DE202015000263U1 - Verbindungselement und Verbund zweier Werkstücke - Google Patents
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Abstract
Verbindungselement (1), einen Träger (2), einen Steg (5) mit einem über den Träger (1) ragenden Teil (6) umfassend, wobei der vorragende Teil (6) des Stegs (5) eine konvexe Wölbung (7) umfasst, so dass beim Ineinanderschieben zweier Verbindungselemente derart, dass die beiden Träger (1) die Außenseiten bilden und übereinander angeordnet sind, die beiden konvexen Wölbungen (7) aufeinander zu liegen kommen und damit bei geeigneter Geometrie der zu verbindenden Werkstücke ein stabiler Verbund zweier Werkstücke herstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbundwerkstück, insbesondere einen Verbund zweier flacher Körper, beispielsweise Platten.
- Bekannt ist beispielsweise aus der
DE 20 2014 004 151 ein Regal mit einer Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung zweiteilig ist, dergestalt, dass ein erstes Verbindungselement mit einem ersten Magneten an einem ersten zu verbindenden Werkstück angebracht ist und ein zweites Verbindungselement mit einem zweiten Magneten an einem zweiten zu verbindenden Werkstück angebracht ist und zur Herstellung des Verbundes die beiden Werkstücke so aufeinander gebracht werden, dass durch magnetische Anziehung der Verbund entsteht. - Dieser Verbund hat den Nachteil, dass die magnetische Anziehung überwindbar ist und daher der Verbund entweder nicht sehr stabil ist oder die Verbindungselemente aufgrund des Eigengewichts der Magnete unheimlich schwer werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Verbindungselementen zur Herstellung eines Verbundes zweier Werkstücke wie zweier Platten, wobei die Verbindungselemente bevorzugt massenfertigungstauglich sind und gleichzeitig eine einfache Herstellung des Verbundes ermöglichen.
- Lösung der Aufgabe und Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungselement, einen Träger, einen Steg mit einem über den Träger ragenden Teil umfassend, wobei der vorragende Teil des Stegs eine konvexe Wölbung umfasst, so dass beim Ineinanderschieben zweier Verbindungselemente derart, dass die beiden Träger die Außenseiten bilden und übereinander angeordnet sind, die beiden konvexen Wölbungen aufeinander zu liegen kommen und damit bei geeigneter Geometrie der zu verbindenden Werkstücke ein stabiler Verbund zweier Werkstücke herstellbar ist.
- Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verbund zweier Werkstücke, insbesondere zweier Platten, die jeweils zumindest ein Verbindungselement mit einem konvexen Teil aufweisen, wobei vorgesehen ist, dass im Verbund die konvexen Teile der Verbindungselemente mit ihrer maximalen Wölbung aufeinanderliegen und durch die Geometrie der Werkstücke so unter Spannung sind, dass ein stabiler Verbund resultiert.
- Insbesondere ist vorteilhaft, wenn im Verbund das Verbindungselement des ersten Werkstückes auf dessen Außenseite angeordnet ist und das Verbindungelement des zweiten Werkstückes in einer Vertiefung angeordnet ist, so dass das Ausmaß der Vertiefung direkt auf die Spannung zwischen den Verbindungselementen einwirkt.
- Insbesondere kann die erfindungsgemäße Technik einen Verbund zweier Platten betreffen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das erste Verbindungselement auf der Platte angeordnet ist und das zweite Verbindungselement an der Seite, die die Dicke der Platte bestimmt, wobei dort beispielsweise eine Nut angebracht ist, in der das Verbindungselement angeordnet ist. Durch das Ineinanderschieben der beiden Verbindungselemente wird dann der Verbund hergestellt, bei dem beispielsweise die beiden Platten senkrecht zueinander fixiert sind.
- Die Materialien der Platten können beliebige sein, insbesondere können alle Arten der zu Bauzwecken eingesetzten Materialien, wie Holz, Spanplatten, Rehgipsplatten, Kunststoffplatten und weitere den Verbund gemäß der vorliegenden Erfindung bilden. Insbesondere kann es sich auch um zwei Platten verschiedener Materialien handeln, die gemäß der Erfindung einen Verbund bilden.
- Das Material des Verbindungselements mit konvexem Teil ist bevorzugt aus einem Kunststoff wie einem einfachen, im Spritzguss oder durch dreidimensionales Drucken herstellbaren Plastik, das geringe Reibungskräfte und gute Formstabilität hat. Beispielsweise kann das Verbindungselement aus Polyester, Polycarbonat, Polypropylen und andere Polymere sowie beliebige Polymermischungen, Copolymere und Blends gemacht sein. Der Kunststoff kann beispielsweise eine Faserverstärkung aufweisen.
- Weiterhin kann der Kunststoff mit verschiedensten Füllstoffen und Additiven versetzt sein, so dass – wiederum beispielsweise – elektrisch leitfähige Verbindungen oder wärmeleitende Verbindungen durch die Erfindung herstellbar sind.
- Das Verbindungselement kann an dem Werkstück auf beliebige Weise fixiert sein. Alle Arten von Fixierungen sind im Sinne der Erfindung, solange sie die Verbindung der zweier Verbindungselemente so, dass die konvexen Wölbungen aufeinandertreffen, nicht behindern.
- Beispielsweise kann das Verbindungselement in ein Werkstück eingeschweißt sein, es kann mit dem Werkstück verschraubt und/oder verklebt sein, es kann Teil eines Werkstückes sein.
- Weiterhin kann das Verbindungselement einseitig, auf zwei, drei oder vier Seiten an dem Werkstück fixiert sein.
- Im Folgenden wird die Erfindung noch anhand von Figuren, die ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements gemäß der Erfindung zeigen, erläutert:
-
1 zeigt das Verbindungselement von vorne, wobei die konvexe Wölbung erkennbar ist, -
2 zeigt das Verbindungselement im Querschnitt und -
3 zeigt das Verbindungselement in der perspektivischen Darstellung. -
1 zeigt das Verbindungselement1 von vorne. Zu erkennen ist der Träger2 mit den beiden Fixierungen3 und4 , die bei diesem Beispiel des Verbindungselements als Vorrichtungen zur Aufnahme von Schrauben ausgeführt sind. Mittig ist der Steg5 auf dem Träger2 angeordnet, der einen nach vorne über den Träger2 ragenden Teil6 umfasst, der eine konvexe Wölbung7 hat. -
2 zeigt die gleiche Ausführungsform des Verbindungselements1 im Querschnitt, wobei wiederum der Träger2 die Fixierungen3 und4 , der Steg5 der nach vorne abstehende Teil6 des Stegs5 und schließlich die konvexe Wölbung7 erkennbar ist. -
3 schließlich zeigt wieder die gleiche Ausführungsform des Verbindungselements1 in der perspektivischen Darstellung, wobei wieder der Träger1 , die beiden Fixierungen3 und4 , der Steg5 , der vorstehende Teil6 des Stegs5 und schließlich die konvexe Wölbung7 erkennbar ist. - Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, zwei Platten senkrecht zueinander zu verbinden, ohne bei der Herstellung des Verbundes eine Fläche zum „Einschieben” der zweiten, senkrecht auf der ersten stehenden Platte in Anspruch zu nehmen. Durch die konvexe Wölbung der Verbindungselemente kann dabei trotzdem ein fester, belastbarer Verbund entstehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014004151 [0002]
Claims (5)
- Verbindungselement (
1 ), einen Träger (2 ), einen Steg (5 ) mit einem über den Träger (1 ) ragenden Teil (6 ) umfassend, wobei der vorragende Teil (6 ) des Stegs (5 ) eine konvexe Wölbung (7 ) umfasst, so dass beim Ineinanderschieben zweier Verbindungselemente derart, dass die beiden Träger (1 ) die Außenseiten bilden und übereinander angeordnet sind, die beiden konvexen Wölbungen (7 ) aufeinander zu liegen kommen und damit bei geeigneter Geometrie der zu verbindenden Werkstücke ein stabiler Verbund zweier Werkstücke herstellbar ist. - Verbindungselement nach Anspruch 1, das aus einem Kunststoff ist.
- Verbindungselement nach Anspruch 2, wobei der Kunststoff einen Füllstoff umfasst.
- Verbindungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, das Vorrichtungen zur Fixierung an ein Werkstück umfasst.
- Verbund zweier Werkstücke, insbesondere zweier Platten, die jeweils zumindest ein Verbindungselement (
1 ) mit einem konvexen Teil (7 ) aufweisen, wobei vorgesehen ist, dass im Verbund die konvexen Teile (7 ) der Verbindungselemente (1 ) mit ihrer maximalen Wölbung aufeinanderliegen und durch die Geometrie der Werkstücke so unter Spannung sind, dass ein stabiler Verbund resultiert.
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---|---|---|---|---|
DE202014004151U1 (de) | 2014-05-13 | 2014-08-28 | Puzzles GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Phillip McRae, 86343 Königsbrunn; Julian Bäßler, 10963 Berlin; Michael Marquart, 86179 Augsburg; Thomas Poddey, 86179 Augsburg; Ilja Weber, 13187 Berlin) | Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand und Regal mit einer solchen Haltevorrichtung |
-
2015
- 2015-01-20 DE DE201520000263 patent/DE202015000263U1/de not_active Expired - Lifetime
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