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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Luftverdichter mit einem Warnton, insbesondere einen Luftverdichter in einer Dose, der einen Warnmechanismus aufweist, der bei einem kontinuierlichen Anstieg des Druckwerts ein Hochfrequenzvibrato erzeugen kann, wobei der hutförmige Schiebedeckel des Warnmechanismus in einer Öffnung der Dose schnell geringfügig angehoben und abgesenkt wird, wodurch der Benutzer gewarnt werden kann.
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Stand der Technik
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Der Erfinder beschäftigt sich seit langer Zeit mit der Entwicklung eines kleinen Luftverdichters. Ein herkömmlicher Luftverdichter weist eine zeit- und kraftaufwändige Herstellung und einen komplizierten Aufbau auf. Beispielsweise umfasst der Luftvorratsbehälter des Luftverdichters nur zwei Auslasszweigrohre. Ein Zweigrohr dient zur Verbindung mit dem Druckmesser. Das andere Zweigrohr dient zur Verbindung mit dem Schlauch mit einem Pumpenventil (das Pumpenventil kann mit dem aufzupumpenden Gegenstand verbunden werden). Da der Luftverdichter nur zwei Zweigrohre besitzt, ist die Schutzwirkung und die Einsatzsicherheit des Luftverdichters begrenzt. Aus dem Patent
U.S. Nr. 7,462,018 ist ein Luftverdichter dieses Erfinders bekannt, der mehrere Zweigrohre aufweist, wodurch ein zusätzliches Sicherheitsventil vorgesehen sein kann. Wenn der Druck der Druckluft einen vorgegebenen Sicherheitswert überschreitet, lässt das Sicherheitsventil automatisch die Druckluft aus, sodass eine Schutzwirkung erreicht wird. Das Zweigrohr kann auch mit einem Auslassventil verbunden werden, das manuell betätigt wird. Wenn der Druck der Druckluft zu hoch ist, kann der Benutzer das Auslassventil drücken, um einen Überdruck zu vermeiden. Dieser Luftverdichter verwendet üblicherweise ein mechanisches rundes Druckmessgerät, das einen Zeiger besitzt, der den Druckwert der Druckluft des Luftverdichters anzeigt. Wenn es dunkel ist, lässt sich der Druckwert schwer auslesen. Das Sicherheitsventil besitzt zwar eine Schutzfunktion, jedoch kann es beschädigt werden und somit seine Funktion verlieren. Wenn der Benutzer den Druckwert nicht auslesen kann und zugleich das Sicherheitsventil beschädigt ist, kann ein Überdruck auftreten. Da das Druckmessgerät kein Warnsignal erzeugen kann, kann die Einsatzsicherheit nicht gewährleistet werden. Zudem werden die Herstellungskosten durch das Sicherheitsventil erhöht. Wenn der Einsatzzeitraum des Sicherheitsventils abgelaufen ist, kann das Sicherheitsventil blockiert werden. Beim Aufpumpen eines Reifens droht dann eine Explosionsgefahr. Oder die Temperatur des Luftverdichters kann durch das lange Aufpumpen steigen, sodass eine Übertemperatur auftritt. Daher zielt die Erfindung darauf ab, einen Luftverdichter anzubieten, der auf ein Sicherheitsventil verzichtet und stattdessen ein Warnsignal erzeugen kann, um die Probleme des Sicherheitsventils zu vermeiden und trotzdem die Einsatzsicherheit zu gewährleisten.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftverdichter mit einem Warnton zu schaffen, wobei ein Zweigrohr des Luftvorratsbehälters mit einem Warnmechanismus verbunden ist, der bei einem kontinuierlichen Anstieg des Druckwerts ein Hochfrequenzvibrato erzeugen kann, wodurch der Benutzer gewarnt werden kann.
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Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, einen Luftverdichter mit einem Warnton zu schaffen, wobei der hutförmige Schiebedeckel des Warnmechanismus bei einem kontinuierlichen Anstieg des Druckwerts in einer Öffnung der Dose schnell geringfügig angehoben und abgesenkt wird.
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Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, einen Luftverdichter mit einem Warnton zu schaffen, wobei der Warnmechanismus mit einem Adapter verbunden werden kann, der lösbar mit einem Zweigrohr des Luftverdichters verbunden werden kann.
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Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, einen Luftverdichter mit einem Warnton zu schaffen, wobei der Luftvorratsbehälter lösbar mit dem Zylinder verbunden ist und der Warnmechanismus mit einem Zweigrohr des Luftvorratsbehälters verbunden ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei der hutförmige Schiebedeckel des Warnmechanismus aus der Öffnung der Dose herausragt,
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2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
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3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
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4 zeigt eine Darstellung der Verbindung des Zylinders und des Luftvorratsbehälters der Erfindung,
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5 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung,
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6 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Rastplatte des Luftvorratsbehälters,
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7 zeigt eine Grundrissdarstellung der Erfindung in der Dose,
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8 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei sich der hutförmige Schiebedeckel in der ursprünglichen Stellung befindet,
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9 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der hutförmige Schiebedeckel von der Druckluft verschoben wird,
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10 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung mit einer anderen Feder,
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11 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Adapter,
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12 zeigt eine Explosionsdarstellung gemäß 11,
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13 zeigt eine perspektivische Darstellung der Verbindung gemäß 11,
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14 zeigt eine Schnittdarstellung des Luftverdichters mit dem Adapter in der Dose gemäß 11, wobei sich der hutförmige Schiebedeckel in der ursprünglichen Stellung befindet,
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15 zeigt eine Schnittdarstellung des Luftverdichters mit dem Adapter in der Dose gemäß 11, wobei der hutförmige Schiebedeckel von der Druckluft verschoben wird.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Wie aus den 1, 2, 3, 8 und 10 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Dose 1, die einen Druckschalter 11 und eine Öffnung 12 aufweist und im Inneren einen Luftverdichter aufnimmt. Bei dem Luftverdichter 20 sind der Zylinder 3 mit dem Kolben 25 und das Gestell 20 für den Motor 21 einteilig ausgebildet. Das Gestell 20 dient zur Befestigung des Antriebs des Luftverdichters. Der Antrieb beinhaltet einen Motor 21, ein kleines Zahnrad 22, ein großes Zahnrad 23, eine drehbare Gewichtsplatte 28 mit einer Kurbel 24 und einen Kühlventilator 27. Durch den Motor 21 wird der Kolbenkopf 26 des Kolbens 25 in der Verdichtungskammer 35 des Zylinders 3 hin- und herbewegt (8). Die Druckluft drückt durch das Luftloch 34 gegen das Dichtelement 41, wodurch die Feder 42 zusammengedrückt wird, sodass die Druckluft in den Luftvorratsbehälter 5 fließen kann. Der Luftvorratsbehälter 5 umfasst mindestens ein Zweigrohr 53, das mit dem Luftvorratsbehälter 5 verbunden ist. Das Zweigrohr 53 kann mit einem Schlauch 8 verbunden werden (11). Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein Zweigrohr 54 des Luftvorratshehälters 5, das mit dem Luftvorratsbehälter 5 einteilig ausgebildet ist, zur Verbindung mit einem Warnmechanismus 6 dient. Der Warnmechanismus kann bei einem kontinuierlichen Anstieg des Druckwerts ein Hochfrequenzvibrato erzeugen, um den Benutzer zu warnen. Daher kann die Einsatzsicherheit des Luftverdichters gewährleistet werden.
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Der Zylinder 3 des Luftverdichters weist eine Stirnwand 31 und eine untere Öffnung 32 auf. Die Stirnwand 31 bildet in der horizontalen Richtung einen Außenflansch 33. Der Außenflansch 33 umfasst zwei gegenüberliegende Rastplatten 330, die am Ende jeweils einen Klemmteil 331 aufweisen. Zwischen den Klemmteilen 331 und den Rastplatten 330 ist ein Rastraum 3310 ausgebildet. Der zylinderförmige Luftvorratsbehälter 5 weist eine Öffnung 51 und einen Innenraum 52 auf. An der Öffnung 51 ist ein sich nach außen erstreckender Rand 55 ausgebildet, der zwei gegenüberliegende Rastplatten 551 umfasst, die jeweils einen vertikalen Sperrteil 552 beinhalten, der am Ende mit einem Begrenzungsteil 553 verbunden ist, der vertikal zu dem Sperrteil 552 verläuft (6). Der Begrenzungsteil 553, der Sperrteil 552 und die Rastplatte 551 bilden einen Aufnahmeraum 550. Wie aus den 3 bis 6 ersichtlich ist, können die Rastplatten 551 des Randes 55 des Luftvorratsbehälters 5 durch Drehen des Luftvorratsbehälters 5 schnell in die Klemmteile 331, d.h. in die Rasträume 3310 einrasten. Gleichzeitig werden die Rastplatten 330 in den Aufnahmeräumen 550 aufgenommen und von den Sperrteilen 552 gesperrt, sodass ein Weiterdrehen verhindert wird.
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Dadurch wird der Luftvorratsbehälter 5 zuverlässig an dem Zylinder 3 befestigt. Die Verbindung des Zylinders 3 und des Luftvorratsbehälters 5 ist lösbar. Die Stirnwand 31 des Zylinders 3 umfasst ein Luftloch 34, durch das die Verdichtungskammer 35 des Zylinders 3 mit dem Innenraum 52 des Luftvorratsbehälters 5 verbunden ist. Die Stirnwand 31 ist um das Luftloch 34 mit einem Kragen 36 ausgebildet, der sich nach oben erstreckt und an der Außenseite eine Ringnut 361 aufweist, in der ein Dichtungsring 38 angeordnet ist. An der Innenwand des Kragens ist eine Vielzahl von beabstandeten Rippen 362 geformt, zwischen denen Kanäle 363 ausgebildet sind. Das Dichtelement 41 weist eine untere Stufe 411, eine mittlere Stufe 412 und eine obere Stufe 413 auf, die koaxial sind und einen unterschiedlichen Durchmesser haben. Das Dichtelement 41 ist in dem Raum 37 angeordnet, der von den Rippen 362 umgeben wird. Die Feder 42 wird mit einem Ende auf die obere Stufe 413 des Dichtelements 41 aufgesteckt und steht auf der mittleren Stufe 412. Der Durchmesser der unteren Stufe 411 des Dichtelements 41 ist kleiner als der Durchmesser des Raums 37 und größer als der Durchmesser des Luftloches 34. Die durch das Luftloch 34 fließende Druckluft kann entlang den Kanälen 363 zwischen den Rippen 362 in den Innenraum des Luftvorratsbehälters 5 fließen. Der Luftvorratsbehälter 5 weist in der Mitte der Innenseite einen zylinderförmigen Kern 56 auf, der sich nach unten erstreckt, wobei um das Zentrum zwei ringförmige Vorsprünge 571, 572 ausgebildet sind, die einen unterschiedlichen Durchmesser haben. Zwischen den beiden ringförmigen Vorsprüngen 571, 572 ist eine Ringnut 58 ausgebildet. Zwischen dem ringförmigen Vorsprung 571 und dem zylinderförmigen Kern 56 ist eine weitere Ringnut 50 ausgebildet. Die Ringnuten 50, 58 dienen zur Aufnahme von Federn mit unterschiedlichem Durchmesser. In 8 wird der zylinderförmige Kern 56 durch die Feder 42 geführt. Das andere Ende der Feder 42 greift in die Ringnut 50 ein. In 10 befindet sich die Feder 43 mit einem größeren Durchmesser zwischen dem Dichtelement 41 und dem zylinderförmigen Kern 56, wobei ein Ende der Feder 43 auf die mittlere Stufe 412 des Dichtelements 41 aufgesteckt und auf der unteren Stufe 411 liegt. Das andere Ende der Feder 43 wird über den zylinderförmigen Kern 56 geschoben und greift in die Ringnut 58 ein.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, weist der Warnmechanismus 6 einen Ventilschaft 61 auf, der in der Mitte einen Außenflansch 611 und an einer Seite des Außenflansches 611 einen Befestigungsabschnitt 612 umfasst. Ein Dichtungsring 62 ist an dem Befestigungsabschnitt 612 angeordnet. Der Warnmechanismus 6 umfasst einen Hohlzapfen 63, der einen Kanal 630 aufweist, wobei der Durchmesser eines Endes des Kanals 630 größer als der des anderen Endes ist, wodurch eine Schulter 631 gebildet ist. Der Ventilschaft 61 mit dem Dichtungsring 62 wird in das Zweigrohr 54 eingesetzt. Eine Feder 64 wird um den Ventilschaft 61 gelegt und stützt sich mit einem Ende an dem Außenflansch 611 ab. Das andere Ende der Feder 64 ist an der Schulter 631 abgestützt, wodurch der Ventilschaft im Zweigrohr 54 positioniert wird. Der Hohlzapfen 63 umfasst am anderen Ende ein Blech 65. Außerdem ist ein hutförmiger Schiebedeckel 66 ausgebildet, der an der Öffnung einen sich nach außen erstreckenden Rand 661 aufweist und im Inneren eine Luftkammer 662 ausbildet. An dem Boden des hutförmigen Schiebedeckels 66 ist eine Magnetscheibe 67 angeordnet. Die Magnetscheibe 67 des hutförmigen Schiebedeckels 66 steht mit dem Blech 65 des Hohlzapfens 63 in Kontakt. Der hutförmige Schiebedeckel 66 wird über das Zweigrohr gesteckt und ragt aus der Öffnung 12 der Dose 1 heraus.
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Der Kolben 25 kann im Zylinder 3 hin- und herbewegt werden. Wenn der Kolben 45 das obere Endpunkt erreicht (8), wird die Luft in der Verdichtungskammer 35 des Zylinders 3 in den Innenraum 52 des Luftvorratsbehälters 5 gedrängt, wodurch die Luft durch den Schlauch 8 des Zweigrohrs 53 (11) zu dem aufzupumpenden Gegenstand abgegeben werden kann. Bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 25 im Zylinder 3 zum Verdichten der Luft im Innenraum 52 des Luftvorratsbehälters 5 tritt die Druckluft gleichzeitig in den Warnmechanismus 6 des Zweigrohrs 54 ein. Durch das kontinuierliche Verdichten der Druckluft kann die Druckluft den Ventilschaft 61 des Warnmechanismus 6 gegen die Federkraft der Feder 64 drücken, wodurch der Dichtungsring 62 die Innenwand des Zweigrohrs 54 verlässt, wie es in 9 dargestellt ist. Daher kann die Druckluft durch den kleinen Spalt zwischen der Innenwand des Zweigrohrs 54 und dem Dichtungsring 62 ausströmen, wodurch ein Hochfrequenzvibrato erzeugt wird. Die Druckluft kann weiter durch den Kanal 630 des Hohlzapfens 63 in die schallverstärkende Luftkammer 662 des hutförmigen Schiebedeckels 66 strömen, wodurch der Schall verstärkt wird.
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Gleichzeitig wird der hutförmige Schiebedeckel 66 von der Druckluft verschoben und in der Öffnung 12 der Dose 1 schnell geringfügig angehoben und abgesenkt, wie es in 7 dargestellt ist. Die Verschiebung des hutförmigen Schiebedeckels 66 wird begrenzt, wenn der Rand 661 des hutförmigen Schiebedeckels 66 von der Dose 1 gesperrt wird. Wenn der Benutzer durch den Stromschalter 11 den Luftverdichter ausschaltet, kehrt der hutförmige Schiebedeckel 66 durch die Anziehungskraft zwischen der Magnetscheibe 67 des hutförmigen Schiebedeckels 66 und dem Blech 65 des Hohlzapfens 63 in die ursprüngliche Lage zurück, wie es in 8 dargestellt ist.
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Die 11 bis 15 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Warnmechanismus 6 weist einen Ventilschaft 61 auf, der in der Mitte einen Außenflansch 611 und an einer Seite des Außenflansches 611 einen Befestigungsabschnitt 612 umfasst. Ein Dichtungsring 62 ist an dem Befestigungsabschnitt 612 angeordnet. Ein Hohlzapfen 63 ist mit einem Kanal 630 ausgebildet, wobei der Durchmesser eines Endes des Kanals 630 größer als der des anderen Endes ist, wodurch eine Schulter 631 gebildet wird. Der Ventilschaft 61 mit dem Dichtungsring 62 wird in einen Adapter 7 eingesetzt. Eine Feder 64 wird um den Ventilschaft 61 gelegt und drückt mit einem Ende gegen den Außenflansch 611. Das andere Ende der Feder 64 ist an der Schulter 631 abgestützt, wodurch der Ventilschaft im Zweigrohr 54 positioniert wird. Der Hohlzapfen 63 weist am anderen Ende ein Blech 65 auf. Es ist ein hutförmiger Schiebedeckel 66 vorgesehen, der an der Öffnung einen sich nach außen erstreckenden Rand 661 aufweist und im Inneren eine Luftkammer 662 ausbildet. An dem Boden des hutförmigen Schiebedeckels 66 ist eine Magnetscheibe 67 angeordnet. Die Magnetscheibe 67 des hutförmigen Schiebedeckels 66 steht mit dem Blech 65 des Hohlzapfens 63 in Kontakt. Der hutförmige Schiebedeckel 66 wird über das Zweigrohr gesteckt und ragt aus der Öffnung 12 der Dose 1 heraus. Der Adapter 7 ist an einem Ende mit dem Warnmechanismus 6 verbunden, wie es in 12 dargestellt ist, und weist am anderen Ende ein Paar Klemmbacken 71 auf, zwischen denen ein Verbindungskopf 72 mit einem Kanal 720 vorgesehen ist. Das Zweigrohr 54 des Luftverdichters weist eine rechteckige Platte 59 auf, durch die der Adapter 7 mit dem Warnmechanismus 6 schnell an dem Zweigrohr 54 befestigt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Adapter 7 mit dem Warnmechanismus 6 lösbar mit dem Zweigrohr 54 verbunden. Die Druckluft kann durch das Zweigrohr 54 in den Kanal 720 des Verbindungskopfs 72 des Adapters 7 fließen, wodurch die Druckluft den Ventilschaft 61 des Warnmechanismus 6 gegen die Federkraft der Feder 64 drücken kann, sodass der Dichtungsring 62 die Innenwand des Adapters 7 verlässt, wie es in 15 dargestellt ist. Daher kann die Druckluft durch den kleinen Spalt zwischen der Innenwand des Adapters 7 und dem Dichtungsring 62 ausströmen, wodurch ein Hochfrequenzvibrato erzeugt wird. Die Druckluft kann weiter durch den Kanal 630 des Hohlzapfens 63 in die schallverstärkende Luftkammer 662 des hutförmigen Schiebedeckels 66 strömen, wodurch der Schall verstärkt wird. Gleichzeitig wird der hutförmige Schiebedeckel 66 von der Druckluft verschoben und in der Öffnung 12 der Dose 1 schnell geringfügig angehoben und abgesenkt. Die Verschiebung des hutförmigen Schiebedeckels 66 wird begrenzt, wenn der Rand 661 des hutförmigen Schiebedeckels 66 von der Dose 1 gesperrt wird, wie es in 15 dargestellt ist. Wenn der Benutzer durch den Stromschalter 11 den Luftverdichter ausschaltet, kehrt der hutförmige Schiebedeckel 66 durch die Anziehungskraft zwischen der Magnetscheibe 67 des hutförmigen Schiebedeckels 66 und dem Blech 65 des Hohlzapfens 63 in die ursprüngliche Lage zurück, wie es in 14 dargestellt ist.
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Die Erfindung betrifft einen Luftverdichter mit einem Warnton, der in einer Dose angeordnet ist und einen Warnmechanismus aufweist, wobei der Warnmechanismus bei einem kontinuierlichen Anstieg des Druckwerts ein Hochfrequenzvibrato erzeugen kann, wobei der hutförmige Schiebedeckel des Warnmechanismus in einer Öffnung der Dose schnell geringfügig angehoben und abgesenkt wird, wodurch der Benutzer gewarnt werden kann.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung einen Luftverdichter mit einem Warnmechanismus 6 verbindet, der beim kontinuierlichen Anstieg des Luftdrucks ein Hochfrequenzvibrato erzeugen kann, um den Benutzer zu warnen, sodass die Einsatzsicherheit des Luftverdichters erhöht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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