DE202014105647U1 - Schnee-Gleitbrett - Google Patents

Schnee-Gleitbrett Download PDF

Info

Publication number
DE202014105647U1
DE202014105647U1 DE201420105647 DE202014105647U DE202014105647U1 DE 202014105647 U1 DE202014105647 U1 DE 202014105647U1 DE 201420105647 DE201420105647 DE 201420105647 DE 202014105647 U DE202014105647 U DE 202014105647U DE 202014105647 U1 DE202014105647 U1 DE 202014105647U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
board
slots
board according
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201420105647
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skis Rossignol SA
Original Assignee
Skis Rossignol SA
Rossignol SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skis Rossignol SA, Rossignol SA filed Critical Skis Rossignol SA
Priority to DE201420105647 priority Critical patent/DE202014105647U1/de
Publication of DE202014105647U1 publication Critical patent/DE202014105647U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Schnee-Gleitbrett (1), dessen innere Struktur eine Stapelung länglicher Elemente umfasst, und zwar einen Kern (3), der mit einer oder mehreren oberen (2) und/oder unteren Verstärkungsschichten (4) abgedeckt ist, wobei eines dieser Elemente einen ersten durchgehenden Schlitz (21) umfasst, der sich in Längsrichtung bis zum vorderen Ende des genannten Elements erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter durchgehender Schlitz (22, 23) an einem der genannten Elemente (2) der Struktur angeordnet ist, wobei der genannte zweite Schlitz (22, 23) sich in Längsrichtung bis zum vorderen Ende des Elements (2) erstreckt, in dem er ausgespart ist, wobei der genannte zweite Schlitz (22, 23) in Querrichtung in Bezug auf den genannten ersten Schlitz (21) versetzt ist, wobei der genannte zweite Schlitz (22, 23) einen hintersten Endpunkt (32, 33) aufweist, der in Längsrichtung in Bezug auf den hintersten Endpunkt (31) des ersten Schlitzes (21) versetzt ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich des Wintersports. Sie zielt insbesondere auf eine Brettstruktur ab, die ein verbessertes Verhalten aufgrund der Optimierung der Verteilung der Querbiegung über die Länge des Bretts besitzt. Die Erfindung kann eine Anwendung bei der Herstellung von Abfahrtsskiern, aber auch von Snowboards und Langlaufskiern finden.
  • Stand der Technik
  • Ganz allgemein werden Gleitbretter aus einer Stapelung von unterschiedlichen Schichten gebildet, deren mechanische Eigenschaften und insbesondere die Abmessungen und die Materialien gewählt sind, damit das Brett ein gewünschtes statisches und dynamisches Verhalten aufweist. Genauer gesagt weist das Brett eine gewisse Steifigkeit in der Längs- und Querbiegung auf, die das Ergebnis der Stapelung von steifen Schichten sind, typischerweise mit wärmeaushärtendem Harz imprägnierten faserhaltigen Verstärkungen oder metallischen Schichten, die auf beiden Seiten eines Kerns angeordnet sind.
  • Bei einer bestimmten Stapelung ist festzustellen, dass, wenn die Erhöhung der Steifigkeit in der Längsbiegung erreicht werden soll, zum Beispiel durch Einsatz von steiferem Material für die Verstärkungsschichten, die Gefahr besteht, ebenfalls die Steifigkeit in der Querbiegung zu erhöhen.
  • Um das Verhalten eines Bretts jedoch zu optimieren, kann es wünschenswert sein, dass die Steifigkeiten in der Längs- und Querbiegung nicht so sehr direkt in Korrelation gebracht sind. Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, diese zwei Steifigkeiten zu entkoppeln, indem eine besondere Geometrie für die Verstärkungsschichten eingesetzt wurde. Genauer gesagt, in dem Dokument EP 1 902 758 wurde der Einsatz von Verstärkungen vorgeschlagen, die einen in Längsrichtung ausgerichteten Schlitz aufweisen.
  • Durch diese Konstruktion wird die Steifigkeit in der Querbiegung des Endes des Bretts reduziert, da das Verhalten der zwei Abschnitte des Bretts, die sich auf beiden Seiten des Schlitzes befinden, in gewisser Weise aufgrund der Diskontinuität der Verstärkung entkoppelt ist. Es ist jedoch anzumerken, dass das Ende des Schlitzes eine Zone der Konzentration der Spannungen ist, in dem Beschädigungen der Struktur auftreten können, die zu Brüchen führen können.
  • Selbst wenn sie gewisse Vorteile aufweist, kann sich eine derartige Lösung jedoch bei bestimmten Arten der Ausübung als unzureichend erweisen. Wenn der Skiläufer nämlich eine Kurve nimmt, neigt er seinen Ski auf die Kanten und da sich nur eine einzige Kante auf den Schnee aufstützt, verformt sich das Brett und insbesondere sein Ende an diesem Schlitz. Die Abnahme der Steifigkeit in der Längsbiegung an dem Ende des Bretts erfolgt, sobald sich der vorderste Punkt der Kante, der mit dem Schnee in Kontakt kommt, an dem Bereich des hinteren Endes des in der Verstärkung realisierten Schlitzes vorbei bewegt.
  • Sobald die Kontaktlänge somit einen gewissen Wert überschreitet, übernimmt damit das Brett ein unterschiedliches, in der Querbiegung weniger steifes Verhalten an. In bestimmten Fällen jedoch kann man sich vorstellen, dass dieser Übergang zwischen einem relativ steifen Verhalten und einem elastischeren Verhalten zu ausgeprägt sein kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf, das Verhalten der Steifigkeit in der Querbiegung anzupassen, um es progressiver zu gestalten.
  • Darlegung der Erfindung
  • Die Erfindung zielt daher auf die Lösung dieses Problems der Progressivität der Steifigkeit in der Querbiegung ab, indem ein Schnee-Gleitbrett vorgeschlagen wird, dessen innere Struktur eine Stapelung von länglichen Elementen umfasst, und zwar einen Kern, der von einer oder mehreren oberen und/oder unteren Verstärkungsschicht(en) abgedeckt ist und in dem eines dieser Elemente einen ersten durchgehenden Schlitz umfasst, der sich in Längsrichtung bis zum vorderen Ende des Elements erstreckt, in dem es realisiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Brett dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter durchgehender Schlitz an einem der Elemente der Struktur ausgespart ist, wobei sich dieser zweite Schlitz ebenfalls in Längsrichtung bis zum vorderen Ende des Elements erstreckt, in dem er ausgespart ist.
  • Dieser zweite Schlitz ist in Querrichtung in Bezug auf den ersten Schlitz versetzt und weist einen hintersten Endpunkt auf, der ebenfalls in Längsrichtung in Bezug auf den hintersten Endpunkt des ersten Schlitzes versetzt ist.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung in der Ausführung von mehreren Schlitzen in der oder den Verstärkung(en) sowie dem Kern, wobei diese Schlitze unterschiedliche Längen derart aufweisen, dass sie in dem Maße progressiv aktiv werden, wie sich der äußerste Kontaktpunkt der Kante auf dem Schnee nach vorne bewegt.
  • Anders gesagt besteht die Erfindung in der Realisierung von mehreren Schlitzen, die in über die Länge des Bretts gestaffelten Bereichen derart beginnen, dass die Struktur des Bretts wenig (bzw. gar nicht) in ihrer Steifigkeit in der Längsbiegung geändert wird. Dank dieser Konfiguration variiert das Verhalten des Bretts und genauer gesagt seine Steifigkeit in der Querbiegung in Abhängigkeit von dem vordersten Angriffspunkt der Kante in Bezug auf die unterschiedlichen Längsbereiche des Beginns dieser Schlitze. Diese Verteilung der unterschiedlichen Schlitze lässt die Begrenzung der Zonen der Konzentration der mechanischen Spannungen zu.
  • Selbstverständlich kann das Prinzip der Erfindung auf das vordere Ende ebenso wie auf das hintere Ende des Bretts Anwendung finden.
  • Hinsichtlich der relativen Lage der unterschiedlichen Schlitze zueinander sind unterschiedliche Konfigurationen möglich. Somit kann in einer ersten Ausführungsform vorgesehen werden, dass der Endpunkt des ersten zentralen Schlitzes näher an der Mitte des Bretts ist als der Endpunkt des zweiten lateralen Schlitzes. Anders gesagt kann es vorgesehen werden, dass der oder die Schlitz(e), der/die sich lateral befindet/befinden, kürzer ist/sind als der zentral angeordnete Schlitz. In diesem Fall wird das Biegeverhalten in Querrichtung durch die Aktivierung des lateralen Schlitzes vor dem zentralen Schlitz geändert, wenn sich der Angriffspunkt nach vorne bewegt.
  • Umgekehrt ist es ebenfalls möglich vorzusehen, dass der Endpunkt des ersten Schlitzes weiter von der Mitte des Bretts entfernt ist als der Endpunkt des zweiten Schlitzes. In diesem Fall sind die die lateralen Schlitze kürzer als der zentrale Schlitz. Somit ist der zentrale Schlitz vor den lateralen Schlitzen aktiv, wenn die Länge der Kante, die mit dem Schnee in Kontakt ist, ansteigt.
  • Hinsichtlich der Art und Weise, wie die Schlitze realisiert werden, und genauer der Elemente, in denen sie ausgespart werden, können zahlreiche Konfigurationen in Betracht gezogen werden. Somit können in einer ersten Ausführung der erste und der zweite Schlitz in demselben Element der Struktur geformt sein. Anders gesagt können die Schlitze mit gestaffelter Positionierung in derselben Schicht, ganz gleich, ob es sich um eine obere oder untere Verstärkungsschicht handelt, oder auch in dem Kern realisiert sein, wenn der Schlitz durchgehend ist, d. h., dass er sich von einer Seite des Elements zur anderen erstreckt.
  • In diesem ersten Fall wird das Herstellungsverfahren in dem Maße vereinfacht, als ein einziges das Brett ausmachende Element für die Realisierung der charakteristischen Schlitze bearbeitet werden muss.
  • In einer Ausführungsvariante ist es ebenfalls möglich, dass der erste und der zweite Schlitz in zwei unterschiedlichen Elementen der Struktur mit allen möglichen Kombinationen in Abhängigkeit von der Stapelung der das Brett formenden Elemente geformt sind.
  • In diesem zweiten Fall kann das Verhalten des Bretts durch Positionierung der charakteristischen Schlitze in unterschiedlichen Höhen der Stapelung optimiert werden. Es wurde festgestellt, dass der Einfluss der Schlitze umso größer ist, als sie von der neutralen Faser entfernt sind, so dass in Abhängigkeit von dem gewünschten Verhalten die Schlitze in den unterschiedlichen Verstärkungsschichten und dem Kern mit allen möglichen Kombinationen realisiert werden können.
  • In Bezug auf die Herstellung kann vorgesehen werden, dass das Element, in dem der oder die charakteristischen Schlitz(e) gebildet ist/sind, sich von einem Ende zum anderen des Bretts erstreckt. Anders gesagt ist/sind der oder die Schlitz(e) in einer Verstärkungsschicht oder in dem Kern realisiert, der sich über die gesamte Länge des Bretts erstreckt.
  • Als Variante kann vorgesehen werden, dass das Element, in dem der oder die Schlitz(e) geformt ist/sind, sich von einem Punkt, der sich vor der Mitte des Bretts befindet, bis zum vorderen Ende erstreckt, was die in der Schaufel realisierten Schlitze anbelangt, oder sich von einem Punkt, der sich hinter der Mitte des Bretts befindet, bis zum hinteren Ende erstreckt, für die in dem hinteren Ende des Bretts angeordneten Schlitze.
  • Anders ausgedrückt sind die Schlitze in einem Element realisiert, das nicht die gesamte Länge des Bretts abdeckt, sondern das eine begrenzte Zone betrifft. Somit kann dieses charakteristische Element, das die Schlitze umfasst, auf spezifische Weise hergestellt werden und anschließend in die Stapelung der Schichten in Verlängerung einer vorhandenen Schicht eingefügt werden, die dort endet, wo das charakteristische Element beginnt. Somit kann das für einen und denselben Verstärkungsbereich eingesetzte Material gemischt werden.
  • Selbstverständlich kann das Prinzip, das mit zwei in Längsrichtung versetzten Schlitzen erläutert wurde, mit einer größeren Anzahl von Schlitzen abgewandelt werden und somit die Progressivität der Abnahme der Torsionssteifigkeit über die Länge des Bretts steigern.
  • In einem besonderen Fall kann das Brett einen zentralen Schlitz umfassen, der mit zwei lateralen, in Bezug auf den zentralen Schlitz im Wesentlichen symmetrischen Schlitzen derart kombiniert ist, dass ein Ski mit einem symmetrischen Verhalten erreicht wird. Diese zwei lateralen Schlitze können dieselbe Länge aufweisen, wenn dem Brett ein symmetrisches Verhalten verliehen werden soll. Sie können in Abhängigkeit von der gewünschten Progressivität länger oder kürzer sein als der zentrale Schlitz. Die zwei lateralen Schlitze können ebenfalls unterschiedliche Längen aufweisen, im Fall von Snowboards, bei denen die Belastung nach vorne und nach hinten jeweils unterschiedlich ist, oder auch in dem Fall, in dem jeweils für den rechten und linken Fuß bestimmte unterschiedliche Skier erhalten werden sollen.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Figuren
  • Die Art und Weise, wie die Erfindung realisiert ist, sowie die Vorteile, die sich daraus ergeben, gehen gut aus der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren hervor, in denen:
  • 1 eine zusammenfassende perspektivische Ansicht ist, die auf vereinfachte Weise eine Stapelung von unterschiedlichen, ein Gleitbrett bildenden Schichten zeigt.
  • 2 eine partielle Draufsicht des vorderen Teils eines Gleitbretts gemäß einer Ausführungsvariante ist, die die unterschiedlichen bildenden Schichten getrennt zeigt.
  • 3 eine Draufsicht des vorderen Teils eines Gleitbretts ist, die eine andere Ausführungsvariante der Stapelung der Schichten zeigt.
  • 4 eine Draufsicht einer Schicht ist, die einen charakteristischen Schlitz gemäß einer Ausführungsvariante zeigt.
  • Die 5 und 6 partielle Draufsichten des vorderen Teils der Verstärkungsschichten von Brettern gemäß zwei Ausführungsvarianten sind.
  • 7 eine Querschnittsansicht des Bretts der 2 in einem Längsbereich ist, in dem drei Schlitze vorhanden sind und der mit Querbiegung beaufschlagt ist.
  • Selbstverständlich wurden die Formen und die Abmessungen der dargestellten Elemente gewählt, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, und sie können von der Realität abweichen.
  • Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung Gleitbretter, die Anordnungen aufweisen, welche der Variation der Steifigkeit in der Querbiegung an ihren Enden eine Progressivität verleihen.
  • Genauer gesagt und wie in 1 dargestellt, umfasst ein Brett 1 unterschiedliche Schichten, die zu dem Erhalt von mechanischen Steifigkeitseigenschaften in der Querbiegung beitragen.
  • Selbstverständlich sind auch weitere Schichten für die Herstellung eines Bretts notwendig, aber um jedoch die Beschreibung nicht unnötig zu erschweren, wurden sie in den Figuren nicht dargestellt. Es handelt sich im Besonderen um den Gleitbelag, die Seitenwangen, die Kanten sowie um die obere Schutz- und Dekorationsschicht.
  • Somit umfasst das in der 1 dargestellte Brett 1 eine erste obere Verstärkungsschicht 2, die auf einem Kern 3 ruht, der seinerseits auf einer unteren Verstärkungsschicht 4 ruht.
  • In der in der 1 dargestellten Form erstrecken sich diese drei Elemente 2, 3, 4 über die gesamte Länge des Bretts. Es kann jedoch, insbesondere was den Kern anbelangt, vorgesehen werden, dass er aus mehreren aneinander gefügten Segmenten realisiert wird, oder sogar, dass er in situ beim Formen durch Einspritzen eines wärmehärtenden Schaums realisiert wird.
  • Der Kern, allgemein bestehend aus Holz oder einem Polyurethanschaum über den größten Teil seiner Länge, kann sich optional nicht bis zu den Enden des Bretts erstrecken. Dieser Kern ist dann an den Enden durch ein Gummielement verlängert. Klassischerweise weist der Kern im Allgemeinen eine entlang dem Brett variierende Dicke auf, während die Verstärkungsschichten auf Faser- oder Metallbasis in den meisten Fällen eine konstante Dicke haben.
  • In der in der 1 dargestellten Form sind alle charakteristischen Schlitze auf der oberen Verstärkungsschicht 2 dargestellt. Genauer gesagt weist diese Schicht 2 in ihrem vorderen Teil 12 drei Schlitze auf, und zwar einen zentralen Schlitz 21 und zwei laterale Schlitze 22, 23.
  • Der zentrale Schlitz 21, der sich im Wesentlichen auf der Längsachse 15 des Bretts befindet, weist einen hinteren Punkt 31 auf, der in Längsrichtung in Bezug auf die hinteren Punkten 32, 33 der Schlitze 22, 23 versetzt ist, die zu beiden Seiten der Längsachse 15 symmetrisch angeordnet sind. Die lateralen Schlitze 22, 23 sind damit deutlich länger als der zentrale Schlitz 21, abgesehen von dem gekrümmten Profil des vorderen Endes des Bretts, das bewirkt, dass diese lateralen Schlitze nicht genau in dem gleichen Bereich münden wie der zentrale Schlitz.
  • Die Schlitze weisen beispielhaft eine Breite von weniger als 2 mm auf und können durch Einschnitte mit der Säge realisiert sein. In Abhängigkeit von dem Typ des Bretts können die Schlitze in Querrichtung mehr oder weniger beabstandet sein, zum Beispiel um einen Abstand von rund 10 mm bei Langlaufskiern mit Schaufelbreiten in der Größenordnung von 30 bis 50 mm oder einen Abstand von rund 20 mm bei Abfahrtsskiern mit Schaufeln mit einer Breite von mehr als 90 mm oder einen Abstand von 50 mm bei Snowboards. Die Schlitze sind bevorzugt gleichmäßig über die Breite der Enden des Bretts verteilt.
  • Immer noch beispielhaft können die Endpunkte der Schlitze um eine Entfernung versetzt werden, die von einigen Dutzend Millimetern, typischerweise 50 mm, bis zu 250 mm oder mehr reicht. Je nach der Praxis können die Schlitze mehr oder weniger lang sein und zum Beispiel könnte der längste Schlitz in der Größenordnung von 600 mm bei Abfahrtsskiern und in der Größenordnung von 300 mm bei Slalomskiern oder Riesenslalomskiern sein.
  • In seinem hinteren Teil umfasst das Brett ebenfalls drei Schlitze 41, 42 und 43, und zwar einen zentralen Schlitz 41, der sich ebenfalls im Wesentlichen auf der Längsachse 15 des Bretts befindet. Dieser zentrale Schlitz 41 wird lateral durch zwei symmetrische Schlitze 42, 43 eingerahmt, die im Wesentlichen parallel zu ihm sind.
  • Es ist festzustellen, dass die Konfiguration dieser Schlitze der der Schlitze des vorderen Teils 12 des Bretts insofern entgegengesetzt ist, als der zentrale Schlitz 41 einen Endpunkt 51 aufweist, der sich näher am Zentrum des Bretts befindet als die Endpunkte 52, 53 der zwei lateralen Schlitze 43, 42. Selbstverständlich können die zwei Konfigurationen der Schaufel und des hinteren Endes umgekehrt werden. Sie können ebenfalls jeweils an der Vorder- und an der Rückseite des Bretts dupliziert werden.
  • 2 stellt eine Ausführungsvariante dar, in der das Brett in seinem oberen Teil zwei Verstärkungsschichten 102, 106 umfasst, die auf dem Kern 103 ruhen. Genauer gesagt weist die Schicht 102 einen zentralen Schlitz 121 auf, der sich im Wesentlichen auf der Längsachse des Bretts befindet. Die Schicht 106, auf der die Schicht 102 ruht, umfasst ihrerseits zwei Schlitze 122, 123, die im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die mediane Längsachse des Bretts angeordnet sind. Der Schlitz 121 weist einen hinteren Endpunkt 131 auf, der sich weiter hinten als die Endpunkte 132, 133 der Schlitze 122, 123 der zweiten Verstärkungsschicht 106 befindet.
  • 3 stellt eine alternative Konstruktion dar, in der der obere Teil des Bretts eine erste Verstärkungsschicht 202 umfasst, die auf einer zweiten Verstärkungsschicht 206 ruht, die ihrerseits auf dem Kern 203 ruht.
  • Die obere Verstärkungsschicht 202 weist zwei laterale Schlitze 222, 223 auf, die sich im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die zentrale Längsachse des Bretts befinden. In der dargestellten Form umfasst die zweite obere Verstärkungsschicht 206 keinen Schlitz.
  • Der Kern 203 allerdings weist seinerseits einen Schlitz 221 auf, der im Wesentlichen auf einer Längsebene des Bretts angeordnet ist. Dieser Schlitz, der die gesamte Dicke des Kerns durchquert, weist einen hinteren Punkt 231 auf, der sich in Bezug auf die Länge des Bretts weiter hinten befindet als die hintersten Punkte 232, 233 der Schlitze 222, 223, die in der oberen Verstärkungsschicht 202 vorhanden sind.
  • In der in 4 dargestellten Form ist die Verstärkungsschicht 302 in mehreren Teilen realisiert. Genauer gesagt umfasst diese Schicht 302 einen hinteren Teil 303, der sich zur Mitte des Bretts erstreckt und der massiv und kontinuierlich ist, d. h, der keinen Schlitz umfasst. Diese Schicht 303 weist einen vorderen Rand 304 auf, der profiliert ist und eine konkave Form hat, um den konvexen Rand 305 des Teils 306 aufzunehmen, der sich bis zum vorderen Ende des Bretts erstreckt. In diesem Konstruktionsmodus können die Materialien der zwei Teile 303, 306, die die Schicht 302 ausmachen, unterschiedlicher Art sein, was insbesondere ihre Eigensteifigkeit anbelangt. Insbesondere der hintere Teil 303 kann aus imprägniertem faserigen Material realisiert sein und der vordere Teil 306 aus einem metallischen Material, zum Beispiel aus Aluminium oder auch aus einem polymeren, eventuell mit kurzen Fasern beladenen Material.
  • Dieses Teil 306 umfasst drei Schlitze, und zwar einen zentralen Schlitz 321, der lateral von zwei lateralen Schlitzen 323, 322 umgeben wird.
  • In der dargestellten Form befindet sich der hinterste Punkt 331 des zentralen Schlitzes 321 weiter vorne als die hinteren Punkte 332, 333 der lateralen Schlitze 322, 323.
  • Dank dieser Konfiguration werden die Zuschneid- und Bearbeitungsoperationen, die für die Realisierung der charakteristischen Schlitze notwendig sind, nur an einem Teil mit kleineren Abmessungen umgesetzt, was die Handhabungen und die Vorbereitungsoperationen vor dem Einbringen in die Form erleichtert. Die Anordnung der zwei Ränder 304, 305 der Teile, die angepasst sind, ermöglicht die Beibehaltung einer Verstärkungskontinuität.
  • Weitere Varianten hinsichtlich der Form der charakteristischen Schlitze können realisiert werden. So kann, wie in 5 dargestellt, die Verstärkung 500 zwei Schlitze 501, 502 umfassen, die in Bezug auf die Längsebene des Bretts symmetrisch angeordnet sind.
  • Jeder Schlitz 501, 502 kann zwei Segmente umfassen, und zwar ein hinteres Segment 503, 504, das im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Bretts ist und das sich nach vorn durch ein Segment 505, 506 verlängert, das ebenfalls geradlinig, jedoch in Bezug auf die Längsachse des Bretts geneigt ist. In der dargestellten Form divergieren die zwei geneigten Segmente 505 und 506 zur Außenseite des Bretts.
  • In einer in 6 dargestellten alternativen Form weisen die Schlitze 601, 602 ebenfalls jeweils zwei Segmente auf. Die hinteren Segmente 603, 604 weisen eine kurvige Form auf, die vorteilhafterweise dem Profil der Begrenzungslinie 610 folgt.
  • Ab einem gewissen Bereich verlängern sich diese Segmente 603, 604 durch geradlinige Segmente 605, 606, die bei der dargestellten Ausführungsform das Ende der Verstärkung in divergierender Anordnung erreichen.
  • 7 stellt auf schematischer Weise die Art und Weise dar, wie sich ein erfindungsgemäßes Brett bei einer Belastung verformt, bei der das Brett auf eine Kante gestellt wird. Somit ist festzustellen, dass das Brett dazu neigt, sich an den Schlitzen 121, 122 zu verformen, die sich zwischen der angesprochenen Kante 50 und der Mitte des Bretts befinden. Diese Verformung ist damit umso kontinuierlicher als die Anzahl der Schlitze mit den Merkmalen gesteigert wird, was die Zonen mit Spannungskonzentration verringert.
  • In der Praxis werden die unterschiedlichen Schlitze beim Formen durch das Harz ausgefüllt, das die verschiedenen faserhaltigen Verstärkungen imprägniert. Dieses Harz weist ein geringeres Young-Modul auf als das der Materialien der Verstärkungsschichten. Dieser Schlitz kann ebenfalls vor dem Formen durch ein Plastik- oder Elastomermaterial ausgefüllt werden, oder auch während des Formens durch Kriechen eines unterhalb der geschlitzten Verstärkung positionierten Gummielements.
  • Selbstverständlich wurden die vorstehend beschriebenen Beispiele unter Präsentierung von Brettern beschrieben, die drei Schlitze besitzen, welche im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Bretts verteilt sind. Es ist jedoch möglich, das Prinzip der Erfindung mit Schlitzen abzuwandeln, die nicht symmetrisch sondern mit einer zu optimierenden Konfiguration angeordnet sind, mit dem Ziel, unterschiedliche Quer-Biegesteifigkeiten zu verleihen, und mit ebenfalls unterschiedlichen Progressivitäten für die jeweiligen Belastungen der Innenkante oder der Außenkante des Skis, wenn jeder Ski für einen rechten Fuß oder einen linken Fuß bestimmt ist, was bei den für den Wettkampfsport bestimmten Skiern der Fall sein kann.
  • Auch kann die in diesen Beispielen beschriebene Anzahl von drei Schlitzen in Abhängigkeit von dem gewünschten Grad der Progressivität nach Belieben abgeändert werden, allerdings unter Berücksichtigung der Herstellungsvorgaben und insbesondere der Mindestbreiten für die auf den Verstärkungsschichten gebildeten Materialstreifen.
  • Auch kann die Anzahl der übereinander angeordneten Verstärkungsschichten in Abhängigkeit von den Bedürfnissen, falls erforderlich mit Zwischenfügung von unterschiedlichen intermediären Verstärkungs-, Puffer- oder sonstigen Schichten abgeändert werden.
  • Selbst wenn die in den Figuren dargestellten Beispiele in den oberhalb des Kerns angeordneten Verstärkungen realisierte Schlitze zeigen, deckt die Erfindung selbstverständlich ebenfalls Ausführungsformen ab, in denen die Schlitze ganz oder teilweise in den Verstärkungsschichten unter dem Kern realisiert sind.
  • Selbstverständlich können die Prinzipien, die oben für Abfahrtsskier entsprechende Bretter beschrieben werden, unverzüglich auf Snowboards und auf Langlaufskier übertragen werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, dass die erfindungsgemäßen Bretter den Vorteil aufweisen, eine Progressivität der Variation der Steifigkeit in der Querbiegung zu besitzen, was ein Fahrverhalten und insbesondere ein Einlenken und Auslenken der Kurven zulässt, die besser beherrscht werden können. Aufgrund der Enden, die sich verformen, indem sie besser dem Relief des Bodens folgen und sich daran anschmiegen, sind die erfindungsgemäßen Bretter toleranter und dabei gleichzeitig leistungsfähiger und griffiger.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1902758 [0004]

Claims (13)

  1. Schnee-Gleitbrett (1), dessen innere Struktur eine Stapelung länglicher Elemente umfasst, und zwar einen Kern (3), der mit einer oder mehreren oberen (2) und/oder unteren Verstärkungsschichten (4) abgedeckt ist, wobei eines dieser Elemente einen ersten durchgehenden Schlitz (21) umfasst, der sich in Längsrichtung bis zum vorderen Ende des genannten Elements erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter durchgehender Schlitz (22, 23) an einem der genannten Elemente (2) der Struktur angeordnet ist, wobei der genannte zweite Schlitz (22, 23) sich in Längsrichtung bis zum vorderen Ende des Elements (2) erstreckt, in dem er ausgespart ist, wobei der genannte zweite Schlitz (22, 23) in Querrichtung in Bezug auf den genannten ersten Schlitz (21) versetzt ist, wobei der genannte zweite Schlitz (22, 23) einen hintersten Endpunkt (32, 33) aufweist, der in Längsrichtung in Bezug auf den hintersten Endpunkt (31) des ersten Schlitzes (21) versetzt ist.
  2. Schnee-Gleitbrett (1), dessen innere Struktur eine Stapelung länglicher Elementen umfasst, und zwar einen Kern (3), der mit einer oder mehreren oberen (2) und/oder unteren Verstärkungsschichten (4) abgedeckt ist, wobei eines dieser Elemente einen ersten durchgehenden Schlitz (41) umfasst, der sich in Längsrichtung bis zum hinteren Ende des genannten Elements (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter durchgehender Schlitz (42, 43) an einem der genannten Elemente (2) der Struktur ausgespart ist, wobei der genannten zweite Schlitz (42, 43) sich in Längsrichtung bis zum hinteren Ende des Elements (2) erstreckt, in dem der genannte zweite Schlitz (42, 43) ausgespart ist, wobei der genannte zweite Schlitz (42, 43) in Querrichtung in Bezug auf den genannten ersten Schlitz (41) versetzt ist, wobei der genannte zweite Schlitz (42, 43) einen vordersten Endpunkt (52, 53) aufweist, der in Längsrichtung in Bezug auf den vordersten Endpunkt (51) des ersten Schlitzes (41) versetzt ist.
  3. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endpunkt (51) des ersten Schlitzes (41) näher an der Mitte des Bretts ist als der Endpunkt (52) des zweiten Schlitzes (42).
  4. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endpunkt (31) des ersten Schlitzes (21) weiter von der Mitte des Bretts entfernt ist als der Endpunkt (32) des zweiten Schlitzes (22).
  5. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (21, 41) und der zweite (22, 23, 42, 43) Schlitz in demselben Element der Struktur gebildet sind.
  6. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (121) und der zweite (122, 123) Schlitz in zwei unterschiedlichen Elementen (102, 103) der Struktur gebildet sind.
  7. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Schlitz (122, 123) in dem Kern (103) gebildet sind.
  8. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (121) und/oder der zweite Schlitz in einer der oberen Verstärkungsschichten (102) gebildet ist/sind.
  9. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Element (2, 3), in dem der erste (21) und/oder der zweite Schlitz (22) gebildet ist/sind, sich von einem Ende zum anderen des Bretts erstreckt.
  10. Gleitbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (306), in dem der erste (321) und/oder der zweite (322, 323) Schlitz gebildet ist/sind, sich von einem vor der Mitte des Bretts befindenden Punkt erstreckt.
  11. Gleitbrett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, in dem der erste und/oder der zweit Schlitz gebildet ist/sind, sich von einem hinter der Mitte des Bretts befindenden Punkt erstreckt.
  12. Gleitbrett gemäß 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitz in einer Entfernung von der Längsachse des Bretts angeordnet ist, die größer als die Entfernung ist, welche den ersten Schlitz von der genannten Längsachse trennt.
  13. Gleitbrett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen dritten Schlitz umfasst, der in Bezug auf den ersten Schlitz symmetrisch zum zweiten Schlitz angeordnet ist, wobei der genannte erste Schlitz sich im Wesentlichen auf der Längsachse des Bretts befindet.
DE201420105647 2014-11-24 2014-11-24 Schnee-Gleitbrett Active DE202014105647U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420105647 DE202014105647U1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Schnee-Gleitbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420105647 DE202014105647U1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Schnee-Gleitbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014105647U1 true DE202014105647U1 (de) 2014-12-22

Family

ID=52274380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420105647 Active DE202014105647U1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Schnee-Gleitbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014105647U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024029023A1 (ja) * 2022-08-04 2024-02-08 王 元禎 滑走遊戯具、ビンディング付き滑走遊戯具及びハンドル付き滑走遊戯具

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1902758A1 (de) 2006-09-22 2008-03-26 Salomon S.A. Snowglideboard with a longitudinal slot on at least one end

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1902758A1 (de) 2006-09-22 2008-03-26 Salomon S.A. Snowglideboard with a longitudinal slot on at least one end

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024029023A1 (ja) * 2022-08-04 2024-02-08 王 元禎 滑走遊戯具、ビンディング付き滑走遊戯具及びハンドル付き滑走遊戯具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT401350B (de) Alpinski
DE19810035B4 (de) Kern für ein Gleitbrett
AT401349B (de) Alpinski
AT398379B (de) Alpinski mit konvergierender oberer fläche
AT505588B1 (de) Snowboard oder ski
AT402693B (de) Alpinski
DE2753608C2 (de) Ski
AT405610B (de) Verbundplatte zur montage einer bindung für einen schuh auf einem alpinski
DE202017106036U1 (de) Strukturelement eines Gleitbretts
DE2202285C3 (de) Ski mit Gliederkante
DE3025416A1 (de) Verfahren zur herstellung von hockeyschlaegern
DE202014105647U1 (de) Schnee-Gleitbrett
AT504001B1 (de) Gleitbrett oder rollbrett mit verbundstruktur
DE2723176A1 (de) Laufflaechenausbildung an schiern bzw. schibelaegen
EP2248560A1 (de) Schneegleitbrett
EP2752225B1 (de) Schneegleitbrett
EP2206538B1 (de) Ski
DE3635322A1 (de) Kunststoffski
DE2219383A1 (de) Ski, insbesondere langlaufski
EP3250298B1 (de) Ski mit steighilfe
DE2541073C3 (de) Ski mit einem einstückigen Holzkern und Verfahren zur Herstellung desselben
WO1992011779A1 (de) Schuhsohle sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE29706716U1 (de) Snowboard
AT403251B (de) Ski
WO2005092453A1 (de) Ski, insbesondere langlaufski oder alpinski

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150129

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years