Die Erfindung betrifft ein Druckergerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Das Druckergerät ist mit einer Wartungsstation für eine Tintenstrahldruckvorrichtung ausgestattet, wobei die Wartungsstation eine Bewegungsmechanik und einen Antriebsmodul aufweist, der von einer Steuerungseinheit angesteuert wird, die das Drucken und die Wartung steuert. Das Druckergerät ist für 1 Zoll-Belegdrucker geeignet und kommt in Frankier-, Adressiermaschinen und anderen druckenden Postverarbeitungsgeräten zum Einsatz. The invention relates to a printer apparatus according to the preamble of claim 1. The printer apparatus is equipped with a maintenance station for an ink jet printing apparatus, the maintenance station having a movement mechanism and a drive module controlled by a control unit that controls printing and maintenance. The printer device is suitable for 1 inch receipt printers and is used in franking, addressing machines and other printing mail processing equipment.
In dem europäischen Patent EP 799 135 B1 wurde eine Reinigungs- und Abdichtstation für einen Tintenstrahlkopf vorgeschlagen, bei welcher ein Tintendruckkopf alternativ aus einer Druckposition in eine Reinigungsposition und/oder Dichtposition und wieder zurück schwenkbar befestigt ist und die Reinigungs- und Dichtvorrichtung linear verstellbar, auf den Tintendruckkopf zu und von diesem wieder weg, angeordnet ist. Die Reinigungs- und Dichtvorrichtung enthält eine dem Tintendruckkopf angepasste Dichtkappe mit Saugschlitzen für jede Düsenreihe und eine transversal verstellbare Wischlippe sowie eine nachgeschaltete Saugpumpe. In der Dichtkappe ist an einem Ende auch ein Absaugbereich mit einer Saugöffnung für die Wischlippe vorgesehen. Die Wischlippe wird mittels eines Spindelantriebs verstellt. Gereinigt wird mittels Unterdruck und Wischlippen. In the European patent EP 799 135 B1 For example, there has been proposed a cleaning and sealing station for an ink jet head in which an ink jet head is alternatively pivotally attached from a print position to a cleaning position and / or sealing position and back and forth and the cleaning and sealing device is linearly adjustable toward and away from the ink jet head , is arranged. The cleaning and sealing device includes a the inkjet print head adapted sealing cap with suction slots for each row of nozzles and a transversely adjustable wiper lip and a downstream suction pump. In the sealing cap, a suction area with a suction opening for the wiper lip is provided at one end. The wiper lip is adjusted by means of a spindle drive. It is cleaned by means of vacuum and wiper lips.
Aus dem europäischen Patent EP 1782 954 ist bereits eine Vorrichtung zur Reinigung eines Tintendruckkopfes, insbesondere in einer Frankier- und/oder Adressiermaschine bekannt, die eine Kartuschenaufnahme für zwei Tintenkartuschen von HP an einer Schwenkvorrichtung und eine Reinigungs- und Dichtvorrichtung aufweist. Die Kartuschenaufnahme ist wahlweise in eine Druckposition (I) oder in verschiedene Reinigungsbereiche (II, III, IV, V) sowie in eine Dichtposition (VI) für die Tintenkartuschen schwenkbar. Nach dem die Kartuschenaufnahme in eine Reinigungs- und Dichtposition geschenkt wurde, wird zum Reinigen und Abdichten die Reinigungs- und Dichtvorrichtung auf den Tintendruckkopf zu und danach von diesem wieder wegbewegt. Das wird mittels zugeordneter Verstellmittel erreicht, wobei die Reinigungs- und Dichtvorrichtung verschiebbar unterhalb des Tintendruckkopfes angeordnet ist. Für die Verstellung der Reinigungs- und Dichtvorrichtung sind ein Spindelgetriebe nebst Führungsachse und ein Stellmotor sowie ein Sensor für die Referenzpunktermittlung vorgesehen. Ein Schlitten der Reinigungs- und Dichtvorrichtung wird dabei eine ansteigende Schräge heraufbewegt, bis zur Dichtposition der Tintenkartuschen. Gereinigt wird mittels Überdruck und Wischlippen. Zur Reinigung der Wischlippen wird der Schlitten die Schräge herunterbewegt und es ist ein Träger mit Abstreifern vorgesehen, der stationär im Eingriffsbereich der Wischlippen angeordnet ist, wobei die Abstreifer Tinte während des Herunterbewegens von den Wischlippen abstreifen. From the European patent EP 1782 954 An apparatus for cleaning an ink jet print head, in particular in a franking and / or addressing machine, which has a cartridge receptacle for two ink cartridges from HP on a pivot device and a cleaning and sealing device, is already known. The cartridge receptacle is optionally pivotable in a printing position (I) or in different cleaning areas (II, III, IV, V) and in a sealing position (VI) for the ink cartridges. After the cartridge receptacle has been presented in a cleaning and sealing position, the cleaning and sealing device is moved to the ink jet print head and then moved away from it again for cleaning and sealing. This is achieved by means of associated adjusting means, wherein the cleaning and sealing device is arranged displaceably below the ink jet print head. For the adjustment of the cleaning and sealing device, a spindle gear together with a guide axis and a servomotor and a sensor for the reference point determination are provided. A carriage of the cleaning and sealing device is thereby moved up a rising slope, up to the sealing position of the ink cartridges. It is cleaned by means of overpressure and wiper lips. To clean the wiper lips, the carriage is moved down the slope and there is provided a carrier with scrapers, which is stationarily arranged in the engagement region of the wiper lips, the wipers strip ink during the down movement of the wiper lips.
In einer bekannten Frankiermaschine des Typs Mymail®, die eine sehr kleine Bauform aufweist, ist aber weder für einen Spindelantrieb noch für einen geeigneten Motor zur deren Antrieb ein genügender Platz vorhanden. Aus dem europäischen Patent EP 1 127 701 B1 geht hervor, dass sich der Tintenstrahldruckkopf beim Einschalten der Frankiermaschine in seiner Wartungs- und Parkposition am rechten Ende einer Y-förmigen Führungsnut befindet und während des Druckens hin und her bewegt wird. Dazu ist ein erster Antrieb erforderlich. Der Antrieb umfasst einen Zahnriemen und einem Druckwagen, der sich auf einer Führungsstange hin- und herbewegen lässt. Der Druckkopf ist ein Bestandteil einer Tintenkartusche von HP, welche in eine Kavität einer Kartuschenaufnahme des Druckwagens einsteckbar ist. Der Druckkopf auf dem Druckwagen gelangt jeweils nahe den Enden der Führungsstange auf Mittel zum Wechsel seiner Querposition in der Führungsnut. Der Druckwagen wird nach dem Drucken an den rechten Rand verfahren. In a known type of postage meter myMail ®, which has a very small size, but it is neither for a spindle drive or for a suitable motor for the drive of a sufficient space available. From the European patent EP 1 127 701 B1 It can be seen that the ink jet printhead is in the maintenance and parking position at the right end of a Y-shaped guide groove when switching on the postage meter and is moved back and forth during printing. This requires a first drive. The drive comprises a toothed belt and a print carriage that can be moved back and forth on a guide rod. The print head is a component of an ink cartridge from HP, which can be inserted into a cavity of a cartridge receptacle of the print carriage. The print head on the print carriage arrives at each near the ends of the guide rod on means for changing its transverse position in the guide groove. The print carriage is moved to the right edge after printing.
Aus dem europäischen Patent EP 1243424 B1 ist schon eine Vorrichtung zum Drucken mit einem (auf der Führungsstange) entlang einer ersten Richtung in eine erste Längsposition verfahrbaren Druckkopf und einer zum Zusammenwirken mit dem in der ersten Längsposition befindlichen Druckkopf vorgesehenen Station zum Reinigen und/oder Warten und/oder Aufbewahren des Druckkopfes bekannt. Der Druckkopf zum Zusammenwirken mit der Station in einer quer zur ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung auf die Station zubewegbar ausgebildet. Dazu ist in der Frankiermaschine (mymail) ein auf einer ansteigenden Schräge am Gehäuseboden der Frankiermaschine laufenden Schlitten ausgebildet, der ein Bestandteil der Wartungsstation ist. Der Schlitten ist mit fest angeordneten Wischlippen und einer beweglichen Abdichtvorrichtung mit einer Kappe für den Druckkopf der Tintenkartusche ausgestattet. Am Druckwagen ist seitlich eine Führungsbahn ausgebildet, in welche ein Führungsstift eingreift, der am Ende eines Trägerelements zum Schwenken des Druckwagens vorgesehen ist, so dass sich der Druckkopf in die zweite Richtung auf die Wartungsstation zubewegt, wenn der Führungsstift an das eine Ende der Führungsbahn gelangt. Der Schlitten muss zur Wartung in die Parkund Dichtposition bewegt werden. Ein zweiter Antrieb ist zur Bewegung des Schlittens vorgesehen und besteht aus einem schnell laufenden Motor, an dessen Drehachse ein Zahnrad sitzt, dass ein 5-achsiges Getriebe zur Untersetzung der Umdrehungszahl des Motors und zur Erhöhung des Kraftmoments des zweiten Antriebes antreibt. Ein Zahnrad wirkt am Ausgang des Getriebes auf eine Zahnreihe, die in den Schlitten (poststromaufwärts) auf seiner linken Seite eingeformt ist. Auf der rechten Seite des Schlittens (poststromabwärts) ist das nach oben ragende Trägerelement mit dem Führungsstift angeformt. Letzterer greift in eine Nut am Boden des Druckwagens, wenn der zweite Antrieb den Schlitten die Schräge heraufbewegt. Die Nut weist eine Kulissenführung auf. Der Führungsstift kann während des Bewegens des Schlittens den Druckwagen nicht verlassen. Der Druckwagen ist auf der Führungsstange schwenkbar gelagert. Deshalb wird der Druckkopf an die Kappe der beweglichen Abdichtvorrichtung herangezogen, während der Schlitten weiterbewegt wird. Bei der Weiterbewegung wird eine hohe Anpresskraft zwischen Druckkopf und Abdichtvorrichtung wirksam. Die Kräfte müssen von dem zweiten Antrieb bereitgestellt werden. Deshalb wird ein starker Motor eingesetzt. Der zweite Antrieb ist montage-intensiv und sehr laut. Der erste akustische Nachteil entsteht, weil der Motor des zweiten Antriebes mit einer hohen Umdrehungszahl betrieben wird. Ein zweiter Nachteil ist durch einen materialaufwendigen Getriebeaufbau gegeben. Ein dritter Montagenachteil besteht darin, dass ein Einsetzen der Teile in einen sehr kleinen Bauraum nicht leicht möglich ist. Ein vierter Kosten-Nachteil besteht, weil ein entsprechend großer und kräftiger Schrittmotor zum Antreiben des Getriebes erforderlich ist. Auch sind kostenträchtige Getriebe-Teile mit hoher Zuverlässigkeit nötig. Das Getriebe muss dazu ausgelegt sein, hohe Kräfte zu übertragen. Bei einem zu engem Zahnspiel kann das Getriebe verklemmen oder es ist schwergängig. Bei einem zu weitem Zahnspiel entstehen zu große Getriebe-Toleranzen. Einerseits wäre eine Lösung ungeeignet, welche einen großen Bauraum erfordert. Auch wäre der Wirkungsgrad des zweiten Antriebes geringer, wenn beispielsweise weiter ein Stellmotor und ein Spindelgetriebe eingesetzt würden, da bis zu 40% der Kraftwirkung dann nicht für die Bewegung des Schlittens der Wartungsstation zur Verfügung stände, sondern aufgrund von Reibungsverlusten in Wärme umgewandelt wird und für den Antrieb verloren geht. Infolge müsste ein noch größerer Motor eingesetzt werden. Eine solche Lösung wäre schon wegen des kleinen Bauraums ungeeignet. Eine kostenintensive Lösung wäre ebenfalls unerwünscht. From the European patent EP 1243424 B1 A device is already known for printing with a (on the guide rod) along a first direction in a first longitudinal position movable printhead and provided for cooperation with the located in the first longitudinal position printhead station for cleaning and / or maintenance and / or storage of the printhead , The printhead for cooperation with the station formed in a direction transverse to the first direction second direction zubewegbar to the station. For this purpose, in the franking machine (mymail) a slide running on a rising slope on the housing bottom of the franking machine is formed, which is a component of the maintenance station. The carriage is equipped with fixed wiper lips and a movable sealing device with a cap for the print head of the ink cartridge. On the print carriage, a guide track is formed laterally in which engages a guide pin provided at the end of a support member for pivoting the print carriage so that the print head moves toward the service station in the second direction when the guide pin comes to one end of the guide track , The carriage must be moved to the parking and sealing position for maintenance. A second drive is provided for movement of the carriage and consists of a high-speed motor, on whose axis of rotation a gear sits, that drives a 5-axis gearbox to reduce the number of revolutions of the motor and to increase the power moment of the second drive. A gear acts at the output of the Gear on a row of teeth, which is formed in the carriage (post upstream) on its left side. On the right side of the carriage (post-downstream), the upwardly projecting support member is integrally formed with the guide pin. The latter engages in a groove at the bottom of the print carriage when the second drive moves the carriage up the slope. The groove has a slotted guide. The guide pin can not leave the carriage while moving the carriage. The print carriage is pivotally mounted on the guide rod. Therefore, the print head is attracted to the cap of the movable sealer while the carriage is being moved. During the further movement, a high contact pressure between the print head and the sealing device becomes effective. The forces must be provided by the second drive. Therefore, a strong engine is used. The second drive is installation-intensive and very noisy. The first acoustic disadvantage arises because the engine of the second drive is operated at a high speed. A second disadvantage is given by a material-consuming transmission structure. A third mounting disadvantage is that insertion of the parts in a very small space is not easily possible. A fourth cost disadvantage exists because a correspondingly large and powerful stepper motor is required to drive the transmission. Also costly gear parts are required with high reliability. The gearbox must be designed to transmit high forces. If the backlash is too tight, the transmission may jam or be stiff. Too much backlash results in excessive gearbox tolerances. On the one hand, a solution would be unsuitable, which requires a large amount of space. Also, the efficiency of the second drive would be lower if, for example, a servomotor and a spindle gear would continue to be used, since up to 40% of the force would then not be available for the movement of the carriage of the maintenance station, but is converted into heat due to friction losses and for the drive is lost. As a result, an even larger engine would have to be used. Such a solution would be unsuitable because of the small space. A costly solution would also be undesirable.
Es ist Aufgabe, die Nachteile des Standes der Technik hinsichtlich der Bewegungsmechanik einer Wartungsstation zu beseitigen. Die Montage des zweiten Antriebes soll simple und unaufwendig so gestaltet werden, dass das Einsetzen der Teile in einen sehr kleinen Bauraum leicht möglich ist. Bei Beibehaltung der Führungsbahn am Druckwagen und einer im Wesentlichen gleicher Bauform der Wartungsstation soll eine montage-günstige Lösung geschaffen werden. Bei einem einfachen Aufbau soll die Lautstärke beim Betrieb des zweiten Antriebes hörbar verringert und die Zuverlässigkeit der Bewegungsmechanik erhöht werden. Die Bewegungsmechanik soll toleranzunkritisch und kostenunaufwendig sein. Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Druckergerätes nach dem Schutzanspruch 1 gelöst. It is an object to eliminate the disadvantages of the prior art with regard to the movement mechanics of a service station. The installation of the second drive should be simple and inexpensive designed so that the insertion of the parts in a very small space is easily possible. When maintaining the guideway on the print carriage and a substantially same design of the maintenance station, a montage-favorable solution to be created. In a simple structure, the volume is audibly reduced during operation of the second drive and the reliability of the movement mechanism can be increased. The movement mechanics should be non-critical and cost-free. The object is achieved with the features of the printer device according to the protection claim 1.
Erfingungsgemäß ist ein Antriebsmodul mit einer linear bewegten Antriebsstange vorgesehen, deren Bewegungsachse zur Bodenplatte liegend angeordnet ist. Die Antriebsstange ist über ein Koppelelement mit einer federnd gelagerten Zahnstange verbunden und letztere wirkt auf ein Zahnritzel eines Doppelzahnrades ein, so dass dann, wenn die Zahnstange eine longitudinale Hubbewegung entlang der Bewegungsachse ausführt, diese Hubbewegung mittels des Doppelzahnrades in eine Drehbewegung umgewandelt wird. Die Zahnstange weist auf der einen Seite eine Zahnung auf. Auf der der Zahnung gegenüberliegenden glatten Seite der Zahnstange ist eine Blattfeder so angeordnet, dass mit der Blattfeder die Zahnung der Zahnstange spielfrei in Kontakt mit einer Zahnung eines kleinen Zahnrades des Doppelzahnrades gedrückt wird. Ein Schlitten einer Wartungsstation weist an seiner Seitenwand, die nach Fertigstellung einer Montage dem Doppelzahnrad zugewandt ist, ebenfalls eine Zahnstangenstruktur auf, mittels der die Drehbewegung eines großen Zahnrades des Doppelzahnrades in eine longitudinale Hubbewegung des Schlittens umgewandelt wird, wobei das Doppelzahnrad ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis realisiert, welches dem Übersetzungsverhältnis des großen Zahnrades zu dem kleinen Zahnrad entspricht. According to the invention, a drive module is provided with a linearly moved drive rod whose movement axis is arranged lying to the base plate. The drive rod is connected via a coupling element with a spring-mounted rack and the latter acts on a pinion of a double gear, so that when the rack performs a longitudinal stroke along the axis of motion, this lifting movement is converted by means of the double gear in a rotary motion. The rack has teeth on one side. On the opposite smooth side of the rack toothing a leaf spring is arranged so that the teeth of the rack is pressed without play in contact with a toothing of a small gear of the double gear with the leaf spring. A carriage of a service station has on its side wall, which faces the double gear after completion of assembly, also a rack structure by means of which the rotational movement of a large gear of the double gear is converted into a longitudinal stroke of the carriage, wherein the double gear realizes a predetermined gear ratio, which corresponds to the gear ratio of the large gear to the small gear.
Ein erster Vorteil ergibt sich durch Kleinheit der Baugröße des Motors bei der Montage, besonders wenn nur sehr wenig Bauraum zu Verfügung steht. Ein zweiter Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Achse des Motors nicht ohne eine elektrische Ansteuerung des Motors bewegt werden kann und die einmal erreichte Position bei einer linear Bewegung auch bei fehlender äußeren Energiezufuhr weiterhin aufrechterhalten wird. Somit ist eine Selbsthemmung gegeben. A first advantage results from the small size of the size of the motor during assembly, especially when only very little space is available. A second advantage results from the fact that the axis of the motor can not be moved without an electrical control of the motor and the position once reached in a linear movement is maintained even in the absence of external power supply. Thus, a self-locking is given.
Der Zahnung gegenüber liegt eine glatte Rückseite der Zahnstange, an der eine Blattfeder angeordnet ist. Durch diese Anordnung werden die Toleranzen zwischen Zahnstange und Zahnrad überwunden. Ein Vorteil ergibt sich dadurch, dass diese Lösung unabhängig von evtl. Toleranzen in der Fertigung der Teile ist. Nur ein Zahnrad des einzigen Zahnradpaars greift in die bekannte Zahnreihe des Schlittens der Wartungsstation ein. Dadurch wird nicht nur die Montage sehr simpel, sondern es sind nur wenige Änderungen am Gehäuse und den restlichen Bauteilen erforderlich, um einen sehr leisen und zuverlässigen Betrieb zu ermöglichen. Eine bogenförmige Blattfeder ist federnd an einer rechten Schlittenschienentragwand angeordnet, wobei die bogenförmige Blattfeder an der rechten Schlittenwand anliegt und die Zahnreihe des Schlittens ebenfalls spielfrei in die Zahnung des großen Zahnrades des Doppelzahnrades drückt. Die Anordnung beider Blattfedern ermöglicht den Ausgleich von Rundlauf- und Profilfehlern der Verzahnung zwischen Zahnstange und Doppelzahnrad sowie der Verzahnung zwischen Doppelzahnrad und Zahnreihe des Schlittens. The toothing opposite is a smooth back of the rack on which a leaf spring is arranged. By this arrangement, the tolerances between rack and gear are overcome. An advantage results from the fact that this solution is independent of any tolerances in the production of the parts. Only one gear of the single gear pair engages in the known row of teeth of the carriage of the maintenance station. Not only does this make installation a breeze, it also requires only a few changes to the case and the rest of the components to ensure very quiet and reliable operation. An arcuate leaf spring is resiliently disposed on a right Schlittenschienentragwand, wherein the arcuate leaf spring on the right carriage wall abuts and also pushes the row of teeth of the carriage without play in the teeth of the large gear of the double gear. The arrangement of both leaf springs allows the compensation of concentricity and profile errors of the teeth between the rack and double gear and the teeth between the double gear and row of teeth of the carriage.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Es zeigen: Advantageous developments of the invention are characterized in the dependent claims and will be described in more detail below together with the description of the preferred embodiment of the invention with reference to FIG. Show it:
1, perspektivische Darstellung der Anordnung einer Wartungsstation in Dichtposition, eines Antriebsmoduls und einer Bewegungsmechanik zur Bewegung der Wartungsstation auf der Innenseite des Druckergeräts an der Bodenplatte einer Gehäuseunterschale des Druckergeräts, von vorn links oben, 1 , Perspective view of the arrangement of a maintenance station in sealing position, a drive module and a movement mechanism for moving the maintenance station on the inside of the printing device to the bottom plate of a housing lower shell of the printing device, from the top left top,
2, gesprengte Darstellung der Wartungsstation und der Bewegungsmechanik zu einem Zeitpunkt vor deren Montage, 2 , exploded view of the maintenance station and the movement mechanics at a time prior to assembly,
3, perspektivische Darstellung der Anordnung der Wartungsstation in Bereitschaftsposition, des Antriebsmoduls und der Bewegungsmechanik, von vorn links oben, 3 , Perspective view of the arrangement of the maintenance station in the ready position, the drive module and the movement mechanism, from the top left top,
4, geschnittene Ansicht der Bewegungsmechanik von unten, 4 , sectional view of the movement mechanics from below,
5a, perspektivische Darstellung des Schlittens von unten, 5a , perspective view of the carriage from below,
5b perspektivische Darstellung des Schlittens von oben, 5b perspective view of the carriage from above,
6 perspektivische Darstellung der Zahnstange mit Koppelelement, 6 perspective view of the rack with coupling element,
6a Detail der 6. 6a Detail of 6 ,
Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Anordnung einer Wartungsstation in Dichtposition, eines Antriebsmoduls und der Bewegungsmechanik zur Bewegung der Wartungsstation auf der Innenseite des Druckergeräts 1 an der Bodenplatte 110 einer Gehäuseunterschale 11 des Druckergeräts, von vorn links oben. Die Bodenplatte 110 weist angeformte Befestigungsmittel für die Bewegungsmechanik und parallel zueinander angeordnete Schlittenschienentragwände 111, 112 für einen Schlitten 12 der Wartungsstation auf. Die eine Schlittenschienentragwand 111 ist rechts außen auf der Bodenplatte und nahe der rechten Seitenwand der Gehäuseunterschale 11 angeordnet. Das Antriebsmodul 2 der Bewegungsmechanik ist in einem vorbestimmten Abstand links neben einer weiteren Schlittenschienentragwand 112 angeordnet. Die Bewegungsmechanik besteht außerdem aus einem Getriebe und ist zum Antrieb des Schlittens 12 vorgesehen. Nahe der Rückseite des Druckergeräts ist eine Leiterplatte 6 einer Steuerungseinheit 10 vorgesehen. Die Leiterplatte 6 ist auf der Seite stehend an einem Trägerblech 8 montiert, das mit seiner größten ebenen Platte im Wesentlichen parallel zur Rückseitenwand der Gehäuseunterschale 11 angeordnet ist. Die Steuerungseinheit 10 ist – in nicht sichtbarer Weise – mit einem Sensor 7 verbunden, der über eine Öffnung 80 im Trägerblech 8 zugänglich ist. Die Öffnung 80 ist am rechten Seitenrand des Trägerblechs 8 und nahe der Bodenplatte 110 angeordnet. Der Schlitten 12 weist einen an seiner rechten Seitenwand einen angeformten Ausleger 128 mit einem Steuerlappen 1281 auf, der in eine Öffnung 70 des Sensors 7 hineinpassend ausgebildet ist, um den Sensor zu betätigen. Das Antriebsmodul 2 besteht aus einem Linearschrittmotor, beispielsweise vom Typ PL25L-048 der Firma NMB. Mit dem Linearschrittmotor wird eine sehr hohe Stellkraft von ca. 80 N bereitgestellt. Der Linearschrittmotor weist einen zylindrischen Grundkörper mit einem ersten Durchmesser und mit zwei beidseitigen Befestigungsankern sowie zwei zylindrische Gehäuseteile mit je einem zweiten kleineren Durchmesser auf. Ein zylindrisches Gehäuseteil 25 hat im Zentrum ein Loch für eine linear bewegte Antriebsstange 21. Die Antriebsstange 21 ist eingezogen und verbleibt während der Montage in diesem Zustand. Das zylindrische Gehäuseteil 25 wird bei der Montage zur Vorderseite des Druckergeräts ausgerichtet und in einer ersten Aufnahme 115 eingeklickt, die an der Bodenplatte 110 angeformt ist. Beidseitig der Aufnahme 115 sind Befestigungswinkel 116, 117 an der Bodenplatte 110 angeformt. Die Befestigungswinkel 116, 117 weisen je einen Einsteckschlitz für die Befestigungsanker des Linearschrittmotors auf. Eine zweite Aufnahme 114 ist nahe dem Trägerblech 8 an der Bodenplatte 110 angeformt. Das zweite zylindrische Gehäuseteil 24 des Linearschrittmotors wird bei der Montage in die zweite Aufnahme 114 eingeklickt. Die Aufnahmen 114 und 115 für die zylindrischen Gehäuseteile 24 und 25 sind vorzugsweise als Snap-in-Verbindung ausgeführt. Die linear bewegte Antriebsstange 21 ist innerhalb des Linearschrittmotors gelagert. Das Ende der Antriebsstange 21 tritt aus dem Loch im Zentrum des zylindrischen Gehäuseteils 25 hervor und weist ein Außengewinde auf. Auf das letztere ist eine Gewindebuchse 211 mit Bund als Endstück aufgeschraubt. Das Endstück wird mit einer Zahnstange 3 gekoppelt, die ein Koppelelement 31 aufweist (siehe 6a, Detail A). Die Zahnstange 3 wirkt mit einem Doppelzahnrad 4 zusammen, dass zwischen einem auf der Bodenplatte 110 montierten Bundgleitlager und einer Lagerplatte 9 drehbar gelagert ist. Bei einer korrekten Montage des Schlittens 12 muss darauf geachtet werden, dass eine Markierung innerhalb eines Markierungsbereichs liegt. Die Markierung ist eine Markierungsnut 12351, die in einen Markierungsträgerabschnitt 1235 an einem Randbereich des Schlittens 12 eingeformt ist, wobei der Randbereich derjenige ist, welcher zur Vorderseite des Druckergeräts am nächsten liegt. Der Markierungsbereich ist ebenfalls als eine Vertiefung 1112 am oberen Rand der Schlittenschienentragwand 111 ausgebildet, deren Breite um einen Toleranzwert breiter ist, als die Breite der Markierungsnut 12351. The 1 shows a perspective view of the arrangement of a maintenance station in sealing position, a drive module and the movement mechanism for moving the maintenance station on the inside of the printer device 1 at the bottom plate 110 a housing lower shell 11 of the printer device, from the top left to the top. The bottom plate 110 has integrally formed fastening means for the movement mechanism and mutually parallel slide rail supporting walls 111 . 112 for a sled 12 the maintenance station. The one sled rail carrying wall 111 is right outside on the bottom plate and near the right side wall of the housing lower shell 11 arranged. The drive module 2 the movement mechanism is at a predetermined distance to the left of another Schlittenschienentragwand 112 arranged. The movement mechanism also consists of a gear and is to drive the carriage 12 intended. Near the back of the printer device is a printed circuit board 6 a control unit 10 intended. The circuit board 6 is standing on the side of a support plate 8th mounted, with its largest flat plate substantially parallel to the back wall of the housing lower shell 11 is arranged. The control unit 10 is - in an invisible way - with a sensor 7 connected by an opening 80 in the carrier sheet 8th is accessible. The opening 80 is on the right side edge of the carrier sheet 8th and near the bottom plate 110 arranged. The sled 12 has an integrally formed on its right side wall boom 128 with a control tab 1281 on that in an opening 70 of the sensor 7 is formed to fit in to actuate the sensor. The drive module 2 consists of a linear stepping motor, for example, type PL25L-048 from NMB. The linear stepping motor provides a very high actuating force of approx. 80 N. The linear stepping motor has a cylindrical base body with a first diameter and with two fastening anchors on both sides and two cylindrical housing parts, each with a second smaller diameter. A cylindrical housing part 25 has a hole in the center for a linearly moving drive rod 21 , The drive rod 21 is retracted and remains in this state during assembly. The cylindrical housing part 25 is aligned during assembly to the front of the printer device and in a first shot 115 clicked on the bottom plate 110 is formed. Both sides of the recording 115 are mounting brackets 116 . 117 at the bottom plate 110 formed. The mounting bracket 116 . 117 each have a slot for the fastening anchor of the linear stepping motor. A second shot 114 is near the vehicle tray 8th at the bottom plate 110 formed. The second cylindrical housing part 24 of the linear stepping motor is in the assembly in the second recording 114 clicked. The pictures 114 and 115 for the cylindrical housing parts 24 and 25 are preferably designed as a snap-in connection. The linearly moving drive rod 21 is stored within the linear stepper motor. The end of the drive rod 21 emerges from the hole in the center of the cylindrical housing part 25 and has an external thread. On the latter is a threaded bushing 211 screwed with collar as tail. The tail is with a rack 3 coupled, which is a coupling element 31 has (see 6a , Detail A). The rack 3 acts with a double gear 4 together, that between one on the bottom plate 110 mounted federal plain bearing and a bearing plate 9 is rotatably mounted. With a correct mounting of the carriage 12 Care must be taken to make a mark within one Marking range is. The mark is a marking groove 12351 placed in a marker carrier section 1235 at an edge area of the carriage 12 is formed, wherein the edge region is the one which is closest to the front of the printer device. The marking area is also a depression 1112 at the top of the Schlittenschienentragwand 111 formed, whose width is wider by a tolerance value than the width of the Markierungsnut 12351 ,
Die 2 zeigt eine gesprengte Darstellung der Wartungsstation und der Bewegungsmechanik zu einem Zeitpunkt vor deren Montage. Am Gehäuse des Antriebsmoduls 2 sind Befestigungsanker 22 und 23 angebracht. Die Gewindebuchse 211 mit Bund ist als Endstück auf die Antriebsstange 21 vormontiert. Die Zahnstange 3 ist mit einem Koppelelement 31 ausgestattet, das mit dem Endstück der Antriebsstange 21 gekoppelt werden kann. Ein triangelförmiger Lagerzapfen 43 ist an der Oberseite des Doppelzahnrades 4 angeformt. Ein auf der Unterseite des Doppelzahnrades angeformter Lagerzapfen wird durch das Doppelzahnrad verdeckt und ist in 2 nicht sichtbar. Der in der 4 gezeigte Lagerzapfen 40 wird bei einer Montage des Doppelzahnrades 4 in ein auf der Bodenplatte 110 montiertes Bundgleitlager 11224 gesteckt. Die eine Schlittenschienentragwand 111 ist rechts außen parallel der Seitenwand der Gehäuseunterschale 11 angeordnet und auf der Bodenplatte 110 angeformt. Die Schlittenschienentragwand 111 weist eine Öffnung 1110 für eine darin vormontierte bogenförmige Blattfeder 126 auf. Der Bogen der Blattfeder ragt in einen Tintensumpfaufnahmekasten 113 hinein. Ein Ende der Blattfeder 126 ragt in Richtung Seitenwand der Gehäuseunterschale 11 nach außen hervor. Das Blattfeder-Ende 1261 ist dazu vorgesehen, den Bogen der Blattfeder 126 aus dem Tintensumpfaufnahmekasten 113 während einer Montage eines Schlittens 12 einer Wartungsstation herauszudrücken, um die Montage eines Schlittens 12 zu erleichtern. Die weitere Schlittenschienentragwand 112 ist in einem Abstand links der Schlittenschienentragwand 111 angeordnet und auf der Bodenplatte 110 angeformt. Beide Schlittenschienentragwände 111 und 112 verlaufen zueinander parallel und begrenzen einen Tintensumpfaufnahmekasten 113 beidseitig. Jeweils der obere Rand der Schlittenschienentragwand 111 bzw. 112 ist als Schlittenschiene 1111 bzw. 1121 ausgebildet. Die rechts außen verlaufende Schlittenschiene 1111 beginnt in einem Abstandsteil von der Vorderwand der Gehäuseunterschale 11. In diesem Abstandsteil überragt die Schlittenschienentragwand 111 die Schlittenschiene 1111 nach oben. Eine Markierungscheck-Vertiefung 1112 ist in dem vorgenannten Abstandsteil der Schlittenschienentragwand eingebracht worden, um die richtige Position des montierten Schlittens 12 überprüfen zu können. Der Schlitten 12 weist einerseits montierte Wischlippen 127 der Wartungsstation und andererseits einen Steuerlappen 1281 auf, der gegenüberliegend an der Deckplatte 123 des Schlittens angeformt ist. Die Wischlippen 127 liegen nahe der Vorderwand der Gehäuseunterschale 11. Links neben den Wischlippen 127 ist ein Markierungsträgerabschnitt 1235 in der Deckplatte 123 des Schlittens eingeformt, der eine Markierung 12351 trägt. Eine Zahnstangenstruktur 1221 an der linken Seitenwand des Schlittens 12 gelang bei der Montage in Eingriff mit den Zähnen des Doppelzahnrades 4. Das Doppelzahnrad 4 ist im Ergebnis der Montage im Abstand vom Antriebsmodul 2 zwischen dem Bundgleitlager 11224 und der Lagerplatte 9 angeordnet. Ein Loch 90 in der Mitte der Lagerplatte 9 für ist für Lagerbuchse 93 vorgesehen, die vormontiert ist. Am Rande der Lagerplatte sind ein Ausrichtschlitz 91 und ein gegenüberliegendes Zentrierloch 92 vorgesehen. Neben dem Ausrichtschlitz 91 ist links ein Befestigungsloch 97 an dem zur Vorderwand des Druckergerätes gerichteten Rande der Lagerplatte 9 eingearbeitet. Am gegenüberliegenden Rande der Lagerplatte 9 eingearbeitet liegen ein Montageloch 98 und ein Befestigungsloch 96. Die Lagerplatte 9 dient auch als Abdeckblech des Getriebegehäuses. Sie wird mittels der in die Befestigungslöcher 96 und 97 gefügten Befestigungselemente 961 und 971 befestigt. Eine Getriebegehäusewand 1122 links neben dem Tintensumpfaufnahmekasten 113 ist orthogonal zu der Schlittenschienentragwand 112 an der Bodenplatte 110 angeformt. Eine Öffnung 11210 für das Doppelzahnrad 4 ist in der Schlittenschienentragwand 112 links neben dem Tintensumpfaufnahmekasten 113 vorgesehen, wobei das Doppelzahnrad 4 (nach dessen Montage) in den Tintensumpfaufnahmekasten 113 teilweise hineinragt. Ein Zentrierzapfen 11221 ist an der Getriebegehäusewand 1122 angeordnet und ragt nach der Montage in den Ausrichtschlitz 91 der montierten Lagerplatte 9. Letzterer dient zum Zentrieren desselben ebenso, wie das gegenüberliegende Zentrierloch 92 des Abdeckblechs 9, in das ein Zentrierzapfen 11222 nach der Montage hineinragt. Neben dem Zentrierzapfen 11222 ist ein Montagezapfen 11228 des Getriebegehäuses für die seitenrichtige Montage der Lagerplatte 9 vorgesehen. Zwischen dem Zentrierzapfen 11221 und einem Befestigungsdom 11227 des Getriebegehäuses ist eine Führungskontur 11223 zur Führung der montierten Zahnstange 3 angeordnet, wobei das auf der Bodenplatte 110 montierte Bundgleitlager 11224 nicht über die Oberfläche der Führungskontur 11223 nach oben hinausragt. Zwischen dem Befestigungsdom 11227 und einem Befestigungsdom 11226 des Getriebegehäuses ist eine Blattfederaufnahme 11225 nahe der Führungskontur 11223 angeordnet, welche die Blattfeder 5 auch dann in Position hält, wenn die auf der Führungskontur montierte Zahnstange 3 hin- und herbewegt wird. Die Aufnahme 114 ist für das eine zylindrische Gehäuseteil des Antriebsmoduls 2 vorgesehen und auf der Bodenplatte 110 angeformt. Beidseitig der Aufnahme 115 für das andere zylindrische Gehäuseteil des Antriebsmoduls 2 sind die Befestigungswinkel 116, 117 auf der Bodenplatte 110 angeformt. Bei der Montage werden die zwei Befestigungsanker 22, 23 des Antriebsmoduls 2 in Schlitze der Befestigungswinkel 116, 117 gesteckt, welche sich auf der Bodenplatte 110 abstützen, wobei die Bodenplatte die wirkenden Gegen-Hubkräfte aufnimmt. Es ist vorgesehen, dass die montierte Zahnstange 3 einen ersten Hub H von 13,7 mm bei 80 N aufbringen kann (3). The 2 shows an exploded view of the service station and the movement mechanism at a time prior to their installation. On the housing of the drive module 2 are fastening anchors 22 and 23 appropriate. The threaded bush 211 with collar is as tail on the drive rod 21 preassembled. The rack 3 is with a coupling element 31 equipped with the end piece of the drive rod 21 can be coupled. A triangular trunnion 43 is at the top of the double gear 4 formed. An integrally formed on the underside of the double gear journal is hidden by the double gear and is in 2 not visible. The Indian 4 shown journals 40 is when mounting the double gear 4 in one on the bottom plate 110 mounted federal plain bearings 11224 plugged. The one sled rail carrying wall 111 is right outside parallel to the side wall of the housing lower shell 11 arranged and on the bottom plate 110 formed. The carriage rail carrying wall 111 has an opening 1110 for a preassembled arcuate leaf spring 126 on. The bow of the leaf spring protrudes into an ink sump receiving box 113 into it. One end of the leaf spring 126 protrudes toward the side wall of the housing lower shell 11 outward. The leaf spring end 1261 is provided to the bow of the leaf spring 126 from the ink sump storage box 113 during a mounting of a carriage 12 to push out a service station to mount a carriage 12 to facilitate. The further carriage rail carrying wall 112 is at a distance to the left of the carriage rail support wall 111 arranged and on the bottom plate 110 formed. Both sled rail support walls 111 and 112 are parallel to each other and define an ink sump receiving box 113 both sides. In each case the upper edge of Schlittenschienentragwand 111 respectively. 112 is as a sled rail 1111 respectively. 1121 educated. The right outside running carriage rail 1111 begins in a distance piece from the front wall of the housing lower shell 11 , In this distance part projects beyond the carriage rail support wall 111 the sled rail 1111 up. A mark check well 1112 has been introduced into the aforementioned spacer of the slide rail support wall to the correct position of the mounted carriage 12 to be able to check. The sled 12 has on the one hand mounted wiper lips 127 the maintenance station and on the other hand a control lobe 1281 on, the opposite to the cover plate 123 of the carriage is formed. The wiper lips 127 lie close to the front wall of the housing lower shell 11 , Left beside the wiper lips 127 is a mark carrier section 1235 in the cover plate 123 of the carriage, which is a marker 12351 wearing. A rack structure 1221 on the left side wall of the carriage 12 succeeded during assembly with the teeth of the double gear 4 , The double gear 4 as a result of the assembly is at a distance from the drive module 2 between the federal plain bearings 11224 and the bearing plate 9 arranged. A hole 90 in the middle of the bearing plate 9 for is for bearing bush 93 provided, which is pre-assembled. At the edge of the bearing plate are an alignment slot 91 and an opposite center hole 92 intended. Next to the alignment slot 91 There is a mounting hole on the left 97 on the edge of the bearing plate facing the front wall of the printer device 9 incorporated. At the opposite edge of the bearing plate 9 incorporated are a mounting hole 98 and a mounting hole 96 , The bearing plate 9 also serves as cover plate of the gearbox. It is by means of the in the mounting holes 96 and 97 joined fasteners 961 and 971 attached. A gearbox housing wall 1122 to the left of the ink sump receiving box 113 is orthogonal to the slide rail support wall 112 at the bottom plate 110 formed. An opening 11210 for the double gear 4 is in the carriage rail carrying wall 112 to the left of the ink sump receiving box 113 provided, wherein the double gear 4 (after mounting) in the ink sump receiving box 113 partially protruding. A centering pin 11221 is on the gearbox housing wall 1122 arranged and protrudes after assembly in the alignment slot 91 the mounted bearing plate 9 , The latter serves to center it as well as the opposite centering hole 92 the cover plate 9 into which a centering pin 11222 protrudes after assembly. Next to the centering pin 11222 is a mounting pin 11228 of the gear housing for the side correct mounting of the bearing plate 9 intended. Between the centering pin 11221 and a fortification dome 11227 the gear housing is a guide contour 11223 for guiding the mounted rack 3 arranged on the bottom plate 110 mounted federal plain bearings 11224 not over the surface of the guide contour 11223 protrudes upwards. Between the fortification dome 11227 and a fortification dome 11226 the gear housing is a leaf spring receptacle 11225 near the lead contour 11223 arranged, which the leaf spring 5 also holds in position when mounted on the guide contour rack 3 is moved back and forth. The recording 114 is for a cylindrical housing part of the drive module 2 provided and on the bottom plate 110 formed. Both sides of the recording 115 for the other cylindrical Housing part of the drive module 2 are the mounting brackets 116 . 117 on the bottom plate 110 formed. During assembly, the two fastening anchors 22 . 23 of the drive module 2 in slots of the mounting bracket 116 . 117 stuck, which is on the bottom plate 110 support, wherein the bottom plate receives the acting counter-lifting forces. It is envisaged that the assembled rack 3 can apply a first stroke H of 13.7 mm at 80 N ( 3 ).
Die 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Anordnung der Wartungsstation in Bereitschaftsposition des Antriebsmoduls 2 und der Bewegungsmechanik, des Druckergeräts 1 von vorn links oben. Die Antriebsstange 21 und damit auch die montierte Zahnstange 3 sind mit einem maximalen Hub ausgefahren und liegen dabei auf der Führungskontur auf, die durch die montierte Lagerplatte 9 verdeckt ist. Die Aufbauten, die das Getriebegehäuse bilden, sind zusammen mit der Führungskontur an der Innenseite einer Bodenplatte 110 der Gehäuseunterschale 11 angeformt. Bei voll ausgefahrener Zahnstange 3 ist der Schlitten 12 an das Trägerblech 8 soweit heranbewegt worden, dass der Steuerlappen 1281 am Ausleger des Schlittens 12 in die Sensoröffnung 70 des Sensors 7 hineinreicht. Der Tintensumpf-Aufnahmekasten 113 zwischen den Schlittenschienentragwänden 111 und 112 enthält – in nicht gezeigter Weise – einen Vlies zur Aufnahme von Tintenspritzern, der zum Freispritzen der Düsen des Tintendruckkopfes benötigt wird. The 3 shows a perspective view of the arrangement of the maintenance station in the ready position of the drive module 2 and the movement mechanics, the printer device 1 from the front left above. The drive rod 21 and with it the assembled rack 3 are extended with a maximum stroke and rest on the guide contour, through the mounted bearing plate 9 is covered. The superstructures that make up the transmission housing, along with the guide contour, are on the inside of a floorboard 110 the housing lower shell 11 formed. With fully extended rack 3 is the sled 12 to the carrier sheet 8th so far moved up that the control lobe 1281 on the boom of the carriage 12 into the sensor opening 70 of the sensor 7 extends. The ink sump storage box 113 between the carriage rail support walls 111 and 112 contains - in a manner not shown - a nonwoven for receiving ink splashes, which is needed for the free spraying of the nozzles of the ink jet print head.
Die 4 zeigt eine geschnittene Ansicht der Bewegungsmechanik von unten in Bereitschaftsposition. Mit Ausnahme des Schlittens 12 ist die Ansicht der Bewegungsmechanik in der Ebene der Führungskontur 11223 (2) für die Zahnstange 3 geschnitten gezeichnet. Der nahe dem Trägerblech 8 angeordnete zylindrische Teil 24 des Antriebsmoduls 2 ist in die Aufnahme 114 eingeklickt. Der andere zylindrische Teil 25 des Antriebsmoduls 2 ist in die Aufnahme 115 eingeklickt. Die zwei Befestigungsanker 22, 23 des Antriebsmoduls 2 werden von den Befestigungswinkeln 116, 117 festgehalten. Die Antriebsstange 21 ist eingefahren und deren Endstück 211 ist mit einem Koppelelement 31 der Zahnstange einer Zahnstange 3 gekoppelt. Aufgrund der Kopplung ist die Zahnstange 3 nicht starr zur Antriebsstange 21, sondern in einem geringen Maße beweglich gekoppelt. Die Zahnstange 3 hat eine glatte Rückseite und eine Zahnung auf der Vorderseite, welche nach der Montage an eine Zahnung des Doppelzahnrades 4 angedrückt wird. Zu diesem Zweck wird die bogenförmige Blattfeder 5 in der Aufnahme 11225 in Position gehalten. Sie liegt mit dem Bauch an der glatten Rückseite der Zahnstange 3 an und wirkt auf diese federnd ein. Das Getriebegehäuse hat eine an der Schlittenschienentragwand 112 orthogonal angeformte Getriebegehäusewand 1122. Letztere ist wie ebenso die in 4 dargestellten Schlittenschienentragwände 111, 112 und übrigen Aufbauten auf der Bodenplatte sowie Teilen der Bewegungsmechanik in der Ebene der Führungskontur für die Zahnstange 3 geschnitten. Das Doppelzahnrad 4 weist in seinem Zentrum einen Lagerzapfen 40 auf, der in einem – nicht gezeigten – Bundgleitlager gelagert ist. Die Drehachse des Doppelzahnrades 4 steht auf der Bodenplatte (abgeschnitten) senkrecht. Das Doppelzahnrad 4 ist im Getriebegehäuse zwischen der Lagerplatte 9 und dem Bundgleitlager gelagert. Ein großes Zahnrad 42 des Doppelzahnrades 4 ist mit dem kleinen Zahnrad 41 fest verbunden, so dass die Kraftwirkung und lineare Bewegung der Zahnstange 3 auf das Doppelzahnrad 4 übertagen und in eine Drehbewegung umgesetzt wird. Ein Schlitten 12 der Wartungsstation weist eine Zahnstangenstruktur 1221 an seiner Seitenwand auf, in welche die Zähne des großen Zahnrades 42 eingreifen. Durch eine bogenförmige Blattfeder 126, die auf die rechten Seitenwand des Schlittens 12 eine federnde Andruckkraft ausübt, wird die Zahnstangenstruktur 1221 an der linken Seitenwand des Schlittens 12 an die Zahnung des großen Zahnrades 42 des Doppelzahnrades 4 angedrückt. Bei der Montage des Schlittens 12 wird die bogenförmige Blattfeder 126 am Blattfederende 1261 händisch ausgelenkt. The 4 shows a sectional view of the movement mechanism from below in the ready position. With the exception of the sled 12 is the view of the movement mechanics in the plane of the guide contour 11223 ( 2 ) for the rack 3 drawn drawn. The near the carrier sheet 8th arranged cylindrical part 24 of the drive module 2 is in the recording 114 clicked. The other cylindrical part 25 of the drive module 2 is in the recording 115 clicked. The two fastening anchors 22 . 23 of the drive module 2 be from the mounting brackets 116 . 117 recorded. The drive rod 21 is retracted and its tail 211 is with a coupling element 31 the rack of a rack 3 coupled. Due to the coupling is the rack 3 not rigid to the drive rod 21 but coupled to a small extent movable. The rack 3 has a smooth back and a toothing on the front, which after assembly to a toothing of the double gear 4 is pressed. For this purpose, the arcuate leaf spring 5 in the recording 11225 kept in position. It lies with its belly on the smooth back of the rack 3 and acts on these resilient. The gear housing has a on the slide rail support wall 112 Orthogonal molded gear housing wall 1122 , The latter is just like the one in 4 illustrated Schlittenschienentragwände 111 . 112 and other superstructures on the bottom plate and parts of the movement mechanics in the plane of the guide contour for the rack 3 cut. The double gear 4 has a journal in its center 40 on, which is stored in a - not shown - federal plain bearings. The axis of rotation of the double gear 4 stands on the bottom plate (cut off) vertically. The double gear 4 is in the gearbox housing between the bearing plate 9 and the federal plain bearing stored. A big gear 42 of the double gear 4 is with the little gear 41 firmly connected, allowing the force and linear movement of the rack 3 on the double gear 4 transmit and put into a rotary motion. A sleigh 12 the service station has a rack structure 1221 on its side wall, into which the teeth of the large gear wheel 42 intervention. By an arcuate leaf spring 126 pointing to the right side wall of the sled 12 exerts a resilient pressure force, the rack structure 1221 on the left side wall of the carriage 12 to the teeth of the big gear 42 of the double gear 4 pressed. When mounting the carriage 12 becomes the arcuate leaf spring 126 at the leaf spring end 1261 deflected by hand.
Die Bewegung der Zahnstange wird mit einen Übersetzungsverhältnis ca. 4:1 übertragen, das dem Verhältnis der Anzahl an Zähnen des großen Zahnrades 42 zu der Anzahl an Zähnen des kleinen Zahnrades 41 entspricht, und in eine longitudinale Hubbewegung des Schlittens 12 umgewandelt. Der Linearschrittmotor ist elektrisch ansteuerbar und zu diesem Zweck mit der Steuerungseinheit 10 verbunden, welche auf der Leiterplatte 6 montiert und mit einem Sensor 7 verbunden ist, der ein Erreichen der Bereitschaftsposition des Schlittens 12 signalisiert. Der Schlitten 12 weist an seinem einen Ende einen an der rechten Seitenwand 121 des Schlittens angeformten Ausleger 128 auf. Der Sensor 7 ist als Durchlichtschranke ausgeführt. Deren Lichtstrahl wird durch den Steuerlappen 1281 am Ausleger 128 unterbrochen, wenn der Schlitten die Bereitschaftsposition erreicht. Eine Öffnung 1110 in der Schlittenschienentragwand 111 ist für den Bogen der bogenförmigen Blattfeder 126 vorgesehen, die zwischen der Schlittenschienentragwand 111 und Halteelementen 118 montiert ist. Der Bogen der bogenförmigen Blattfeder 126 liegt an der rechten Seitenwand 121 des Schlittenkastens federnd an. Die Blattfeder 126 hat ein Blattfederende 1261, welches vom Tintensumpf-Aufnahmekasten nach außen wegsteht. Der Schlitten 12 hat einen unter der Deckplatte 123 angeformten Schlittenkasten und weist in an sich bekannter Weise eine Öffnung 120 für ein Dicht-Modul 125 in der Deckplatte 123 des Schlittens auf. Ein Wischlippenträger 1271 ist für Wischlippen vorgesehen und wird an – durch den Wischlippenträger 1271 verdeckten – Öffnungen in der Deckplatte 123 montiert. Die Anordnung des Antriebsmoduls und der Zahnstange erfolgt auf der Bodenplatte 110 vorzugsweise parallel liegend zur Bewegungsrichtung des Schlittens 12. Alternativ kann das Antriebsmodul und die Zahnstange auf der Bodenplatte 110 auch in einem vorbestimmten Winkelbereich (< 90°) zur Bewegungsrichtung des Schlittens 12 angeordnet werden. In einem solchen Fall erfolgt der Hub H in einer nichtparallele Richtung zur Bewegungsrichtung des Schlittens 12 und entsprechend des gewünschten Winkels muss dann die Getriebegehäusewand 1122 abgewinkelt an die Bodenplatte 110 angeformt sowie die Lagerplatte 9 angeordnet werden. The movement of the rack is transmitted with a gear ratio of approximately 4: 1, which is the ratio of the number of teeth of the large gear 42 to the number of teeth of the small gear 41 corresponds, and in a longitudinal lifting movement of the carriage 12 transformed. The linear stepping motor is electrically controllable and for this purpose with the control unit 10 connected, which on the circuit board 6 mounted and with a sensor 7 connected, reaching the ready position of the carriage 12 signaled. The sled 12 has at its one end on the right side wall 121 of the carriage molded boom 128 on. The sensor 7 is designed as a photoelectric barrier. Its light beam is through the control lobe 1281 on the boom 128 interrupted when the carriage reaches the ready position. An opening 1110 in the carriage rail carrying wall 111 is for the arc of the arcuate leaf spring 126 provided between the carriage rail support wall 111 and holding elements 118 is mounted. The bow of the bow-shaped leaf spring 126 lies on the right side wall 121 of the carriage box resiliently. The leaf spring 126 has a leaf spring end 1261 which protrudes outwardly from the ink sump receiving box. The sled 12 has one under the cover plate 123 molded carriage box and has in known manner an opening 120 for a sealing module 125 in the cover plate 123 of the sled. A mischief carrier 1271 is intended for wiper lips and is - by the wiper blade support 1271 hidden - openings in the cover plate 123 assembled. The arrangement of the drive module and the rack takes place on the bottom plate 110 preferably parallel to the direction of movement of the carriage 12 , Alternatively, the drive module and the rack on the bottom plate 110 also in a predetermined angular range (<90 °) to the direction of movement of the carriage 12 to be ordered. In such a case, the stroke H is in a non-parallel direction to the direction of movement of the carriage 12 and according to the desired angle then the gear housing wall 1122 angled to the bottom plate 110 molded and the bearing plate 9 to be ordered.
Die 5a zeigt eine perspektivische Darstellung des Schlittens 12 von unten. Das in die Öffnung 120 einsetzbare und verschiebbar angeordnete Dicht-Modul 125 (5b) weist an der Unterseite einen Vorsprung 1251 zum Einhängen des einen Endes einer Zugfeder 129 auf. Das andere Ende der Zugfeder 129 wird in einen Vorsprung 1231 eingehangen, der an der Unterseite der Deckplatte 123 des Schlittens 12 hervorsteht. Das verschiebbare Dicht-Modul weist einerseits ein Nutträgerelement 1252 an dem einen Ende auf, wobei der Vorsprung 1251 nahe dem einen Ende angeordnet ist und andererseits ein Nutträgerelement 1253 auf, das an einem dem Vorsprung 1231 zugewandten anderen Ende des Dicht-Moduls angeordnet ist. Der Schlittenkasten weist eine rechte Seitenwand 121 und linke Seitenwand 122 auf. Die Öffnung 120 in der Deckplatte 123 hat einen Rand, der im Abstand zu der rechten Seitenwand 121 parallel verläuft. Eine an die Deckplatte 123 angeformte Innenschiene 1201 für das Dicht-Modul reicht von diesem Rand in die Öffnung 120 hinein. An der Innenseite der linken Seitenwand 122 ist eine Innenschiene 1202 für das Dicht-Modul angeformt, die ebenfalls in die Öffnung 120 hineinreicht. Die Innenschienen liegen zueinander parallel und reichen in die Nuten der Nutträgerelemente 1252, 1253 des montierten Dicht-Moduls hinein. Auf der Unterseite der Deckplatte 123 existiert eine Fläche 1239, die einerseits von dem vorgenannten Rand der Öffnung 120 bis zu der rechten Seitenwand 121 und andererseits von einer Rückwand 1236 des Schlittenkastens bis zu einer Zwischenwand 1237 aufgespannt ist. Die Zwischenwand 1237 ist parallel zu einer Stirnwand 1238 des Schlittenkastens angeordnet. Ein Formblattfederbefestigungsträger 1232 ist an der Unterseite der Deckplatte 123 nahe der Mitte der vorgenannten Fläche 1239 angeformt. Eine Formblattfeder 124 ist auf dem Formblattfederbefestigungsträger 1232 montiert. Eine Führungswand 1254 ist an der Unterseite des Dicht-Moduls angeformt. Diese wird durch die Zugfeder 129 verdeckt und ist nur teilweise sichtbar. Die Formblattfeder 124 liegt federnd auf der Führungswand 1254 an. Die Formblattfeder 124 drückt das Dicht-Modul in eine möglichst nahe Position an den Rand der Innenschiene 1202, die als Führung dient. Die Deckplatte 123 ragt einerseits über die linke Seitenwand 122 hinaus und bildet dort an der Unterseite des Randes der Deckplatte 123 eine Gleitfläche 1220 für die linke Schlittenschiene 1121 (2). Die Deckplatte 123 ragt andererseits über die rechte Seitenwand 121 hinaus und bildet dort an der Unterseite des Randes der Deckplatte 123 eine Gleitfläche 1230 für die rechte Schlittenschiene 1111 (2). An der linken Seitenwand 122 des Schlittenkastens ist eine rechtwinklig zur Gleitfläche 1220 abgewinkelte Führungswand 1222 (5b) angeformt, die in einer Stufe zu der linken Seitenwand 122 abfällt und passend zu der linken Schlittenschiene 1121 (2) der linken Schlittenschienentragwand 112 (2) ausgebildet ist. Eine Zahnstangenstruktur 1221 der linken Seitenwand 122 ist an die Führungswand anschließend auf der linken Seitenwand 122 angeformt, wobei aber die Höhe der Zahnstangenstruktur 1221 die Stufenhöhe an der Führungswand unterschreitet. Die rechte Seitenwand 121 des Schlittenkastens weist ein spezielles Begrenzungsprofil 1211 auf, das die Kontaktfläche des montierten Schlittens auf der rechten Schlittenschiene 1111 (2) der rechts außen liegenden Schlittenschienentragwand 1111 (2) verringert. Das Begrenzungsprofil 1211 reicht bis zur Mitte des Auslegers 128 an der rechten Seitenwand 121, der am Ende in den Steuerlappen 1281 übergeht. Der Wischlippenträger 1271 wird mit seinen Wischlippen in – verdeckte – Öffnungen montiert und dabei von an der Unterseite der Deckplatte 123 angeformten Abstandselementen 1233 und 1234 in Position gehalten. The 5a shows a perspective view of the carriage 12 from underneath. That in the opening 120 insertable and displaceable sealing module 125 ( 5b ) has a projection on the underside 1251 for hanging the one end of a tension spring 129 on. The other end of the tension spring 129 gets into a lead 1231 mounted on the underside of the cover plate 123 of the sled 12 protrudes. The displaceable sealing module on the one hand has a Nutträgerelement 1252 at the one end, wherein the projection 1251 is arranged near one end and on the other hand, a Nutträgerelement 1253 on, that at a the projection 1231 facing the other end of the sealing module is arranged. The carriage box has a right side wall 121 and left sidewall 122 on. The opening 120 in the cover plate 123 has a border that is at a distance to the right sidewall 121 runs parallel. One to the cover plate 123 molded inner rail 1201 for the sealing module extends from this edge into the opening 120 into it. On the inside of the left side wall 122 is an inner rail 1202 molded for the sealing module, which also in the opening 120 extends. The inner rails are parallel to each other and extend into the grooves of the Nutträgerelemente 1252 . 1253 of the assembled sealing module. On the underside of the cover plate 123 exists an area 1239 on the one hand from the aforementioned edge of the opening 120 up to the right side wall 121 and on the other hand from a back wall 1236 of the slide box up to an intermediate wall 1237 is stretched. The partition 1237 is parallel to an end wall 1238 arranged the carriage box. A form spring mounting bracket 1232 is at the bottom of the cover plate 123 near the center of the aforementioned area 1239 formed. A form pen 124 is on the form spring retainer 1232 assembled. A guide wall 1254 is formed on the underside of the sealing module. This is done by the tension spring 129 obscured and is only partially visible. The form spring 124 lies resiliently on the guide wall 1254 at. The form spring 124 presses the sealing module in the closest possible position to the edge of the inner rail 1202 that serves as a guide. The cover plate 123 on the one hand protrudes over the left side wall 122 out and forms there at the bottom of the edge of the cover plate 123 a sliding surface 1220 for the left slide rail 1121 ( 2 ). The cover plate 123 on the other hand protrudes over the right side wall 121 out and forms there at the bottom of the edge of the cover plate 123 a sliding surface 1230 for the right slide rail 1111 ( 2 ). On the left side wall 122 of the carriage box is a right angle to the sliding surface 1220 Angled guide wall 1222 ( 5b ) formed in one step to the left sidewall 122 falls off and matches the left slide rail 1121 ( 2 ) of the left slide rail carrying wall 112 ( 2 ) is trained. A rack structure 1221 the left side wall 122 is on the guide wall then on the left sidewall 122 but the height of the rack structure 1221 the step height falls below the guide wall. The right side wall 121 the carriage box has a special limiting profile 1211 on that the contact surface of the mounted carriage on the right carriage rail 1111 ( 2 ) the Schlittenschienentragwand right outside 1111 ( 2 ) decreased. The bounding profile 1211 extends to the middle of the boom 128 on the right side wall 121 that ends up in the control lobes 1281 passes. The mischief carrier 1271 is mounted with its wiper lips in - concealed - openings and thereby from on the underside of the cover plate 123 molded spacers 1233 and 1234 kept in position.
Die 5b zeigt eine perspektivische Darstellung des Schlittens von oben. Die Deckplatte 123 reicht einerseits bis zum Ende des Auslegers 128, der dort in den Steuerlappen 1281 übergeht. Andererseits sind Öffnungen für das Dicht-Modul 125 und für die Wischlippen 127 sowie ein Markierungsträgerabschnitt 1235 für die Markierung 12351 am anderen Ende der Deckplatte 123 vorgesehen. Im Bereich zwischen dem anderen Ende der Deckplatte 123 und der Mitte der Deckplatte ist ein Trägerelement 123.1 eines Führungsstiftes 123.2 des Schlittens 12 vorgesehen. The 5b shows a perspective view of the carriage from above. The cover plate 123 On the one hand, it extends to the end of the boom 128 That's in the control lobes 1281 passes. On the other hand, there are openings for the sealing module 125 and for the wiper lips 127 and a mark carrier section 1235 for the marking 12351 at the other end of the cover plate 123 intended. In the area between the other end of the cover plate 123 and the center of the cover plate is a support member 123.1 a guide pin 123.2 of the sled 12 intended.
In der 6 wird perspektivische Darstellung der Zahnstange 3 mit einem Detail A gezeigt, das in der 6a vergrößert wurde und als Koppelelement 31 bezeichnet wird. Die Zahnstange 3 weist eine mittige Ausnehmung auf. Das Koppelelement 31 ist ausgelegt zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern der Zahnstange 3 zu der Antriebsstange. Alternativ kann ein Kugelkopfgelenk, Kardangelenk oder ein anderes Gelenk eingesetzt werden. In the 6 is perspective view of the rack 3 with a detail A shown in the 6a was enlarged and as a coupling element 31 referred to as. The rack 3 has a central recess. The coupling element 31 is designed to compensate for misalignment of the rack 3 to the drive rod. Alternatively, a ball joint, universal joint or other joint can be used.
Wenn im vorliegenden Beispiel von einer bestimmten Ausführungsform, nämlich einem Linearschrittmotor als Antriebsmodul gesprochen wird soll aber dadurch nicht eine andere Ausführungsform eines Antriebsmoduls mit einer linear bewegbaren Antriebsstange, vom Schutzumfang ausgeschlossen werden. If in the present example of a particular embodiment, namely a linear stepping motor is spoken as a drive module but not another embodiment is intended a drive module with a linearly movable drive rod, be excluded from the scope.
Die Erfindung ist nicht auf die vorliegend erläuterte Ausführungsform beschränkt, da offensichtlich weitere andere Ausführungen der Erfindung entwickelt bzw. eingesetzt werden können, die – vom gleichen Grundgedanken der Erfindung ausgehend – von den anliegenden Schutzansprüchen umfasst werden. The invention is not limited to the presently described embodiment, since obviously other other embodiments of the invention can be developed or used, which - based on the same basic idea of the invention - are encompassed by the attached claims.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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1 1
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Druckergerät, z.B. Frankiermaschine, Printer device, e.g. franking machine
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10 10
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Steuerungseinheit, Control unit
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11 11
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Gehäuseunterschale, Housing shell,
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110 110
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Bodenplatte der Gehäuseunterschale 11, Base plate of the housing lower shell 11 .
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111 111
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Schlittenschienentragwand, rechts außen, Carriage rail carrying wall, right outside,
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1110 1110
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Öffnung für bogenförmige Blattfeder 126, Opening for bow-shaped leaf spring 126 .
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1111 1111
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Schlittenschiene rechts außen, Slide rail right outside,
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1112 1112
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Markierungscheck-Vertiefung in der Schlittenschienentragwand 111, Marker check recess in the slide rail support wall 111 .
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112 112
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Schlittenschienentragwand links, Carriage rail wall left,
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1121 1121
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Schlittenschiene links, Slide rail left,
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11210 11210
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Öffnung in der Schlittenschienentragwand links für Doppelzahnrad 4, Opening in the slide rail support wall left for double gear 4 .
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1122 1122
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Getriebegehäusewand orthogonal der Schlittenschienentragwand links, Transmission housing wall orthogonal to the slide rail support wall left,
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11221 11221
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Zentrierzapfen zum Zentrieren des Abdeckblechs 9, Centering pin for centering the cover plate 9 .
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11222 11222
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Zentrierzapfen des Getriebegehäuses, Centering pin of the gear housing,
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11223 11223
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Führungskontur für die Zahnstange 3, Guide contour for the rack 3 .
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11224 11224
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Bundgleitlager, Bund plain bearings,
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11225 11225
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Blattfederaufnahme nahe der Führungskontur, Leaf spring receptacle near the guide contour,
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11226 11226
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Befestigungsdom des Getriebegehäuses, Mounting dome of the gear housing,
-
11227 11227
-
Befestigungsdom des Getriebegehäuses, Mounting dome of the gear housing,
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11228 11228
-
Montagezapfen für die Lagerplatte 9, Mounting pin for the bearing plate 9 .
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113 113
-
Tintensumpf-Aufnahmekasten, Ink sump containing box,
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114 114
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Aufnahme für zylindrisches Gehäuseteil 24 des Antriebsmodul 2, Holder for cylindrical housing part 24 of the drive module 2 .
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115 115
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Aufnahme für zylindrisches Gehäuseteil 25 des Antriebsmodul 2, Holder for cylindrical housing part 25 of the drive module 2 .
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116, 117 116, 117
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Befestigungswinkel für Befestigungsanker des Antriebsmoduls, Mounting bracket for fastening anchor of the drive module,
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118 118
-
Halteelemente für bogenförmige Blattfeder 126, Retaining elements for bow-shaped leaf spring 126 .
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12 12
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Schlitten der Wartungsstation, Carriage of maintenance station,
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120 120
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Öffnung für ein Dicht-Modul in der Deckplatte 123 des Schlittens, Opening for a sealing module in the cover plate 123 of the sled,
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1201, 1202 1201, 1202
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Innenschienen 1201, 1202 für das Dicht-Modul in der Öffnung 120, inner rails 1201 . 1202 for the sealing module in the opening 120 .
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121 121
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rechte Seitenwand des Schlittenkastens, right side wall of the slide box,
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1211 1211
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Begrenzungsprofil an der rechten Seitenwand, Boundary profile on the right side wall,
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122 122
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linke Seitenwand des Schlittenkastens, left side wall of the slide box,
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1220 1220
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Gleitfläche an der Unterseite des Randes der Deckplatte, Sliding surface at the bottom of the edge of the cover plate,
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1221 1221
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Zahnstangenstruktur an der linken Seitenwand, Rack structure on the left side wall,
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1222 1222
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Führungswand an der linken Seitenwand, Guide wall on the left side wall,
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123 123
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Deckplatte des Schlittens, Cover plate of the carriage,
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1230 1230
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Gleitfläche an der Unterseite des Randes der Deckplatte, Sliding surface at the bottom of the edge of the cover plate,
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1231 1231
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Vorsprung zum Federeinhängen an der Unterseite der Deckplatte, Projection for spring suspension on the underside of the cover plate,
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1232 1232
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Formblattfederbefestigungsträger an der Unterseite der Deckplatte, Form-spring mounting carrier on the underside of the cover plate,
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1233, 1234 1233, 1234
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Abstandselemente für Wischlippenmodul an Unterseite der Deckplatte, Spacer elements for wiper lip module on underside of the cover plate,
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1235 1235
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Markierungsträgerabschnitt, Marking carrier section,
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12351 12351
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Markierung, Mark,
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1236 1236
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Rückwand, Rear wall,
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1237 1237
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Zwischenwand, Partition,
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1238 1238
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Stirnwand, Front wall,
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1239 1239
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Fläche auf der Unterseite der Deckplatte 123, Surface on the underside of the cover plate 123 .
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123.1 123.1
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Trägerelement des Führungsstiftes 123.2, Carrier element of the guide pin 123.2 .
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123.2 123.2
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Führungsstift des Schlittens 12, Guide pin of the carriage 12 .
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124 124
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Formblattfeder, Shape leaf spring,
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125 125
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Dicht-Modul, Sealing module,
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1251 1251
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Vorsprung zum Federeinhängen an der Unterseite des RDS-Moduls, Projection for spring attachment at the bottom of the RDS module,
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1252 1252
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Nutträgerelement, Nutträgerelement,
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1253 1253
-
Nutträgerelement, Nutträgerelement,
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1254 1254
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Führungswand an der Unterseite des RDS-Moduls, Guide wall at the bottom of the RDS module,
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126 126
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bogenförmige Blattfeder, arcuate leaf spring,
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1261 1261
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Blattfederende, Leaf spring end,
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127 127
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Wischlippen, Wiper lips,
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1271 1271
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Wischlippenträgerteil, Wiper lip carrier part,
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128 128
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Ausleger an der rechten Seitenwand, Boom on the right side wall,
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1281 1281
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Steuerlappen am Ausleger, Control tabs on the boom,
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129 129
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Zugfeder, mainspring
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2 2
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Antriebsmodul für Schlitten 12, Drive module for slides 12 .
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21 21
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Antriebsstange des Antriebsmoduls, Drive rod of the drive module,
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211 211
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Gewindebuchse mit Bund als Endstück, Adapter, Threaded bush with collar as end piece, adapter,
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22, 23 22, 23
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Befestigungsanker des Antriebsmoduls, Fixing anchor of the drive module,
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24, 25 24, 25
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zylindrisches Gehäuseteil des Antriebsmoduls, cylindrical housing part of the drive module,
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3 3
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Zahnstange, Rack,
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31 31
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Koppelelement der Zahnstange, Coupling element of the rack,
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4 4
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Doppelzahnrad, Double gear,
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40 40
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Lagerzapfen des Doppelzahnrades, Bearing pin of the double gear,
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41 41
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Kleines Zahnrad, Small gear,
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42 42
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großes Zahnrad, big gear,
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43 43
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triangelförmiger Lagerzapfen des Doppelzahnrades, triangular trunnion of double gear,
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5 5
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Blattfeder, Leaf spring
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6 6
-
Leiterplatte, PCB,
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7 7
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Sensor, Sensor,
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70 70
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Sensoröffnung, Sensor opening,
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8 8th
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Trägerblech, Carrier plate,
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80 80
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Öffnung für Sensor 7 im Chassisblech, Opening for sensor 7 in the chassis plate,
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9 9
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Lagerplatte und Abdeckblech des Getriebegehäuses, Bearing plate and cover plate of the gear housing,
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90 90
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Loch in der Lagerplatte für Lagerbuchse 93, Hole in the bearing plate for bearing bush 93 .
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91 91
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Ausrichtschlitz am Rande der Lagerplatte, Alignment slot on the edge of the bearing plate,
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92 92
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Zentrierloch am Rande der Lagerplatte, Centering hole on the edge of the bearing plate,
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93 93
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Lagerbuchse für Lagerzapfen 43, Bearing bush for bearing journals 43 .
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96 96
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Befestigungsloch am Rande der Lagerplatte, Mounting hole on the edge of the bearing plate,
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961 961
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Befestigungsmittel, Fastening means,
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97 97
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Befestigungsloch in der Lagerplatte, Mounting hole in the bearing plate,
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971 971
-
Befestigungsmittel, Fastening means,
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98 98
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Montageloch in der Lagerplatte Mounting hole in the bearing plate
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H H
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Hub.Hub.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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EP 799135 B1 [0002] EP 799135 B1 [0002]
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EP 1782954 [0003] EP 1782954 [0003]
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EP 1127701 B1 [0004] EP 1127701 B1 [0004]
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EP 1243424 B1 [0005] EP 1243424 B1 [0005]
