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Die Erfindung betrifft einen Adapter, der mit einem Arbeitsgerät verbindbar ist, gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art.
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Adapter für ein Arbeitsgerät als Teil einer Schnellwechselvorrichtung sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise offenbart die
EP 1 749 939 B1 einen Adapter, der auf jeder Seite eine Riegelachse aufweist. In jeder Riegelachse sind sämtliche Flächenformen für die unterschiedlichen Funktionen beim Kuppeln und Verriegeln des Schnellwechslers mit dem Adapter auf einer ersten als auch auf einer zweiten Seite des Adapters verwirklicht, um ein Kuppeln in beiden um 180° gedrehten Positionen zu ermöglichen. Der Adapter besteht dabei aus zwei länglich ausgebildeten Längslaschen zwischen denen die zwei Riegelachsen eingespannt sind. Durch das Einspannen der Riegelachsen entsteht ein verwindungssteifer Rahmen. Die Längslaschen werden an der Unterseite mit einem Arbeitsgerät verschweißt, beispielsweise einem Baggerlöffel. Die Riegelachsen sind von der Unterkante der Längslasche soweit beabstandet, dass die Aufnahmeklauen eines Schnellwechslers ohne weiteres die Riegelachse bereichsweise umgreifen und um diese verschwenkt werden können. Die Riegelachsen sind jeweils zylindrisch ausgebildet und umfassen eine erste Spannfläche und eine zweite Spannfläche. Die erste Spannfläche erstreckt sich über die Länge der Riegelachse, wohingegen zwei zweite Spannflächen vorgesehen sind, die nebeneinander jeweils in eine Vertiefung eingebracht sind. Alternativ dazu kann die zweite Spannfläche auch als eine Vertiefung mit einer entsprechenden Breite ausgebildet sein.
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Trotz des durch die symmetrische Ausbildung des Adapters erweiterten Einsatzbereiches besteht weiterhin der Bedarf, die Möglichkeiten der Arbeitsgeräte zu erweitern, dadurch den Einsatzbereich zu vergrößern und auf diese Weise einen rationelleren Betrieb zu ermöglichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Adapter gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass sich unter Vermeidung der genannten Nachteile auf einfache Weise der Einsatzbereich weiter vergrößert.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
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Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das aus dem Stand der Technik bekannte Prinzip der symmetrischen Ausbildung eines Adapters auf einfache Weise fortgeführt werden kann, um weitere Positionen des Schnellwechslers relativ zum Arbeitsgerät schaffen.
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Nach der Erfindung ist der Adapter, der mit einem Arbeitsgerät verbindbar ist, als Teil einer Schnellwechselvorrichtung für hydraulisch betätigte Maschinen, wie Erdbewegungsmaschinen, zum Auswechseln von Arbeitsgeräten ausgebildet. Der Adapter weist gegenüberliegend angeordnete Riegelachsen auf, an denen der Schnellwechsler der Schnellwechselvorrichtung wahlweise in einem Symmetriepaar von Riegelachsen einer Verriegelungsausrichtung anordbar ist, wobei in einem Symmetriepaar von Riegelachsen einer Verriegelungsausrichtung des Schnellwechslers sowohl ein Verriegeln des Arbeitsgeräts mit der Maschine mittels des Schnellwechslers in eine Richtung ausgerichtet und in einer um 180° gedrehten Richtung ausgerichtet ermöglicht wird. Erfindungsgemäß sind daher zumindest vier Riegelachsen vorgesehen, die mehrere Symmetriepaare von Riegelachsen von Verriegelungsausrichtungen für den Schnellwechsler bilden. Beispielsweise sind bei zwei Verriegelungsausrichtungen nach der Erfindung nunmehr vier Positionen des Schnellwechslers relativ zum Adapter und somit zum Arbeitsgerät möglich. Denkbar sind aber auch sechs oder acht Riegelachsen mit entsprechend drei oder vier Symmetriepaaren von Riegelachsen und entsprechenden sechs bzw. acht Positionen und somit sechs bzw. acht Ausrichtungen des Schnellwechslers gegenüber dem Arbeitsgerät.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung greifen die Riegelachsen in Bohrungen von seitlich der Riegelachsen angeordneten Laschen ein. Hierdurch wird auf einfache Weise eine präzise aber auch kostengünstige Fertigung ermöglicht. Über die Laschen kann der Adapter direkt mit dem Arbeitsgerät verbunden werden.
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Eine Lasche verbindet dabei zwei Riegelachsen. Die die zwei Riegelachsen aufnehmende Lasche kann dabei einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sein und durch Kanten ausgerichtet werden, um die unterschiedlich ausgerichteten benachbarten Riegelachsen aufzunehmen. Dies ist eine besonders kostengünstige Fertigungsmethode.
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Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass die die zwei Riegelachsen aufnehmende Lasche zweiteilig aufgebaut ist, wobei die beiden Teile der Lasche durch Schweißen miteinander verbunden und zueinander ausgerichtet sind, um die unterschiedlich ausgerichteten benachbarten Riegelachsen aufzunehmen. Jedes Teil der Lasche weist dabei eine Bohrung für die Aufnahme einer Riegelachse auf. Hierdurch wird nicht nur eine einfache, sondern auch hochpräzise Fertigung ermöglicht.
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Der Montageaufwand für die Montage des Adapters auf das Arbeitsgerät und das Gewicht des Adapters kann dadurch verringert werden, dass die Riegelachsen und die seitlichen Laschen einen selbsttragenden Rahmen bilden. Über die Laschen wird der Adapter somit mit dem Arbeitsgerät verbunden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Grundplatte vorgesehen sein. Die Laschen sind dabei mit der Grundplatte verbunden, wobei die Grundplatte wiederum mit dem Arbeitsgerät verbindbar ist. Hierdurch kann die Festigkeit der Verbindung zwischen Adapter und dem Arbeitsgerät erhöht werden. Zudem können sich dadurch weitere konstruktive Verbindungsmöglichkeiten ergeben. Durch die Grundplatte kann auch die Festigkeit des Adapters verbessert werden.
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Vorzugsweise weist die Grundplatte als Ausnehmung ausgebildete Aufnahmen für Endbereiche der Laschen auf. Dies vereinfacht die Montage der Laschen auf der Grundplatte.
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Des Weiteren können die Ausnehmungen Ausrichterhebungen/Ausrichtstiften des Arbeitsgeräts zugeordnet sein, welche zur Ausrichtung der Grundplatte auf dem Arbeitsgerät in die Ausnehmung eingreifen.
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Insbesondere durchgreift ein Teil der Laschen die Grundplatte mit einem Verbindungansatz. Dieser Verbindungansatz ist zur Anlage an dem Arbeitsgerät ausgebildet, wodurch die Befestigungsmöglichkeiten und somit die Stabilität der Verbindung auf einfache Weise erhöht werden.
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Hierbei kann der Verbindungsansatz eine Ausnehmung zum Umgreifen eines Teilbereichs des Arbeitsgeräts aufweisen.
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Vorzugsweise ist die Grundplatte mit Bohrungen versehen, in die insbesondere Gewinde eingebracht sind, so dass die Grundplatte mit dem Arbeitsgerät verschraubbar ausgebildet ist.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der Grundplatte eine Fixierausnehmung vorgesehen, die insbesondere mittig in die Grundplatte eingebracht ist, und an deren Rand eine Schweißnaht zur Verbindung der Grundplatte mit dem Arbeitsgerät anbringbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise am Rand der Fixierausnehmung eine weitere Schweißnaht zur Verbindung der Grundplatte mit dem Arbeitsgerät aufgebracht werden, wodurch die Verbindung stabiler wird.
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Vorzugsweise ist in der Grundplatte eine Durchführausnehmung zur Durchführung von Hydraulikleitungen und/oder Hydraulikanschlüssen vorgesehen.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Durchführausnehmung mit der Fixierausnehmung identisch.
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Um die Herstellungskosten weiter zu reduzieren, sind die Riegelachsen jeweils identisch ausgebildet.
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Zur optimalen Übertragung der Kräfte zwischen Schnellwechsler und Adapter weist die Riegelachse eine erste Spannfläche auf, welche der Stirnseite des Schnellwechslers zugeordnet ist. Zudem ist die Riegelachse mit einer zweiten Spannfläche versehen, welche Spann- und Verriegelungsmitteln des Schnellwechslers zugeordnet ist.
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Die zweite Spannfläche kann dabei in mehrere Abschnitte gegliedert sein. Zudem kann eine insbesondere mittig angeordnete Ausnehmung für ein Betätigungsmittel für den Schnellwechsler in Riegelachse vorgesehen sein. Auf einfache Weise kann dadurch auch ein mechanischer Schnellwechsler mit dem Adapter an dem Arbeitsgerät verbunden werden.
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Um ein freies Bewegen des Schnellwechslers und der Riegelachse zu ermöglichen, erstreckt sich diese von Lasche zu Lasche, insbesondere ohne dass zusätzliche Stützmittel zwischen den Laschen an der Riegelachse eingreifen.
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Um die Stabilität des Adapters weiter zu erhöhen, sind die Laschen Teil eines Eckkörpers, der über seine Höhe eine gleiche Querschnittsfläche aufweist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
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1a eine perspektivische Ansicht eines Auslegers mit Schnellwechsler und einem Baggerlöffel mit Adapter, wobei der Schnellwechsler in den Adapter in einer ersten Ausrichtung als Tieflöffel eingreift;
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1b eine perspektivische Ansicht eines Auslegers mit Schnellwechsler und einem Baggerlöffel mit Adapter, wobei der Schnellwechsler in den Adapter in einer zweiten Ausrichtung als Hochlöffel eingreift;
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1c eine perspektivische Ansicht eines Auslegers mit Schnellwechsler und einem Baggerlöffel mit Adapter, wobei der Schnellwechsler in den Adapter in einer dritten Ausrichtung eingreift;
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1d eine perspektivische Ansicht eines Auslegers mit Schnellwechsler und einem Baggerlöffel mit Adapter, wobei der Schnellwechsler in den Adapter in einer vierten Ausrichtung eingreift;
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2 eine Schnittdarstellung durch die Schnellwechselvorrichtung, wenn der Schnellwechsler mit dem Adapter gekuppelt ist – Verriegelungszustand;
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3 eine perspektivische Ansicht einer Riegelachse eines Adapters gemäß der ersten Ausführungsform nach der Erfindung;
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4a eine Seitenansicht des Adapters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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4b eine Draufsicht auf den Adapter gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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4c eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg oben gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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4d eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg unten gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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5a eine Seitenansicht des Adapters gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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5b eine Draufsicht auf den Adapter gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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5c eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg oben gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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5d eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg unten gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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6a eine Seitenansicht eines Adapters gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
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6b eine Draufsicht auf den Adapter gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
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6c eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg oben gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
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6d eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg unten gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
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7a eine Seitenansicht eines Adapters gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
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7b eine Draufsicht auf den Adapter gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
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7c eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg oben gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung, und
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7d eine perspektivische Ansicht des Adapters von schräg unten gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
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In den 1a bis 1d ist jeweils ein Ausleger 10 einer Erdbewegungsmaschine, beispielsweise eines Baggers, perspektivisch dargestellt. An dem Ende des Auslegers 10 ist eine Schnellwechselvorrichtung 12 angeordnet, die wiederum mit einem herkömmlichen Baggerlöffel 14 verbunden ist.
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Die Schnellwechselvorrichtung 12 besteht aus einem mit dem Ausleger 10 verbundenen Schnellwechsler 16 und einem Adapter 18. Der Adapter 18 ist fest an dem Baggerlöffel 14 angeordnet. Über die Schnellwechselvorrichtung 12 kann der Ausleger 10 mit verschiedenen Arbeitsgeräten, beispielsweise dem dargestellten Baggerlöffel 14, über den Adapter 18 verbunden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, die weiter unten noch beschrieben wird, kann der Schnellwechsler 16 mit dem Adapter 18 entsprechend der in 1a dargestellten Ausrichtung des Baggerlöffels 14 – als Hochlöffel – oder in der in 1b dargestellten Ausrichtung des Baggerlöffels 14 – als Tieflöffel –, oder in der in 1c dargestellten Ausrichtung des Baggerlöffels 14 oder in der in 1d dargestellten Ausrichtung des Baggerlöffels 14 gekuppelt werden.
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In 2 ist eine Schnittdarstellung durch die Längsmittelebene auf die Schnellwechselvorrichtung 12 im verriegelten Zustand des Schnellwechslers 16 mit dem Adapter 18 dargestellt. Aus Gründen der besseren Übersicht ist der Baggerlöffel 14 weggelassen worden.
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Das etwa quaderförmige Schnellwechslergehäuse 16a weist an seinen beiden Seiten je eine Aufnahmeklaue 20 auf, welche eine bereichsweise als Kupplungsmantelfläche 22 ausgebildete Riegelachse 34 des Adapters 18 umgreift. Eine zwischen den Aufnahmeklauen 20 vorgesehene Stirnfläche des Schnellwechslergehäuses 16a geht in eine zylindermantelförmig ausgebildete erste Widerlagerfläche 24 als Teil der Aufnahmeklaue 20 über, die sich an dem Bereich der Kupplungsmantelfläche 22 der Riegelachse 34 abstützt.
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Die der Riegelachse 34 abgewandte Stirnseite des Schnellwechslergehäuses 16a bildet eine zweite Widerlagerfläche 26, die gegenüber einer Senkrechten um 3° bis 35°, vorzugsweise um 5° bis 20°, geneigt verläuft.
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Der Schnellwechsler 16 ist oberhalb seines Gehäuses 16a mit zwei seitlichen Aufhängelaschen 28 versehen, die in bekannter Weise mit dem Ausleger 10 verbunden sind.
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In dem Schnellwechslergehäuse 16a sind mechanisch zwei verschiebbare Riegelbolzen 30 gelagert, die mit einer Feder und einem Hebel zusammenwirken. Die Riegelbolzen 30 werden durch ein Kniehebelgetriebe aus einer hier nicht dargestellten Ruhelage in die in 3 dargestellte Verriegelungsstellung hydraulisch bewegt. In dieser Stellung ist das Kniehebelgetriebe über eine Totpunktlage hinaus bewegt, so dass ein selbstständiges Lösen der Riegelbolzen 30 im Betrieb verhindert wird.
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Die freien Enden der Riegelbolzen 30 sind kegelstumpfförmig ausgebildet und weisen an ihrer Oberseite eine dritte Widerlagerfläche 32 auf. Die dritte Widerlagerfläche 32 verläuft in Bezug auf die Längsachse der Riegelbolzen 30 keilförmig und ist eben ausgebildet.
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Der Schnellwechsler 16 weist somit in eine erste Richtung ausgerichtete Aufnahmeklauen 20 mit einer ersten Widerlagerfläche 24, zwei in die erste Richtung zum Lösen und in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung zum Verriegeln verschiebbare Riegelbolzen 30, die auf ihrer Oberseite eine ebene dritte Widerlagerfläche 32 aufweisen, und eine den Aufnahmeklauen 20 entfernt angeordnete zweite Widerlagerfläche 26 am Schnellwechslergehäuse 16a auf.
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Der Adapter 18 der drei Ausführungsformen, wie sie in den 4a bis 7d dargestellt ist, besteht aus vier Laschen 52, 54, 56 und 58. Zwei Laschen 52 und 54 sind auf der linken Seite und zwei Laschen 56 und 58 sind auf der rechten Seite angeordnet. Jede Lasche 52 bis 56 besteht aus zwei Laschenteilen 52a und 52b bzw. 54a und 54b bzw. 56a und 56b, welche in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet und miteinander verschweißt sind. Alternativ können die Laschenteile 52a und 52b bzw. 54a und 54b bzw. 56a und 56b auch materialeinheitlich einstückig ausgebildet sein und über ein Kantverfahren in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet werden.
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Jedes Laschenteil 52a, 52b, 54a, 54b, 56a, 56b ist mit einer Bohrung 52a´ bzw. 52b´ bzw. 54a´ bzw. 54b´ bzw. 56a´ bzw. 56b´ bzw. 58a´ bzw. 58b´ versehen, in dem die zugeordnete Riegelachse 34, 36, 38 oder 40 eingreift.
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Der Endbereich der Riegelachse 34 greift auf der einen Seite in die Bohrung 52a´ des Laschenteils 52a und auf der anderen Seite in die Bohrung 58a´ des Laschenteils 58a ein. Die Endbereiche der Riegelachse 34 sind mit dem Laschenteil 52a bzw. 58a jeweils verschweißt.
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Der Endbereich der Riegelachse 36 greift auf der einen Seite in die Bohrung 52b´ des Laschenteils 52b und auf der anderen Seite in die Bohrung 54b´ des Laschenteils 54b ein. Die Endbereiche der Riegelachse 36 sind mit dem Laschenteil 52b bzw. 54b jeweils verschweißt.
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Der Endbereich der Riegelachse 38 greift auf der einen Seite in die Bohrung 54a´ des Laschenteils 54a und auf der anderen Seite in die Bohrung 56a´ des Laschenteils 56a ein. Die Endbereiche der Riegelachse 38 sind mit dem Laschenteil 54a bzw. 56a jeweils verschweißt.
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Der Endbereich der Riegelachse 40 greift auf der einen Seite in die Bohrung 56b´ des Laschenteils 56b und auf der anderen Seite in die Bohrung 58b´ des Laschenteils 58b ein. Die Endbereiche der Riegelachse 40 sind mit dem Laschenteil 56b bzw. 58b jeweils verschweißt.
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Durch die Verbindung der Laschen 52 bis 58 mit den Riegelachsen 34 bis 40 entsteht ein verwindungssteifer Rahmen. Die Laschen 52 bis 58 können mit ihrer Unterseite mit einem Arbeitsgerät verschweißt werden, beispielsweise mit dem Baggerlöffel 14. Dabei sind die Riegelachsen 34 bis 40 von dem Baggerlöffel 14 soweit beabstandet, dass die Aufnahmeklauen 38, 40 des Schnellwechslers 16 ohne weiteres die Riegelachsen 34 bis 40 bereichsweise umgreifen und um diese verschwenkt werden können.
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Alternativ hierzu sind die vier in den 4a bis 7d dargestellten Ausführungsformen eines Adapters 18 nach der Erfindung mit einer Grundplatte 60 versehen. Die Laschen 52 bis 58 sind dabei mit der Grundplatte 60 fest verbunden, wie weiter unten noch im Einzelnen näher erläutert wird. Auch bei diesen Ausführungsformen sind die Riegelachsen 34 bis 40 von der Grundplatte 60 soweit beabstandet, dass die Aufnahmeklauen 38, 40 des Schnellwechslers 16 ohne weiteres die Riegelachsen 34 bis 40 bereichsweise umgreifen und um diese verschwenkt werden können.
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Gemäß den Ausführungsformen der 4a bis 6d ist die Riegelachse 34 bis 40 jeweils zylindrisch ausgebildet und umfasst eine erste ebene Spannfläche 42 und zweite ebene Spannflächen 44. Die erste Spannfläche 42 erstreckt sich im Wesentlichen über den Bereich zwischen den Laschen 52 bis 58 der Riegelachse 34 bis 40, wohingegen eine zweite Spannflächen 44 mit zwei Bereichen vorgesehen ist. Die zwei Bereiche der zweiten Spannfläche 44 sind nebeneinander jeweils in eine Vertiefung 46 eingebracht, siehe 3.
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Um ein einfaches Endzentrieren des Schnellwechslers 16 gegenüber dem Adapter 18 zu ermöglichen, weist die Vertiefung 46 benachbart zur ersten Spannfläche 42 bereichsweise konisch verlaufende Seitenflächenbereiche 46a auf jeder Seite der Vertiefung 46 auf. Diese Seitenflächenbereiche 46a bilden Einlaufführungen für die Riegelbolzen 30. Die Riegelbolzen 30 werden mit Ausfahren aus dem Schnellwechslergehäuse 16a und Einfahren in die Vertiefung 46 und auf die zweite Spannfläche 44 des Adapters 18 und damit der Adapter 18 gegenüber dem Schnellwechsler 16 und umgekehrt ausgerichtet.
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Die Riegelachsen 34 bis 40 sind jeweils einander entsprechend aufgebaut und im Hinblick auf die beiden Quermittelebenen des Adapters 18 symmetrisch im Adapter 18 angeordnet. Der Adapter 18 mit der Grundplatte 60 ist quadratisch ausgeführt.
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Die einander zugeordneten ersten Spannflächen 42 der Riegelachsen 34 bis 40 sind in einem spitzen Winkel zueinander angestellt – vorzugsweise 10° bis 40° –, wohingegen die zweiten Spannflächen 44 der einander gegenüberliegend angeordneten Riegelachsen 34 bis 40 in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind – vorzugsweise 140° bis 170°. Die erste Spannfläche 42 und die zweite Spannfläche 44 weisen dabei eine gemeinsame Kante 48 auf.
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Wie der 2 zu entnehmen ist, befindet sich die zweite Spannfläche 44 jeweils im Wesentlichen unterhalb der Längsmittelachse der Riegelachse 34 bis 40. Zudem befindet sich die erste Spannfläche 42 oberhalb der zweiten Spannfläche 44 sowie mit mehr als 50% Wirkflächenanteil oberhalb der Längsmittelachse der Riegelachse 34 bis 40. Infolge dieser Ausbildung liegt der Schnellwechsler 16 auf der einen Seite mit seiner zweiten Widerlagerfläche 26 im verriegelten Zustand auf der ersten Spannfläche 42 und die dritte Widerlagerfläche 32 des Riegelbolzens 30 an der zweiten Spannfläche 44 an. Der übrige Bereich des Riegelbolzens 30 liegt nicht an, sondern liegt frei.
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In der in 2 dargestellten verriegelten Stellung der Schnellwechselvorrichtung 12, in der die Widerlagerfläche 26 auf der ersten Spannfläche 42 aufliegt, und die Aufnahmeklauen 20 bereichsweise die Kupplungsmantelfläche 22 der Riegelachse 38 umgreifen, haben die Riegelbolzen 30 den Schnellwechsler 16 mit dem Adapter 18 infolge des Bewegens der Riegelbolzen 30 aus ihrer Ruhelage in die in 2 dargestellte verriegelte Stellung verspannt. Hierbei wirken die Riegelbolzen 30 als Keilgetriebe mit den Widerlagerflächen 32 der Riegelbolzen 30 und den zweiten Spannflächen 44. Dadurch wird eine zweite lastübertragende Lagerstellung der Schnellwechselvorrichtung 12 gebildet, welche der die erste Lagerstelle bildende Kupplungsmantelfläche 22 der Riegelachse 38, die von den Aufnahmeklauen 20 umfasst ist, gegenüberliegt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die Widerlagerflächen 26 lediglich zwischen den entfernt angeordneten Klauen. Hierdurch kann die Riegelachse im Klauenbereich vollständig als Kupplungsmantelfläche ausgebildet sein und die Klaue liegt während des Verschwenkens beim Einbringen des Schnellwechslers 16 in den Adapter 18 über den ganzen Schwenkwinkel des Schnellwechslers 16 gegenüber dem Adapter 18 vollflächig an der Kupplungsmantelfläche 22 der Riegelachse 34 bis 40 an.
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Um den Verschleiß zu minimieren sind die Riegelachsen 38 und 40 gehärtet.
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Im Folgenden werden nun die Unterschiede der einzelnen Ausführungsformen der Erfindung gemäß der 4a bis 7d beschrieben.
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In den 4a bis 4d ist eine erste Ausführungsform des Adapters 18 nach der Erfindung dargestellt.
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Die Riegelachsen 34 bis 40 weisen jeweils zwei Vertiefungen 46 auf, die jeweils den Riegelbolzen 30, des Schnellwechslers 16, wie oben ausgeführt, zugeordnet sind. Diese beiden Vertiefungen 46 sind voneinander beabstandet, entsprechend der Breite der Riegelbolzen 30 des Schnellwechslers 16.
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Die Grundplatte 60 weist pro Lasche 56 und 58 jeweils vier Ausnehmungen 62a bis 62d und 64a bis 64d auf. Die Ausnehmungen 62a bis 62d sind im Querschnitt rechteckig und gehen durch die Grundplatte 60 hindurch. Die Lasche 56 weist entsprechende Fortsätze auf, die in die Ausnehmungen 62a bis 62d eingreifen. Die Lasche 58 weist ebenfalls vier Vorsprünge auf, die den Ausnehmungen 64a bis 64d zugeordnet sind und dort eingreifen. In der eingegriffenen Position ist die jeweilige Lasche 56 bzw. 58 in der Ausnehmung 62a bis 64d entsprechend verschweißt. Die Ausnehmungen 62a bis 64b dienen zur Ausrichtung der Grundplatte relativ zu den Laschen 52 bis 58 mit den Riegelachsen 34 bis 40.
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Die Laschen 52 und 54 sind ebenfalls mit Vorsprüngen versehen, die in Ausnehmungen 66a und 66b bzw. 68a und 68b eingreifen. Die Ausnehmung 68b ist entsprechend spiegelsymmetrisch zur Ausnehmung 66b vorgesehen, jedoch den Zeichnungen im Einzelnen nicht zu entnehmen.
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Zudem ist eine weitere Ausnehmung 66c und 68c vorgesehen. Die Lasche 52 durchgreift die Ausnehmung 66c und die Lasche 54 durchgreift die Ausnehmung 68c und zwar soweit, dass ein Laschenfortsatz 70 bzw. 72 unten aus der Grundplatte 60 herausragt. Die Laschenfortsätze 70, 72 sind einander entsprechend aufgebaut und weisen jeweils eine U-förmige Ausnehmung 70a bzw. 72a auf. Die Ausnehmung 70a des Laschenfortsatzes 70 der Lasche 52 sowie die Laschenausnehmung 72a des Laschenfortsatzes 72 der Lasche 54 umgreifen einen Teil des Arbeitsgerätes 14, welches hier nicht dargestellt ist. Das Arbeitsgerät 14 ist über den Laschenfortsatz 70, 72 mit dem Arbeitsgerät, beispielsweise dem Baggerlöffel 14, verschweißt.
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In die Grundplatte 60 sind sechs Durchgangsbohrungen 74 eingebracht, welche mit einem Gewinde versehen sind. Es können aber auch mehr oder weniger Bohrungen 74 vorgesehen sein. Über die Bohrungen 74 kann die Grundplatte 60 mit dem Arbeitsgerät 14 verschraubt werden. Die Bohrungen 74 sind um eine zentrisch abgeordnete Fixierausnehmung 76 in einem Rechteck um diese angeordnet. Die Fixierausnehmung 76 ist mittig in die Grundplatte eingebracht. Es handelt sich hierbei auch um eine Durchgangsöffnung, durch die Hydraulikleitungen und/oder Hydraulikanschlüsse durchgeführt werden können, um ein hydraulisch betätigtes Arbeitsgerät 14 an ein Hydrauliksystem der Maschine / des Baggers anzuschließen. Zudem dient die Fixierausnehmung 76 auch zur zusätzlichen Fixierung der Grundplatte 60 mit dem Arbeitsgerät 14 in der Mitte. Es kann eine Schweißnaht an den Rand der Fixierausnehmung 76 zum Verbinden mit dem Arbeitsgerät 14 angebracht werden. Hierdurch wird auf einfache Weise die Stabilität der Verbindung von Adapter 18 und Arbeitsgerät 14 erhöht.
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In den 5a bis 5d ist der Adapter 18 nahezu entsprechend der ersten Ausführungsform aufgebaut, wie es in den 4a und 4d dargestellt ist. Lediglich in die Riegelachse 34 bis 40 ist jeweils mittig eine U-förmige Ausnehmung 50 eingebracht. Diese Ausnehmung 50 dient für ein Betätigungsmittel für einen mechanisch betätigten Schnellwechsler 16. Im Gegensatz zu den Vertiefungen 46, die den Riegelbolzen 30 zugeordnet sind und als Anlagefläche für diese dienen, hat die Ausnehmung 50 lediglich die Funktion, den Zugang für das Betätigungsmittel, beispielweise für einen Steckschlüssel, zu dem eingebrachten mechanischen Schnellwechsler 16 zu ermöglichen, um diesen mechanisch zu verriegeln. Die Ausnehmung 50 ist somit für den Zugang des Steckschlüssels zum Schnellwechsler gestaltet.
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Zudem weist diese Ausführungsform auch keine Laschenfortsätze 70, 72 auf. Vielmehr sind alle Laschen 52 bis 58 mit entsprechenden Fortsätzen in jeweils vier Ausnehmungen 60a bis 62d, 64a bis 64d, 66a und 66b, 66d und 66e sowie 68a und 68b, 68d und 68e der Grundplatte 60 eingebracht. Alle Ausnehmungen 60a bis 62d, 64a bis 64d, 66a und 66b, 66d und 66e sowie 68a und 68b, 68d und 68e sind Durchgangsausnehmungen von rechteckigem Querschnitt. Entsprechend sind die Fortsätze der Laschen 52 bis 58 ausgebildet. Die Fortsätze sind in den Ausnehmungen 60a bis 62d, 64a bis 64d, 66a und 66b, 66d und 66e sowie 68a und 68b, 68d und 68e der Ausnehmungen verschweißt.
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In den 6a bis 6d ist ein dritte Ausführungsform dargestellt. Auch diese Ausführungsform weist eine mittig in die Riegelachse 34 bis 40 eingebrachte Ausnehmung 50 auf. Der einzige Unterschied zur zweiten Ausführungsform ist hierbei, dass die zweite Spannfläche 44 der Riegelachse 34 bis 40 durch die Ausnehmung 50 in zwei Bereiche getrennt ist. Ansonsten ist der Adapter 18 entsprechend der zweiten Ausführungsform aufgebaut und mit der Grundplatte 60 verbunden.
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In den 7a bis 7d ist eine vierte Ausführungsform des Adapters 18 nach der Erfindung dargestellt.
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Die Riegelachsen 34 bis 40 sind durchgängig zylindrisch ausgeführt und für einen anderen Schnellwechsler 16 geeignet als die ersten drei Ausführungsformen. Der Schnellwechsler 16 weist für diesen Adapter 18 gemäß der vierten Ausführungsform auf beiden Seiten Klauen auf, wobei auf einer Seite die Klauen verschiebbar sind.
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In die Grundplatte 60 sind sechs Durchgangsbohrungen 74 eingebracht, welche mit einem Gewinde versehen sind. Es können aber auch mehr oder weniger Bohrungen 74 vorgesehen sein. Über die Bohrungen 74 kann die Grundplatte 60 mit dem Arbeitsgerät 14 verschraubt werden. Die Bohrungen 74 sind um eine zentrisch abgeordnete Fixierausnehmung 76 in einem Rechteck um diese angeordnet. Die Fixierausnehmung 76 ist mittig in die Grundplatte eingebracht. Es handelt sich hierbei auch um eine Durchgangsöffnung, durch die Hydraulikleitungen und/oder Hydraulikanschlüsse durchgeführt werden können, um ein hydraulisch betätigtes Arbeitsgerät 14 an ein Hydrauliksystem der Maschine / des Baggers anzuschließen. Zudem dient die Fixierausnehmung 76 auch zur zusätzlichen Fixierung der Grundplatte 60 mit dem Arbeitsgerät 14 in der Mitte. Es kann eine Schweißnaht an den Rand der Fixierausnehmung 76 zum Verbinden mit dem Arbeitsgerät 14 angebracht werden. Hierdurch wird auf einfache Weise die Stabilität der Verbindung von Adapter 18 und Arbeitsgerät 14 erhöht.
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Der erfindungsgemäße Adapter 18 zeichnet sich somit dadurch aus, dass immer Symmetriepaare von Riegelachsen 32 und 36 auf der einen Seite und Riegelachsen 34 und 38 auf der anderen Seite gebildet sind, welche um 180° versetzte Verriegelungsausrichtungen bilden. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind zwei jeweils zwei Symmetriepaare von Riegelachsen 32 bis 40 vorgesehen. Somit ergeben sich vier unterschiedliche Verriegelungsausrichtungen des Schnellwechslers 16 zum Adapter 18, wie dies in den 1a bis 1d dargestellt ist.
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Die Riegelachsen 34 bis 40 erstrecken sich jeweils von einer Lasche 52 bis 58, ohne dass zusätzliche Stützmittel erforderlich sind. Hierdurch können unterschiedliche Schnellwechsler ungehindert um die Riegelachsen schwenken und mit dem Adapter 18 verbunden werden.
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Der Adapter 18 ist quadratisch ausgebildet und symmetrisch in der Draufsicht zur Längs-, Quer- und den beiden Diagonalachsen ausgebildet.
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Gemäß einer hier nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Laschen 52 bis 58 auch Teil eines Eckkörpers sein, der über seine Höhe eine gleiche Querschnittsfläche aufweist.
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Durch die einfache Konstruktion der Erfindung, wird die Möglichkeit geschaffen, einen Schnellwechsler 16 mit unterschiedlichen Widerlagerflächen in zueinander um versetzte Winkelpositionen des Adapters 18, in dem gezeigten Ausführungsbeispielen mit 90° versetzten Winkelpositionen, mit diesem zu verbinden, ohne den Kupplungs- und Verriegelungsmechanismus des Schnellwechslers 16 zu verändern. Denkbar sind aber auch um 45° versetzte Winkelpositionen mit acht Riegelachsen 34 bis 40 oder um 66° versetzte Winkelpositionen mit sechs Riegelachsen 34 bis 40 oder beliebig andere Winkelpositionen mit entsprechender Anzahl von Riegelachsen 34 bis 40.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Ausleger
- 12
- Schnellwechselvorrichtung
- 14
- Baggerlöffel
- 16
- Schnellwechsler
- 16a
- Gehäuse des Schnellwechslers
- 18
- Adapter
- 20
- Aufnahmeklaue
- 20a
- unterer Aufnahmeklauenbereich
- 20b
- oberer Aufnahmeklauenbereich
- 22
- Kupplungsmantelfläche
- 24
- erste Widerlagerfläche des Schnellwechslers – Klauen
- 26
- zweite Widerlagerfläche – Gehäuse des Schnellwechslers
- 28
- Aufhängelasche zur Verbindung – Schnellwechsler – an Ausleger
- 30
- Riegelbolzen
- 32
- dritte Widerlagerfläche des Schnellwechslers – Riegelbolzen
- 34
- Riegelachse erste Seite – des ersten Symmetriepaars
- 36
- Riegelachse dritte Seite – des zweiten Symmetriepaars
- 38
- Riegelachse zweite Seite – des ersten Symmetriepaars
- 40
- Riegelachse vierte Seite – des zweiten Symmetriepaars
- 42
- erste Spannfläche
- 44
- zweite Spannfläche
- 46
- Vertiefung
- 46a
- Seitenflächenbereiche der Vertiefung
- 48
- Kante
- 50
- Ausnehmung
- 52
- Lasche
- 52a
- erstes Laschenteil
- 52a´
- Bohrung in dem Laschenteil für die Riegelachse 34
- 52b
- zweites Laschenteil
- 52b´
- Bohrung in dem Laschenteil für die Riegelachse 36
- 54
- Lasche
- 54a
- erstes Laschenteil
- 54a´
- Bohrung in dem Laschenteil 54a für die Riegelachse 38
- 54b
- zweites Laschenteil
- 54b´
- Bohrung in dem Laschenteil 54b für die Riegelachse 36
- 56
- Lasche
- 56a
- erstes Laschenteil
- 56a´
- Bohrung in dem Laschenteil 56a für die Riegelachse 38
- 56b
- zweites Laschenteil
- 56b´
- Bohrung in dem Laschenteil 56b für die Riegelachse 40
- 58
- Lasche
- 58a
- erstes Laschenteil
- 58a´
- Bohrung in dem Laschenteil 58a für die Riegelachse 34
- 58b
- zweites Laschenteil
- 58b´
- Bohrung in dem Laschenteil 58b für die Riegelachse 40
- 60
- Grundplatte
- 62a
- erste Ausnehmung für Lasche 56
- 62b
- zweite Ausnehmung für Lasche 56
- 62c
- dritte Ausnehmung für Lasche 56
- 62d
- vierte Ausnehmung für Lasche 56
- 64a
- erste Ausnehmung für Lasche 58
- 64b
- zweite Ausnehmung für Lasche 58
- 64c
- dritte Ausnehmung für Lasche 58
- 64d
- vierte Ausnehmung für Lasche 58
- 66a
- erste Ausnehmung für Lasche 52
- 66b
- zweite Ausnehmung für Lasche 52
- 66c
- Durchgangsausnehmung für Laschenfortsatz 70
- 66d
- dritte Ausnehmung für Lasche 52
- 66e
- vierte Ausnehmung für Lasche 52
- 68a
- erste Ausnehmung für Lasche 54
- 68b
- zweite Ausnehmung für Lasche 54
- 68c
- Durchgangsausnehmung für Laschenfortsatz 72
- 68d
- dritte Ausnehmung für Lasche 54
- 68e
- vierte Ausnehmung für Lasche 54
- 70
- Laschenfortsatz der Lasche 52
- 70a
- U-förmige Ausnehmung
- 72
- Laschenfortsatz der Lasche 54
- 72a
- U-förmige Ausnehmung
- 74
- Bohrung mit Gewinde in der Grundplatte 60
- 76
- Fixierausnehmung/Durchgangsöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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