DE202014100774U1 - Türdichtvorrichtung - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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Abstract

Türdichtvorrichtung einer Tür mit einem Treibriegelverschluss durch eine Treibriegelstange und mit in einer stirnseitigen Nut einer Tür angeordneter Absenkdichtung (1) aus einem nach außen geöffneten U-förmigen Gehäuseprofil mit zueinander parallelen Seitenflanken (2) und einem diese verbindenden Mittelsteg (3), sowie mit einem in dem Gehäuseprofil an einer Trägerprofilschiene (4) absenkbar darin gelagerten Dichtleistenprofil und mit einer Stangenführungsplatte (5) für die Treibriegelstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenführungsplatte (5) auf dem Nutgrund der Nut für die Absenkdichtung angeordnet ist und das Gehäuseprofil (1) mindestens in seinem Mittelsteg (3) eine Ausnehmung (6) für die Stangenführungsplatte aufweist und die Ausnehmung (6) in Längsrichtung der Nut länger als die Stangenführungsplatte (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türdichtvorrichtung einer Tür mit einem Triebriegelverschluss durch eine Treibriegelstange und mit in einer stirnseitigen Nut einer Tür angeordneter Absenkvorrichtung aus einem nach außen geöffneten U-förmigen Gehäuseprofil mit zueinander parallelen Seitenflanken und einem diese verbindenden Mittelsteg, sowie mit einem in dem Gehäuseprofil an einer Trägerprofilschiene absenkbar darin gelagerten Dichtleistenprofil und mit einer Stangenführungsplatte für die Treibriegelstange.
  • Es ist eine Absenkdichtung für eine schwellenlose Tür bekannt, EP 1 486 638 B1 , bei der die Stangenführungsplatte für die Treibriegelstange im Gehäuseprofil angeordnet ist, wobei die Stangenführungsplatte in der Höhe mit einem Steg des Gehäuseprofils gehalten ist.
  • Nachteilig an dieser bekannten Absenkdichtung ist, dass für die Stangenführungsplatte in einem Türenwerk eine passende Zusatzfräsung in das Gehäuseprofil eingebracht werden muss, was produktionstechnisch einen erhöhten Fertigungsaufwand mit sich bringt. Die mechanische Verbindung zwischen Stangenführungsplatte und Absenkdichtung führt weiterhin dazu, dass auf die Treibriegelstange und damit auf die Stangenführungsplatte ausgeübten Kräfte auch auf die Absenkdichtung übertragen werden, was deren sichere Funktion beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Türdichtvorrichtung einer Tür mit Treibriegelverschluss zur Verfügung zu stellen, die einen wirtschaftlichen Einbau einer Absenkdichtung in einem Türenwerk erlaubt und die Absenkdichtung weitgehend kräftefrei von Querkräften zu halten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß aus den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Schutzanspruches insbesondere dadurch, dass die Stangenführungsplatte unmittelbar auf dem Nutgrund einer in der Stirnseite einer Tür eingebrachten Nut für die Absenkdichtung angeordnet ist und das Gehäuseprofil mindestens in seinem Mittelsteg eine Ausnehmung für die Stangenführungsplatte aufweist, wobei diese Ausnehmung länger ausgeführt ist als die Stangenführungsplatte, sodass eine gegenseitige mechanische Beeinflussung der Bauteile sicher ausgeschlossen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stangenführungsplatte mit einer nur ein geringes radiales Spiel aufweisenden Führungsbuchse für eine Treibriegelstange ausgestattet, sowie mit mindestens einer Befestigungsöffnung, sodass die Stangenführungsplatte mittels eines einfachen Befestigungsmittels, wie einer Schraube, unmittelbar auf dem Nutgrund der Nut für die Absenkdichtung festgelegt werden kann. Seitenkräfte von einer Treibriegelstange werden so unmittelbar in die Tür übertragen, ohne dass diese nachteilige Auswirkungen auf die Absenkdichtung ausüben können.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls die Ausführungsform der Führungsbuchse als zylindrischer Fortsatz der Stangenführungsplatte, der sich in Richtung der Nutöffnung nach außen erstreckt und so die Führung einer Treibriegelstange verlängert und verbessert, indem Seitenkräfte über eine größere Fläche auf die Stangenführungsplatte und damit auf eine Tür abgetragen werden können und wodurch sich gleichzeitig die Lebensdauer der Stangenführungsplatte verlängert, da die mechanische Flächenbelastung und damit der Verschleiß über die vergrößerte Funktionsfläche deutlich vermindert wird.
  • Um Platz für die Führungsbuchse zu erzeugen, ist das Gehäuseprofil und gegebenenfalls auch die Trägerprofilschiene für das Dichtleistenprofil mit entsprechenden Ausfräsungen versehen, die gleich oder geringfügig größer sind als der Durchmesser des zylindrischen Fortsatzes, wobei diese Ausfräsungen auch in Nutlängsrichtung länger ausgeführt sind, sodass die Absenkdichtung zur Montage in der Nut auch geringfügig längsjustierbar montiert werden kann, wodurch sichergestellt wird, dass die Stangenführungsplatte weiter mechanisch vollkommen unabhängig von den Bauteilen der Absenkdichtung bleibt.
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass die Ausnehmung im Mittelsteg sich auch bis über das Maß der Höhe der Stangenführungsplatte hinaus bis in die Seitenflanken des Gehäuseprofils hineinerstrecken kann, sodass die Absenkdichtung ohne Rücksicht auf die Bauteildicke der Stangenführungsplatte in der Nut einer Tür angeordnet werden kann, wobei sie über das gegenüber dem Längenmaß der Stangenführungsplatte vergrößerte Maß der Ausnehmung in Nutlängsrichtung nach beiden Seiten um mehrere Millimeter positioniert und somit korrekt justiert werden kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Stangenführungsplatte in räumlicher Ansicht von schräg unten,
  • 2 eine räumliche Teilansicht eines Gehäuseprofils mit darüber angeordnetem Stangenführungsplatte von schräg oben, und
  • 3 eine räumliche Ansicht der 2 von schräg unten.
  • Die Türdichtvorrichtung einer mit einem Treibriegelverschluss und einer Absenkdichtung versehenden Tür, wie einer Klapp-, Falt-, Dreh- oder Schiebetür, besteht aus einer in einer stirnseitigen Nut einer Tür angeordneten Absenkdichtung 1 aus einem nach außen geöffneten U-förmigen Gehäuseprofil mit zueinander parallelen Seitenflächen 2 und einem sie verbindenden Mittelsteg 3 sowie aus einem in dem Gehäuseprofil an einer Trägerprofilschiene 4 absenkbar darin gelagerten Dichtleistenprofil und einer sich in einer Ausnehmung 6 in der Absenkdichtung 1 eingreifenden Stangenführungsplatte 5, die eine Befestigungsöffnung 8 aufweist, mit der sie über Verbindungsmittel am Nutgrund der stirnseitigen Nut in einer Tür festgelegt ist.
  • Die Ausnehmung 6 in der Absenkdichtung 1 ist in Längsrichtung der Nut länger ausgeführt, als das Maß der Länge der Stangenführungsplatte 5 entspricht, ebenso wie die Tiefe der Ausnehmung 6 größer oder gleich der Stangenführungsplatte 5 ausgebildet ist. Damit wird sichergestellt, dass die Stangenführungsplatte 5 nicht kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Gehäuseprofil verbunden ist.
  • Die Stangenführungsplatte 5 weist eine als zylindrischen Fortsatz 9 ausgebildete Führungsbuchse 7 auf, die sich in Richtung der Nutöffnung nach außen erstreckt und damit in die Absenkdichtung 1 eingreift, wobei in der Absenkdichtung 1 entsprechende Ausfräsungen 10 angeordnet sind, die in Nutlängsrichtung länger ausgeführt sind, als das Außenmaß des zylindrischen Fortsatzes 9 beträgt, sodass die Absenkdichtung 1 auch in Bezug auf den zylindrischen Fortsatz 9 in der Nut der Tür längsverschieblich bleibt und damit eine mechanische Unabhängigkeit beider Bauteile gewährleistet ist. Die Ausnehmung 6 kann sich dabei über den Mittelsteg 7 bis über das Maß der Höhe der Stangenführungsplatte 5 hinaus bis in die Seitenflächen 2 des Gehäuseprofils hineinerstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1486638 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Türdichtvorrichtung einer Tür mit einem Treibriegelverschluss durch eine Treibriegelstange und mit in einer stirnseitigen Nut einer Tür angeordneter Absenkdichtung (1) aus einem nach außen geöffneten U-förmigen Gehäuseprofil mit zueinander parallelen Seitenflanken (2) und einem diese verbindenden Mittelsteg (3), sowie mit einem in dem Gehäuseprofil an einer Trägerprofilschiene (4) absenkbar darin gelagerten Dichtleistenprofil und mit einer Stangenführungsplatte (5) für die Treibriegelstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenführungsplatte (5) auf dem Nutgrund der Nut für die Absenkdichtung angeordnet ist und das Gehäuseprofil (1) mindestens in seinem Mittelsteg (3) eine Ausnehmung (6) für die Stangenführungsplatte aufweist und die Ausnehmung (6) in Längsrichtung der Nut länger als die Stangenführungsplatte (5) ausgebildet ist.
  2. Türdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenführungsplatte (5) eine mit einem geringen radialen Spiel behaftete Führungsbuchse (7) für eine Treibriegelstange aufweist sowie eine Befestigungsöffnung (8) und dass die Stangenführungsplatte (5) mittels mindestens einer Schraube auf dem Nutgrund der Nut der Tür festgelegt ist.
  3. Türdichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (7) als zylindrischer Fortsatz (9) ausgebildet ist, der sich in Richtung der Nutöffnung nach außen erstreckt.
  4. Türdichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseprofil der Absenkvorrichtung (1) und die Trägerprofilschiene (4) mit dem zylindrischen Fortsatz (9) und mit dem Durchmesser der Treibriegelstange korrespondierende Ausfräsungen (10) aufweisen, die in Nutlängsrichtung länger ausgeführt sind, als das Außenmaß des zylindrischen Fortsatzes (9) beträgt und dass die Absenkdichtung (1) in der Nut von der Stangenführungsplatte (5) mechanisch unabhängig und längsjustierbar montiert ist.
  5. Türdichtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) im Mittelsteg (3) sich bis über das Maß der Höhe der Stangenführungsplatte (5) hinaus bis in die Seitenflanken (2) des Gehäuseprofils (1) hinein erstreckt.
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