DE202014100606U1 - Warnanzeigedeckel des Reifendruckes - Google Patents

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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0496Valve stem attachments positioned outside of the tyre chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein verbesserter Warnanzeigedeckel des Reifendruckes, der mit dem Ventil 9 des Reifens zusammenverbunden ist und umfasst Am oberen Ende des Metallgehäuses 7 ist eine hohle Obernische 71 und das untere Ende des Metallgehäuses 7 ist ein unteres Innengewinde 72, mit dem das Ventil 9 verbindet. In der Obernische 71 ist noch eine Postioniernische 711 vorgesehen, derer Durchmesser kleiner als der der Obernische 71 ist. Auf der Zwischenschicht 76 zwischen der Postioniernische 711 und dem unteren Innengewinde 72 ist ein Kleinloch 73 vorgesehen. Die runde Dichtung 8 ist im unteren Innengewinde 72 des Metallgehäuses 7 angebracht und kommt mit dem oberen Rand des Ventils des Reifens 9 im Kontakt, um das Ausströmen der Luft zu verhindern. In der Mitte der Dichtung 8 ist ein Loch 81. Die Lüftungsplatte 6 ist in der Positioniernische 711 angebracht. Ein Lüftungsloch 61 zur Lüftung ist auf der Lüftungsplatte 6 vorgesehen. In der Mitte auf dem Bodenteil der Lüftungsplatte 6 sind ein Loch 81, das durch die Dichtung 8 geht, und einen Bolzen 62, der Kontakt mit der Drückfeder 92 hat, vorgesehen. Die Gummiunterlage 5 ist auf der Lüftungsplatte 6 in der Positioniernische 711 angebracht. In der Mitte der Gummiunterlage 5, die rund tellerförmig ist, ist ein Kegel 52 vorgesehen. Zwischen dem Kegel 52 und dem Rahmen 51 entsteht eine runde Kehlung 53. Der Schwimmkörpersockel 4 ist auf der Gummiunterlage 5 angebracht, die einen hohlen Oberteil 41 und einen hohlen Unterteil 42 umfasst. Der Durchmesser des Oberteils 41 ist größer als der Durchmesser des Unterteils 42. Zwischen dem Oberteil 41 und dem Unterteil 42 gibt es eine Zwischenschicht 43. In der Mitte der Zwischenschicht 43 auf dem Oberteil 41 ist ein kegelförmiger Kleinbolzen 44 vorgesehen. Der untere Rand des Unterteils 42 steckt in die Kehlung 53 der Gummiunterlage 5. Der hohle Warnbolzen 2 steckt in den Oberteil 41. Auf der oberen Oberfläche des Warnbolzen 2 ist ein geschlossenen Teller 21. Auf der oberen Seite des Tellers 21 ist einen Aufkleber 22 vorgesehen, der den Wert des Reifendruckes anzeigt. Der untere Teil der Feder 3 wird auf den kegelförmigen Kleinbolzen 44 im Oberteil 41 des Schwimmkörpersockels 4 und auf dem kegelförmiger Kleinbolzen gesteckt. Das obere Ende der Feder 3 steckt im Warnbolzen 2 und drückt gegen den Teller 21 des Warnbolzens 2. Der transparente Deckel 1 verbindet sich auf dem oberen Seite des Metallgehäuses 7 und deckt den Warnbolzen 2 und den Schwimmkörpersockel 4 zu. Der transparente Deckel 1 umfasst einen zylinderförmigen Hauptteil 11 und einen Flansch 12, der sich an der Bodenseite des Haupteils 11 befindet. Der Durchmesser des Flanschs 12 ist ein bisschen kleiner als der Durchmesser des Haupteils 11. Die Merkmale sind wie folgend: Der Unterteil des Hauptteils 11 des transparenten Deckels 1 steckt sich in der Obernische 71 des Metallgehäuses 7. Der Flansch 12 des transparenten Deckels 1 steckt sich in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7, sodass der transparente Deckel 1 mit dem Metallgehäuse 7 fest und dicht verbinden kann. Die Bodenseite des Flansches 12 des transparenten Deckels 1 drückt auf dem Oberkante des Rahmens 51 der Gummiunterlage 5, sodass der Rahmen 51 in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7 unbeweglich beschränkt wird. Die Dichtung 8, derer obere Oberfläche flach und eben ist, befindet sich unter der Zwischenschicht des Metallgehäuses 7 und kann mit der Bodenseite der Zwischenschicht 76 waagerecht im Kontakt kommen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Warnanzeigedeckel des Reifendruckes.
  • Der Stand der Technik
  • Der Erdinder hat früher einen Warnanzeigedeckel des Reifendruckes entwickelt, der unter dem Schutz des Patents US-5,886,254 steht. Aber die folgenden Mängel werden nach dem Gebrauch dieses Produktes herausgefunden.:
    • 1. Der transparente Deckel 1 in der ehemaligen 1 und 2 wird mit Hilfe eines Flansches 11 in die innere Nische 23 des Metallgehäuses 2 eingerastet und befestigt. Aber nach der langzeitigen Benutzung wird die Fixierung des transparenten Deckels 1 wegen der Veralterung des Materials beeiträchtigt, sodass die Verbindung zwischen dem transparenten Deckel 1 und dem Metallgehäuse 2 verbessert werden muss.
    • 2. Der Rand der Gummiunterlage 4 wird nicht fixiert, sodass die Gummiunterlage 4 sich in der inneren Nische 23 noch frei rauf und runter bewegen kann, wodurch die Genauigkeit des Schwimmkörpersockels 5 beeinflusst werden kann. Die Fixierung der Gummiunterlage 4 soll verbessert werden.
    • 3. Der transparente Deckel 1 geht durch heftiges Stossen oder Schüttern zum Bruch, wodurch die Luft im Reifen ausströmt. Da die Lüftungsplatte 3 zwei Luftungslöcher 31 hat, sodass die Ausströmung der Luft aus dem Reifen zu schnell geht. Dies verursacht die schnelle Senkung des Luftdrucks im Reifen und gefährdet die Fahrsicherheit. Wie die Ausströmung der Luft aus dem Reifen zu verlangsamen, ist eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Produktes.
    • 4. Bei der Dichtung 7 gibt es geragten Ring 71, der ins Kleinloch 24 des Metallgehäuses 2 eingerastet werden muss. Ohne das Einrasten kann Lücke zwischen der Dichtung 7 und dem Ventil entstehen, durch die die Luft ausströmt. Sollte der geragte Ring 71 richtig ins Kleinloch 24 eingerasten werden, wird die Montagearbeit länger dauern und das ist ungünstig für die Montagearbeit.
    • 5. Die Außenseite des Warnbolzens 6 wird aufgeteil in Ober- und Unterteil und wird jeweils mit Gelbfarbe 63 und Rotfarbe 62 gekennzeichnet. Reicht der Reifendruck nicht aus, wird die Oberteilfarbe 63 (gelb) angezeigt. Wenn der Reifendruck noch weiter sinkt, wird die Unterteilfarbe 62 (rot) angezeigt. In der praktische Anwendung taucht die Unterteilfarbe 62 immer noch nicht aus dem Schwimmkörpersockel 5 auf, auch wenn der Reifendruck in der Wirklichkeit nicht mehr ausreichend ist. Es wird festgestellt, dass der bemalte Oberteil (Oberteilfarbe) 63 zu breit ist. Wie die Oberteilfarbe und die Unterteilfarbe optimal aufgeteilt werden soll, damit die Unterteilfarbe 62 rechtzeitig auftauchen kann, ist auch eine Aufgabe bei der Verbesserung des Produktes.
    • 6. Auf der Oberfläche des Metallgehäuses 2 ist ein glatter geragter Ring 21 vorgesehen. Man kann das Metallgehäuse 2 nur mit Fingern drehen, um es zu befestigen, wenn das Metallgehäuse 2 mit dem Ventil verbindet, sodass das Metallgehäuse 2 wegen nicht richtiger Befestigung öfter locker geworden ist. Außerdem kann das Metallgehäuse 2 auch aus gleichem Grund nicht mit Werkzeug abmontiert werden und das ist ein Problem der Demontage.
    • 7. Der Durchmesser der ganzen Feder 9 ist gleich groß, sodass die Feder sich in die Mitte zusammendrückt und deformiert, wenn die beiden Enden der Feder gleichzeitig gedrückt werden. Wie die Deformation vermieden werden kann, ist auch eine Aufgabe bei der Verbesserung dieses Produktes.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Verbesserung des oben beschriebenen patentierten Produktes wird wie folgend vorgenommen. Der Warnanzeigedeckel des Reifendruckes umfasst einen transparenten Deckel 1, einen Warnbolzen 2, eine Feder 3, einen Schwimmkörpersockel 4, eine Gummiunterlage 5, eine Lüftungsplatte 6, ein Metallgehäuse 7 und eine Dichtung 8. Der Unterteil des Hauptteils 11 des transparenten Deckels 1 ist in der Obernische 71 eingesteckt, wobei der Flansch 12 des transparenten Deckels 1 in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7 angebracht ist. Die Bodenseite des Flansches 12 des transparenten Deckels 1 wird vom oberen Rand des Rahmens 51 der Gummiunterlage 5 gedrückt, sodass der Rahmen 51 in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7 unbeweglich beschränkt wird, wobei der transparente Deckel 1 mit dem Metallgehäuse 7 dicht zusammen verbinden kann. Des Weiteren liegt die Dichtung 8 unter der Zwischenschicht 76 des Metallgehäuses 7, sodass sie mit der Bodenseite der Zwischenschicht 76 horizontal im Kontakt kommt, da ihre Oberfläche flach und eben ist.
  • Des Weiteren wird nur ein Lüftungsloch 61 auf der Lüftungsplatte 6 angebracht, das sich nicht in der Mitte der Lüftungsplatte 6 befindet.
  • Die Breite der Oberteilfarbe 2a des Warnbolzens 2 ist kleiner als die Breite der Unterteilfarbe 2b, wobei die Breite der Oberteilfarbe 2a nur 1/3 von der gesamten Breite des Warnbolzens 2 beträgt.
  • Im mittlen Abschnitt der Außenseite des Metallgehäuses 7 ist ein sechskantiger Ring vorgesehen, sodass man das Metallgehäuse 7 mit einem sechskantigen Schraubenschlüssel drehen kann.
  • Am inneren Oobenrand der Obernische 71 des Metallgehäuses 7 ist ein runder geragter Rand 74 vorgesehen, der in die Außenwand des Haupteils 11 des tranparenten Deckels 1 einrasten und den Haupteil 11 des tranparenten Deckels 1 fixieren kann.
  • Schließlich ist die Feder 3 kegelförmig. Das Ende mit dem größeren Durchmesser wird in den Oberteil 41 des Schwimmkörpersockels 4 und das andere Ende mit kleineren Durchmesser wird in den Warnbolzen eingesteckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist die perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit.
  • 2 ist die perspektivische schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit.
  • 3 ist die schematische Darstellung des Querschnittes der vorliegenden Neuheit.
  • 3A ist eine vergrößerte Darstellung des 3A-Teils in 3 der Darstellung der vorliegenden Neuheit.
  • 3B ist eine vergrößerte Darstellung des 3B-Teils in 3 der Darstellung der vorliegenden Neuheit.
  • 4 ist die schematische Darstellung beim ausreichenden Reifendruck der vorliegenden Neuheit, nachdem die vorliegende Neuheit in Kontakt mit dem Ventil gekommen ist.
  • 5 ist die schematische Darstellung beim nicht-ausreichenden Reifendruck der vorliegenden Neuheit, nachdem die vorliegende Neuheit in Kontakt mit dem Ventil gekommen ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 3 stellt den Warnanzeigedeckel des Reifendruckes 100 dar, der einen transparenten Deckel 1, einen Warnbolzen 2, eine Feder 3, einen Schwimmkörpersockel 4, eine Gummiunterlage 5, eine Lüftungsplatte 6, Metallgehäuse 7 und eine Dichtung 8 umfasst.
  • Am oberen Ende des Metallgehäuses 7 ist eine Obernische 71 und das untere Ende des Metallgehäuses 7 ist ein unteres Innengewinde 72, mit dem das Ventil 9 (siehe 4) verbindet. In der Obernische 71 ist noch eine Postioniernische 711, derer Durchmesser kleiner als der der Obernische 71 ist. Auf der Zwischenschicht 76 zwischen der Postioniernische 711 und dem unteren Innengewinde 72 ist ein Kleinloch 73 vorgesehen.
  • Die runde Dichtung 8 ist im unteren Innengewinde 72 des Metallgehäuses 7 angebracht und kommt mit dem oberen Rand des Ventils des Reifens 9 im Kontakt, um das Ausströmen der Luft zu verhindern. In der Mitte der Dichtung 8 ist ein Loch 81.
  • Die Lüftungsplatte 6 ist in der Positioniernische 711 angebracht. Ein einzelnes Lüftungsloch 61 zur Lüftung ist an der von der Mitte abgeweichten Stelle auf der Lüftungsplatte 6 vorgesehen. In der Mitte auf dem Bodenteil der Lüftungsplatte 6 sind ein Loch 81, das durch die Dichtung 8 geht, und einen Bolzen 62, der Kontakt mit der Drückfeder 92 (siehe 4) hat, vorgesehen.
  • Die Gummiunterlage 5 ist auf der Lüftungsplatte 6 in der Positioniernische 711 angebracht. In der Mitte der Gummiunterlage 5, die rund tellerförmig ist, ist ein Kegel 52 vorgesehen. Zwischen dem Kegel 52 und dem Rahmen 51 entsteht eine runde Kehlung 53.
  • Der Schwimmkörpersockel 4 ist auf der Gummiunterlage 5 angebracht, die einen Oberteil 41 und einen Unterteil 42 umfasst. In der Mitte des Ober- und Unterteils 41, 42 ist hohl. Der Durchmesser des Oberteils 41 ist größer als der Durchmesser des Unterteils 42. Zwischen dem Oberteil 41 und dem Unterteil 42 gibt es eine Zwischenschicht 43. In der Mitte der Zwischenschicht 43 auf dem Oberteil 41 ist ein kegelförmiger Kleinbolzen 44 vorgesehen. Der untere Rand des Unterteils 42 steckt sich in die Kehlung 53 der Gummiunterlage 5.
  • Der hohle Warnbolzen 2 steckt in den Oberteil 41. Auf der oberen Oberfläche des Warnbolzen 2 ist ein geschlossenen Teller 21. Auf der oberen Seite des Tellers 21 ist einen Aufkleber 22 vorgesehen, der den Wert des Reifendruckes anzeigt.
  • Der untere Teil der Feder 3 wird auf den kegelförmigen Kleinbolzen 44 im Oberteil 41 des Schwimmkörpersockels 4 gesteckt. Das obere Ende der Feder 3 wird in den Warnblozen 2 angebracht und drückt gegen den Teller 21 des Warnblozens 2. Die Feder 3 ist kegelförmig. Der Durchmesser eines Endes der Feder 3 ist größer als der Durchmesser eines anderen Endes der Feder 3. Das Ende der Feder 3 mit größerem Druckmesser steckt im Oberteil 41 des Schwimmkörpersockels 4 und das andere Ende der Feder 3 mit kleinerem Durchmesser steckt im Warnbolzen 2.
  • Der transparente Deckel 1 verbindet sich auf dem oberen Seite des Metallgehäuses 7 und deckt den Warnbolzen 2 und den Schwimmkörpersockel 4 zu. Der transparente Deckel 1 umfasst einen zylinderförmigen Hauptteil 11 und einen Flansch 12, der sich an der Bodenseite des Haupteils 11 befindet. Der Durchmesser des Flanschs 12 ist ein bisschen kleiner als der Durchmesser des Haupteils 11.
  • Die 3A zeigt, dass der untere Teil des Hauptteils 11 des transparenten Deckels 1 in der Obernische 71 des Metallgehäuses 7 steckt und der Flansch 12 des transparenten Deckels 1 in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7 steckt, sodass der transparente Deckel 1 des Metallgehäuses 7 richtig fest und dicht zusammen verbinden können.
  • Die 3B zeigt, dass der Bodenteil des Flansches 12 des transparenten Deckels 1 auf dem oberen Rand des Rahmens 51 der Gummiunterlage 5 drückt, sodass der Rahmen sich in der Positioniernische 711 des Metallgehäuse 7 unbeweglich beschränkt wird.
  • Auf dem oberen Rand der Innenseite der Obernische 71 des Metallgehäuses 7 kann der runde geragte Rand 74 angebracht werden, der sich in den Hauptteil 11 des transparenten Deckels 1 stecken kann, sodass das Metallgehäuse 7 sich mit dem transparenten Deckel 1 immer fest verbinden kann.
  • Das Merkmal der vorliegenden Neuheit ist wie zum Beispiel: die Dichtung 8 befindet sich unter der Zwischenschicht 76 des Metallgehäuses 7 und ihre Oberfläche ist flach und eben, sodass sie sich mit der unteren Seite der Zwischenschicht 76 in waagerechtem Kontakt kommen kann.
  • Die Farbe der Außenseite des Warnbolzen 2 ist nicht gleich wie die Farbe des Schwimmkörpersockels 4. Die 2 zeigt, dass die Farbe auf der Außenseite des Schwimmkörpersockels 4 grün und die Oberteilfarbe 2a des Warnbolzens gelb und die Unterteilfarbe 2b des Warnbolzens rot ist, wobei die Breite der Oberteilfarbe 2a kleiner als die Breite der Unterteilfarbe 2b ist und die Breite der Oberteilfarbe 2a nur 1/3 von der Gesamtbreite der Außenseite des Warnbolzens 2 beträgt.
  • 3 zeigt, dass der Schwimmkörpersockel 4 von der Feder 3 in den transparenten Deckel 1 gedrückt wird, bevor der Warnanzeigedeckel des Reifendrucks 100 noch nicht mit dem Ventil des Reifens in Verbindung kommt, wobei die Oberkante des Schwimmkörpersockels 4 niedriger als oder gleich hoch wie die Oberkante ist. In anderem Wort wird der grüne Schwimmkörpersockel 4 im Metallgehäuse 7 begraben und das bedeutet, dass der Warnanzeigedeckel des Reifendrucks 100 noch nicht mit dem Ventil des Reifens in Verbindung gekommen ist.
  • 4 zeigt, dass der Bolzen 62 der Lüftungsplatte 6 gegen und dadurch die Drückfeder 92 des Ventils 9 drückt und öffnet, nachdem der Warnanzeigedeckel des Reifendrucks 100 mit dem Ventil des Reifens 9 in Verbindung gekommen ist, sodass die Drückfeder 92 sich senkt und drückt die Ventilfeder 91 zusammen, sodass die Hochdruckluft im Reifen durch die Öffnung 93 des Ventils 9 in den Warnanzeigedeckel des Reifendrucks 100 strömt. Nachdem die Hochdruckluft in den Warnanzeigedeckel des Reifendrucks 100 geströmt hat, strömt sie weiter durch das Lüftungsloch 61 der Lüftungsplatte 6 und zwingt den Kegel 52 und die runde Kehlung 53 der Gummiunterlage 5 nach oben, wobei der Schwimmkörpersockel 4 gleichzeitig auch nach oben schwimmt und gegen die Feder 3 drückt. Da die Feder 3 jenach der Außenkraft zusammengedrückt werden und auch sich ausdehnen kann, kann die Höhe des Schwimmkörpersockels 4 sich jederzeit ändern. Schwimmt der Oberteil 41 des grünen Schwimmkörpersockels 4 über das Metallgehäuse 7 und bis zum oberen Ende des transparenten Deckels 1 gedrückt wird, bedeutet, dass der Reifendruck völlig ausreichend ist. Senkt sich der grünen Schwimmkörpersockel 4 ein bisschen nach unten und die Oberteilfarbe 2a des Warnbolzens 2 sich im Oberteil 41 erscheint, bedeutet, dass der Reifendruck ein bissen gesunken ist, aber man muss sich immer noch nicht beeilen, um die Luft in den Reifen nachzufüllen.
  • 5 zeigt den Zustand des nicht ausreichenden Reifendrucks. Ist der Reifendruck zu niedrig, senkt sich der Schwimmkörpersockel 4 im großen Umfang. In diesem Fall erscheint sich nicht nur die gelbe Oberteilfarbe 2a, sondern auch noch die rote Unterteilfarbe 2b und das bedeutet, dass der Reifendruck deutlich zu niedrig ist und Luft sobald wie möglich in den Reifen gepumpt werden muss.
  • Im Vergleichen mit dem amerikanischen Patent US-5,886,254 sind die Funktionen der vorliegenden Neuheit wie folgend:
    • 1. Der Hauptteil des transparenten Deckels 1 wird in die Obernische 71 des Metallgehäuses 7 und der Flansch 12 in der Postioniernische 711 eingesteckt, sodass der transparente Deckel 1 und das Metallgehäuse 7 noch dichter und fester verbunden werden können, wodurch die Verbindung nicht einfach ohne Weiteres kaputt gehen kann. Außerdem drückt die Bodenseite des Flansches 12 dicht und fest auf der Oberseite des Rahmens 51 der Gummiunterlage 5, sodass die Gummiunterlage 5 sich in der Positioniernische 711 nicht rauf oder runter bewegt, auch wenn sie vom Hochdruckluft gedrückt wird, und die Genauigkeit der Bewegung des Schwimmkörpersockels 4 nicht beeinträchtigt wird.
    • 2. Es gibt nur ein Lüftungsloch 61 an der abgeweichten Stelle von der Mitte auf der Lüftungsplatte 6. Ist der transparente Deckel 1 gebrochen, strömt zwar auch Luft nach außen aus, aber das Volumen der durch das einzelne Lüftungsloch 61 ausgeströmten Luft bleibt doch kleiner als beim früheren Produkt, bei dem zwei Lüftungslöcher gestaltet sind. Das Volumen der durch den trasparenten Deckel 1 ausgeströmten Luft kann somit reduziert werden, wodurch die Sicherheit erhöht werden kann.
    • 3. Die obere Oberfläche der Dichtung 8 ist flach und eben und kann in waagerechem Kontakt mit der unteren Seite der Zwischenschicht 76 kommen. Die untere Oberfläche kommt mit der Oberkante des Ventils 9 in Kontakt, sodass die Dichtung nicht nur das Sickern verhindern kann, sie vereinfacht auch die Arbeit des Zusammenbauens der vorliegenden Neuheit. Das Problem beim früheren patentierten Produkt, dass der geragte Ring der Dichtung beim Zusammenbauen des Produktes nicht einfach und ohne Weiteres ins Kleinloch eingeführt werden kann, taucht nicht mehr auf.
    • 4. Die Breite der Oberteilfarbe 2a ist kleiner als die Breite der Unterteilfarbe 2b und nimmt nur 1/3 der Gesamtbreite der Außenseite des Warnbolzens 2 ein. Die Warnzeit der gelben Farbe wird verkürzt und die rote Warnfarbe kann früher auftauchen, wodurch die Sicherheit im großen Umfang erhöht werden kann.
    • 5. Mit Hilfe des sechskantigen Außenringes 75 des Metallgehäuses 7 kann das Metallgehäuse 7 mit Handwerkzeug (wie Schraubenschlüssel) gedreht werden, sodass das Metallgehäuse 7 mit dem Ventil des Reifens 9 stabil verbinden kann. Außerdem läßt das Metallgehäuse 7 auch sehr einfach abmontieren. Dass man das Metallgehäuse 7 mit den Fingern fest oder locker drehen muss, kann auch vermieden werden.
    • 6. Die 3A zeigt, dass ein runder geragter Rand 74 an der Außenwand des Hauptteils 11 des transparenten Deckels 1 am oberen Ende des Innenrandes der Obernische 71 des Metallgehäuses 7 angebracht ist, sodass das Metallgehäuse 7 mit dem transparenten Deckel 1 immer fest verbunden kann, um das Zerstören und Aufstemmen des ransparenten Deckels 1 zu vermeiden.
    • 7. Die Feder 3 ist kegelförmig. Der Durchmesser eines Endes ist größer als der Durchmesser eines anderen Endes, sodass die Feder 3 sehr stabil gestellt werden kann und nicht durch langzeitige Belastung deformiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5886254 [0002, 0033]

Claims (6)

  1. Ein verbesserter Warnanzeigedeckel des Reifendruckes, der mit dem Ventil 9 des Reifens zusammenverbunden ist und umfasst Am oberen Ende des Metallgehäuses 7 ist eine hohle Obernische 71 und das untere Ende des Metallgehäuses 7 ist ein unteres Innengewinde 72, mit dem das Ventil 9 verbindet. In der Obernische 71 ist noch eine Postioniernische 711 vorgesehen, derer Durchmesser kleiner als der der Obernische 71 ist. Auf der Zwischenschicht 76 zwischen der Postioniernische 711 und dem unteren Innengewinde 72 ist ein Kleinloch 73 vorgesehen. Die runde Dichtung 8 ist im unteren Innengewinde 72 des Metallgehäuses 7 angebracht und kommt mit dem oberen Rand des Ventils des Reifens 9 im Kontakt, um das Ausströmen der Luft zu verhindern. In der Mitte der Dichtung 8 ist ein Loch 81. Die Lüftungsplatte 6 ist in der Positioniernische 711 angebracht. Ein Lüftungsloch 61 zur Lüftung ist auf der Lüftungsplatte 6 vorgesehen. In der Mitte auf dem Bodenteil der Lüftungsplatte 6 sind ein Loch 81, das durch die Dichtung 8 geht, und einen Bolzen 62, der Kontakt mit der Drückfeder 92 hat, vorgesehen. Die Gummiunterlage 5 ist auf der Lüftungsplatte 6 in der Positioniernische 711 angebracht. In der Mitte der Gummiunterlage 5, die rund tellerförmig ist, ist ein Kegel 52 vorgesehen. Zwischen dem Kegel 52 und dem Rahmen 51 entsteht eine runde Kehlung 53. Der Schwimmkörpersockel 4 ist auf der Gummiunterlage 5 angebracht, die einen hohlen Oberteil 41 und einen hohlen Unterteil 42 umfasst. Der Durchmesser des Oberteils 41 ist größer als der Durchmesser des Unterteils 42. Zwischen dem Oberteil 41 und dem Unterteil 42 gibt es eine Zwischenschicht 43. In der Mitte der Zwischenschicht 43 auf dem Oberteil 41 ist ein kegelförmiger Kleinbolzen 44 vorgesehen. Der untere Rand des Unterteils 42 steckt in die Kehlung 53 der Gummiunterlage 5. Der hohle Warnbolzen 2 steckt in den Oberteil 41. Auf der oberen Oberfläche des Warnbolzen 2 ist ein geschlossenen Teller 21. Auf der oberen Seite des Tellers 21 ist einen Aufkleber 22 vorgesehen, der den Wert des Reifendruckes anzeigt. Der untere Teil der Feder 3 wird auf den kegelförmigen Kleinbolzen 44 im Oberteil 41 des Schwimmkörpersockels 4 und auf dem kegelförmiger Kleinbolzen gesteckt. Das obere Ende der Feder 3 steckt im Warnbolzen 2 und drückt gegen den Teller 21 des Warnbolzens 2. Der transparente Deckel 1 verbindet sich auf dem oberen Seite des Metallgehäuses 7 und deckt den Warnbolzen 2 und den Schwimmkörpersockel 4 zu. Der transparente Deckel 1 umfasst einen zylinderförmigen Hauptteil 11 und einen Flansch 12, der sich an der Bodenseite des Haupteils 11 befindet. Der Durchmesser des Flanschs 12 ist ein bisschen kleiner als der Durchmesser des Haupteils 11. Die Merkmale sind wie folgend: Der Unterteil des Hauptteils 11 des transparenten Deckels 1 steckt sich in der Obernische 71 des Metallgehäuses 7. Der Flansch 12 des transparenten Deckels 1 steckt sich in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7, sodass der transparente Deckel 1 mit dem Metallgehäuse 7 fest und dicht verbinden kann. Die Bodenseite des Flansches 12 des transparenten Deckels 1 drückt auf dem Oberkante des Rahmens 51 der Gummiunterlage 5, sodass der Rahmen 51 in der Positioniernische 711 des Metallgehäuses 7 unbeweglich beschränkt wird. Die Dichtung 8, derer obere Oberfläche flach und eben ist, befindet sich unter der Zwischenschicht des Metallgehäuses 7 und kann mit der Bodenseite der Zwischenschicht 76 waagerecht im Kontakt kommen.
  2. Das charakteristische Merkmal des Warnanzeigedeckels des Reifendruckes nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Lüftungsloch 61 auf der Lüftungsplatte 6 angebracht wird, das sich nicht in der Mitte der Lüftungsplatte 6 befindet.
  3. Das charakteristische Merkmal des Warnanzeigedeckels des Reifendruckes nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Warnbolzen 2 unterschiedliche Oberteilfarbe 2a und Unterteilfarbe 2b an der Außenseite hat. Die Breite der Oberteilfarbe 2a des Warnbolzens 2 ist kleiner als die Breite der Unterteilfarbe 2b, wobei die Breite der Oberteilfarbe 2a nur 1/3 von der gesamten Breite des Warnbolzens 2 beträgt.
  4. Das charakteristische Merkmal des Warnanzeigedeckels des Reifendruckes nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass in der mittlen Abschnitt der Außenseite des Metallgehäuses 7 ein sechskantiger Ring vorgesehen ist, damit man das Metallgehäuse 7 mit einem sechskantigen Schraubenschlüssel drehen kann.
  5. Das charakteristische Merkmal des Warnanzeigedeckels des Reifendruckes nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Obenrand der Obernische 71 des Metallgehäuses 7 ein runder geragter Rand 74 vorgesehen ist, der in die Außenwand des Haupteils 11 des tranparenten Deckel 1 einrasten und den Haupteil 11 des tranparenten Deckels 1 fixieren kann.
  6. Das charakteristische Merkmal des Warnanzeigedeckels des Reifendruckes nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feder 3 kegelförmig ist. Das Ende mit dem größeren Durchmesser wird in den Oberteil 41 des Schwimmkörpersockels 4 und das andere Ende mit kleineren Durchmesser wird in den Warnbolzen 2 eingesteckt.
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