DE202014100112U1 - Abdeckleiste für den Innenausbau - Google Patents

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Abstract

Abdeckleiste (1) für den Innenausbau zum Abdecken einer Fuge oder Kante zwischen zwei aneinander angrenzenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (1) einen Grundkörper (3) und eine zumindest auf einen Teil der im montierten Zustand sichtbaren Oberflächen der Abdeckleiste (1) aufgebrachte Beschichtung (10) aufweist, wobei die Beschichtung (10) eine andere Farbe als der Grundkörper (3) besitzt und wenigstens einen Unterbrechungsbereich aufweist, in welchem das Material des Grundkörpers (3) sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckleiste für den Innenausbau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Abdeckleisten werden typischerweise verwendet, um den Übergang zwischen einer Wand und dem Fußboden oder zwischen einer Küchen-Arbeitsplatte und einer Wand abzudecken, an welche diese Arbeitsplatte anstößt. Zu diesem Zweck werden die Abdeckleisten entweder unmittelbar an der Wand oder dem Boden bzw. der Arbeitsplatte angenagelt oder angeschraubt oder mit Hilfe von Montageelementen montiert, die vorstehende Befestigungsstrukturen aufweisen, die bei der Montage der Abdeckleiste mit Vertiefungen in Eingriff treten, die an deren Rückseite vorgesehen sind.
  • Ein Problem derartiger Abdeckleisten besteht darin, dass ihre im montierten Zustand sichtbaren Oberflächen ein sehr gleichförmiges Aussehen besitzen.
  • Zwar ist es prinzipiell denkbar, diese sichtbaren Oberflächen mit Mustern zu bedrucken, die sich farblich von der restlichen Oberfläche abheben und der Abdeckleiste somit ein dekoratives Aussehen verleihen. Problematisch dabei ist, dass das Bedrucken von Oberflächen dreidimensionaler Körper einen gewissen technischen Aufwand erfordert, der zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die zu bedruckenden Oberflächen sehr lang gestreckt und/oder gekrümmt sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Abdeckleisten der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Sichtflächen dekorative Strukturen aufweisen und die auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale vor.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäßen Abdeckleisten aus zwei Hauptkomponenten, nämlich einem Grundkörper und einer Beschichtung besteht, die zumindest auf die im montierten Zustand sichtbaren Flächenbereiche aufgebracht ist, wobei diese beiden Hauptkomponenten unterschiedliche Farben besitzen, kann die Beschichtung Unterbrechungsbereiche aufweisen, durch die hindurch der Grundkörper sichtbar ist.
  • Diese Unterbrechungsbereiche können auf sehr einfache und kostengünstige Weise beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass in Sichtflächenbereiche durch die Beschichtung hindurchgehende Ausnehmungen eingefräst werden, bei denen es sich beispielsweise um Nuten oder um Falze handeln kann, wobei letztere in einem Längskantenbereich der Abdeckleiste ausgebildet sein können.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Material des Grundkörpers der Abdeckleiste gleichförmig durchgefärbt ist, weil dann die Tiefe der Ausnehmungen nicht exakt gleich der Dicke der Beschichtung sein muss. Vielmehr können sich die Ausnehmungen der Beschichtung bis in den Grundkörper hinein erstrecken, wodurch sich der Herstellungsprozess erheblich vereinfacht.
  • Die Form und der Verlauf der die Beschichtung durchdringenden Ausnehmungen können innerhalb weiter Grenzen variiert werden, um die verschiedensten dekorativen Effekte zu erzielen.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, einen Grundkörper zu verwenden, der mehrere, sich über seine gesamte Länge erstreckende Bereiche unterschiedlicher Farbe aufweist, so dass in Verbindung mit den Unterbrechungen der Beschichtung Abdeckleisten mit einem mehrfarbiges Aussehen erzielt werden können.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen Stücks einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste mit drei durch die Beschichtung der Abdeckleiste hindurch eingefrästen Nuten,
  • 2 in vergrößertem Maßstab eine Stirnseitenansicht der Abdeckleiste aus 1 in Richtung des Pfeiles II,
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht eines Stücks einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste mit zwei durch die Beschichtung hindurch eingefrästen Nuten,
  • 4 eine in etwa den gleichen Maßstab besitzende Stirnseitenansicht der Abdeckleiste aus 3 in Richtung des Pfeiles IV,
  • 5 eine der 1 entsprechende Ansicht eines Stücks einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste mit einer durch die Beschichtung hindurch eingefrästen breiten Nut,
  • 6 eine in etwa den gleichen Maßstab besitzende Stirnseitenansicht der Leiste aus 5 in Richtung des Pfeiles VI,
  • 7 eine der 1 entsprechende Ansicht eines Stücks einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste mit einer durch die Beschichtung hindurch eingefrästen Nut und einem an der Oberkante der Vorderseite der Abdeckleiste verlaufenden Stufenfalz,
  • 8 eine in etwa den gleichen Maßstab besitzende Stirnseitenansicht der Abdeckleiste aus 7 in Richtung des Pfeiles VIII,
  • 9 eine der 1 entsprechende Ansicht eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Abdeckleiste mit zwei in die Vorderseite der Abdeckleiste durch die Beschichtung hindurch eingefrästen Nuten und einem als Hohlkehle ausgebildeten Falz im Bereich der oberen Kante der Vorderseite der Abdeckleiste, und
  • 10 eine in etwa den gleichen Maßstab besitzende Stirnseitenansicht der Abdeckleiste aus 9 in Richtung des Pfeiles X.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Schraffuren in den 1 bis 10 nicht zur Darstellung eines Schnittes durch die betreffende Abdeckleiste dienen, sondern symbolisieren, dass es sich hier um besonders bevorzugte Ausführungsformen handelt, bei denen der Grundkörper der Abdeckleiste einheitlich durchgefärbt ist.
  • Alle in den 1 bis 10 gezeigten Abdeckleisten 1 besitzen einen Grundkörper 3, der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und eine im montierten Zustand obere Schmalseite 5 und eine in den Figuren jeweils rechts liegende vordere Breitseite 7 aufweist.
  • In die der vorderen Breitseite 7 gegenüberliegende hintere Breitseite 9 und in die der oberen Schmalseite 5 gegenüberliegende untere Schmalseite 11 sind jeweils Ausnehmungen eingearbeitet, die dazu dienen, die Abdeckleisten 1 mit Befestigungselementen zu verbinden, die an den die Abdeckleisten tragenden Flächen, wie z. B. Wänden und/oder Böden montierbar sind.
  • Da die vorliegende Erfindung von der Art der Montage der Abdeckleisten völlig unabhängig ist, werden im Folgenden weder die genaue Form noch die konkrete Funktion dieser Ausnehmungen im Einzelnen beschrieben.
  • Vielmehr ist darauf hinzuweisen, dass auch solche Abdeckleisten in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, deren Grundkörper keinerlei derartige Montageausnehmungen aufweist und beispielsweise einen exakt rechteckigen Querschnitt oder einen Querschnitt besitzt, bei dem zwar die hintere Breitseite und die untere Schmalseite miteinander in etwa einen rechten Winkel einschließen, bei dem aber keine klare Trennung zwischen oberer Schmalseite und vorderer Breitseite gegeben ist, wie dies z. B. bei dreieckigen Querschnitten oder bei einer beliebig gewölbten Sichtfläche der Fall ist.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in die vordere Breitseite 7 der Abdeckleiste 1 drei zueinander und zur Unterkante der vorderen Breitseite 7 parallel und geradlinig verlaufende Nuten 12 eingefräst, die einen in etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Spitze des V nach innen zum Grundkörper 3 hin gerichtet ist.
  • Die Tiefe der Nuten 12 ist so gewählt, dass sie die Beschichtung 10 vollständig durchdringen und somit der Grundkörper 3 durch sie hindurch deutlich sichtbar ist.
  • Da der Grundkörper 3 eine andere Farbe als die Beschichtung 10 aufweist, ergibt sich ein dekorativer Effekt, der, wie die folgenden Ausführungsbeispiele deutlich machen, innerhalb weiter Grenzen variiert werden kann.
  • Bei dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Nuten 12 vorhanden, die einen halbkreisförmigen, von außen her gesehen konkaven Querschnitt aufweisen und deren Tiefe so bemessen ist, dass sie sich bis in den Grundkörper 3 hinein erstrecken.
  • Bei dem in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Nut 12 vorhanden, die einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und sich bis in den Grundkörper 3 hinein erstreckt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 7 und 8 ist zusätzlich zu der Nut 12 mit rechteckigem Querschnitt im Bereich des Überganges der vorderen Breitseite 7 zur oberen Schmalseite 5 ein Stufenfalz 14 vorgesehen, der ebenfalls so tief durch die Beschichtung 10 hindurch eingefräst ist, dass der Grundkörper 3 freigelegt wird und optisch wirksam in Erscheinung treten kann.
  • Das in den 9 und 10 gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt ähnlich wie das Beispiel aus den 3 und 4 zwei sich in Längsrichtung erstreckende Nuten mit halbkreisförmigem Querschnitt und zusätzlich hierzu einen im Übergangsbereich zwischen vorderer Breitseite 7 und oberer Schmalseite 5 ausgebildeten Falz 15, der im Querschnitt die Form einer Hohlkehle besitzt.
  • Über die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus fallen auch solche Abdeckleisten unter den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung, bei denen sich die in der vorderen Breitseite und/oder oberen Schmalseite ausgebildeten Nuten zwar über die gesamte Länge der Abdeckleiste erstrecken, aber keinen geradlinigen Verlauf aufweisen. So kann z. B. die Ausbildung verschiedenster Wellenmuster vorgesehen sein.
  • Auch müssen sich die Unterbrechungen der Beschichtung nicht durchgehend über die ganze Länge der Abdeckleiste erstrecken, sondern können in der Beschichtung in Form von in der Länge begrenzten Fenstern und dergleichen ausgebildet sein. Diese Fenster können rechteckige, kreisrunde, ovale oder beliebig andere Formen aufweisen. Auch sind Unterbrechungen in Form von geradlinigen oder gekrümmten Streifen möglich, deren Richtung diagonal zur Längsrichtung der Abdeckleiste verläuft.

Claims (10)

  1. Abdeckleiste (1) für den Innenausbau zum Abdecken einer Fuge oder Kante zwischen zwei aneinander angrenzenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (1) einen Grundkörper (3) und eine zumindest auf einen Teil der im montierten Zustand sichtbaren Oberflächen der Abdeckleiste (1) aufgebrachte Beschichtung (10) aufweist, wobei die Beschichtung (10) eine andere Farbe als der Grundkörper (3) besitzt und wenigstens einen Unterbrechungsbereich aufweist, in welchem das Material des Grundkörpers (3) sichtbar ist.
  2. Abdeckleiste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) aus einem einheitlich durchgefärbten Material besteht.
  3. Abdeckleiste (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Material des Grundkörpers (3) um eine mittelharte, durchgefärbte Holzfaserplatte handelt.
  4. Abdeckleiste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Unterbrechungsbereich eine durch die Beschichtung (10) hindurch eingefräste Nut (12) ist.
  5. Abdeckleiste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe der Nut (12) bis in das Material des Grundkörpers (3) hinein erstreckt.
  6. Abdeckleiste (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, sich die Nut (12) über die ganze Länge der Abdeckleiste (1) und im Wesentlichen parallel zu einer ihrer Längskanten erstreckt.
  7. Abdeckleiste (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) geradlinig verläuft.
  8. Abdeckleiste (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) einen wellenförmigen Verlauf aufweist.
  9. Abdeckleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Unterbrechungsbereich ein sich über die gesamte Länge der Abdeckleiste (1) erstreckender Falz (14, 15) im Bereich der im montierten Zustand oberen Kante der vorderen Breitseite (7) der Abdeckleiste (1) ist.
  10. Abdeckleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Unterbrechungsbereich ein sich über die gesamte Länge der Abdeckleiste (1) erstreckender Falz im Bereich der im montierten Zustand unteren Kante der vorderen Breitseite (7) der Abdeckleiste (1) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16686U1 (de) * 2017-12-22 2020-04-15 Doellken Profiles Gmbh Abschlussleiste

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