DE202014100052U1 - Trittstufe - Google Patents

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DE202014100052U1 DE202014100052.6U DE202014100052U DE202014100052U1 DE 202014100052 U1 DE202014100052 U1 DE 202014100052U1 DE 202014100052 U DE202014100052 U DE 202014100052U DE 202014100052 U1 DE202014100052 U1 DE 202014100052U1
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Abstract

Trittstufe (1) als Auftritt bzw. Plattform in einem Gelände mit einer Steigung (301, 405), wobei die Trittstufe (1) Erdspieße (11) aufweist, über deren Eindringen in den Boden die Trittstufe (1) befestigbar ist, wobei im Bereich von wenigstens zwei Ecken Stützelemente (2, 3) vorhanden sind, die längenveränderlich einstellbar sind hinsichtlich des Abstandes des Fußpunktes des jeweiligen Stützelementes (2, 3) zum Befestigungspunkt an der jeweiligen Ecke der Trittstufe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (1) an ihren Ecken jeweils ein Winkelelement (11, 12, 13) aufweist, das sich in vertikaler Richtung erstreckt und die jeweilige Ecke zweiseitig umgreift, wobei an zumindest zwei benachbarten Winkelelementen (12, 13) längenveränderliche Stützelemente (2, 3) angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betritt eine Trittstufe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Trittstufe ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Das deutsche Geschmacksmuster mit dem amtlichen Aktenzeichen DE 40 2012 005 679 – 0001 zeigt eine entsprechende Trittstufe, bei der als Flächenelement ein Gitterrost vorgesehen ist. An einer der Längsseiten des Gitterrostes sind Flacheisen als Erdspieße angebracht. An der anderen Längsseite sind längenveränderliche Stützelemente angebracht. Diese längenveränderlichen Stützelemente bestehen aus zwei ineinander geführten Stäben, bei denen die Längenveränderlichkeit über ein Gewinde realisiert ist. Am unteren Ende des längenveränderlichen Stützelementes ist ein Fußteil angebracht, das auf dem Boden aufsteht. Unterhalb des Fußteils ist ein Dorn angeformt, der in den Boden eindringt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Gebrauchstauglichkeit der Trittstufe zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine Trittstufe als Auftritt bzw. Plattform in einem Gelände mit einer Steigung. Dabei weist die Trittstufe Erdspieße auf, über deren Eindringen in den Boden die Trittstufe befestigbar ist. Im Bereich von wenigstens zwei Ecken sind Stützelemente vorhanden, die längenveränderlich einstellbar sind hinsichtlich des Abstandes des Fußpunktes des jeweiligen Stützelementes zum Befestigungspunkt an der jeweiligen Ecke der Trittstufe.
  • Gemäß dem insoweit bekannten Stand der Technik wird die Trittstufe befestigt, indem die Erdspieße in den Boden gesteckt werden. Durch die Längenveränderlichkeit der Stützelemente kann eine Anpassung an unterschiedliche Steigungen vorgenommen werden derart, dass die Standfläche der Trittstufe zumindest nahezu horizontal ist.
  • Die Trittstufe nach der vorliegenden Erfindung weist an ihren Ecken jeweils ein Winkelelement auf, das sich in vertikaler Richtung erstreckt und die jeweilige Ecke zweiseitig umgreift, wobei an zumindest zwei benachbarten Winkelelementen längenveränderliche Stützelemente angebracht sind.
  • Beim Stand der Technik sind die Erdspieße als Flacheisen ausgebildet, die lediglich an einer Seite des Gitterrostes angebracht sind, der die Standfläche der Trittstufe bildet. Sofern die Winkelelemente direkt in den Boden eingebracht werden ohne Stützelement, erweist es sich bei der Ausgestaltung der Erdspieße als Winkelelement als vorteilhaft, dass diese in verschiedenen Richtungen im Boden mit einem großen Querschnitt die Trittstufe gegen ein seitliches Verschieben sichern, wenn der Boden nachgiebig ist. Bei einem Vergleich mit dem Stand der Technik zeigt sich, dass bei Verwendung eines Flacheisens dieses Flacheisen ebenfalls einen vergleichsweise großen Querschnitt hat, wenn das Flacheisen die Trittstufe gegen ein Verschieben senkrecht zur Fläche des Flacheisens sichern soll. Das Flacheisen hat aber nur einen geringen Querschnitt für die Sicherung gegen eine Verschiebung des Flacheisens in einer Richtung, die der Ebene der Fläche des Flacheisens entspricht. Das Flacheisen „schneidet“ dann eventuell durch den Boden.
  • Außerdem bietet die Verwendung der Winkelelemente eine verbesserte Sicherung der Trittstufe gegenüber Verwindungen.
  • Sofern an lediglich zwei Winkelelementen Stützelemente angebracht sind, werden die anderen beiden Winkelelemente unmittelbar als Erdspieße verwendet. Es ist aber auch möglich, an allen vier Winkelelementen längenveränderliche Stützelemente vorzusehen. Es ist dann vorteilhaft nicht nur möglich, eine Schräge auszugleichen wie beispielsweise die Steigung eines Hanges. Die Trittstufe kann dann – alternativ oder zusätzlich zum Ausgleich der Schräge eines Hanges – noch höher eingestellt werden über dem Boden. Dies erweist sich beispielsweise dann als vorteilhaft, wenn die Trittstufe als Auftritt verwendet soll beim Schneiden eine Hecke in einer Höhe, die sonst mit dem Werkzeug nicht erreichbar wäre.
  • Insbesondere, wenn Winkelelemente als Erdspieße verwendet werden, können Winkelelemente unterschiedlicher Länge vorgesehen werden, die an der Trittstufe montierbar sind. Abhängig von der Bodenbeschaffenheit kann damit erreicht werden, dass die Winkelelemente eine geeignete Eindringtiefe in den Boden haben.
  • Bei der Ausgestaltung der Trittstufe nach Anspruch 2, sind die Winkelelemente zumindest an den Ecken der Trittstufe, an denen kein längenveränderliches Stützelement angebracht ist, spitz zulaufend geformt derart, dass die Spitze an der Kante des Winkelelements an dessen unterem Ende ist.
  • Dadurch lassen sich diese Winkelelemente an einer definierten Stelle vergleichsweise einfach in den Boden eindrücken.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, auch die Winkelelemente spitz zulaufend zu formen, an denen die Stützelemente angebracht werden. Diese Winkelelemente werden nicht in den Boden eingedrückt. Es ist dabei möglich, auch diese Winkelelemente wie im Anspruch 2 beschrieben spitz auszubilden. Die Winkelelemente an den Ecken der Trittstufe sind dann einheitlich.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 eignet sich insbesondere dann, wenn lediglich zwei Stützelemente verwendet werden und damit die beiden anderen Winkelelemente, an denen kein Stützelement angebracht ist, unmittelbar als Erdspieße verwendet werden.
  • Bei der Ausgestaltung der Trittstufe nach Anspruch 3 sind die längenveränderlichen Stützelemente jeweils als Kombination von Vierkantrohren ausgebildet, die hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und lichten Öffnungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass diese Vierkantrohre teleskopartig ineinander schiebbar sind, wobei die Vierkantrohre korrespondierende Löcher aufweisen derart, dass durch das Durchstecken von Formsteckteilen durch die korrespondieren Löcher eine Fixierung der eingestellten Länge des längenveränderlichen Stützelementes erreicht wird.
  • Dadurch ergibt sich eine einfache Handhabung der Einstellung unterschiedlicher Längen der Stützelemente. Es ist dadurch auch in einfacher Weise möglich, die Trittstufe an Ort und Stelle aufzustellen und die gewünschte Einstellung der Länge der Stützelemente unmittelbar vor Ort an der bereits positionierten Trittstufe vorzunehmen.
  • Dadurch, dass die Vierkantrohe in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt sind, werden Scherkräfte gut aufgenommen und verteilt über die entsprechenden Flächen abgetragen, in denen die ineinander geschobenen Vierkantrohre aneinander anliegen.
  • Das teleskopartige Auseinanderziehen ist vorteilhaft auch dann in einfacher Weise möglich, wenn die Trittstufe in einer verschmutzten Umgebung eingesetzt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es stark geregnet hat. Eine Veränderung der Einstellung der Länge mittels eines Gewindes führt schneller zu Verschmutzungen, die die Verstellung behindern.
  • Bei der Ausgestaltung der Trittstufe nach Anspruch 4 ist das längenveränderliche Stützelement in einer Gebrauchsstellung der Trittstufe derart befestigt, dass dieses flächig an beiden Innenseiten des Winkelelements an der jeweiligen Ecke der Trittstufe anliegt.
  • Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass Torsionskräfte einfach abgetragen werden über die Flächen, an denen das Stützelement und das jeweilige Winkelelement aneinander anliegen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 weist die Trittstufe eine Transportstellung auf, in der die Stützelemente so gedreht sind, dass diese in ihrer Längsrichtung parallel zur Fläche der Trittstufe verlaufen, wobei die längenveränderlichen Stützelemente mit einer Schraube oder einem Bolzen an dem Winkelelement befestigt sind, wobei das längenveränderliche Stützelement um die Längsachse der Schraube bzw. des Bolzens drehbeweglich gelagert ist, wobei das Winkelelement und/oder das längenveränderliche Stützelement zur Führung der Schraube bzw. des Bolzens ein Langloch aufweisen.
  • Die Schraube kann mit einer Mutter angezogen werden, so dass das Stützelement dann eingeklemmt ist und nicht mehr drehbeweglich ist. Die Mutter kann gegenüber der Schraube gelöst werden, so dass das Stützelement dann drehbar ist. Es erweist sich als vorteilhaft, hierzu eine Flügelmutter vorzusehen. Diese kann bei der Vorbereitung der Trittstufe für deren Einsatz einfach mit der Hand gehalten werden zum Lösen bzw. Anziehen der jeweiligen Schraube. Die Schraube kann eine Sechskantschraube mit einem gängigen Maß sein. Beispielsweise kann dieses Maß einem Maß entsprechen, was auch zur Betätigung anderer Schrauben entsprechender Werkzeuge eingesetzt wird. Dies kann beispielsweise ein 19 mm Sechskant sein, der auch bei Motorsägen häufig verwendet wird.
  • Da die Stützelemente flächig an beiden Flächen des Winkelelements innen anliegen, kann das Stützelement in dieser Position nicht gedreht werden. Dies liegt daran, dass die Drehachse unterhalb des oberen Endes des Stützelementes liegt, so dass das Stützelement dann für die Drehung Platz benötigen würde, der nicht vorhanden ist, weil dieses flächig an den Wänden des Winkelelements anliegt.
  • Deswegen ist vorgesehen, die Schraube bzw. den Bolzen in einem Langloch zu führen. Damit kann das Stützelement nach dem Lösen der Schraube von wenigstens einer der Seitenwände des Winkelelements weg nach innen geschoben werden. Dies erfolgt so lange, bis ausreichend Platz vorhanden ist, so dass das Stützelement dann in die Stellung gedreht werden kann, in der das Stützelement in seiner Längsrichtung in der Ebene der Trittfläche der Trittstufe verläuft.
  • Das Langloch kann in dem Winkelelement eingebracht sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Langloch auch in dem Stützelement angebracht sein.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist das Langloch schräg zur Vertikalen geführt derart, dass die Schraube bzw. der Bolzen bei einer Gewichtsbelastung der Trittstufe zu dem Ende des Langlochs geführt werden, an dem das längenveränderliche Stützelement flächig an beiden Innenseiten des Winkelelements an der jeweiligen Ecke der Trittstufe anliegt.
  • Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil das Stützelement dann in dieser Stellung durch die Gewichtsbelastung der Trittstufe stabilisierend in die Position gedrückt wird, in der das Stützelement flächig an beiden Seiten des Winkelelements anliegt und damit auch in der Lage ist, Scherkräfte besser abtragen zu können.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 sind in dem Winkelelement sowie in dem längenveränderlichen Stützelement jeweils korrespondierende Löcher vorhanden, durch die das längenveränderliche Stützelement in der Gebrauchsstellung und/oder in der Transportstellung arretiert werden kann.
  • Durch diese korrespondieren Löcher können Formsteckelemente gesteckt werden, die die Stützelemente in der jeweiligen Position sichern.
  • Vorteilhaft wird dadurch die Handhabung sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Transportstellung vereinfacht. In der Transportstellung wird damit ein unbeabsichtigtes Herausklappen der Stützelemente verhindert. In der Betriebsstellung werden dadurch die Stützelemente nochmals in ihrer Lage gesichert. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Trittstufe herumgehoben und dabei eventuell auch geneigt wird. Wenn die Stützelement dann nicht gegen ein unbeabsichtigtes Einklappen gesichert sind, wird die Handhabung der Trittstufe erschwert.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Stützelemente sowohl in der Gebrauchssstellung sowie auch in der Transportstellung arretiert werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Löcher in dem Winkelelement so angebracht sind, dass die Arretierung des Stützelementes in der Gebrauchsposition sowie in der Transportposition jeweils mit demselben korrespondieren Loch im Stützelement und auch mit demselben Formsteckelement vorgenommen werden kann.
  • Zur Vermeidung einer erhöhten Teilevielfalt sind diese Formsteckelement vorteilhaft dieselben, die auch verwendet werden, um die Einstellung der Länge der Stützelemente vorzunehmen.
  • Die Formsteckelemente sind vorteilhaft so ausgestaltet, dass diese aus einem Bolzen bestehen, an dessen einem Ende eine Sicherungsklammer angebracht ist. Diese Sicherungsklammer umgreift in deren eingeklapptem Zustand die gegeneinander zu sichernden Teile. Vorteilhaft ist die Sicherungsklammer insoweit mit einer Federkraft belastet, dass die Sicherungsklammer von selbst in dem eingeklappten Zustand gehalten wird. Dadurch wird es vorteilhaft möglich, dass das Formsteckelement (Bolzen) in seinem Durchmesser kleiner ist als dies den jeweiligen Löchern entspricht. Das führt dazu, dass auch unter erschwerten Bedingung einer Verschmutzung das Formsteckelement noch betätigt werden kann. Dennoch ist das Formsteckelement durch die beschriebene Sicherungsklammer gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Diese Ausgestaltung des Formsteckelementes kann nicht nur im Zusammenhang mit der Ausgestaltung nach Anspruch 7 zum Einsatz kommen sondern losgelöst davon immer dann, wenn im vorliegenden Zusammenhang ein Formsteckelement verwendet wird.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 weist das längenveränderliche Stützelemente an seinem unteren Ende wenigstens ein Auflageelement auf, das als Winkelbauteil ausgebildet und derart drehbar an dem unteren Ende des Stützelementes angebracht ist, dass die Längsrichtung des Winkelbauteils durch die Drehung der Neigung eines Hanges folgt.
  • Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass der Fußpunkt des Stützelementes nicht in den Boden einsackt. Durch die drehbewegliche Lagerung des Auflageelementes folgt dieses flexibel unterschiedlichen Hangneigungen und führt dazu, dass unabhängig von der Hangneigung immer eine flächige Auflage für den Fußpunkt des Stützelementes gegeben ist.
  • Durch die Ausgestaltung des Fußelementes als Winkelbauteil ist dieses außerdem einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Die Drehbarkeit wird beispielsweise gewährleistet, indem das Winkelbauteil ein Loch aufweist. Durch dieses Loch sowie ein Loch im Bereich des unteren Endes des Stützelementes wird eine Schraube oder ein Bolzen geführt, so dass das Winkelbauteil um die Längsachse der Schraube bzw. des Bolzens drehbar ist.
  • Wie auch in dem Ausführungsbeispiel der Figuren dargestellt, weist das längenveränderliche Stützelement unterhalb des Auflageelementes noch einen Dorn auf, der als Erdspieß des längenveränderlichen Stützelementes in den Boden eindringt. Dabei kann ebenfalls vorgesehen werden, dass Dorne unterschiedlicher Länge vorhanden sind, um abhängig von der Bodenbeschaffenheit eine geeignete Eindringtiefe des Dorns in den Boden erreichen zu können. Dies Eindringtiefe soll dabei so eingestellt werden, dass der Dorn so weit in den Boden eindringt, dass das Auflageelement auf dem Boden aufsteht. Gleichzeitig soll der Dorn eine ausreichende Eindringtiefe zur Stabilisierung der Trittstufe haben.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 9 weist das Auflageelement ein weiteres Loch auf, das mit einem Loch in dem längenveränderlichen Stützelement derart korrespondiert, dass das Auflageelement mittels eines Formsteckelementes in einer parallelen Stellung zur Längsrichtung des längenveränderlichen Stützelementes arretierbar ist.
  • Dieses weitere Loch bezieht sich auf die Ausgestaltung, dass das Winkelbauteil bereits ein Loch hat, durch das die drehbewegliche Befestigung des Winkelbauteils am unteren Ende des Stützelements gewährleistet wird.
  • Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil dadurch auch das Fußelement in der Transportstellung der Trittstufe gesichert werden kann in einer Position, in der dieses Auflageelement flach anliegt.
  • Es ist auch möglich, die Trittstufe zu verwenden, um Materialien und Gerätschaften an Hängen in horizontaler Position zu lagern bzw. zu befestigen. Eine Befestigung kann erfolgen, indem die entsprechenden Gerätschaften mit der Aufstandsfläche 4 fest verbunden werden.
  • Hierzu ist gemäß Anspruch 10 vorgesehen, dass die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird, wobei ein Trägerelement für eine Arbeitsmaschine oder die Arbeitsmaschine selbst an dem Gitterrost lösbar befestigbar ist, indem ein Gegenelement vorhanden ist, mittels dem das Trägerelement bzw. die Arbeitsmaschine durch die Öffnungen des Gitterrostes hindurch mit dem unterhalb des Gitterrostes angeordneten Gegenelement verschraubbar ist.
  • Die Befestigung erfolgt also, indem das Trägerelement bzw. die Arbeitsmaschine mittels einer oder mehrerer Schrauben befestigt wird, die durch das Trägerelement bzw. ein tragendes Teil der Arbeitsmaschine hindurch durch eine Öffnung des Gitterrostes geführt ist. Unterhalb des Gitterrostes wirkt das Gegenelement wie eine Unterlegscheibe, die sich von unten an dem Gitterrost abstützt. Dort wird eine Mutter aufgeschraubt, durch die das Gegenelement an den Gitterrost angedrückt wird.
  • Die Verwendung eines Trägerelementes erweist sich insofern als vorteilhaft, weil dadurch die Handhabung erleichtert wird. Es kann dann zunächst das Trägerelement an der Trittstufe befestigt werden. Anschließend kann die Arbeitsmaschine (beispielsweise ein Generator) positioniert werden.
  • Das Trägerelement kann individuell einer bestimmten Arbeitsmaschine zugeordnet sein und speziell für diese Arbeitsmaschine gefertigt sein.
  • Es können auch Trägerelemente vorgesehen werden, die für verschiedene Geräte verwendbar sind. Beispielsweise ist es bei Generatoren üblich, dass diese einen Rohrrahmen aufweisen. Es ist dann beispielsweise möglich, mehrere Eckelemente für den Rohrrahmen als Trägerelement vorzusehen. Abhängig von der Größe des Generators können diese dann auf dem Gitterrost montiert werden. Ebenso ist es möglich, U-Profile vorzusehen, die nach oben offen sind. Um auch Rohrabschnitte aufnehmen zu können, in denen seitlich andere Rohre abgehen, ist es möglich, in einer der Seitenwand des U-Profils eine Ausklinkung vorzusehen. Es ist auch möglich, die U-Profile entsprechend kurz auszubilden, so dass diese auf dem Gitterrost so angebracht werden, dass in den U-Profilen nur Bereiche des Rohrrahmens aufgenommen werden, in denen keine seitlichen Rohre abgehen.
  • Mit dem beschriebenen Trägerelement können nicht nur Generatoren sondern auch andere Arbeitsmaschinen befestigt werden, die einen Rohrrahmen aufweisen.
  • Bei der Ausgestaltung der Trittstufe nach Anspruch 11 wird die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet. Weiterhin sind wenigstens zwei topfartige Auflageflächen für jeweils eine Schraube vorhanden. Die topfartigen Auflageflächen weisen jeweils einen Randbereich auf, der gegenüber der topfförmigen Vertiefung als Randbereich nach außen aufgebogen ist. Dabei ist dieser Randbereich so bemessen, dass dieser auf vier Gitterstäben des Gitterrostes auflegbar ist, die ein Loch des Gitterrostes umgeben. Dabei ist die topfförmige Vertiefung in dem Loch des Gitterrostes angeordnet. Weiterhin weist die topfförmige Vertiefung einen Bodenbereich auf als Auflagefläche für den Kopf einer Schraube bzw. für die Mutter einer Schraube, wobei diese Auflagefläche eine zu dem Schraubendurchmesser korrespondierende Bohrung aufweist. Außerdem ist ein Gegenlagerelement vorhanden, das mittels der wenigstens zwei topfartigen Auflageflächen und der darin angeordneten Schrauben unterhalb des Gitterrostes befestigbar ist, wobei dieses Gegenlagerelement wiederum wenigstens eine weitere Bohrung aufweist, durch die eine Befestigungsschraube durch ein Loch des Gitterrostes nach oben geführt werden kann für ein auf der Trittstufe abzustellendes Gerät, wobei das Gegenlagerelement als Anlagefläche für den Kopf der Befestigungsschraube dient.
  • Die im Anspruch 11 beschriebene Befestigung kann beispielsweise verwendet werden, um ein Gerät auf der Trittstufe abzustellen und zu befestigen, das von unten mit einer Befestigungsschraube verschraubt werden kann. Diese Befestigungsschraube wird dann von unten durch die wenigstens eine weitere Bohrung des Gegenlagerelementes sowie weiterhin durch ein Loch des Gitterrostes geführt. Es kann sich bei dem Gerät beispielsweise um eine akustische Signalvorrichtung handeln, die bei Gleisbauarbeiten eingesetzt wird zur Warnung vor Gefahren.
  • Durch die topfartige Gestaltung der Auflageflächen wird vorteilhaft erreicht, dass die beschriebene Befestigung dauerhaft an der Trittstufe montiert bleiben kann. Die Trittstufe kann dennoch als Arbeitsplattform verwendet werden (d.h. als Aufstandsfläche für eine Person). Durch die topfartige Gestaltung der Auflageflächen sind die Köpfe der Schrauben unterhalb der Oberfläche des Gitterrostes. Dadurch wird eine Stolpergefahr vermieden.
  • Nach Anspruch 12 ist an der Befestigungsschraube ein Sicherungselement befestigbar, das vom oberen Ende der Schraube einen Abstand aufweist, der in etwa der Tiefe der Gitterstäbe des Gitterrostes entspricht.
  • Dieses Sicherungselement kann beispielsweise ein Sprengring sein, der auf die Schraube aufgeschoben wird. Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsschraube nicht durch das Loch des Gegenlagerelementes fallen kann, wenn kein Gerät befestigt wird.
  • Dennoch kann die Schraube so weit durch das Loch zurückfallen, dass sich das obere Ende der Schraube unterhalb der Oberfläche der Trittstufe befindet. Auch bei einer verbleibenden Schraube, die bei nicht montiertem Gerät nicht entnommen wird, wird dadurch eine Stolpergefahr vermieden, wenn die Trittstufe als Plattform für Personen verwendet wird.
  • Bei der Ausgestaltung der Trittstufe nach Anspruch 13 wird die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet, wobei am Rand des Gitterrostes Befestigungselemente für ein Spannsystem angebracht sind.
  • Diese Befestigungselemente können beispielsweise ringförmige Ösen sein. Weiterhin sind in der seitlichen Begrenzung des Gitterrostes vorteilhaft Löcher eingebracht, so dass die Ösen durch Verschraubungen mittels dieser Löcher an der Trittstufe befestigt werden können.
  • Diese Ösen stehen dann in horizontaler Richtung von der Trittstufe ab. Mittels dieser Ösen lassen sich vorteilhaft Spanngurte befestigen. Dazu können beispielsweise an den Spanngurten angebracht Haken in die Ösen eingehängt werden. Es handelt sich dann um ein sogenanntes offenes Spannsystem. Es ist auch möglich, den jeweiligen Spanngurt durch die Öse hindurch zu führen und damit ein Umreifungssystem als Spannsystem zu realisieren.
  • Es ist auch möglich, die zur Verfügung stehen Fläche zu vergrößern, indem mehrere Trittstufen nebeneinander angeordnet werden. Eine einzelne Trittstufe hat beispielsweise eine Breite von 80 cm und eine Tiefe von 60 cm.
  • Es ist dabei ersichtlich, dass die längenveränderlichen Stützelemente auch anderweitig an den Winkelelementen angebracht werden können. Im Ausführungsbeispiel der 1 wären dies dann die Winkelelemente 11 und 12.
  • Außer der Anordnung von mehreren Trittstufen nebeneinander können auch mehrere Trittstufen hintereinander angeordnet werden. Bei der Anordnung von mehreren Trittstufen nebeneinander bzw. hintereinander können die Trittstufen noch paarweise miteinander verbunden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für das Anordnen mehrerer Trittstufen nebeneinander ist gemäß Anspruch 14 gegeben, indem die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird, wobei an wenigstens einer Seitenkante des Gitterrostes ein Winkelbauelement angebracht ist, wobei dessen abstehendes Teil zumindest in etwa in der Höhe der Oberfläche der Trittstufe angeordnet ist, wobei von dem abstehenden Teil des Winkelbauelementes nach unten abgehende Bolzen bzw. Schrauben angeordnet sind, die hinsichtlich ihrer Position und Durchmesser so ausgelegt sind, dass diese bei einem nebeneinander Anordnen von Trittstufen in die Löcher des Gitterrostes einer benachbarten Trittstufe eingreifen bzw. diese durchgreifen.
  • Vorteilhaft wird es dadurch möglich, mehrere Trittstufen so nebeneinander anzuordnen, dass eine längliche Arbeitsbühne entsteht. Durch die beschriebene Verbindung wird erreicht, dass diese Trittstufen eine Verbindung zueinander aufweisen. Dadurch wird vermieden, dass eine Trittstufe im Verhältnis zu einer benachbarten Trittstufe einseitig zu stark einsinkt.
  • Die Bolzen bzw. Schrauben können im Durchmesser kleiner ausgebildet sein als dies den Löchern des Gitterrostes entspricht. Dadurch ergibt sich vorteilhaft, dass bei der Montage ausreichend Spiel verbleibt, um die Trittstufen problemlos und ohne langwieriges Ausrichten aufeinander positionieren zu können.
  • Sofern an dem Winkelbauelement Schrauben angebracht sind, ist es möglich, benachbarte Trittstufen miteinander zu verschrauben, indem wiederum ein Gegenstützelement unterhalb des Gitterrostes vorhanden ist. Dieses Gegenstützelement wirkt dann als Unterlegscheibe für eine Mutter, die von unten auf die Schraube aufgeschraubt wird. Gegebenenfalls können benachbarte Trittstufen bereits vor deren Positionierung am Hang miteinander verschraubt werden. Die „Reihe“ der miteinander verbundenen Trittstufen wird dann vorteilhaft vor dem Aufstellen miteinander verbunden, so dass die Reihe insgesamt und einheitlich aufgestellt wird. Dadurch wird eine besonders feste und sichere Verbindung der Trittstufen miteinander erreicht.
  • Die Trittstufe nach den erläuterten Ansprüchen kann verwendet werden zur Verbesserung der Standsicherheit von Personen an Hängen oder auch, um (auch auf Hängen) eine erhöhte Position der Person zu erreichen. Dies gilt ebenso für den Anwendungsfall, dass auf der Trittstufe Geräte oder Maschinen abgestellt werden sollen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Bauteilen (längenveränderliches Stützelement, Vierkantrohre, Winkelelemente, Winkelbauteile, Dorn, Winkelbauelemente, Gegenelemente, topfartige Auflageelemente können diese Bauteile aus Aluminium, Stahl oder auch anderen Materialien ausreichender Festigkeit wie beispielsweise Karbon gefertigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei im Einzelnen:
  • 1: eine Trittstufe in der Transportstellung in perspektivischer Ansicht von schräg oben,
  • 2: eine Trittstufe in der Betriebsstellung in perspektivischer Ansicht von schräg oben,
  • 3: eine Trittstufe in der Betriebsstellung für geringe Hangneigungen in einer Seitenansicht,
  • 4: eine Trittstufe in der Betriebsstellung für größere Hangneigungen in einer Seitenansicht,
  • 5: eine Trittstufe in der Betriebsstellung für geringe Hangneigungen in einer Rückansicht,
  • 6: eine Trittstufe in der Draufsicht von oben,
  • 7: eine topfartige Auflagefläche für eine Schraube in einer Draufsicht von oben,
  • 8: die topfartige Auflagefläche der Darstellung der 7 in einem Schnitt entlang der strichlinierten Linie der 7,
  • 9: ein Gegenlagerelement zu der topfartigen Auflagefläche,
  • 10: ein Sicherungselement für eine Befestigungsschraube, die durch das Gegenlagerelement geführt ist,
  • 11 eine Darstellung einer Trittstufe mit Befestigungselementen für ein Spannsystem sowie einem Winkelbauelement zur Verbindung zweier benachbarter Trittstufen,
  • 12:
  • 1 zeigt eine Trittstufe in der Transportstellung in perspektivischer Ansicht von schräg oben. In dieser Transportstellung sind die längenveränderlichen Stützelemente 2, 3 in ihrer Längsrichtung so orientiert, dass diese sich in Richtung der Aufstandsfläche 4 erstrecken. Diese Aufstandsfläche 4 ist ein Gitterrost.
  • Am Beispiel des längenveränderlichen Stützelementes 2 wird erläutert, dass dieses aus zwei Vierkantrohren 5 und 6 besteht, die in ihren Dimensionierungen so aufeinander abgestimmt sind, dass das Vierkantrohr 6 in dem Vierkantrohr 5 steckt und diesem gegenüber herausziehbar und hereinschiebbar ist. Es ist zu sehen, dass das Vierkantrohr 5 ein Loch 7 aufweist. Dieses Loch 7 korrespondiert mit mehreren Löchern, die in dem Vierkantrohr 6 eingebracht sind. Abhängig davon, wie weit das Vierkantrohr 6 herausgezogen wird, lässt sich mit dem Loch 7 und einem passenden Formsteckelement, das durch das Loch 7 sowie ein korrespondierendes Loch (in der entsprechenden Stellung) des Vierkantrohres 6 das längenveränderliche Stützelement 2 in dieser Länge arretieren.
  • Weiterhin ist ein Auflageelement 8 zu sehen, das drehbeweglich am unteren Ende des Vierkantrohres 6 und damit des längenveränderlichen Stützelementes 2 angebracht ist. Das Auflageelement 8 ist als Winkelbauteil ausgebildet. Mit der einen Fläche dieses Winkelbauteils ist das Auflageelement 8 am längenveränderlichen Stützelement 2 befestigt. Die andere Fläche des Winkelbauteils bildet die Auflagefläche, mit der das längenveränderliche Stützelement 2 gegen ein Einsinken in den Boden gesichert wird. Durch die drehbewegliche Lagerung des Auflageelementes 8 kann sich das Auflageelement 8 vorteilhaft unterschiedlichen Hangneigungen anpassen.
  • Es ist noch zu sehen, dass in den Vierkantrohren 5 und 6 noch ein weiteres Loch 10 eingebracht ist, das mit einem Loch in der Fläche des Auflageelementes 8 korrespondiert. Dadurch lässt sich das Auflageelement 8 in der Transportstellung arretieren.
  • Ebenso ist zu sehen, dass das längenveränderliche Stützelement 2 an seinem unteren Ende unterhalb des Auflageelementes 8 noch einen Dorn 9 aufweist, der als Erdspieß in das Erdreich eindringt. Dieser Dorn kann austauschbar ausgestaltet sein, so dass abhängig von der jeweiligen Bodenbeschaffenheit Dorne mit entsprechend angepasster Länge verwendet werden können.
  • Es ist zu sehen, dass die Trittstufe 1 an jeder ihrer Ecken ein Winkelelement 11, 12, 13 aufweist. Das vierte Winkelelement ist auf Grund der perspektivischen Darstellung in der 1 nicht zu erkennen.
  • Am Beispiel des Winkelelements 12 wird erläutert, dass dieses mit Schrauben 14, 15 und 16 an der Seitenfläche des Gitterrostes verschraubt ist, der die Aufstandsfläche 4 bildet.
  • Weiterhin ist eine Schraube 17 zu sehen, mittels der das längenveränderliche Stützelement 2 an dem Winkelelement 12 befestigt ist. Dabei ist das längenveränderliche Stützelement 2 drehbar um die Längsachse dieser Schraube 17.
  • Diese Schraube 17 ist bei dem Winkelelement 13 nochmals detailliert dargestellt. Dort ist zu sehen, dass diese Schraube 17 durch ein Langloch 24 in dem Winkelelement 13 geführt ist. Dieses Langloch 24 verläuft geneigt gegen die Vertikale derart, dass bei einer Position der Schraube am oberen Ende des Langlochs 24 aufgrund der Position des Lochs (bzw. Langlochs) in dem längenveränderlichen Stützelement 3 dieses längenveränderliche Stützelement 3 gerade flächig an den beiden Innenseiten des Winkelelements 13 anliegt.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass das Winkelelement 12 ein Loch aufweist, durch das ein Formsteckelement 18 durchgesteckt ist. Dieses Loch in dem Winkelelement 12 korrespondiert mit einem Loch in dem längenveränderlichen Stützelement 2 derart, dass durch das Formsteckelement 18 das längenveränderliche Stützelement 2 in der Transportstellung arretiert ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Schraube 17 noch so gegen eine Mutter festgezogen werden, dass auch dadurch das längenveränderliche Stützelement 2 in seiner jeweiligen Position gehalten wird. Um das längenveränderliche Stützelement 2 dann drehen zu können, muss zunächst die Schraube 17 gelöst werden.
  • In der Betriebsstellung korrespondiert das Loch 19 in dem Winkelelement 12 mit dem gerade erwähnten Loch in dem längenveränderlichen Stützelement 2. Indem das Formsteckelement (18) dann durch dieses Loch gesteckt wird, kann das längenveränderliche Stützelement 2 dann in dieser Betriebsstellung arretiert werden. Es ist grundsätzlich möglich, mehrere Formsteckelemente vorzusehen. Es ist aber auch möglich, das Formsteckelement jeweils umzustecken. Dadurch werden die Formsteckelemente weiterhin vorteilhaft gegen ein Verlieren gesichert, wenn diese ständig im Gebrauch sind.
  • Es ist außerdem zu sehen, dass die unteren Kanten 20, 21 des Winkelelements 11 so geschnitten sind, dass diese zu der Kante des Winkelelements 11 schräg verlaufen derart, dass sich am unteren Ende des Winkelelements 11 eine Spitze 22 ergibt.
  • Dies erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn dieses Winkelelement 11 unmittelbar als Erdspieß verwendet werden soll. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn Winkelelemente 11 unterschiedlicher Länge vorhanden sind, so dass durch einen Austausch des Winkelelementes 11 die Länge des Winkelelementes 11 so eingestellt werden kann, dass sich für das Winkelelement 11 als Erdspieß eine geeignete Eindringtiefe in den Boden ergibt. Diese geeignete Eindringtiefe hängt von der jeweiligen Bodenbeschaffenheit ab.
  • Außerdem ist noch zu sehen, dass die Trittstufe 1 einen Tragegriff 23 aufweist.
  • 2 zeigt die Trittstufe 1 nach 1 in der Betriebsstellung in perspektivischer Ansicht von schräg oben. Die längenveränderlichen Stützelemente 2 und 3 sind in der Betriebsstellung nach unten geklappt.
  • Es ist zu sehen, dass das Formsteckelement 18 umgesteckt wurde und jetzt in das Loch 19 gesteckt ist, das in 1 zu sehen ist sowie in das korrespondieren Loch in dem längenveränderlichen Stützelement 2. Das Loch, in dem das Formsteckelement 18 in der Darstellung der 1 gesteckt hat, ist jetzt in der Darstellung der 2 zu sehen und dort mit der Bezugsziffer 201 bezeichnet.
  • Das Formsteckelement 202 ist das Formsteckelement, mit dem in der Darstellung der 1 das Auflageelement 8 in der Transportstellung arretiert war. Das Auflageelement 8 ist in der Darstellung der 2 drehbeweglich um die Längsachse des Befestigungsbolzens bzw. der Befestigungsschraube 203.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass jedes der Formsteckelemente einen Sicherungsbügel 204 aufweist. Dieser Sicherungsbügel 204 umgreift die miteinander zu verbindenden bzw. die gegeneinander zu sichernden Teile und verhindert damit ein unbeabsichtigtes Lösen oder gar Herausfallen des jeweiligen Formsteckelementes.
  • 3 zeigt eine Trittstufe 1 in der Betriebsstellung für geringe Hangneigungen in einer Seitenansicht. Der Hangneigungswinkel kann dabei beispielsweise 25 Grad betragen. Die Höhe der Oberkante der Aufstandsfläche 4 an der Seite des längenveränderlichen Stützelementes 2 über dem Boden kann etwa 35 cm betragen.
  • Es ist zu sehen, dass das längenveränderliche Stützelement 2 in der ganz zusammengeschobenen Position dargestellt ist.
  • Da das Auflageelement 8 drehbeweglich um die Schraube 203 gelagert ist, kann sich das Auflageelement 8 dieser Hangneigung anpassen. Der Boden ist mit der Linie mit der Bezugsziffer 301 bezeichnet. Es ist zu sehen, dass der Dorn 9 am unteren Ende des längenveränderlichen Stützelementes 2 in den Boden eindringt sowie das Winkelelement 11, an dem kein längenveränderliches Stützelement angebracht ist.
  • 4 zeigt die Trittstufe der Darstellung der 3 in der Betriebsstellung für größere Hangneigungen in einer Seitenansicht.
  • Es ist zu sehen, dass das längenveränderliche Stützelement 2 in der ganz ausgezogenen Stellung gezeigt ist. Dies kann einer Hangneigung von beispielsweise 45 Grad entsprechen. Daraus resultiert eine Höhe der Oberkante der Aufstandsfläche an der Seite des längenveränderlichen Stützelements 2 in der Größenordnung von 65 cm.
  • Es ist zu sehen, dass das längenveränderliche Stützelement 2 aus den Vierkantrohren 401, 402 und 403 besteht, die sich in ihren Abmessungen so entsprechen, dass diese weitgehend passgenau ineinander geschoben und auseinander gezogen werden können.
  • Dabei weisen diese Vierkantrohre 401, 402 und 403 jeweils paarweise korrespondieren Löcher auf, durch die Formsteckelemente 404 und 406 gesteckt werden können, so dass das längenveränderliche Stützelement 2 in dieser Position arretiert wird.
  • Indem das Auflageelement 8 drehbeweglich um die Achse der Schraube 203 gelagert ist, kann sich das Auflageelement 8 auch dieser größeren Hangneigung so anpassen, dass das Auflageelement 8 flächig auf dem Boden 405 aufliegt.
  • 5 zeigt eine Trittstufe in der Betriebsstellung für geringe Hangneigungen in einer Rückansicht. Die einzelnen Teile sind bereits im Zusammenhang mit den vorher beschriebenen Figuren erläutert.
  • 6 zeigt eine Trittstufe in der Draufsicht von oben.
  • 7 zeigt eine topfartige Auflagefläche 701. Diese topfartige Auflagefläche 701 weist einen Randbereich 702 auf, der gegenüber der topfartigen Vertiefung 703 nach außen aufgebogen ist.
  • Dabei ist dieser Randbereich 702 sowie die topfartige Vertiefung 703 so bemessen, dass die topfartige Auflagefläche 701 auf vier Gitterstäben eines Gitterrostes auflegbar ist, die ein Loch des Gitterrostes umgeben. Dabei ist die topfförmige Vertiefung 703 in dem Loch des Gitterrostes angeordnet.
  • Es ist weiterhin noch zu sehen, dass in der topfartigen Vertiefung 703 ein Loch 704 vorhanden ist, durch das eine Schraube geführt werden kann.
  • 8 zeigt die topfartige Auflagefläche 701 der Darstellung der 7 in einem Schnitt entlang der strichlinierten Linie der 7.
  • Es ist der Randbereich 702 zu sehen sowie die topfartige Vertiefung 703. Dabei ist zu sehen, dass die topfartige Vertiefung 703 einen Bodenbereich 801 aufweist. in diesem Bodenbereich 801 ist das Loch 704 für die Schraube derart angeordnet, dass der Kopf 803 der Schraube 802 auf dem Bodenbereich 801 der topfartigen Ausnehmung 703 aufliegt.
  • Die topfartige Auflagefläche 701 kann daher an dem Gitterrost so angebracht werden, dass der Randbereich 702 aufliegt und die topfartige Vertiefung 703 vollständig in einem Loch des Gitterrostes verschwindet. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass auch der Kopf 803 der Schraube 801 nicht über die Aufstandsfläche des Gitterrostes hinausragt.
  • Wenn wenigstens zwei dieser topfartigen Auflageflächen 701 vorhanden sind, kann unterhalb des Gitterrostes ein Gegenlagerelement 901 befestigt werden, das beispielhaft in 9 dargestellt ist. Das Gegenlagerelement 901 weist (bei Verwendung von zwei topfartigen Auflageflächen 701) zwei Bohrungen 904 und 905 auf, durch die die Schrauben 802 von oben hindurchgeführt werden. Von unten werden auf die Schrauben 802 die Muttern 902 und 903 aufgeschraubt. Da die Schrauben 802 über die topfartigen Auflageflächen 701 mittels der Köpfe 801 der Schrauben 802 von oben auf der Fläche des Gitterrostes abgestützt sind, wird durch die Muttern 902 und 903 das Gegenlagerelement 901 von unten (in Richtung der Pfeile, die bei den Muttern 902 und 903 gezeichnet sind) an den Gitterrost angedrückt.
  • In 9 ist weiterhin zu sehen, dass das Gegenlagerelement 901 eine weitere Bohrung 906 aufweist. Durch diese Bohrung 906 kann von unten eine Befestigungsschraube 907 durchgeführt werden. Der Kopf dieser Befestigungsschraube 907 stützt sich von unten an dem Gegenlagerelement 901 ab. Die Befestigungsschraube 907 tritt von unten aus einem Loch des Gitterrostes hervor. Mittels dieser Befestigungsschraube 907 kann auf dem Gitterrost ein Gerät verschraubt werden, das auf der Unterseite ein passendes Gewinde aufweist.
  • Es kann sich bei dem Gerät beispielsweise um eine akustische Signalvorrichtung handeln, die bei Gleisbauarbeiten eingesetzt wird zur Warnung vor Gefahren.
  • Bei dieser Ausgestaltung nach den 7 bis 9 erweist es sich als vorteilhaft, dass das Gegenlagerelement 901 an der Trittstufe montiert bleiben kann, auch wenn kein Gerät verschraubt werden soll. Da die topfartigen Auflageflächen 701 einschließlich der Köpfe 803 der Schrauben 802 zumindest im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Gitterrostes abschließen oder eventuell sogar tiefer liegen, besteht keine Stolpergefahr für Personen, die sich auf der Trittstufe bewegen.
  • 10 zeigt eine weitere vorteilhafte Gestaltung im Zusammenhang mit der Befestigungsschraube 907 der 9. Es ist zu sehen, dass auf die Befestigungsschraube 907 ein Sprengring 1002 aufgeschoben ist. Dieser Sprengring 1002 befindet sich in Längsrichtung der Befestigungsschraube 907 an einer solchen Position, dass die verbleibende Länge der Befestigungsschraube 907 (markiert mit dem Abstand und der Bezugsziffer 1001) von der Position des Sprengrings 1002 zum oberen Ende der Schraube gleich groß bzw. kleiner ist als die Tiefe der Gitterstäbe des Gitterrostes. Gemeint ist mit der „Tiefe“ die Ausdehnung der Gitterstäbe in vertikaler Richtung.
  • Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsschraube 907 nicht durch das Loch 906 des Gegenlagerelementes 901 fallen kann, wenn kein Gerät befestigt wird.
  • Dennoch kann die Befestigungsschraube 907 so weit durch das Loch zurückfallen, dass sich das obere Ende der Befestigungsschraube 907 unterhalb der Oberfläche der Trittstufe befindet. Auch bei einer verbleibenden Befestigungsschraube 907, die bei nicht montiertem Gerät nicht entnommen wird, wird dadurch eine Stolpergefahr vermieden, wenn die Trittstufe als Plattform für Personen verwendet wird.
  • 11 zeigt eine Trittstufe 1, bei der die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird. Am Rand des Gitterrostes sind Befestigungselemente 1101 für ein Spannsystem angebracht.
  • Diese Befestigungselemente 1101 können beispielsweise ringförmige Ösen sein. Dazu sind in der seitlichen Begrenzung des Gitterrostes vorteilhaft Löcher eingebracht, so dass die Ösen 1101 durch Verschraubungen mittels dieser Löcher an der Trittstufe befestigt werden können.
  • Diese Ösen 1101 stehen dann in horizontaler Richtung von der Trittstufe 1 ab. Mittels dieser Ösen 1101 lassen sich vorteilhaft Spanngurte befestigen. Dazu können beispielsweise an den Spanngurten angebracht Haken in die Ösen 1101 eingehängt werden. Es handelt sich dann um ein sogenanntes offenes Spannsystem. Es ist auch möglich, den jeweiligen Spanngurt durch die Öse 1101 hindurch zu führen und damit ein Umreifungssystem als Spannsystem zu realisieren.
  • Es ist ersichtlich, dass an der hinteren Seitenkante der Darstellung der 11 ebenfalls korrespondierende Ösen vorhanden sein müssen, um die Spanngurte auf Zug bringen zu können.
  • Es ist auch möglich, die zur Verfügung stehen Fläche zu vergrößern, indem mehrere Trittstufen nebeneinander angeordnet werden. Eine einzelne Trittstufe hat beispielsweise eine Breite von 80 cm und eine Tiefe von 60 cm.
  • Sofern mehrere Trittstufen montiert werden sollen, können diese Trittstufen noch paarweise miteinander verbunden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist ebenfalls in 11 dargestellt. An einer Seitenkante des Gitterrostes ist ein Winkelbauelement 1102 angebracht, dessen abstehendes Teil 1103 zumindest in etwa in der Höhe der Oberfläche der Trittstufe angeordnet ist. Von dem abstehenden Teil 1103 des Winkelbauelementes 1102 sind nach unten abgehende Bolzen bzw. Schrauben 1104 angeordnet. Diese sind hinsichtlich ihrer Position und Durchmesser so ausgelegt, dass diese bei einem nebeneinander Anordnen von Trittstufen in die Löcher des Gitterrostes einer benachbarten Trittstufe eingreifen bzw. diese durchgreifen.
  • Vorteilhaft wird es dadurch möglich, mehrere Trittstufen so nebeneinander anzuordnen, dass eine längliche Arbeitsbühne entsteht. Durch die beschriebene Verbindung wird erreicht, dass diese Trittstufen eine Verbindung zueinander aufweisen. Dadurch wird vermieden, dass eine Trittstufe im Verhältnis zu einer benachbarten Trittstufe einseitig zu stark einsinkt. Diese Trittstufe würde dann durch die Bolzen bzw. Schrauben 1104, die den Gitterrost durchgreifen, entsprechend stabilisiert. Durch das abstehende Teil 1103 des Winkelbauelementes 1102 werden vorteilhaft Lücken zwischen den benachbarten Trittstufen überbrückt.
  • Die Bolzen bzw. Schrauben 1104 können im Durchmesser kleiner ausgebildet sein als dies den Löchern des Gitterrostes entspricht. Dadurch ergibt sich vorteilhaft, dass bei der Montage ausreichend Spiel verbleibt, um die Trittstufen problemlos und ohne langwieriges Ausrichten aufeinander positionieren zu können.
  • Sofern an dem Winkelbauelement 1102 Schrauben 1104 angebracht sind, ist es möglich, benachbarte Trittstufen miteinander zu verschrauben, indem wiederum ein (hier nicht dargestelltes) Gegenstützelement unterhalb des Gitterrostes vorhanden ist. Dieses Gegenstützelement wirkt dann – vergleichbar zu dem Gegenlagerelement 901 der 9 im Verhältnis zu den dortigen Schrauben 802 – als Unterlegscheibe für eine Mutter, die von unten auf die Schraube 1104 aufgeschraubt wird. Gegebenenfalls können benachbarte Trittstufen bereits vor deren Positionierung am Hang miteinander verschraubt werden. Die „Reihe“ der miteinander verbundenen Trittstufen wird dann vorteilhaft vor dem Aufstellen miteinander verbunden, so dass die Reihe insgesamt und einheitlich aufgestellt wird. Dadurch wird eine besonders feste und sichere Verbindung der Trittstufen miteinander erreicht.
  • Das abstehende Teil 1103 des Winkelbauelementes 1102 kann zumindest auf der Oberfläche eine rutschhemmende Beschichtung aufweisen.
  • Es ist auch möglich, das Winkelbauelement 1102 bzw. zumindest das abstehende Teil 1103 als mit mehreren Löchern zu versehen. Beispielsweise kann das entsprechende Bauteil als Lochblech ausgebildet sein. Die Bolzen bzw. Schrauben 1104 sind dann nicht an dem Winkelbauelement 1102 befestigt sondern werden erst nach der Positionierung der Trittstufen von oben durch eines der Löcher durchgeführt, das korrespondierend über einem Loch des darunter befindlichen Gitterrostes liegt. Der Bolzen bzw. die Schraube können in dem entsprechenden Loch zumindest nahezu versenkt werden. Der Bolzen kann so ausgestaltet sein, dass er von unten noch mit einem Sicherungsstift gesichert werden kann.
  • Es ist auch möglich, die Trittstufe zu verwenden, um Materialien und Gerätschaften an Hängen in horizontaler Position zu lagern bzw. zu befestigen. Eine Befestigung kann erfolgen, indem die entsprechenden Gerätschaften mit der Aufstandsfläche 4 fest verbunden werden.
  • Hierzu ist in dem Beispiel der 12 vorgesehen, dass die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird. In dem Beispiel der Darstellung der 12 ist ein Trägerelement 1201 für eine Arbeitsmaschine dargestellt. Dieses Trägerelement ist ein nach oben offenes U-förmiges Profil 1201.
  • Dieses U-förmige Profile 1201 ist an dem Gitterrost lösbar befestigbar, indem ein (hier nicht dargestelltes) Gegenelement vorhanden ist, mittels dem das U-förmige Profil 1201 durch die Öffnungen des Gitterrostes hindurch mit dem unterhalb des Gitterrostes angeordneten Gegenelement verschraubbar ist.
  • 13 zeigt das U-förmige Profil in einer Draufsicht von oben. Es ist zu sehen, dass in der Basis des U-förmigen Profils 1201 zwei Löcher 1301 und 1302 vorhanden sind, durch die Schrauben durchgesteckt werden können, die ebenfalls durch Löcher des Gitterrostes gesteckt werden. Mittels des beschriebenen Gegenelementes (das wiederum wirkt wie das Gegenlagerelement 901 für die dortigen Schrauben 802) wird das U-förmige Profil 1201 auf dem Gitterrost verschraubt. Unterhalb des Gitterrostes wirkt das Gegenelement wie eine Unterlegscheibe, die sich von unten an dem Gitterrost abstützt. Dort wird eine Mutter aufgeschraubt, durch die das Gegenelement an den Gitterrost angedrückt wird.
  • Die Verwendung eines Trägerelementes (in dem Ausführungsbeispiel der 12 und 13 das U-förmige Profil 1201) erweist sich insofern als vorteilhaft, weil dadurch die Handhabung erleichtert wird. Es kann dann zunächst das Trägerelement 1201 an der Trittstufe befestigt werden. Anschließend kann die Arbeitsmaschine (beispielsweise ein Generator) positioniert werden.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass in einem der beiden Schenkel des U-förmigen Profils 1201 zwei Ausklinkungen 1202 und 1203 vorhanden sind.
  • Beispielsweise Generatoren sind üblicherweise auf einem Rohrrahmen befestigt. Der Generator kann auf der Trittstufe befestigt und gesichert werden, indem der Rohrrahmen mit der Trittstufe verbunden wird.
  • Dies kann beispielsweise mittels eines Spannsystem erfolgen entsprechend der Darstellung in 11.
  • Dies kann aber auch ebenso mittels eines oder mehrerer der U-förmigen Profile 1201 erfolgen. Diese können auf dem Gitterrost so montiert werden, dass ein Rohr des Rohrrahmens des Generators in dem U-förmigen Profil einliegt. Vorteilhaft ist das U-förmige Profil 1201 so montiert, dass ein seitlich abgehendes Rohr des Rohrrahmens dann durch eine der Ausklinkungen 1201 bzw. 1203 geführt wird.
  • Gegebenenfalls können mehrere dieser U-förmigen Profile 1201 vorgesehen sein, um einen Generator zu sichern gegen eine seitliche Bewegung während dessen Betriebs.
  • Das Trägerelement kann individuell einer bestimmten Arbeitsmaschine zugeordnet sein und speziell für diese Arbeitsmaschine gefertigt sein.
  • Es können auch Trägerelemente vorgesehen werden, die für verschiedene Geräte verwendbar sind.
  • Es ist beispielsweise auch möglich, mehrere Eckelemente für den Rohrrahmen als Trägerelement vorzusehen. Abhängig von der Größe des Generators können diese dann auf dem Gitterrost montiert werden.
  • Es ist auch möglich, die U-Profile entsprechend kurz auszubilden, so dass diese auf dem Gitterrost so angebracht werden, dass in den U-Profilen nur Bereiche des Rohrrahmens aufgenommen werden, in denen keine seitlichen Rohre abgehen.
  • Mit dem beschriebenen Trägerelement können nicht nur Generatoren sondern auch andere Arbeitsmaschinen befestigt werden, die einen Rohrrahmen aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 402012005679 [0002]

Claims (14)

  1. Trittstufe (1) als Auftritt bzw. Plattform in einem Gelände mit einer Steigung (301, 405), wobei die Trittstufe (1) Erdspieße (11) aufweist, über deren Eindringen in den Boden die Trittstufe (1) befestigbar ist, wobei im Bereich von wenigstens zwei Ecken Stützelemente (2, 3) vorhanden sind, die längenveränderlich einstellbar sind hinsichtlich des Abstandes des Fußpunktes des jeweiligen Stützelementes (2, 3) zum Befestigungspunkt an der jeweiligen Ecke der Trittstufe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (1) an ihren Ecken jeweils ein Winkelelement (11, 12, 13) aufweist, das sich in vertikaler Richtung erstreckt und die jeweilige Ecke zweiseitig umgreift, wobei an zumindest zwei benachbarten Winkelelementen (12, 13) längenveränderliche Stützelemente (2, 3) angebracht sind.
  2. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelelemente (11, 12, 13) zumindest an den Ecken der Trittstufe, an denen kein längenveränderliches Stützelement (2, 3) angebracht ist, spitz zulaufend geformt sind derart, dass die Spitze (22) an der Kante des Winkelelements (11) an dessen unterem Ende ist.
  3. Trittstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderlichen Stützelemente (2, 3) jeweils als Kombination von Vierkantrohren (5, 6; 401, 402, 403) ausgebildet sind, die hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und lichten Öffnungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass diese Vierkantrohre (5, 6; 401, 402, 403) teleskopartig ineinander schiebbar sind, wobei die Vierkantrohre (5, 6; 401, 402, 403) korrespondierende Löcher aufweisen derart, dass durch das Durchstecken von Formsteckteilen (202; 404, 406) durch die korrespondieren Löcher eine Fixierung der eingestellten Länge des längenveränderlichen Stützelementes (2, 3) erreicht wird.
  4. Trittstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gebrauchsstellung der Trittstufe (1) das längenveränderliche Stützelement (2, 3) derart befestigt ist, dass dieses flächig an beiden Innenseiten des Winkelelements (12, 13) an der jeweiligen Ecke der Trittstufe (1) anliegt.
  5. Trittstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (1) eine Transportstellung aufweist, in der die Stützelemente (2, 3) so gedreht sind, dass diese in ihrer Längsrichtung parallel zur Fläche der Trittstufe (1) verlaufen, wobei die längenveränderlichen Stützelemente (2, 3) mit einer Schraube oder einem Bolzen (17) an dem Winkelelement (12, 13) befestigt sind, wobei das längenveränderliche Stützelement (2, 3) um die Längsachse der Schraube bzw. des Bolzens (17) drehbeweglich gelagert ist, wobei das Winkelelement (12, 13) und/oder das längenveränderliche Stützelement (2, 3) zur Führung der Schraube bzw. des Bolzens (17) ein Langloch (24) aufweisen.
  6. Trittstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (24) schräg zur Vertikalen geführt ist derart, dass die Schraube bzw. der Bolzen (17) bei einer Gewichtsbelastung der Trittstufe (1) zu dem Ende des Langlochs (17) geführt wird, an dem das längenveränderliche Stützelement (2, 3) flächig an beiden Innenseiten des Winkelelements (12, 13) an der jeweiligen Ecke der Trittstufe (1) anliegt.
  7. Trittstufe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Winkelelement (12, 13) sowie in dem längenveränderlichen Stützelement (2, 3) jeweils korrespondierende Löcher vorhanden sind, durch die das längenveränderliche Stützelement (2, 3) in der Gebrauchsstellung und/oder in der Transportstellung arretiert werden kann.
  8. Trittstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längenveränderliche Stützelement (2, 3) an seinem unteren Ende wenigstens ein Auflageelement (8) aufweist, das als Winkelbauteil ausgebildet und derart drehbar an dem unteren Ende des Stützelementes (2, 3) angebracht ist (203), so dass die Längsrichtung des Winkelbauteils durch die Drehung der Neigung eines Hanges folgt.
  9. Trittstufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (8) ein weiteres Loch aufweist, das mit einem Loch in dem längenveränderlichen Stützelement (2, 3) derart korrespondiert, dass das Auflageelement (8) mittels eines Formsteckelementes in einer parallelen Stellung zur Längsrichtung des längenveränderlichen Stützelementes (2, 3) arretierbar ist.
  10. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird, wobei ein Trägerelement (1201) für eine Arbeitsmaschine oder die Arbeitsmaschine selbst an dem Gitterrost lösbar befestigbar ist, indem das Trägerelement (1201) bzw. die Arbeitsmaschine durch die Öffnungen des Gitterrostes hindurch mit einem unterhalb des Gitterrostes angeordneten Gegenelement verschraubbar ist.
  11. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird, wobei weiterhin wenigstens zwei topfartige Auflageflächen (701) für jeweils eine Schraube (802) vorhanden sind, wobei die topfartigen Auflageflächen (701) jeweils einen Randbereich (702) aufweisen, der gegenüber der topfförmigen Vertiefung (703) als Randbereich (702) nach außen aufgebogen ist, wobei dieser Randbereich (702) so bemessen ist, dass dieser auf vier Gitterstäben des Gitterrostes auflegbar ist, die ein Loch des Gitterrostes umgeben, und wobei dabei die topfförmige Vertiefung (703) in dem Loch des Gitterrostes angeordnet ist, dass weiterhin die topfförmige Vertiefung (703) einen Bodenbereich (801) aufweist als Auflagefläche für den Kopf (803) einer Schraube (802) bzw. für die Mutter einer Schraube, wobei diese Auflagefläche (801) eine zu dem Schraubendurchmesser korrespondierende Bohrung (704) aufweist, wobei weiterhin ein Gegenlagerelement (901) vorhanden ist, das mittels der wenigstens zwei topfartigen Auflageflächen (701) und der darin angeordneten Schrauben (802) unterhalb des Gitterrostes befestigbar ist, wobei dieses Gegenlagerelement (901) wiederum wenigstens eine weitere Bohrung (906) aufweist, durch die eine Befestigungsschraube (907) durch ein Loch des Gitterrostes nach oben geführt werden kann für ein auf der Trittstufe abzustellendes Gerät, wobei das Gegenlagerelement (901) als Anlagefläche für den Kopf der Befestigungsschraube (907) dient.
  12. Trittstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsschraube (907) ein Sicherungselement (1002) befestigbar ist, das vom oberen Ende der Schraube einen Abstand (1001) aufweist, der in etwa der Tiefe der Gitterstäbe des Gitterrostes entspricht.
  13. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird, wobei am Rand des Gitterrostes Befestigungselemente (1101) für ein Spannsystem angebracht sind.
  14. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Auftritts bzw. der Plattform durch einen Gitterrost gebildet wird, wobei an wenigstens einer Seitenkante des Gitterrostes ein Winkelbauelement (1102) angebracht ist, wobei dessen abstehendes Teil (1103) zumindest in etwa in der Höhe der Oberfläche der Trittstufe angeordnet ist, wobei von dem abstehenden Teil (1103) des Winkelbauelementes (1102) nach unten abgehende Bolzen bzw. Schrauben (1104) angeordnet sind, die hinsichtlich ihrer Position und Durchmesser so ausgelegt sind, dass diese bei einem nebeneinander Anordnen von Trittstufen in die Löcher des Gitterrostes einer benachbarten Trittstufe eingreifen bzw. diese durchgreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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