DE202014010541U1 - Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme - Google Patents
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Abstract
Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme, aufweisend einen Kühlturm, ein Becken, einen Wärmetauscher, eine obere Zirkulationswasserleitung, eine untere Zirkulationswasserleitung und eine Zirkulationspumpe, wobei der Kühlturm oberhalb des Beckens angeordnet ist, und wobei am oberen Ende des Kühlturms ein Kühlgebläse angeordnet ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Beckens über die Zirkulationspumpe und die untere Zirkulationswasserleitung mit der Wassereinlassöffnung des Wärmetauschers verbunden sind, und wobei die Wasserauslassöffnung des Wärmetauschers mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung der oberen Zirkulationswasserleitung im Kühlturm angeordnet ist, und wobei das Gebrauchsmuster weiter eine Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung aufweist, und wobei die Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung einen Energievorausfilter, einen Faserfilter und ein Magnetisierungsgerät aufweist, die aufeinanderfolgend über die Wasserleitung verbunden sind, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters und der Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung sich zwischen der Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts und dem Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung befinden.
Description
- Technisches Gebiet
- Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Wasseraufbereitung, insbesondere eine Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme.
- Stand der Technik
- Mit der raschen wirtschaftlichen Entwicklung und Bevölkerungswachstum ragen die Wasserknappheit und die Verschlechterung der Wasserqualität mehr und mehr heraus. Deshalb ist es von großer Bedeutung, Wasser zu sparen, die Wasseraufbereitung gut durchzuführen und die Recyclingquote des Recycling-Industriewassers und kommerziellen Brauchwassers zu verbessern.
- Bei der bestehenden Aufbereitung des Recycling-Industriewassers und kommerziellen Brauchwassers ist es ein Kernproblem, ein sicheres qualitativ hochwertiges Wasseraufbereitungsmittel auszuwählen, wobei mit Hilfe einer Wasseraufbereitungschemikalie das Wasserqualität des Recycling-Kühlwassers gesteuert wird. Deshalb sind die Forschung und die Anwendung der Wasseraufbereitungschemikalie immer der Fokus der aktuellen Wasseraufbereitungsarbeit. Es ist ganz gleich, ob die Wasserversorgung des Recycling-Industriewassers und kommerziellen Brauchwassers über Oberflächenwasser (wie Flüsse, Seen, Stauseen) oder Grundwasser (wie Brunnenwasser, Quellwasser, Leitungswasser), dabei enthält Wasser Verunreinigungen, wie Schwebstoffe, Algen. Wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen wird, wird eine Ablagerung auf der Wärmeaustauschfläche auftreten, so dass Kesselsteine gebildet werden. Beim Bilden der Kesselsteine verringert sich die Wärmeaustauschrate, so dass eine Korrosion der Geräte und eine Gefährdung der Rohrleitungen und der Sicherheit in der Produktion bewirt werden. Aufgrund dessen ist die Aufbereitung des Recycling-Industriewassers und kommerziellen Brauchwassers sehr notwendig, das ist auch erforderlich für die Energieeinsparung.
- Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
- Es ist das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme mit niedrigen Kosten und Null-Chemikalie-Dosierung zur Verfügung zu stellen.
- Um das vorstehende Ziel zu erreichen, betrifft eine technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
eine Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme, aufweisend einen Kühlturm, ein Becken, einen Wärmetauscher, eine obere Zirkulationswasserleitung, eine untere Zirkulationswasserleitung und eine Zirkulationspumpe, wobei der Kühlturm oberhalb des Beckens angeordnet ist, und wobei am oberen Ende des Kühlturms ein Kühlgebläse angeordnet ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Beckens über die Zirkulationspumpe und die untere Zirkulationswasserleitung mit der Wassereinlassöffnung des Wärmetauschers verbunden sind, und wobei die Wasserauslassöffnung des Wärmetauschers mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung der oberen Zirkulationswasserleitung im Kühlturm angeordnet ist, und wobei das Gebrauchsmuster weiter eine Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung aufweist, und wobei die Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung einen Energievorausfilter, einen Faserfilter und ein Magnetisierungsgerät aufweist, die aufeinanderfolgend über die Wasserleitung verbunden sind, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters und der Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung sich zwischen der Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts und dem Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung befinden. - Bevorzugt ist weiter eine Pumpe zwischen dem Energievorausfilter und dem Faserfilter angeordnet.
- Bevorzugt ist jeweils ein Ventil zwischen der Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts und der oberen Zirkulationswasserleitung sowie zwischen der Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters und der oberen Zirkulationswasserleitung angeordnet.
- Bevorzugt weist das Gebrauchsmuster weiter einen Strahler auf, wobei ein Ende des Strahlers mit einem Wasserauslassanschluss des Magnetisierungsgeräts verbunden ist, und wobei das andere Ende mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist.
- In Betrieb werden zwei Ventile geöffnet, wobei das zirkulierende Wasser über die Zirkulationspumpe in den Wärmetauscher zur Aufbereitung übertragen wird, dann aus dem Wärmetauscher fließt und aufeinanderfolgend in den Energievorausfilter, den Faserfilter
7 und das Magnetisierungsgerät eintritt, so dass das zirkulierende Wasser gefiltert und magnetisiert wird und am Ende zurück zum Kühlturm gefördert wird. Wenn es unnötig ist, das zirkulierende Wasser zu filtern und zu magnetisieren, sollen nur die zwei Ventile 1 geschlossen werden. - Dabei dient die Pumpe dazu, dass das zirkulierende Wasser vom Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung in die obere Zirkulationswasserleitung eintritt.
- Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
- 1. Keine chemische Behandlung benötigt und Dosierungskosten gespart;
- 2. Die Nachfrage an Wasserversorgung und Abwasserableitung verringert;
- 3. Da die Mineralien in der Wasserversorgung verringert werden, wird der Verlust an Wärmeaustausch reduziert, um Energie zu sparen;
- 4. Die durch Kesselsteine verursachten Beschädigungen der Anlage werden verringert, um eine gute Nutzungsquote der Anlage und eine Lebensdauer zu gewährleisten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine schematische Strukturansicht der Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme in einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. - Ausführliche Ausführungsformen
- Siehe
1 , weist die Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme ein Becken1 , einen Kühlturm2 , eine Zirkulationspumpe3 , einen Wärmetauscher4 , einen Energievorausfilter5 , eine Pumpe6 , einen Faserfilter7 , ein Magnetisierungsgerät8 , eine obere Zirkulationswasserleitung9 , eine untere Zirkulationswasserleitung10 und ein Ventil11 auf; wobei der Kühlturm2 oberhalb des Beckens1 angeordnet ist, und wobei am oberen Ende des Kühlturms2 ein Kühlgebläse21 angeordnet ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Beckens1 über die Zirkulationspumpe3 und die untere Zirkulationswasserleitung10 mit der Wassereinlassöffnung des Wärmetauschers4 verbunden sind, und wobei die Wasserauslassöffnung des Wärmetauschers4 mit der oberen Zirkulationswasserleitung9 verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung der oberen Zirkulationswasserleitung9 im Kühlturm2 angeordnet ist, und wobei der Energievorausfilter5 , die Pumpe6 , der Faserfilter7 und das Magnetisierungsgerät8 aufeinanderfolgend über die Wasserleitung verbunden sind, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters5 über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung9 verbunden ist, und wobei der Wasserauslassanschluss des Magnetisierungsgeräts8 über eine Wasserleitung mit einem Strahler12 verbunden ist, und wobei der Strahler12 mit der oberen Zirkulationswasserleitung9 verbunden ist, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters5 und der Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung9 sich zwischen der Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts und dem Verbindungsanschluss91 der oberen Zirkulationswasserleitung9 befinden. Zwischen dem Magnetisierungsgerät8 und der oberen Zirkulationswasserleitung9 sowie zwischen dem Energievorausfilter5 und der oberen Zirkulationswasserleitung9 ist jeweils ein Ventil11 angeordnet. - In Betrieb werden zwei Ventile
11 geöffnet, wobei das zirkulierende Wasser über die Zirkulationspumpe3 in den Wärmetauscher4 zur Aufbereitung übertragen wird, dann aus dem Wärmetauscher4 fließt und aufeinanderfolgend in den Energievorausfilter5 , den Faserfilter7 und das Magnetisierungsgerät8 eintritt, so dass das zirkulierende Wasser gefiltert und magnetisiert wird und am Ende zurück zum Kühlturm2 gefördert wird. Wenn es unnötig ist, das zirkulierende Wasser zu filtern und zu magnetisieren, sollen nur die zwei Ventile11 geschlossen werden. - Es versteht sich, dass der vorstehende Inhalt lediglich ein detailliertes Anwendungsbeispiel ist. Jedoch ist der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt.
- Alle durch äquivalente Änderungen oder gleichwertige Ersatze ausgeführten technischen Lösungen sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
Claims (4)
- Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme, aufweisend einen Kühlturm, ein Becken, einen Wärmetauscher, eine obere Zirkulationswasserleitung, eine untere Zirkulationswasserleitung und eine Zirkulationspumpe, wobei der Kühlturm oberhalb des Beckens angeordnet ist, und wobei am oberen Ende des Kühlturms ein Kühlgebläse angeordnet ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Beckens über die Zirkulationspumpe und die untere Zirkulationswasserleitung mit der Wassereinlassöffnung des Wärmetauschers verbunden sind, und wobei die Wasserauslassöffnung des Wärmetauschers mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung der oberen Zirkulationswasserleitung im Kühlturm angeordnet ist, und wobei das Gebrauchsmuster weiter eine Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung aufweist, und wobei die Wasseraufbereitungsvorrichtung mit Null-Chemikalie-Dosierung einen Energievorausfilter, einen Faserfilter und ein Magnetisierungsgerät aufweist, die aufeinanderfolgend über die Wasserleitung verbunden sind, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts über eine Wasserleitung mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist, und wobei die Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters und der Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung sich zwischen der Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts und dem Verbindungsanschluss der oberen Zirkulationswasserleitung befinden.
- Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiter eine Pumpe zwischen dem Energievorausfilter und dem Faserfilter angeordnet ist.
- Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ventil zwischen der Wasserauslassöffnung des Magnetisierungsgeräts und der oberen Zirkulationswasserleitung sowie zwischen der Wassereinlassöffnung des Energievorausfilters und der oberen Zirkulationswasserleitung angeordnet ist.
- Wasseraufbereitungsvorrichtung für Kühltürme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Strahler aufweist, wobei ein Ende des Strahlers mit einem Wasserauslassanschluss des Magnetisierungsgeräts verbunden ist, und wobei das andere Ende mit der oberen Zirkulationswasserleitung verbunden ist.
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