DE202014009615U1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Dämmstoffs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Dämmstoffs Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Dämmstoffs (2) an einem Befestigungsgrund (3) mit einem schaftförmigen Grundkörper (4) und einer am Grundkörper (4) angeordneten Wendel (5) zur Befestigung des Grundkörpers (4) am Dämmstoff (2) dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelelement (6) zur rotatorisch bewegungsschlüssigen Kopplung der Befestigungsvorrichtung (1) mit einem Bohrer (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Dämmstoffs an einem Befestigungsgrund gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, sowie ein Set aus einer Mehrzahl solcher Befestigungsvorrichtungen und einem Bohrer.
  • Aus der EP 0 811 773 A2 ist es bekannt, zur Befestigung von Wärmedämmplatten an Wänden und dergleichen eine Vorrichtung zu verwenden, welche eine an einem schaftförmigen Grundkörper angeordnete Wendel aufweist. Durch Eindrehen der Wendel in den Dämmstoff wird die Vorrichtung in der Wärmedämmplatte versenkt und anschließend am Mauerwerk verschraubt. Dieses Vorgehen bietet zum Einen den Vorteil, dass der Dämmstoff unter Einhaltung eines Abstandes zum Mauerwerk befestigt werden kann. Des Weiteren ist vorteilhaft, dass keine Wärmebrücke entsteht, welche sich vom Mauerwerk bis zur Außenseite der Dämmplatte erstreckt.
  • Es wurde versucht diese Erfindung weiterzuentwickeln, indem ein in die Befestigungsvorrichtung angeformter Dübel für die Verschraubung im Mauerwerk vorgesehen wurde. Entsprechende Ausführungen sind beispielsweise aus der AT 510 315 B1 , der DE 10 2010 061 283 A1 oder der EP 1 783 300 A2 bekannt.
  • Zum Einen ist für das Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in den Dämmstoff jeweils ein Spezialwerkzeug nötig, welches bei der Montage verfügbar sein muss.
  • Zum Zweiten zieht die Anformung eines Dübels für den Monteur noch eine weitere Schwierigkeit nach sich. Ist keine weitere Drehung der Befestigungsvorrichtung mittels des Spezialwerkzeugs mehr möglich, kann vom Monteur nicht mehr entschieden werden, ob das Ende der Drehbarkeit durch ein zu kurzes Bohrloch im Mauerwerk – dies tritt häufig bei harten Betonmauern auf – oder durch korrekte Anlage der Befestigungsvorrichtung am Mauerwerk verursacht wird.
  • Bei der Verwendung einer Befestigungsvorrichtung mit angeformtem Dübel besteht des Weiteren das Problem, dass das Setzen des Dübels im Bohrloch durch die bereits darüber, beispielsweise durch Klebstoff insbesondere handelsüblichen Baukleber, befestigte Dämmstoffplatte erschwert ist und nicht überprüft werden kann, ob der Dübel korrekt gesetzt ist.
  • In der DE 10 2007 053 740 B3 ist beschrieben, einen Dämmstoffhalter zweikanalig auszuführen und mittels eines Bohrers einzudrehen. Nach der Eindrehung des Dämmstoffhalters soll der an der Spitze verschlossene Dämmstoffhalter durchbohrt werden, um dann ein Bohrloch setzen zu können. In der Praxis ist wohl nicht durchführbar, da sich durch die unsymmetrische Ausbildung des Dämmstoffhalters ein Verziehen oder eine Taumelbewegung beim Einbringen in den Dämmstoff nicht verhindern lässt. Dies gilt um so mehr, da für den Bohrer keine Führung vorhanden ist, durch den der Monteur die Richtung des Dämmstoffhalters korrigieren könnte. Außerdem ist der vordere Verschluss des Dämmstoffhalters bei der DE 10 2007 053 740 B3 so stark ausgeführt, dass er dem Versuch des Durchbohrens Stand halten würde. Insgesamt ist diese Offenbarung also nicht ausführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur vereinfachten Befestigung von Dämmstoff an einem Befestigungsgrund bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Hauptaspekt der Erfindung besteht darin, dass derjenige Bohrer, welcher zum Bohren des Bohrlochs im Befestigungsgrund verwendet wird, auch zum Eindrehen der Befestigungsvorrichtung im Dämmstoff verwendbar ist bzw. verwendet wird.
  • Hierdurch wird es also möglich das Spezialwerkzeug durch ein ohnehin vorhandenes Werkzeug zu ersetzen.
  • In den meisten Fällen wird der Bohrer – auch Bohrstift oder Bohreinsatz genannt – mittels einer Bohrvorrichtung gedreht. Hierbei kommen bevorzugt elektropneumatische Bohrhämmer oder Schlagbohrmaschinen zum Einsatz, da diese im Regelfall ohnehin zur Erstellung des Bohrlochs im Untergrund vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann zur Befestigung von Dämmstoff an einer breiten Gruppe von Befestigungsgründen verwendet werden. Beispiele wären jegliches Mauerwerk aus Ziegeln, Beton oder Stahlbeton, sowie Holz oder Metall.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch zur Erhöhung der Dicke einer bestehenden Dämmstoffschicht – der sogenannten Aufdoppelung – eingesetzt werden.
  • Des Weiteren ist die Erfindung nicht auf vertikal ausgerichteten Befestigungsgrund beschränkt. Ach bei Decken und Dächern kann sie eingesetzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Um den Einsatz eines Spezialbohrers zu vermeiden, welcher an die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zu koppeln ist, kann es vorgesehen sein, dass das Koppelelement an der Befestigungsvorrichtung angeformt und/oder befestigt ist.
  • Um das Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in den Dämmstoff zu erleichtern, kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass der Grundkörper bezüglich einer Längsachse im Wesentlichen symmetrisch ist.
  • Insbesondere ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Grundkörper genau einen Kanal aufweist, durch den Bohrer, Dübel und Schrauben hindurch führbar sind.
  • Es kann ebenfalls bevorzugt vorgesehen sein, dass der Grundkörper eine – vorzugsweise zylindrische – Führung für den Bohrer aufweist. Dies ermöglicht es dem Monteur die Richtung des Eindrehens gut zu kontrollieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Koppelelement eine Aufnahme für den Bohrer umfassen, wobei die Aufnahme vorzugsweise an die Form des Bohrers und seiner Schneiden angepasst ist. Anders ausgedrückt kann die Aufnahme dazu ausgebildet sein, die rotatorisch bewegungsschlüssige Kopplung durch Formschluss herzustellen. Beispiele für eine Anpassung wären die Verwendung von mit den Schneiden zusammenwirkende Gegenflächen oder zwischen den Schneiden angeordnete Elemente.
  • Um ein sattes Aufsetzen der Befestigungsvorrichtung auf den Bohrer zu ermöglichen und des Weiteren die rotatorisch bewegungsschlüssige Kopplung zwischen diesen beiden Elementen zu unterstützen, kann das Koppelelement wenigstens eine Stufe aufweisen, welche ein vollständiges Hindurchtreten des Bohrers durch das Koppelelement verhindert. Aber auch ein vollständiger Verschluss des schaftförmigen Grundkörpers an einem Ende kann dazu dienen ein vollständiges Hindurchtreten des Bohrers durch das Koppelelement zu verhindert.
  • Um vermeiden zu können, dass vor der Platzierung des Dämmstoffs am Befestigungsgrund ein Bohrloch im Befestigungsgrund zu setzen ist, kann es vorgesehen sein, dass das Koppelelement entlang einer Längsachse des schaftförmigen Grundkörpers – vorzugsweise unter Inkaufnahme einer Beschädigung des Koppelelements – durchbohrbar ist.
  • Es ist festzuhalten, dass ein Koppelelement, welches so ausgeführt ist, dass es eine sichere rotatorisch bewegungsschlüssige Kopplung ermöglicht, aber beim Durchbohren beschädigt wird, kein Problem, sondern eine besonders bevorzugte Ausführungsform sein kann. Denn die Zerstörung oder Beschädigung des Koppelelements muss kein Nachteil für die Befestigung der Vorrichtung am Befestigungsgrund darstellen.
  • Besonders bevorzugt kann der Grundkörper an einem führenden Ende eine Öffnung aufweisen. Hierdurch kann das Durchbohren des Koppelelements erheblich erleichtert werden. Es sei dazu angemerkt, dass bereits eine relativ geringe Materialmenge des Koppelelements ein erfolgreiches Durchbohren verhindern kann. Dies ist eine Folge dessen, dass die bevorzugt eingesetzten Bohrer auf das Durchbohren von Ziegel, Beton und ähnlichem Material optimiert sind, welche gegenüber üblichem Material für Dämmstoffhalter spröder sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung ein Gegenstück für ein Mehrkantwerkzeug aufweisen, wodurch die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Dämmstoff kontrolliert werden kann. Beispiele für derartige Gegenstücke wären Innen- oder Außenvierkantwerkzeuge bzw. Innen- oder Außensechskantwerkzeuge. In einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung so konstruiert sein, dass eine Schraube mit ihrem Schraubenkopf das Gegenstück nur dann freigibt, wenn sie vollständig eingedreht ist. Dies ermöglicht gleichzeitig eine Kontrolle, dass sowohl die Schraube zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung im Befestigungsgrund, als auch die Befestigungsvorrichtung im Dämmstoff korrekt gesetzt ist. Eine baurechtlich sichere Befestigung des Dämmstoffs ist so auf einfache Weise möglich.
  • Um zu Beginn des Eindrehens der Wendel in den Dämmstoff ein leichtes Versenken der führenden Flanke der Wendel in den Dämmstoff zu erlauben, kann es vorgesehen sein, dass die Wendel zu ihrer führenden Flanke hin eine gegenüber dem Rest der Wendel erhöhte Steigung und/oder erhöhte Stärke aufweist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann aus Kunststoff, bevorzugt aus Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polyamid und besonders bevorzugt Polyamid 66, gefertigt sein. Kunststoff und insbesondere die als bevorzugt genannten Materialien weisen die nötige mechanische Stabilität, sowie die nötige Hitzebeständigkeit auf. Die Hitzebeständigkeit kann in der Praxis wichtig sein, da sich der Bohrer beim Setzen einer Vielzahl von Bohrlöchern stark erhitzen kann. Des Weiteren sind diese Materialien relativ kostengünstig.
  • Um eine besondere Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zu erreichen, kann es vorgesehen sein, dass der Kunststoff faserverstärkt ist, wobei der Kunststoff vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt ist.
  • Schutz wird des Weiteren für ein Set aus einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen und einem Bohrer begehrt.
  • Der Bohrer dient dabei vorzugsweise als Antriebswelle für die Befestigungsvorrichtungen, wobei es selbstverständlich auch möglich sein kann, einen anderen Bohrer als Antriebswelle für die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen zu verwenden.
  • Beispielsweise ein dem erwähnten Set beiliegender Bohrer kann entlang seiner Länge eine Farbcodierung aufweisen, welche den Monteur während des Eindrehens darüber informiert, wie tief die Vorrichtung im Dämmstoff positioniert ist. Beispielsweise bei einer Anwendung, bei der die Dämmstoffplatte beabstandet vom Befestigungsgrund befestigt werden soll, kann auf diese Weise ein zu tiefes Eindrehen der Befestigungsvorrichtung vermieden werden. Natürlich kann diese Farbcodierung auch bei einer Anwendung ohne Baukleber vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Durch die Bereitstellung einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen zusammen mit einem passenden Bohrer, kann die Befestigungsvorrichtung optimal auf den Bohrer abgestimmt werden.
  • Um das Durchbohren des Koppelelements für den Monteur zu erleichtern, kann zum Einen der Bohrer vor dem Durchbohren des Koppelelements aus dem Koppelelement zurückgezogen werden und/oder zum Anderen eine Leistung einer zur Drehung des Bohrers verwendeten Bohrvorrichtung zum Durchbohren des Koppelelements erhöht werden. Zusätzlich kann vor dem Durchbohren des Koppelelements ein Bohrschlag der Bohrvorrichtung aktiviert wird.
  • Neben Dämmstoffplatten können beispielsweise auch Dämmstoffmatten oder dergleichen als Dämmstoff verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann – wie bereits angedeutet – sowohl bei am Befestigungsgrund zu verklebenden Dämmstoffen als auch bei rein mechanisch befestigten Dämmstoffen ohne Baukleber verwendet werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Koppelelement zumindest eine Freistellung aufweisen, so dass der Bohrer relativ zum Koppelelement entgegen einer Eindrehrichtung des Bohrers – bevorzugt um weniger als 90° und besonders bevorzugt um weniger als 45° – drehbar ist. Es kann dadurch verhindert werden, dass sich der Bohrer im Koppelelement verhakt, wenn der Bohrer (entlang seiner Längsachse) verwunden ist. Die Freistellungen erlauben das Entwinden des Bohrers und dadurch das leichte Entfernen.
  • Der schaftförmige Grundkörper kann einen Außendurchmesser von 10 mm bis 40 mm, bevorzugt von 15 mm bis 30 mm und besonders bevorzugt von 20 mm bis 25 mm, aufweisen. An einem vorderen Ende kann der Grundkörper einen Außendurchmesser von 5 mm bis 20 mm, bevorzugt von 10 mm bis 15 mm und besonders bevorzugt von 12 mm bis 14 mm, aufweisen. Ein Innendurchmesser des Grundkörpers kann von 4 mm bis 12 mm, bevorzugt von 6 mm bis 10 mm und besonders bevorzugt von 7 mm bis 9 mm betragen.
  • Die Wendel kann einen Außendurchmesser von 30 mm bis 110 mm, bevorzugt 45 mm bis 80 mm und besonders bevorzugt von 60 mm bis 70 mm, aufweisen.
  • Die Steigung der Wendel kann – gemessen als der Abstand zweier Wendelgänge entlang einer Längsachse – zwischen 10 mm und 40 mm, bevorzugt zwischen 20 mm und 28 mm und besonders bevorzugt zwischen 22 mm und 26 mm, betragen.
  • Es kann vorgesehen sein, vor dem Eindrehen der Befestigungsvorrichtung ein Vorbohrloch im Dämmstoff zu bohren, so dass während des Eindrehens der Befestigungsvorrichtung weniger Material verdrängt werden muss.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Figuren, sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibung ersichtlich. Dabei zeigen:
  • 1a bis 1e verschiedene Darstellungen einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für zweischneidige Bohrer;
  • 2a bis 2f weitere Detaildarstellungen der Ausführungsform aus den 1a bis 1e;
  • 3a bis 3e verschiedene Darstellungen einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für einen vierschneidigen Bohrer;
  • 4a bis 4f weitere Detaildarstellungen einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ebenfalls für einen vierschneidigen Bohrer in einer anderen Ausführungsform;
  • 5a bis 5b die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand;
  • 6a bis 6h mehrere Abbildungen einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; sowie
  • 7a bis 7c eine schematische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit abgeschrägter Front.
  • In den 1a bis 1e ist jeweils eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 – auch Dämmstoffhalter genannt – mit einem zweischneidigen Bohrer 7 dargestellt, wobei die Befestigungsvorrichtung 1 auf den Bohrer 7 aufgesetzt ist. Dabei zeigen 1a eine Seitendarstellung, 1b eine Schnittdarstellung entlang der in der Vorderansicht 1c eingezeichneten Ebene A-A, 1d eine entlang der in 1a eingezeichneten Ebene B-B geschnittene Darstellung, sowie 1e eine Rückansicht.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 verfügt über einen schaftförmigen Grundkörper 4, an welchem außen eine Wendel 5 angeordnet ist, welche in den Dämmstoff eingedreht wird. Das Koppelelement 6 ist in diesem Fall als Aufnahme 8 für den Bohrer 7 ausgeführt. Die Aufnahme 8 ist geometrisch auf den in diesem Fall zweischneidigen Bohrer 7 abgestimmt. Eine Drehung des Bohrers 7 bewirkt durch Zusammenwirken der Schneiden mit Gegenflächen der Aufnahme 8 eine Drehung der Befestigungsvorrichtung 1. Des Weiteren ist eine umlaufende Schulter 9 vorgesehen, welche zum Einen ein sattes Aufsetzen der Befestigungsvorrichtung 1 auf den Bohrer 7 erlaubt und zum Anderen verhindert, dass der Bohrer 7 schon beim Eindrehen der Befestigungsvorrichtung 1 in den Dämmstoff durch das Koppelelement 6 hindurchtreten kann.
  • Es ist ohne Weiteres denkbar ein zusätzliches Rastelement für den Bohrer 7 am Grundkörper 4 oder am Koppelelement 6 bereitzustellen, so dass ein Einrasten oder Klicken hör- oder fühlbar ist, sobald die Befestigungsvorrichtung 1 korrekt auf den Bohrer 7 aufgesetzt ist.
  • In der Ansicht aus 1e ist des Weiteren das Gegenstück 10 zu erkennen, welches in diesem Fall als weibliches Gegenstück 10 für ein Sechskantwerkzeug ausgebildet ist.
  • In den 2a bis 2f ist die Befestigungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform aus den 1a bis 1e ohne Bohrer dargestellt. Die Rückansicht aus 2a wird durch eine Detailansicht in 2b ergänzt. Dabei werden sowohl das Gegenstück 10, als auch die Aufnahme 8 und die Schulter 9 in einer axialen Sicht besser erkennbar. Die 2d und 2e sind verschiedene Schnitte entlang der in den 2c dargestellten Ebenen B-B bzw. A-A. Des Weiteren ist in 2f eine teiltransparente Darstellung gezeigt, in der besonders die Spiralförmigkeit der Wendel 5 deutlich wird. Außerdem ist die Längsachse X eingezeichnet.
  • Durch die 2d und 2e ist es möglich die axiale Lage des Gegenstücks 10 und die genaue Ausgestaltung des als Aufnahme 8 ausgebildeten Koppelelements 6 zu erkennen.
  • In den 3a bis 3e ist jeweils eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 mit einem vierschneidigen Bohrer 7 dargestellt, wobei die Befestigungsvorrichtung 1 auf den Bohrer 7 aufgesetzt ist. Dabei zeigen 3a eine Seitendarstellung, 3b eine Schnittdarstellung entlang der in der Vorderansicht 3c eingezeichneten Ebene A-A, 3d eine entlang der in 3a eingezeichneten Ebene B-B geschnittene Darstellung, sowie 3e eine Rückansicht.
  • Der Bohrer 7 ist in diesem Fall vierschneidig ausgeführt, was sich in der Gestaltung der Aufnahme 8 widerspiegelt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 8 an einen vierschneidigen Bohrer angepasst, indem der Querschnitt die Aufnahme 8 aus den 1a bis 1e zweimal, jeweils um 90° versetzt, verwendet wird.
  • Beispielsweise aus den 1a und 3a ist ersichtlich, dass die Wendel 5 zu ihrer führenden Flanke hin eine erhöhte Steigung und eine erhöhte Stärke aufweist. Dies verhindert, dass beim Eindrehen der Wendel 5 in den Dämmstoff 2 ein Schleifen der führenden Flanke der Wendel 5 auf der Oberfläche des Dämmstoffs 2 auftritt, wodurch die Oberfläche des Dämmstoffs 2 beeinträchtigt bzw. beschädigt werden könnte.
  • Aus den Detaildarstellungen aus den 4a bis 4f geht eine andere Möglichkeit zur Anpassung der Aufnahme 8 an einen vierschneidigen Bohrer hervor. Durch vier abgerundete Rippen 16, welche jeweils in die Zwischenräume zwischen den Schneiden des Bohrers 7 greifen, wird ebenfalls eine rotatorisch bewegungsschlüssige Kopplung zwischen dem Bohrer 7 und der Befestigungsvorrichtung 1 erreicht.
  • Ansonsten entsprechen die 4a bis 4f der Ausführungsform aus den 3a bis 3e, wobei die Darstellungsweisen denjenigen aus den 2a bis 2f entsprechen.
  • 5b zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Ebene A-A aus der 5a.
  • In den 5a und 5b ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 im montierten Zustand dargestellt, wobei das Koppelelement 6 entlang der Längsachse X durchbohrt wurde und dabei beschädigt wurde. Wie zu erkennen ist, ist dies für die Befestigung des Dämmstoffs 2 am Befestigungsgrund 3 unerheblich.
  • Danach wurde ein Dübel gesetzt und die Befestigungsvorrichtung 1 darin verschraubt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der Grundkörper 4 eine Führung für den Dübel bildet, wodurch dieser sicher gesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 kann mit jeglichen Arten von Dübeln 11 – beispielsweise Rahmendübel (wie in 5b dargestellt) oder Schlagdübel – oder Stahl- bzw. Holzschrauben eingesetzt werden.
  • Ebenso kann eine Klebstoffschicht 13 (Baukleber) vorhanden sein, was durch eine strichlinierte Linie angezeigt ist. Neben Baukleber können auch andere nichttragende Schichten auf dem Befestigungsgrund 3 vorhanden sein. Beispiele hierfür wären Altputz oder eine bereits vorhandene Dämmschicht (Alt-WDVS).
  • In den 6a bis 6h ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche auf die Verwendung mit einem Bohrer 7, welcher über eine Hartmetallschneide verfügt, optimiert ist. Die 6c, 6d sowie 6h zweigen jeweils eine Vorderansicht, eine perspektivische Ansicht sowie eine geschnittene Ansicht, wobei Teile der Darstellungen zusätzlich vergrößert dargestellt sind.
  • Die 6a und 6b zeigen jeweils perspektivische Darstellungen der Befestigungsvorrichtung 1, wobei diese teilweise aufgerissen sind, um die Lage des Bohrers 7 in Bezug auf das Koppelelement 6 darzustellen.
  • Das Koppelelement 6 weist zwei Schulter 9 auf. Zu bemerken ist, dass diese leicht abgeschrägt sind, um eine gute Verbindung mit der speziell geformten Hartmetallschneide des Bohrers 7 herzustellen. Dies ist ebenfalls in der 6d und insbesondere der vergrößerten Teildarstellung zu erkennen.
  • Des Weiteren sind in den 6a, 6b und 6d Formelemente 18 zu erkennen, welche die rotatorisch bewegungsschlüssige Kopplung mit dem Bohrer 7 herstellen. In dieser Ausführungsform wirken die Formelemente 18 mit der Hartmetallschneide des Bohrers 7 zusammen.
  • Die 6f und 6g zeigen jeweils um 90° zueinander versetzte Längsschnitte durch die Befestigungsvorrichtung 1, wodurch die Hartmetallschneide des Bohrers 7 einmal von der Seite und einmal in einer Aufsicht erscheint. In diesen Figuren ist außerdem zu erkennen, dass bei dieser Ausführungsform zwei separate Gegenstücke 10 für die Mehrkantwerkzeuge vorhanden sind. Dadurch kann die Lage der Befestigungsvorrichtung 1 im Befestigungsgrund 3 sowie die korrekte Platzierung der Verschraubung separat voneinander kontrolliert werden.
  • 6h ist eine Schnittdarstellung entlang der Ebene C, welche die Hartmetallschneide des Bohrers 7 durchsetzt. Insbesondere in der vergrößerten Teildarstellung sind zwei Freistellungen 17 zu erkennen, welche verhindern, dass die Hartmetallschneide des Bohrers 7 in der Aufnahme 8 verhakt. Dies ist notwendig, da sich der Bohrer 7 entlang seiner Längsachse verdrehen kann. Ohne die Freistellungen 17 kann besagtes Verhaken auftreten.
  • In 6d sind des Weiteren Stege 19 zu erkennen, welche zur Stabilität der Befestigungsvorrichtung 1 beitragen.
  • Die 7a bis 7c zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1, welche eine Abschrägung 20 am vorderen Ende aufweist. Dadurch kann der Widerstand beim Eindrehen der Befestigungsvorrichtung 1 in den Dämmstoff 2 verringert werden. Die Abschrägung kann in einer Schnittdarstellung eine Neigung von 25° zu einer Längsachse X einnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0811773 A2 [0002]
    • AT 510315 B1 [0003]
    • DE 102010061283 A1 [0003]
    • EP 1783300 A2 [0003]
    • DE 102007053740 B3 [0007, 0007]

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Dämmstoffs (2) an einem Befestigungsgrund (3) mit einem schaftförmigen Grundkörper (4) und einer am Grundkörper (4) angeordneten Wendel (5) zur Befestigung des Grundkörpers (4) am Dämmstoff (2) dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelelement (6) zur rotatorisch bewegungsschlüssigen Kopplung der Befestigungsvorrichtung (1) mit einem Bohrer (7) vorgesehen ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6) an der Befestigungsvorrichtung (1) angeformt und/oder befestigt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) dazu ausgebildet ist, die rotatorisch bewegungsschlüssige Kopplung durch Formschluss herzustellen.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) bezüglich einer Längsachse (X) im Wesentlichen symmetrisch ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) eine – vorzugsweise zylindrische – Führung für den Bohrer (7) aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6) wenigstens eine Stufe (9) aufweist, welche ein vollständiges Hindurchtreten des Bohrers (7) durch das Koppelelement (6) verhindert.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6) entlang einer Längsachse (X) des schaftförmigen Grundkörpers (4) – vorzugsweise unter Inkaufnahme einer Beschädigung des Koppelelements (6) – durchbohrbar ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) an einem führenden Ende eine Öffnung aufweist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) ein Gegenstück (10) für ein Mehrkantwerkzeug aufweist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (5) zu ihrer führenden Flanke hin eine gegenüber dem Rest der Wendel (5) erhöhte Steigung und/oder erhöhte Stärke aufweist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) aus Kunststoff, bevorzugt aus Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polyamid und besonders bevorzugt Polyamid 66, gefertigt ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff faserverstärkt ist, wobei der Kunststoff vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6) zumindest eine Freistellung (17) aufweist, so dass der Bohrer (7) relativ zum Koppelelement (6) entgegen einer Eindrehrichtung des Bohrers (7) – bevorzugt um weniger als 90° und besonders bevorzugt um weniger als 45° – drehbar ist.
  14. Set aus einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem Bohrer (7)
  15. Set nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (7) als Antriebswelle für die Befestigungsvorrichtungen (1) dient.
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