DE202014008892U1 - Diebstahlwarnanlage - Google Patents

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DE202014008892U1 DE202014008892.6U DE202014008892U DE202014008892U1 DE 202014008892 U1 DE202014008892 U1 DE 202014008892U1 DE 202014008892 U DE202014008892 U DE 202014008892U DE 202014008892 U1 DE202014008892 U1 DE 202014008892U1
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Abstract

Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeuges (2), mit einer Steuerung (14), einem mit der Steuerung (14) verbundenen Warnmittel (26), das im Falle eines Einbruchs eine Warnung abgibt, wenigstens einem mit der Steuerung (14) verbundenen Sitzbelegungssensor (10.1–10.5, 12) und wenigstens einer mit der Steuerung (14) verbundenen Verriegelungserkennung (20.1, 20.2), wobei die Diebstahlwarnanlage (4) aktivierbar ist, wenn mittels der Verriegelungserkennung (20.1, 20.2) eine Verriegelung des Kraftfahrzeuges (2) feststellbar ist, wobei die Steuerung (14) dazu ausgebildet ist, die Diebstahlwarnanlage (4) nicht zu aktivieren, wenn zum Zeitpunkt der Verriegelung des Kraftfahrzeuges (2) mittels des wenigstens einen Sitzbelegungssensors (10.1–10.5, 12) eine Belegung wenigstens eines Sitzes (8.1–8.5) des Kraftfahrzeuges (2) festgestellt wird.

Description

  • Vorliegend wird eine Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Die Diebstahlwarnanlage weist ein Warnmittel auf, das im Falle eines versuchten Diebstahls eine Warnung abgibt.
  • Diebstahlwarnanlagen der vorgenannten Art für Kraftfahrzeuge sind bekannt.
  • Die DE 198 33 451 C1 offenbart ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer zentralen Steuereinheit, die mit Schlössern verbunden ist, um diese zu ver- oder entriegeln, einem Auslöseschalter, der mit der Steuereinheit verbunden ist und der das Schließen oder Öffnen einer Tür erfasst, einem tragbaren Code-Geber, der ein Antwortsignal automatisch zurücksendet, falls er ein Anforderungssignal zuvor empfangen hat, einen Innenraum-Überwachungseinrichtung, die feststellt, ob sich eine Person im Innenraum befindet, und mit zumindest einer Antenne, die ebenfalls mit der Steuereinheit verbunden ist und die das Anforderungssignal in den Innenraum des Kraftfahrzeugs sendet. Dabei werden die Innenraum-Überwachungseinrichtung und die Antenne bei Aktivierung des Auslöseschalters infolge des Schließens einer Tür aktiviert, um die Anwesenheit einer Person im Innenraum zu prüfen und das Anforderungssignal in den Innenraum auszusenden. Wenn daraufhin keine Person im Innenraum erfasst wird und kein Antwortsignal empfangen wird, werden alle Türschlösser durch die Steuereinheit verriegelt.
  • Die DE 101 18 974 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage in Kraftfahrzeugen mit einem Türschloss, in dessen Bereich eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, und einem Türschlüssel, der einen Transponder aufweist, wobei durch die Auswerteeinrichtung ein Transpondersignal auswertbar und bei positiv verifiziertem Transpondersignal die Diebstahlwarnanlage deaktivierbar ist.
  • Aus der DE 10 2005 031 338 A1 ist ein Fahrzeugsystem zum Betrieb im Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einer Audioeinrichtung zur Wiedergabe und/oder Aufnahme akustischer Signale mit mehreren in dem Innenraum verteilten Lautsprechern bzw. mindestens einem Mikrofon und mit zumindest einer in dem Innenraum angeordneten Bilderfassungseinrichtung offenbart. Die Bilderfassungseinrichtung erfasst die Sitzbelegung in dem Innenraum, wobei eine Steuerung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit der Bilderfassung Einstellungen der Audioeinrichtung zur Ansteuerung der Lautsprecher bzw. Mikrofone an die Sitzbelegung anpasst.
  • Problematisch ist, wenn sich zum Zeitpunkt des Abschließens des Kraftfahrzeugs noch Personen oder andere Lebewesen im Innenraum des Kraftfahrzeugs befinden. Diese können einen Fehlalarm auslösen, wenn sie sich bewegen und in der Folge mittels einer Innenraumerfassung der Diebstahlwarnanlage die Bewegungen der Passagiere erfasst und als Eindringen in das Kraftfahrzeug gewertet werden, wodurch die Diebstahlwarnanlage zur Abgabe eines Warnsignals ausgelöst wird.
  • Die DE 198 33 451 C1 löst dies dadurch, dass bei Anwesenheit von Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs ein Abschließen der Türen unterbunden wird. Dies weist jedoch den Nachteil auf, dass ggf. ein unachtsamer Benutzer des Kraftfahrzeugs, der davon ausgeht, dass sein Kraftfahrzeug abgeschlossen wird, ein unabgeschlossenes Kraftfahrzeug zurücklässt. Ein Einbruch ist somit viel einfacher.
  • Aufgabe ist es somit, Diebstahlwarnanlagen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass einerseits Verriegelungsanforderungen stets umgesetzt werden und andererseits Fehlalarme durch in dem Kraftfahrzeug befindlichen Personen vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug gemäß dem nebengeordneten Anspruch 9. Weiterführende Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Nachfolgend wird eine Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Die Diebstahlwarnanlage weist eine Steuerung sowie ein mit der Steuerung verbundenes Warnmittel auf. Das Warnmittel ist dazu ausgebildet, im Falle eines Einbruchs eine Warnung abzugeben. Eine solche Warnung kann eine akustische und/oder optische Warnung sein, die von dem Warnmittel ausgeht und die unmittelbar abschreckende Wirkung sowie eine Alarmierung von in der Nähe befindlichen Personen mit sich bringt. Die Warnmittel können zusätzlich oder alternativ Fernwarnmittel sein, die einen Benutzer und/oder einen Wachdienst bzw. eine Polizei alarmieren. Die Warnmittel können bei einem versuchten oder erfolgten Einbruch eine Warnung abgeben.
  • Des Weiteren ist wenigstens ein mit der Steuerung verbundener Sitzbelegungssensor vorgesehen. Mit Hilfe des Sitzbelegungssensors kann erkannt werden, ob ein Sitz momentan belegt ist. In einer weiterführenden Ausgestaltung kann der Sitzbelegungssensor dazu ausgebildet sein, Personen oder andere Lebewesen, beispielsweise Tiere, zu erkennen und von unbeweglichen Gegenständen, beispielsweise mitgeführten Waren oder mitgeführtes Transportgut, zu unterscheiden.
  • Des Weiteren ist wenigstens eine mit der Steuerung verbundene Verriegelungserkennung vorgesehen. Eine solche Verriegelungserkennung kann den Verriegelungszustand des Kraftfahrzeugs ermitteln und somit erkennen, ob das Kraftfahrzeug aufgeschlossen oder abgeschlossen ist.
  • Darüber hinaus ist die Diebstahlwarnanlage aktivierbar, wenn mittels der Verriegelungserkennung eine Verriegelung des Kraftfahrzeugs feststellbar ist. Somit kann die Aktivierung der Diebstahlwarnanlage durch eine Verriegelung des Kraftfahrzeugs erfolgen. Die Aktivierung der Diebstahlwarnanlage kann von weiteren Aktivitäten abhängen, die über die reine Verriegelung des Kraftfahrzeugs hinausgehen. So sind Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen zur Aktivierung einer Diebstahlwarnanlage neben der Verriegelung des Kraftfahrzeugs weitere Aktionen des Benutzers erforderlich sind, beispielsweise mehrfaches Betätigen eines Verriegelungsknopfes im kurzen Abstand.
  • Die Steuerung der hier beschriebenen Diebstahlwarnanlage ist des Weiteren dazu ausgebildet, die Diebstahlwarnanlage nicht zu aktivieren, wenn zum Zeitpunkt der Verriegelung des Kraftfahrzeugs mittels des wenigstens Sitzbelegungssensors eine Belegung wenigstens eines Sitzes des Kraftfahrzeugs festgestellt wird.
  • Auf diese Weise kann eine Aktivierung der Diebstahlwarnanlage unterbunden werden, wenn mittels der Sitzbelegungserkennung festgestellt wird, dass ein Sitz noch belegt ist. So kann einerseits das Kraftfahrzeug trotzdem abgeschlossen werden, andererseits jedoch ein Aktivieren der Diebstahlwarnanlage verhindert werden, das bei Anwesenheit einer Person oder eines anderen Lebewesens, beispielsweise eines Tieres, die Alarmanlage aktiviert wird, die aufgrund der Innenraumüberwachung bei Bewegung der Person oder des Tieres möglicherweise einen Alarm auslösen würde. Somit kann beispielsweise bei Zurücklassen eines Hundes im Kraftfahrzeug das Kraftfahrzeug trotzdem verriegelt werden und es kann verhindert werden, dass die Alarmanlage versehentlich oder fälschlicherweise aktiviert wird. Ein weiterer Eingriff des Benutzers ist dazu nicht erforderlich. Somit wird eine besonders nutzerfreundliche Diebstahlwarnanlage angegeben, deren Bedienerfreundlichkeit gegenüber bislang bekannten Diebstahlwarnanlagen deutlich gestiegen ist. Ein versehentliches Nichtabschließen wird gleichzeitig unterbunden.
  • Ein erster weiterführender Aspekt der Diebstahlwarnanlage sieht vor, dass die Verriegelungserkennung wenigstens einen Türschlosssensor aufweist. Ein entsprechender Türschlosssensor dient dazu, den jeweiligen Zustand des jeweiligen Türschlosses festzustellen. Der Zustand wechselt üblicherweise zwischen verriegelt und unverriegelt. Mit Hilfe eines Türschlosssensors kann somit festgestellt werden, ob ein Türschloss gerade verriegelt wurde oder nicht.
  • Alternativ zu einem Türschlosssensor kann der Verriegelungszustand des Kraftfahrzeugs beispielsweise anhand einer entsprechenden Hinterlegung des Schließstatus des Kraftfahrzeuges in einem Speicher erfolgen. Der Schließstatus kann in manchen Ausgestaltungen wiederum durch die Verwendung von Türschlosssensorik verifiziert werden, um sicherzustellen, dass das Kraftfahrzeug tatsächlich verriegelt ist. Somit können u. a. blockierte Türschlösser erkannt werden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung sieht vor, dass die Verriegelungserkennung Bestandteil der Steuerung ist. Auf diese Weise lässt sich eine höhere Integration der hier beschriebenen Diebstahlwarnanlage erreichen.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass der Sitzbelegungssensor ein optischer Sensor, ein Temperatursensor und/oder ein Drucksensor ist. Ein optischer Sensor kann beispielsweise eine Kamera sein. Ein optischer Sensor kann des Weiteren ein Lichtschrankensystem mit Lichtsender und -empfänger und ggf. Reflektor sein, wobei der Lichtempfänger feststellt, wenn ein Objekt auf der Lichtstrecke zwischen ihm dem Lichtsender ist. Temperatursensoren können von Körpern ausgesandte Wärme detektieren und eignen sich somit besonders zur Unterscheidung von lebenden und nicht lebenden Objekten. Entsprechende Temperatursensoren können unter anderem Infrarotsensoren sein, die Infrarotstrahlung detektieren. Drucksensoren können physikalischen Druck detektieren und eignen sich somit insbesondere zur Anordnung in Sitzen des Kraftfahrzeugs, in denen sie bei einer Belegung des Sitzes mit einer Person oder einem anderen Gegenstand mit Druck beaufschlagt werden und die dadurch entstehende Kompression ein Signal auslösen kann. Die Sitzbelegungserkennung kann anhand einzelner oder mehrerer der entsprechenden Sensoren erfolgen, beispielsweise in den Sitzen verbaute Drucksensoren und Innenraumkameras zur Überwachung des Innenraums.
  • Ein weiterführender Aspekt der Diebstahlwarnanlage sieht vor, dass Warnmittel, Sitzbelegungssensor und/oder Verriegelungserkennung mit der Steuerung über ein Kraftfahrzeug-Kommunikationssystem verbunden sind. Ein solches Kraftfahrzeug-Kommunikationssystem kann in manchen Ausgestaltungen ein Bussystem sein.
  • Mit Hilfe entsprechender Kommunikationssysteme im Kraftfahrzeug wird einerseits erreicht, dass die entsprechenden Informationen, die zum Betrieb der Diebstahlwarnanlage notwendig sind, an die Steuerung fließen, andererseits kann durch die Verwendung eines entsprechenden Kommunikationsmittels eine Integration der Diebstahlwarnanlage in die Kraftfahrzeug-Infrastruktur erreicht werden. Eine solche Integration bewirkt die Verwendung von entsprechenden Bauteilen der Diebstahlwarnanlage zu anderen Zwecken. So kann beispielsweise eine Sitzbelegungserkennung auch dazu verwendet werden, zu erkennen, ob die auf den jeweiligen Sitzen befindlichen Fahrgäste angeschnallt sind oder nicht. Eine entsprechende Gurtwarnung kann abgegeben werden, wenn Sitze belegt sind, aber die entsprechenden Gurtschlösser nicht verriegelt.
  • Gemäß einem anderen weiterführenden Aspekt kann eine Fernbedienung vorgesehen sein, mit der die Diebstahlwarnanlage aktivierbar und deaktivierbar ist. Mit Hilfe einer entsprechenden Fernbedienung kann beispielsweise eine Aktivierung der Diebstahlwarnanlage erzwungen werden, beispielsweise, wenn sich im Innenraum keine Lebewesen aufhalten.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegend beschriebenen Diebstahlwarnanlage sieht vor, dass eine mit der Steuerung verbundene Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist. Die Kommunikationseinrichtung kann beispielsweise nach einem Mobilkommunikationsstandard, wie GSM oder dergleichen arbeiten und erlaubt eine Kommunikation eines Einbruchs in das Kraftfahrzeug an Mobilgeräte, Polizeiwachen, Wachdienste und dergleichen.
  • Ein erster unabhängiger Gegenstand betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlwarnanlage, wie sie zuvor beschrieben wurde. Ein entsprechendes Kraftfahrzeug lässt sich besonders komfortabel bedienen.
  • Nach einem ersten weiterführenden Aspekt kann die Steuerung eine zentrale Kraftfahrzeugsteuerung sein. Eine entsprechende Steuerung als Bestandteil einer zentralen Kraftfahrzeugsteuerung ist hochintegriert und spart somit zusätzliche Komponenten. Dies reduziert den Preis einer entsprechenden Diebstahlwarnanlage in einem Kraftfahrzeug.
  • Ein weiterer hier beschriebener Aspekt betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlwarnanlage. Das Verfahren kann gemäß den folgenden Aspekten beschrieben werden:
    • a) Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei die Diebstahlwarnanlage durch Abschließen des Kraftfahrzeuges aktivierbar ist, wobei die Diebstahlwarnanlage nicht aktiviert wird, wenn zum Zeitpunkt des Abschließens des Kraftfahrzeuges eine Person oder ein anderes Lebewesen in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges detektiert wird.
  • Dadurch, dass die Diebstahlwarnanlage nicht aktiviert wird, wenn zum Zeitpunkt des Abschließens des Kraftfahrzeugs eine Person oder ein anderes Lebewesen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert wird, wird eine versehentliche Auslösung der Diebstahlwarnanlage verhindert.
    • b) Verfahren nach Aspekt a), wobei beim Abschließen des Kraftfahrzeuges ein Sitzbelegungssensor abgefragt wird.
    • c) Diebstahlwarnanlage nach Aspekt a) oder b), wobei eine Steuerung der Diebstahlwarnanlage zur Durchführung der Aktivierung der Diebstahlwarnanlage vorgesehen ist.
    • d) Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Aspekte, wobei die Verriegelungserkennung Bestandteil der Steuerung ist.
    • e) Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Aspekte, wobei der Sitzbelegungssensor ein optischer Sensor ist, der eine Person oder ein anderes Lebewesen im Innenraum des Kraftfahrzeuges erkennt, wobei beim Verriegeln mittels des optischen Sensors der Innenraum auf Personen oder andere Lebewesen untersucht wird, ein Temperatursensor, der eine Körperwärme einer Person oder eines anderen Lebewesens im Innenraum erkennt, wobei der Temperatursensor beim Verriegeln abgefragt wird und/oder ein Drucksensor ist, der eine Sitzbelegung über eine Gewichtskraft erkennt, wobei der Drucksensor beim Verriegeln abgefragt wird.
    • f) Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Aspekte, wobei Warnmittel, Sitzbelegungssensor und/oder Verriegelungserkennung mit der Steuerung über ein Kraftfahrzeugkommunikationssystem kommunizieren.
    • g) Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Aspekte, wobei eine Fernbedienung vorgesehen ist, mit der die Diebstahlwarnanlage aktiviert oder deaktiviert wird.
    • h) Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Speichermedium, auf dem Befehle eingebettet sind, die, wenn sie von einer Recheneinheit ausgeführt werden, bewirken, dass die Recheneinheit dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorangegangenen Aspekte auszuführen.
  • Aspekte im vorgenannten Sinne können Ansprüche sein.
  • Ein weiterer hier beschriebener Gegenstand betrifft eine Diebstahlwarnanlage, wobei die Diebstahlwarnanlage Mittel aufweist, die die Diebstahlwarnanlage aktivieren, wenn ein Kraftfahrzeug abgeschlossen wird. Die Mittel sind so ausgelegt oder es sind weitere Mittel vorgesehen, die bewirken, dass die Diebstahlwarnanlage nicht aktiviert wird, wenn zum Zeitpunkt des Abschließens des Kraftfahrzeugs eine Person oder ein anderes Lebewesen in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs über wenigstens einen Sitzbelegungssensor detektiert werden.
  • Die Diebstahlwarnanlage kann des Weiteren gemäß einem oder mehrerer der vorbeschriebenen Aspekte aufgebaut sein und entsprechende Merkmale und Mittel aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlwarnanlage sowie
  • 2 ein Ablaufdiagramm beim Betrieb der Diebstahlwarnanlage.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 2.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Diebstahlwarnanlage 4 auf (gestrichelt umrahmt). Die Diebstahlwarnanlage 4 dient zur Überwachung eines Innenraums 6 des Kraftfahrzeugs 2. In dem Innenraum 6 sind mehrere Sitze angeordnet, ein Fahrersitz 8.1, ein Beifahrersitz 8.2 sowie drei Sitze auf der Rückbank 8.3 bis 8.5. An den Sitzen 8.18.5 sind jeweils Drucksensoren 10.1 bis 10.5 angeordnet. Mit Hilfe der Drucksensoren 10.1 bis 10.5 können die jeweiligen Belegungszustände der Sitze 8.1 bis 8.5 erfasst werden. Setzt sich beispielsweise eine Person auf den Fahrersitz 8.1, wird der Drucksensor 10.1 belastet und kann somit ein entsprechendes, eine Belegung des Sitzes 8.1 anzeigendes Signal abgeben.
  • Neben Drucksensoren 10.1 bis 10.5 ist zusätzlich eine Kamera 12 zur Innenraumüberwachung vorgesehen. Mit Hilfe der Kamera 12 können die Belegungszustände der Sitze 8.1 bis 8.5 erfasst werden. In weiterführenden Ausgestaltungen kann mit Hilfe entsprechender Auswerteverfahren festgestellt werden, ob die Sitze 8.1 bis 8.5 von Lebewesen oder von Gegenständen besetzt sind.
  • Andere Ausgestaltungen der Diebstahlwarnanlage 4 können ggf. nur Drucksensoren 10.1 bis 10.5, nur eine Kamera 12 und/oder Temperatursensoren aufweisen. Die entsprechenden Sensortypen sind in jeweiligen Ausgestaltungen unterschiedlich miteinander kombinierbar, sodass auch Temperatursensoren mit Drucksensoren kombiniert werden können, Temperatursensoren mit Kameras oder auch Kameras, Drucksensoren und Temperatursensoren zusammen.
  • Die Drucksensoren 10.1 bis 10.5 sowie die Kamera 12 sind mit einer Steuerung 14 verbunden, die den Zustand der entsprechenden Sensoren 10.1 bis 10.5 sowie die Bildsignale der Kamera 12 auswertet. Die Steuerung 14 weist einen Speicher 16 auf, auf dem ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es in die Steuerung 14 geladen und von dieser ausgeführt wird, die Diebstahlwarnanlage 4 so betreibt, wie nachfolgend beschrieben.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist des Weiteren Türen 18.1, 18.2 auf. Die Türen 18.1, 18.2 sind mit Türschlosssensoren 20.1, 20.2 ausgerüstet. Die Türschlosssensoren 20.1, 20.2 können den jeweiligen Zustand von Türschlössern 19.1, 19.2 der jeweiligen Tür 18.1 oder 18.2 erkennen. Die Türschlosssensoren 20.1, 20.2 sind ebenfalls mit der Steuerung 14 verbunden. Werden die Türschlösser 19.1, 19.2 der Türen 18.1, 18.2 verriegelt oder geöffnet, wechselt der jeweilige Türschlosssensor 20.1, 20.2 seinen entsprechenden Status und meldet diesen an die Steuerung 14.
  • Der jeweilige Verriegelungsstatus des Kraftfahrzeugs 2 wird zudem in der Steuerung 14 vorgehalten, sodass die Steuerung 14 stets weiß, ob das Kraftfahrzeug 2 abgeschlossen oder aufgeschlossen ist. Durch Abgleich eines Öffnen- oder Schließbefehls und dem Istzustand der Türschlösser 19.1, 19.2 kann in manchen Ausgestaltungen, bei denen solche Öffnen- oder Schließbefehle zentral zusammenlaufen, Abweichungen von Soll- und Istzustand der Türschlösser 19.1, 19.2 erkannt und auf Fehlfunktionen hingewiesen werden.
  • Des Weiteren ist eine Kommunikationsvorrichtung 22 vorgesehen. Die Kommunikationsvorrichtung 22 kann eine Funkkommunikationsvorrichtung sein, die eine Nahfeldkommunikation zulässt. Die Kommunikationsvorrichtung 22 kann alternativ oder zusätzlich eine Kommunikationsvorrichtung nach einem Mobilkommunikationsstandard sein, beispielsweise GSM. Die Kommunikationsvorrichtung 22 kann somit den Status der Diebstahlwarnanlage und/oder einen Einbruchversuch oder einen erfolgten Einbruch in das Kraftfahrzeug 2 kommunizieren. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Diebstahlwarnanlage 4 mittels der Kommunikationsvorrichtung 22 aktivierbar oder deaktivierbar ist. Zur Aktivierung oder Deaktivierung kann beispielsweise eine Fernbedienung 24 vorgesehen sein. Die Fernbedienung 24 kann unter anderem auch ein Ent- und Verriegeln der Türen 18.1, 18.2 veranlassen. Auch weitere Funktionen können vorgesehen sein, z. B. eine Startautorisierung zum Anlassen des Kraftfahrzeuges 2. Eines solche Fernbedienung 24 wird häufig als Autoschlüssel bezeichnet.
  • Die Steuerung 14 ist des Weiteren mit einem Signalhorn 26 verbunden. Das Signalhorn 26 kann ausgelöst werden, wenn die Steuerung 14 der Diebstahlwarnanlage 4 einen Einbruchversuch in das Kraftfahrzeug 2 detektiert. Ein solcher Einbruchversuch kann beispielsweise über die Sitzbelegungserkennung mittels der Drucksensoren 10.1 bis 10.5 und der Kamera 12 erfolgen, kann jedoch alternativ oder zusätzlich auch beispielsweise den Zustand von Fenstern des Kraftfahrzeugs 2 prüfen. Im Falle des Feststellens eines entsprechenden Einbruchs aktiviert die Steuerung 14 das Signalhorn 26 und gibt somit ein akustisches Signal über den Einbruchsversuch ab. Dies kann Einbrecher möglicherweise abschrecken.
  • Die Verbindung der Einzelkomponenten 10.1 bis 10.5, 12, 20.1, 20.2, 22, 26 mit der Steuerung 14 kann über ein Kraftfahrzeug-Kommunikationssystem 28 erfolgen. Das Kraftfahrzeug-Kommunikationssystem 28 kann beispielsweise ein Bussystem oder ein netzwerkbasiertes System sein.
  • Die Steuerung 14 ist eine zentrale Steuerung des Kraftfahrzeugs 2, die neben den Funktionen der Diebstahlwarnanlage 4 noch weitere Funktionen erfüllen kann. Beispielsweise kann in manchen Ausgestaltungen der Steuerung 14 mit Hilfe der Steuerung 14 eine Verriegelung oder Entriegelung der Türen 18.1, 18.2 erfolgen.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens des Betriebs der Diebstahlwarnanlage 4.
  • In einem ersten Schritt wird mittels der Fernbedienung 24 eine Verriegelung der Türschlösser 19.1, 19.2 der Türen 18.1, 18.2 vorgenommen.
  • Hierdurch veranlasst, prüft die Steuerung 14 in einem zweiten Schritt den Zustand der Sitzbelegungserkennungssensoren 10.1 bis 10.5, 12.
  • Wird mittels der Drucksensoren 10.1 bis 10.5 und/oder der Kamera 12 festgestellt, dass Personen oder Tiere im Innenraum 6 des Kraftfahrzeugs befindlich sind, wird die Diebstahlwarnanlage 4 nicht aktiviert.
  • Wird hingegen festgestellt, dass keine Personen oder Tiere im Innenraum 6 befindlich sind, wird die Diebstahlwarnanlage 4 aktiviert.
  • Sollte die Diebstahlwarnanlage nicht aktiviert werden, kann in einem weiteren Schritt mittels der Fernbedienung 24 ein Aktivieren erzwungen werden. Hiermit kann die Diebstahlwarnanlage 4 auch aktiviert werden, wenn die Sitzbelegungserkennung 10.1 bis 10.5, 12 fälschlicherweise davon ausgeht, dass einer der Sitze 8.1 bis 8.5 belegt ist. Die nicht erfolgte Aktivierung der Diebstahlwarnanlage im Falle einer erkannten Sitzbelegung kann beispielsweise durch eine optische oder akustische Anzeige kenntlich gemacht werden.
  • Obwohl der Gegenstand im Detail durch Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Diebstahlwarnanlage
    6
    Innenraum
    8.1–8.5
    Sitze
    10.1–10.5
    Drucksensoren
    12
    Kamera
    14
    Steuerung
    16
    Speicher
    18.1, 18.2
    Tür
    19.1, 19.2
    Türschloss
    20.1, 20.2
    Türschlosssensor
    22
    Kommunikationsvorrichtung
    24
    Fernbedienung
    26
    Signalhorn
    28
    Kraftfahrzeugkommunikationssystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19833451 C1 [0003, 0007]
    • DE 10118974 A1 [0004]
    • DE 102005031338 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeuges (2), mit einer Steuerung (14), einem mit der Steuerung (14) verbundenen Warnmittel (26), das im Falle eines Einbruchs eine Warnung abgibt, wenigstens einem mit der Steuerung (14) verbundenen Sitzbelegungssensor (10.110.5, 12) und wenigstens einer mit der Steuerung (14) verbundenen Verriegelungserkennung (20.1, 20.2), wobei die Diebstahlwarnanlage (4) aktivierbar ist, wenn mittels der Verriegelungserkennung (20.1, 20.2) eine Verriegelung des Kraftfahrzeuges (2) feststellbar ist, wobei die Steuerung (14) dazu ausgebildet ist, die Diebstahlwarnanlage (4) nicht zu aktivieren, wenn zum Zeitpunkt der Verriegelung des Kraftfahrzeuges (2) mittels des wenigstens einen Sitzbelegungssensors (10.110.5, 12) eine Belegung wenigstens eines Sitzes (8.18.5) des Kraftfahrzeuges (2) festgestellt wird.
  2. Diebstahlwarnanlage nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungserkennung (20.1, 20.2) wenigstens einen Türschlosssensor (20.1, 20.2) aufweist.
  3. Diebstahlwarnanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungserkennung (20.1, 20.2) Bestandteil der Steuerung (14) ist.
  4. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Sitzbelegungssensor ein optischer Sensor (12), ein Temperatursensor und/oder ein Drucksensor (10.110.5) ist.
  5. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei Warnmittel (26), Sitzbelegungssensor (10.110.5, 12) und/oder Verriegelungserkennung (20.1, 20.2) mit der Steuerung (14) über ein Kraftfahrzeugkommunikationssystem () verbunden sind.
  6. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Fernbedienung (24) vorgesehen ist, mit der die Diebstahlwarnanlage (4) aktivierbar und deaktivierbar ist.
  7. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Warnmittel ein Signalhorn (26) aufweist.
  8. Diebstahlwarnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine mit der Steuerung (14) verbundene Kommunikationseinrichtung (22) vorgesehen ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlwarnanlage (4) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Steuerung (14) eine zentrale Kraftfahrzeugsteuerung ist.
DE202014008892.6U 2014-11-08 2014-11-08 Diebstahlwarnanlage Expired - Lifetime DE202014008892U1 (de)

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