DE202014005636U1 - Tischsystem - Google Patents

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Abstract

Tischsystem (1; 1a) umfassend a. einen selbststehenden Tisch (2; 2a) mit i. einem ersten Tisch-Fußelement (4), ii. einem zweiten Tisch-Fußelement (5) und iii. einer auf den Tisch-Fußelementen (4, 5) angeordneten Tischplatte (6), b. einen Erweiterungstisch (3; 3a) mit i. einem Erweiterungstisch-Fußelement (17) und ii. einer mit dem Erweiterungstisch-Fußelement (17) verbundenen Erweiterungstischplatte (18), wobei der selbststehende Tisch (2; 2a) mit dem Erweiterungstisch (3; 3a) derart verbindbar ist, dass die Tischplatte (6) und die Erweiterungstischplatte (18) eine Gesamttischplatte bilden, und wobei das zweite Tisch-Fußelement (5) von der Tischplatte (6) lösbar und mit der Erweiterungstischplatte (18) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tischsystem.
  • Tischsysteme, bei welchen Einzeltischelemente modular miteinander verbindbar sind, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Modularität führt zu Nachteilen in der Anwendung und Nutzung des Tischsystems.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anwenderfreundliches Tischsystem zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass zumindest ein Tisch-Fußelement eines selbststehenden Tisches von dessen Tischplatte lösbar und mit einer Erweiterungstischplatte verbindbar ist. Durch die Tischplatte und die Erweiterungstischplatte wird eine durchgängige Gesamttischplatte gebildet, die auf insgesamt drei Fußelementen, nämlich einem ersten und einem zweiten Tisch-Fußelement des selbststehenden Tisches und auf einem Erweiterungstisch-Fußelement des Erweiterungstisches, sicher und stabil angeordnet ist. Erfindungsgemäß wurde also erkannt, dass durch variablen Einsatz zumindest eines Tisch-Fußelements, insbesondere des zweiten Tisch-Fußelements, die Gesamtzahl der Fußelemente reduziert werden kann. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass zwei selbststehende Tische mit insgesamt mindestens vier Fußelementen zu einem Tischsystem zusammengefasst werden müssen. Für den Fall, dass das Tischsystem als Eckschreibtisch ausgeführt ist, also beispielsweise die Gesamttischplatte L-förmig ausgeführt ist, kann in dem Verbindungsbereich der Tischplatte mit der Erweiterungstischplatte eine für den Benutzer angenehme und vorteilhafte Beinfreiheit geschaffen werden, indem das zuvor an der Tischplatte des selbststehenden Tisches angeordnete zweite Tisch-Fußelement entfernt und zur Abstützung der Erweiterungstischplatte verwendet wird. Zudem ist das Gesamtgewicht des Tischsystems aufgrund der verringerten Anzahl der Fußelemente reduziert. Der Material- und somit der Kostenaufwand für das Tischsystem ist gering.
  • Ein Tischsystem, bei dem die Tischplatte und/oder die Erweiterungstischplatte eine Rechteckkontur aufweisen, ermöglicht eine große Gestaltungsvielfalt für die Bildung der Gesamttischplatte.
  • Ein Tischsystem, bei dem die Tisch-Fußelemente an dem selbststehenden Tisch an gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte, insbesondere an den kürzeren Seiten einer rechteckförmigen Tischplatte, angeordnet sind, ermöglicht eine stabile Abstützung der Tischplatte bei gleichzeitig guter Zugänglichkeit des selbststehenden Tisches.
  • Ein Tischsystem, bei dem das erste Tisch-Fußelement fest mit der Tischplatte verbunden ist, weist eine große Stabilität auf. Eine feste Verbindung zwischen dem ersten Tisch-Fußelement und der Tischplatte kann beispielsweise durch eine Schrauben- und/oder Verriegelungs-Zapfen-Verbindung gewährleistet sein. Fest bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eine Lösbarkeit der Verbindung nicht unmittelbar beabsichtigt und insbesondere nicht für eine häufige Anwendung vorgesehen ist. Es ist klar, dass das Tisch-Fußelement mit der Tischplatte nicht einstückig hergestellt ist.
  • Ein Tischsystem, bei dem das erste Tisch-Fußelement kastenförmig und insbesondere als Unterschrank ausgeführt ist, ermöglicht eine Funktionsintegration. Das erste Tisch-Fußelement ermöglicht eine stabile und zuverlässige Abstützung der Tischplatte. Gleichzeitig dient das erste Tisch-Fußelement als Stauraum an dem selbststehenden Tisch. Ein Unterschrank kann ein oder mehrere Ablagefächer, die beispielsweise in Schubauszügen und/oder schließbaren Fächern angeordnet sind, aufweisen. Das erste Tisch-Fußelement kann rahmenartig oder plattenartig ausgeführt sein.
  • Ein Tischsystem, bei dem das zweite Tisch-Fußelement rahmenartig, insbesondere als geschlossener Rechteckrahmen, ausgeführt ist, ermöglicht eine leichtbauende und stabile Ausführung des Fußelements. Das zweite Tisch-Fußelement kann alternativ auch plattenartig ausgeführt sein. In diesem Fall ist das zweite Tisch-Fußelement als Seitenplatte, insbesondere als durchgehende Seitenplatte ausgeführt. Die Seitenplatte kann beispielsweise als Flachpressplatte, die auch als Spanplatte bezeichnet wird, ausgeführt sein. Sie Seitenplatte kann auch aus Kunststoff und/oder aus Metall, insbesondere aus Stahl, hergestellt sein. Ein plattenartiges Tisch-Fußelement weist eine erhöhte Steifigkeit und Stabilität auf. Die Seitenplatte bietet Sichtschutz.
  • Ein Tischsystem, bei dem das zweite Tisch-Fußelement ein U-förmiges Rahmenelement und ein damit fest verbundenes Profilelement aufweist, weist eine hohe Eigensteifigkeit auf. Insbesondere ist das Profilelement mit dem U-förmigen Rahmenelement verschweißt. Insbesondere bestehen das Rahmenelement und das Profilelement aus metallischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl. Das Profilelement weist insbesondere einen L-Querschnitt auf. Das zweite Tisch-Fußelement kann auch aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Ein Tischsystem, bei dem das U-förmige Rahmenelement einen Hohlprofil-Querschnitt und insbesondere einen Rechteckhohlprofil-Querschnitt aufweist, ist zusätzlich leichtbauend und stabil ausgeführt.
  • Ein Tischsystem, bei dem das zweite Tisch-Fußelement eine Tiefe aufweist, die kleiner oder gleich ist wie eine Tiefe der Tischplatte und die kleiner oder gleich ist wie eine Tiefe der Erweiterungstischplatte, kann ästhetisch ansprechend an dem Tischsystem angebracht sein. Es ist gewährleistet, dass das zweite Tisch-Fußelement weder an der Tischplatte noch an der Erweiterungstischplatte vorsteht.
  • Ein Tischsystem, bei dem das Erweiterungstisch-Fußelement eine Tiefe aufweist, die größer ist als eine Tiefe der Erweiterungstischplatte, ermöglicht es, dass das Erweiterungstisch-Fußelement an der Erweiterungstischplatte überstehen kann und gleichzeitig eine ausreichend sichere, stabile und zuverlässige Abstützung der Erweiterungstischplatte durch das Erweiterungstisch-Fußelement gewährleistet ist. An einem Überstandsabschnitt des Erweiterungstisch-Fußelements, der an der Erweiterungstischplatte vorsteht, kann die Tischplatte angeordnet, also abgelegt werden. Das Erweiterungstisch-Fußelement ermöglicht es also, sowohl die Tischplatte als auch die Erweiterungstischplatte abzustützen. Das Erweiterungstisch-Fußelement ist ein integrales Fußelement. Dadurch, dass das Erweiterungstisch-Fußelement zumindest anteilig die Tischplatte und die Erweiterungstischplatte abstützt, kann die Gesamtzahl der Fußelemente reduziert werden.
  • Ein Tischsystem mit einem die Tischplatte und die Erweiterungstischplatte verbindenden Verbindungselement weist eine erhöhte Stabilität auf. Insbesondere ist ein unbeabsichtigtes Trennen der Tischplatte von der Erweiterungstischplatte, insbesondere durch unbeabsichtigtes Verschieben des Tischsystems, ausgeschlossen.
  • Ein Tischsystem, bei dem das Verbindungselement jeweils an einer Unterseite der Tischplatte und der Erweiterungstischplatte befestigbar ist, beeinträchtigt die Nutzbarkeit und insbesondere die Ästhetik des Tischsystems nicht.
  • Ein Tischsystem, bei dem das Verbindungselement an der Erweiterungstischplatte zwischen dem Erweiterungstisch-Fußelement und dem zweiten Tisch-Fußelement angeordnet ist, ermöglicht eine unmittelbare Verbindung und Stabilisierung der Tischplatte mit der Erweiterungstischplatte. Insbesondere ist das Verbindungselement senkrecht zu einer Trennkante zwischen der Tischplatte und der Erweiterungstischplatte orientiert.
  • Ein Tischsystem, bei dem das zweite Tisch-Fußelement an der Erweiterungstischplatte dem Erweiterungstisch-Fußelement gegenüberliegend anordenbar ist, ermöglicht eine stabile und zuverlässige Abstützung der Erweiterungstischplatte. Insbesondere sind das zweite Tisch-Fußelement und das Erweiterungstisch-Fußelement an den beiden kürzeren Seiten einer rechteckförmigen Erweiterungstischplatte angeordnet.
  • Ein Tischsystem, bei dem das Erweiterungstisch-Fußelement quer, insbesondere senkrecht, zu dem zuvor an der Tischplatte angeordneten zweiten Tisch-Fußelement an der Tischplatte anordenbar ist, erweitert die Flexibilität bei der Gestaltung des Tischsystems mit der Gesamttischplatte. Insbesondere ist es nicht notwendig, dass das Erweiterungstisch-Fußelement identisch zu dem zweiten Tisch-Fußelement angeordnet sein muss. Die Anordnung des Erweiterungstisch-Fußelements kann zielgerichtet an der Ausgestaltung der Gesamttischplatte orientiert sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines selbststehenden Tisches eines Tischsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Erweiterungstisches des Tischsystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten des selbststehenden Tisches gemäß 1 zur Veranschaulichung der Demontage des zweiten Tisch-Fußelements,
  • 4 eine 1 entsprechende perspektivische Darstellung des Tischsystems in einer Umbauanordnung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Tischsystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer umgebauten Anordnung mit einer Gesamttischplatte, und
  • 6 eine 5 entsprechende Darstellung eines Tischsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ein in 1 bis 5 als Ganzes mit 1 dargestelltes Tischsystem umfasst einen in 1 dargestellten selbststehenden Tisch 2 und einen in 2 gezeigten Erweiterungstisch 3. Der selbststehende Tisch 2 und der Erweiterungstisch 3 sind zu dem Tischsystem 1 verbindbar. Das Tischsystem 1 ist ein Eckschreibtisch. Das bedeutet, dass der selbststehende Tisch 2 mit dem Erweiterungstisch 3 über Eck in einer L-Form anordenbar ist.
  • Anhand von 1 wird der selbststehende Tisch 2 näher erläutert. Der Tisch 2 umfasst ein erstes Tisch-Fußelement 4 und ein zweites Tisch-Fußelement 5 sowie eine auf den Tisch-Fußelementen 4, 5 angeordnete Tischplatte 6.
  • Das erste Tisch-Fußelement 4 ist kastenförmig, also als Kubus, in Form eines Unterschranks ausgeführt. Einer Vorderseite des selbststehenden Tisches 2 zugewandt, sind drei übereinander angeordnete Schubfächer 7 in das erste Tisch-Fußelement 4 integriert. Oberhalb der Schubfächer 7 ist ein offenes Ablagefach 8 in den Unterschrank integriert. Die Schubfächer 7 und das Ablagefach 8 sind von einer Vorderseite des ersten Tisch-Fußelements 4 zugänglich. Über eine gegenüber der Vorderseite senkrecht angeordnete Seitenwand sind weitere Ablagefächer 8 von einer seitlichen Richtung 9 zugänglich.
  • An einer Unterseite des ersten Tisch-Fußelements 4 sind mehrere, insbesondere sechs, Stützfüße 10 angeordnet. Die Stützfüße 10 dienen einerseits einer definierten und kippfreien Auflage des ersten Tisch-Fußelements 4 auf einem Untergrund. Die Stützfüße 10 ermöglichen ein schonendes, insbesondere beschädigungsfreies, Rutschen auf dem Untergrund. Die Stützfüße 10 sind insbesondere aus einem gleitfähigen Kunststoff hergestellt. An einer Unterseite können die Stützfüße 10 eine Filzbeschichtung aufweisen. Die Stützfüße 10 können jeweils höhenverstellbar ausgeführt sein. Die Stützfüße 10 ermöglichen eine Nivellierung der Tischplatte 6, insbesondere bei einem unebenen Untergrund.
  • Die Tischplatte 6 ist rechteckförmig ausgeführt mit einer Breite BT und einer Tiefe TT. Die Tischplatte 6 ist aus Holz, insbesondere aus einer Flachpressplatte oder beispielsweise aus MDF- und/oder HDF-Material hergestellt. Die Tischplatte 6 kann auch aus Kunststoff, Metall oder Stein hergestellt sein. Das erste Tisch-Fußelement 4 ist an einer Unterseite der Tischplatte 6 angeordnet und mit der Tischplatte 6 fest verbunden. Dazu sind an der Unterseite der Tischplatte 6 eingeschraubte Verriegelungsbolzen in dafür vorgesehene, stirnseitige Öffnungen des Korpus des ersten Tisch-Fußelements 4 eingeführt und dort mittels einer an sich bekannten Verriegelungsschraube verriegelt. Durch die feste Verbindung des ersten Tisch-Fußelements 4 mit der Tischplatte 6 ist insbesondere verhindert, dass ein Anheben der Tischplatte 6 zu einem Lösen der Tischplatte 6 von dem ersten Tisch-Fußelement 4 führt. Es ist insbesondere auch nicht unmittelbar möglich, beispielsweise durch Öffnen einer Befestigungsschraube, das erste Tisch-Fußelement 4 von der Tischplatte 6 zu lösen. Dazu wäre es erforderlich, die Verriegelungsschrauben zu öffnen und die Tischplatte 6 mit den Verriegelungsbolzen aus den Öffnungen des ersten Tisch-Fußelements 4 zu heben.
  • Das erste Tisch-Fußelement 4 ist aus Holz, insbesondere aus einer Flachpressplatte oder beispielsweise aus MDF- und/oder HDF-Material hergestellt. Das erste Tisch-Fußelement 4 kann auch aus Kunststoff und/oder aus Metall ausgeführt sein. Das erste Tisch-Fußelement 4 weist eine Tiefe T1 und eine Breite B1 auf. Die Tiefe T1 des ersten Tisch-Fußelements 4 entspricht im Wesentlichen der Tiefe TT der Tischplatte 6. Insbesondere gilt: T1 ≤ TT. Das bedeutet, dass das als Unterschrank ausgeführte erste Tisch-Fußelement 4 an der Tischplatte 6 nicht vorsteht. Das erste Tisch-Fußelement 4 ist an einer der kürzeren Seiten der rechteckförmigen Tischplatte 6 angeordnet. Die kürzere Seite hat als Länge die Tiefe TT.
  • Entlang der Breite BT, der längeren Seite der rechteckförmigen Tischplatte 6, in einem etwa mittleren Bereich und bezogen auf die Tiefe TT der Tischplatte 6 in einem hinteren Bereich ist in der Tischplatte 6 eine Durchgangsöffnung 11 vorgesehen, die mittels einer Abdeckkappe 12 abgedeckt ist. Die Abdeckkappe 12 kann eine Aussparung 13 aufweisen. Durch die Durchgangsöffnung 11 und insbesondere die Aussparung 13 können Kabel, beispielsweise elektrische Kabel oder Verbindungskabel für elektronische Geräte wie beispielsweise einen Computer, geführt werden.
  • Dem ersten Tisch-Fußelement 4 an der Tischplatte 6 gegenüberliegend ist das zweite Tisch-Fußelement 5 angeordnet. Das zweite Tisch-Fußelement 5 weist eine Tiefe T2 auf, die kleiner oder gleich ist wie die Tiefe TT. Die Tiefe T2 des zweiten Tisch-Fußelements 5 ist insbesondere identisch zu der Tiefe T1 des ersten Tisch-Fußelements 4. Eine Breite B2 des zweiten Tisch-Fußelements 5 kann kleiner als die Breite B1 des ersten Tisch-Fußelements 4 sein. Das zweite Tisch-Fußelement 5 ist rahmenartig, als geschlossener Rechteckrahmen ausgeführt. Der geschlossene Rechteckrahmen umfasst ein U-förmiges Rahmenelement 14, das entlang der U-förmigen Rahmenelement-Längsachse in einer dazu senkrechten Ebene einen Hohlprofil-Querschnitt aufweist. Der Hohlprofil-Querschnitt ist insbesondere ein Rechteckhohlprofil-Querschnitt. Es sind auch andere Querschnittsformen möglich. Vorteilhaft ist es, wenn die Querschnittsform an einer Außenseite eine gerade Kante aufweist, um insbesondere das zweite Tisch-Fußelement 5 auf einem Untergrund abzustellen. An der Unterseite des Rahmenelements 14 sind zwei weitere Stützfüße 10 vorgesehen. An einer Oberseite des Rahmenelements 14 ist ein Profilelement 15 mit dem Rahmenelement 14 fest verbunden, insbesondere verschweißt. Das Profilelement 15 weist einen L-Querschnitt auf.
  • An einer Rückseite des Tisches 2 ist an der Unterseite der Tischplatte 6 ein Aussteifungselement 16 angeordnet. Das Aussteifungselement 16 verbindet unmittelbar die beiden Tisch-Fußelemente 4, 5. Durch das Aussteifungselement 16 sind die jeweiligen Tisch-Fußelemente 4 und 5 auch zusätzlich mit der Tischplatte 6 verbunden. Das Aussteifungselement 16 erfüllt zudem eine optische Funktion und kann als Sichtschutz dienen. Von einer Rückseite, die der zugänglichen Seite der Schubfächer 7 gegenüberliegend angeordnet ist, ist der Bereich unterhalb der Tischplatte 6 kaum einsehbar.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt BT = 150 cm, TT = 70 cm, B2 = 5,0 cm und T2 = 67,0 cm.
  • Nachfolgend wird anhand der 2 der Erweiterungstisch 3 näher erläutert. Der Erweiterungstisch 3 umfasst ein Erweiterungstisch-Fußelement 17 und eine mit dem Erweiterungstisch-Fußelement 17 verbundenen Erweiterungstischplatte 18. Das Erweiterungstisch-Fußelement 17 umfasst eine Breite B3, die im Wesentlichen der Breite B2 des zweiten Tisch-Fußelements entspricht. Insbesondere gilt: B3 = 5,0 cm. Das Erweiterungstisch-Fußelement 17 umfasst eine Tiefe T3. Das Erweiterungstisch-Fußelement 17 ist im Wesentlichen identisch ausgeführt zu dem zweiten Tisch-Fußelement 5. Insbesondere weist das Erweiterungstisch-Fußelement 17 eine rahmenartige Struktur mit einem geschlossenen Rechteckrahmen auf. Der Rechteckrahmen umfasst ein unteres Rahmenelement 19 mit einem damit verbundenen Profilelement 20. Das Profilelement 20 ist mit dem Rahmenelement 19 verschweißt. Mit dem Erweiterungstisch-Fußelement 17 ist die Erweiterungstischplatte 18 verschraubt.
  • Die Erweiterungstischplatte 18 weist eine Rechteckkontur auf mit einer Tiefe TET und einer Breite BET. Die Tiefe T3 des Erweiterungstisch-Fußelements 17 ist größer als die Tiefe TET der Erweiterungstischplatte 18. Insbesondere gilt: T3 = 75,0 cm. Das bedeutet, dass das Erweiterungstisch-Fußelement 17 an der Erweiterungstischplatte 18 mit einem Überstandsabschnitt 21 vorsteht. Im Bereich des Überstandsabschnitt 21 liegt das Profilelement 20 frei. Auf das freiliegende Profilelement 20 kann die Tischplatte 6 abgelegt werden.
  • An der Erweiterungstischplatte 18 ist eine Durchgangsöffnung 11 mit einer Kappe 12 mit Ausnehmung 13 vorgesehen.
  • Die Erweiterungstischplatte 18 ist vorzugsweise aus demselben Material wie die Tischplatte 6 hergestellt. An einer Rückseite ist ein Aussteifungselement 16 analog dem selbststehenden Tisch 2 vorgesehen. Das Aussteifungselement 16 ist als Verbindungsbrett ausgeführt und verbindet das Erweiterungstisch-Fußelement 17 mit der Erweiterungstischplatte 18 und dem zweiten Tisch-Fußelement 5.
  • Das Erweiterungstisch-Fußelement 17 ist im Bereich einer der kürzeren Seiten der rechteckförmigen Erweiterungstischplatte 18 und insbesondere bündig mit einer der kürzeren Seiten der Erweiterungstischplatte 18 angeordnet. Der Erweiterungstisch 3 ist nicht selbststehend ausgeführt.
  • Der selbststehende Tisch 2 und der Erweiterungstisch 3 sind zu dem Tischsystem 1 in der Form eines Eckschreibtischs gemäß 5 verbindbar. In der miteinander verbundenen Anordnung bilden die Tischplatte 6 und die Erweiterungstischplatte 18 eine durchgängige Gesamttischplatte. Die Gesamttischplatte ist L-förmig. Es ist klar, dass die Tische 2, 3 auch in einer anderen Art verbindbar sind, so dass die Gesamttischplatte eine abweichende Form aufweisen kann. Das Tischsystem, also der Tisch 2 und der damit verbundene Erweiterungstisch 3, ist insgesamt selbststehend ausgeführt. Die Gesamttischplatte ist auf den Tisch-Fußelementen 4, 5 und auf dem Erweiterungstisch-Fußelement 17 angeordnet. Wesentlich bei dem Tischsystem 1 ist, dass das zweite Tisch-Fußelement 5, das zunächst an dem selbststehenden Tisch 2, insbesondere an dessen Tischplatte 6, angeordnet war, bei dem Tischsystem 1 an dem Erweiterungstisch 3, insbesondere an einer Unterseite der Erweiterungstischplatte 18, angeordnet ist. In der verbundenen Anordnung des Tischsystems 1 gemäß 5 ist die Erweiterungstischplatte 18 auf dem zweiten Tisch-Fußelement 5 und auf dem Erweiterungstisch-Fußelement 17 angeordnet. Die Tischplatte 6 ist auf dem ersten Tisch-Fußelement 4 und auf dem Überstandsabschnitt 21 des Erweiterungstisch-Fußelements 17 angeordnet.
  • Das zweite Tisch-Fußelement 5 und das Erweiterungstisch-Fußelement 17 sind an gegenüberliegenden Seiten, den kürzeren Seiten der rechteckförmigen Erweiterungstischplatte 18 gegenüberliegend angeordnet. Das Erweiterungstisch-Fußelement 17 ist quer und insbesondere senkrecht zu dem zuvor an der Tischplatte 6 angeordneten zweiten Tisch-Fußelement 5 an der Tischplatte 6 angeordnet. Das bedeutet, dass das Erweiterungstisch-Fußelement 17 parallel zu den längeren Seiten der rechteckförmigen Tischplatte 6 angeordnet ist.
  • Zwischen dem Erweiterungstisch-Fußelement 17 und dem zweiten Tisch-Fußelement 5 ist ein Verbindungselement 22 an der Erweiterungstischplatte 18 angeordnet. Das Verbindungselement 22 ist insbesondere als Metallhohlprofilelement ausgeführt und ist jeweils an einer Unterseite an der Tischplatte 6 und der Erweiterungstischplatte 18 anschraubbar. In 5 ist das Verbindungselement 22 in einer beabstandeten Anordnung zu den Tischplatten 6, 18 dargestellt. Das Verbindungselement 22 verbindet die Tischplatte 6 mit der Erweiterungstischplatte 18, insbesondere unmittelbar. Das Verbindungselement 22 verbindet die Tischplatten 6, 18 in einem Bereich, in dem die Tischplatte 6 des selbststehenden Tischs 2 vorher abgestützt war. Das Verbindungselement 22 dient zu einer zusätzlichen Stabilisierung der Gesamttischplatte 6, 18.
  • Weiterhin wesentlich bei dem Tischsystem 1 gemäß 5 ist, dass in einem inneren Eckbereich der von der Stoßstelle der beiden Tischplatten 6, 18 vorgegeben wird und zu den benachbart das Verbindungselement 22 angeordnet ist, kein Fußelement vorgesehen ist. Dieser innere Eckbereich ist ein typischer Arbeitsbereich für einen Anwender des Eckschreibtischs. Da dieser innere Eckbereich ohne Fußelement auskommt, also fußelementfrei ausgeführt ist, ist die Beinfreiheit für den Benutzer des Eckschreibtischs wesentlich verbessert.
  • Nachfolgend wird anhand der 1 bis 5 die Erweiterung des selbststehenden Tisches 2 mit dem Erweiterungstisch 3 zu dem Tischsystem 1 gemäß 5 näher erläutert. Zunächst wird von dem selbststehenden Tisch gemäß 1 das zweite Tisch-Fußelement 5 durch Lösen mehrerer Verbindungsschrauben gelöst. Das zweite Tisch-Fußelement 5 war mit der Tischplatte 6 und dem Aussteifungselement 16 unmittelbar verbunden. Anschließend wird das zweite Tisch-Fußelement 5 an dem Erweiterungstisch 3 dem Erweiterungstisch-Fußelement 17 gegenüberliegend an der Erweiterungstischplatte 18 angeordnet. Der in dieser Konstellation nun selbststehende Erweiterungstisch 3 wird mit dem Tisch 2 derart verbunden, dass die Tischplatte 6 auf dem Überstandsabschnitt 21 des Erweiterungstisch-Fußelements 17 aufliegt und mit diesem verbunden wird. Zur zusätzlichen Verbindung der Tischplatten 6, 18 ist das Verbindungselement 22 vorgesehen. Das Verbindungselement 22 ist insbesondere aus Metall, Kunststoff oder Holz hergestellt.
  • Wesentlicher Vorteil des Tischsystems 1 ist also, dass das zweite Tisch-Fußelement derart flexibel einsetzbar ist, dass es von der Tischplatte 6 lösbar und mit der Erweiterungstischplatte 18 verbindbar ist. Das Erweiterungstisch-Fußelement 17 bietet eine zusätzliche Ablage für die Tischplatte 6.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten a.
  • Das Tischsystem 1a gemäß 6 ist im Wesentlichen identisch zu dem Tischsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Wesentlicher Unterschied ist, dass das erste Tisch-Fußelement 4 an einer linken Seite der Tischplatte 6 angeordnet ist und somit der Erweiterungstisch 3a an einer rechten Seite der Tischplatte 6 des selbststehenden Tisches 2a angeordnet ist. Im Übrigen ist das Tischsystem 1a identisch zu dem Tischsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (15)

  1. Tischsystem (1; 1a) umfassend a. einen selbststehenden Tisch (2; 2a) mit i. einem ersten Tisch-Fußelement (4), ii. einem zweiten Tisch-Fußelement (5) und iii. einer auf den Tisch-Fußelementen (4, 5) angeordneten Tischplatte (6), b. einen Erweiterungstisch (3; 3a) mit i. einem Erweiterungstisch-Fußelement (17) und ii. einer mit dem Erweiterungstisch-Fußelement (17) verbundenen Erweiterungstischplatte (18), wobei der selbststehende Tisch (2; 2a) mit dem Erweiterungstisch (3; 3a) derart verbindbar ist, dass die Tischplatte (6) und die Erweiterungstischplatte (18) eine Gesamttischplatte bilden, und wobei das zweite Tisch-Fußelement (5) von der Tischplatte (6) lösbar und mit der Erweiterungstischplatte (18) verbindbar ist.
  2. Tischsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (6) und/oder die Erweiterungstischplatte (18) eine Rechteckkontur aufweisen.
  3. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tisch-Fußelemente (4, 5) an dem selbststehenden Tisch (2; 2a) an gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte (6), insbesondere an den kürzeren Seiten einer rechteckförmigen Tischplatte (6), angeordnet sind.
  4. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tisch-Fußelement (4) fest mit der Tischplatte (6) verbunden ist.
  5. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tisch-Fußelement (4) kastenförmig, insbesondere als Unterschrank, ausgeführt ist.
  6. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tisch-Fußelement (5) rahmenartig, insbesondere als geschlossener Rechteckrahmen, ausgeführt ist.
  7. Tischsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tisch-Fußelement (5) ein U-förmiges Rahmenelement (14) und ein damit fest verbundenes, insbesondere einen L-Querschnitt aufweisendes, Profilelement (15) aufweist.
  8. Tischsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Rahmenelement (14) einen Hohlprofil-Querschnitt, insbesondere einen Rechteckhohlprofil-Querschnitt, aufweist.
  9. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (T2) des zweiten Tisch-Fußelements (5) kleiner oder gleich ist wie eine Tiefe (TT) der Tischplatte (6) und kleiner oder gleich ist wie eine Tiefe (TET) der Erweiterungstischplatte (18).
  10. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (T3) des Erweiterungstisch-Fußelements (17) größer ist als eine Tiefe (TET) der Erweiterungstischplatte (18).
  11. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die Tischplatte (6) und die Erweiterungstischplatte (18) verbindendes Verbindungselement (22).
  12. Tischsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) jeweils an einer Unterseite der Tischplatte (6) und der Erweiterungstischplatte (18) befestigbar ist.
  13. Tischsystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) zwischen dem Erweiterungstisch-Fußelement (17) und dem zweiten Tisch-Fußelement (5) angeordnet ist.
  14. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tisch-Fußelement (5) an der Erweiterungstischplatte (18) dem Erweiterungstisch-Fußelement (17) gegenüberliegend, insbesondere an den kürzeren Seiten einer rechteckförmigen Erweiterungstischplatte (18), anordenbar ist.
  15. Tischsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungstisch-Fußelement (17) quer, insbesondere senkrecht, zu dem zuvor an der Tischplatte (6) angeordneten zweiten Tisch-Fußelement (5) an der Tischplatte (6) anordenbar ist.
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