DE202014005104U1 - Öffnungsmechanismus - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Öffnungsmechanismus.
- Öffnungsmechanismen sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl bekannt. Sie sollen das Öffnen von zwei zueinander beweglich angeordneten Teilen eines verschließbaren Elements ermöglichen, wenn eine entsprechende Befugnis bzw. Berechtigung dafür vorliegt. Öffnungsmechanismen werden bevorzugt an Schließelementen, wie Klappen, Türen oder dergleichen angebracht. Denkbar ist aber auch, dass sie an Laptops, Tagebüchern, Kisten bzw. überall dort angebracht werden, wo persönliche Dinge gesichert werden sollen. Der Öffnungsmechanismus dient insgesamt dazu, ausgewählten Personen Zugriff auf bestimmte Gegenstände oder Bereiche zu gestatten und anderen Personen diesen zu verweigern. Durch die Eingabe eines richtigen Öffnungscodes wird in der Regel ein Riegel, der in einer Verriegelungsposition in ein korrespondierendes Schließblech eingreift und damit eine Relativbewegung zwischen den beweglichen Teilen verhindert, freigeben, wodurch er aus dem Schließblech herausbewegt werden kann und somit ein Öffnen der beweglichen Teile zueinander zulässt. Die bekannten Öffnungsmechanismen weisen jedoch häufig den Nachteil auf, dass sie mit der Zeit Verschleißerscheinungen aufweisen, da sie sich aus einer Vielzahl an Elementen zusammensetzen, die relativ zueinander beweglich sind. Nach häufigem Aktivieren des Öffnungsmechanismus kommt es somit vor, dass einzelne Teile klemmen und somit ein einwandfreies Öffnen nicht sichergestellt werden kann. Durch die Vielzahl an Elementen ist der Öffnungsmechanismus auch hinsichtlich seiner Ausmaße recht groß, so dass er sich nur für relativ große Teile, wie Türen, verwenden lässt. An persönlichen Gegenständen, wie Laptops und Tagebüchern, lassen sich die Öffnungsmechanismen nicht anbringen. Ferner kann durch die bekannten Öffnungssysteme auch ein unberechtigtes Öffnen nicht immer hundertprozentig verhindert werden. Unberechtigten Personen ist es vielmehr leicht möglich, diese Mechanismen ohne großen Aufwand zu öffnen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Öffnungsmechanismus bereitzustellen, der verschleißfrei und zuverlässig arbeitet und der zudem auch an persönlichen Gegenständen angebracht werden kann.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Öffnungsmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
- Der erfindungsgemäße Öffnungsmechanismus umfasst:
- – ein Verriegelungselement, das entlang einer Verriegelungselementachse bewegbar angeordnet ist,
- – ein Sperrelement, das entlang einer Sperrelementachse bewegbar angeordnet ist, in einer Verriegelungsstellung mit einem ersten Ende an dem Verriegelungselement angreift, wodurch das Verriegelungselement in seiner Bewegungsfreiheit blockiert wird, und an seinem zweiten Ende hakenförmig ausgebildet ist,
- – ein Federelement, das entlang der Verriegelungselementachse wirkt, und
- – ein Betätigungselement, das so ausgebildet ist, dass es das Sperrelement durch Angriff am hakenförmig ausgebildeten zweiten Ende aus einer geschlossenen Position in eine offene Position überführen kann, wodurch das Sperrelement das Verriegelungselement freigibt.
- Der erfindungsgemäße Öffnungsmechanismus hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass er einen kompakten Aufbau aufweist, wodurch er sich auch an persönlichen Gegenständen anbringen lässt, ohne diese in ihren Maßen negativ zu beeinträchtigen. Ferner weist der erfindungsgemäße Öffnungsmechanismus eine hohe Sicherheit gegen unberechtigtes Öffnen auf.
- Erfindungsgemäß wird unter Verriegelungsstellung die Stellung verstanden, in der das Verriegelungselement durch das Sperrelement fixiert ist und entlang seiner Wirkrichtung, der Verriegelungsachse, nicht oder nur wenig bewegbar ist. In der erfindungsgemäßen Entriegelungsstellung ist das Verriegelungselement in seiner Wirkrichtung frei beweglich. Das Verriegelungselement kann dann entlang seiner Wirkrichtung bewegt werden. Unter geschlossener Position wird erfindungsgemäß die Position verstanden, in der das Sperrelement entlang seiner Wirkrichtung, der Sperrelementachse, so angeordnet ist, dass es eine Verriegelung des Verriegelungselements bewirkt. Erfindungsgemäß wird unter offener Position die Position verstanden, bei der das Sperrelement so entlang der Sperrelementachse angeordnet ist, dass es nicht an dem Verriegelungselement eingreift.
- Das Federelement wirkt so entlang der Verriegelungselementachse, dass es das Verriegelungselement aus der Verriegelungsstellung freisetzt. Es wirkt somit in Richtung Entriegelungsstellung und bewegt das Verriegelungselement vom Sperrelement weg.
- Vorteilhafterweise weist der Öffnungsmechanismus einen Motor mit einer sich drehenden Motorwelle auf. Das Betätigungselement wird von dem Motor angetrieben, wobei es durch eine Aktivierung des Motors betätigt wird. Ferner kann der Öffnungsmechanismus ein Drehteil aufweisen, das von der Motorwelle angetrieben wird. Das Drehteil wirkt auf das Betätigungselement bzw. ist vorteilhafterweise mit diesem verbunden. Das Betätigungselement kann konzentrisch am Drehteil angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind das Betätigungselement und das Drehteil einstückig ausgebildet. Bei dem Drehteil kann es sich um ein Rad, bevorzugt um ein Zahnrad handeln.
- Das Betätigungselement weist bevorzugt wenigstens einen Vorsprung bzw. einen Nocken auf, mit dem es an dem Sperrelement angreifen kann. Der Nocken greift in den hakenförmigen Teil des Sperrelements ein und bewegt dieses aus der geschlossenen Position heraus. Sinnvollerweise ist das Betätigungselement um eine Achse drehbar gelagert.
- Damit das Sperrelement in das Verriegelungselement eingreifen kann, weist das Verriegelungselement bevorzugt eine Nut bzw. Ausnehmung oder einen Durchlass auf. Idealerweise weist das Verriegelungselement eine Öse auf. Die Öse kann die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Sie kann rund, oval oder eckig sein. Sie muss lediglich dazu geeignet sein, wenigstens einen Teil des Sperrelements aufzunehmen.
- Das Verriegelungselement kann eine Befestigungsplatte aufweisen. Mittels der Befestigungsplatte kann das Verriegelungselement an einem Abschnitt eines verschließbaren Elements befestigt werden. Hierfür kann die Platte Löcher aufweisen. Die Löcher dienen der Aufnahme von Verbindungsmitteln wie Schrauben oder Nieten. Das Verriegelungselement kann aber auch stoffschlüssig an einem Abschnitt eines verschließbaren Elements angeordnet sein.
- Bevorzugt ist das Sperrelement stangenförmig bzw. länglich ausgebildet. Mit seinem ersten Ende kann es das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung fixieren. Mit seinem anderen (zweiten) Ende, das hakenförmig ausgebildet ist, kann es in Eingriff mit dem Betätigungselement gebracht werden, wodurch es aus der Verriegelungsstellung bzw. aus der geschlossenen Stellung heraus bewegt wird.
- Vorteilhafterweise ist an dem Sperrelement eine Feder angeordnet. Es handelt sich hierbei bevorzugt um eine Druckfeder, beispielsweise eine Schraubenfeder. Durch die Feder wird das Sperrelement idealerweise permanent in Richtung des ersten Endes gedrückt. Das Sperrelement befindet sich so in der geschlossenen Position. Dies bietet den Vorteil, dass das Sperrelement grundsätzlich so angeordnet ist, dass das Verriegelungselement einfach in die Verriegelungsstellung gebracht werden kann. Das Sperrelement kann eine Öffnung aufweisen. Idealerweise ist in der Öffnung die Feder angeordnet. Hierdurch kann eine platzsparende Anordnung erreicht werden.
- Bevorzugt läuft das erste Ende des Sperrelements schräg zu. Das Sperrelement weist dann eine Anlaufschräge auf. Ist das Sperrelement zudem gefedert ausgebildet, so lässt sich das Verriegelungselement leicht in die Verriegelungsstellung bringen. Das Sperrelement wird aufgrund der Abschrägung vom Verriegelungselement gegen den Druck der Feder zurückgedrückt und somit aus der geschlossenen Position herausgeführt. Hat das Verriegelungselement das Sperrelement passiert, drückt die Feder das Sperrelement wieder in die geschlossene Position bzw. in die Verriegelungsstellung. Das Sperrelement ist einem Fallenschloss nachempfunden.
- Das Sperrelement kann an seinem ersten Ende eine Zunge aufweisen, die die Bewegungsfreiheit des Verriegelungselements blockieren kann. Besonders bevorzugt ist die Zunge abgeschrägt ausgebildet. Die Zunge kann dabei schmaler als das Sperrelement ausgebildet sein.
- Bei dem erfindungsgemäßen Öffnungsmechanismus verläuft die Sperrelementachse idealerweise senkrecht zur Verriegelungselementachse. Das Sperrelement und das Verriegelungselement bewegen sich somit senkrecht zueinander.
- Bevorzugt weist das Federelement eine Federdruckplatte auf. Die Federdruckplatte verläuft dabei senkrecht zur Verriegelungselementachse. Hierdurch wird die Wirkfläche zwischen Federelement und Verriegelungselement verbessert. Eine gleichmäßige Verteilung der Federkraft auf das Verriegelungselement wird zudem erreicht. Bevorzugt weist das Federelement eine Nut auf, die so ausgebildet ist, dass ein Teil des Sperrelements, bevorzugt die Zunge, in die Nut eingreifen kann. Das Federelement kann ein oder mehr, insbesondere zwei Druckfedern, bevorzugt Schraubenfedern aufweisen, die bevorzugt jeweils an den Enden der Federdruckplatte angeordnet sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Federkraft erreicht.
- Der Öffnungsmechanismus kann einen Schalter zum Abstellen bzw. Deaktivieren des Motors, aufweisen. Der Schalter ist bevorzugt so angeordnet, dass er vom Betätigungselement betätigbar ist. Besonders bevorzugt ist er so angeordnet, dass er unmittelbar nachdem das Betätigungselement in den hakenförmigen Teil des Sperrelements eingegriffen und dieses aus der geschlossenen Position herausbewegt hat, von dem Betätigungselement betätigt wird. Vorteilhaft hierbei ist, dass der Motor nur so lange aktiv ist, dass das Verriegelungselement aus der Verriegelungsstellung befreit werden kann. Wird der Motor durch eine Batterie angetrieben, dann wird hierdurch nur das Nötigste an Batterieleistung verbraucht, wodurch die Lebensdauer der Batterie erhöht wird.
- Bevorzugt weist der Öffnungsmechanismus eine Batterie auf. Die Batterie versorgt den Motor mit Strom. Idealerweise ist die Batterie in einem gesonderten Fach angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass die Batterie bei Bedarf leicht ausgetauscht werden kann.
- Der Öffnungsmechanismus kann ferner ein Getriebe aufweisen, über das das Drehteil bzw. das Betätigungselement mit der Motorwelle verbunden ist. Durch die Verwendung eines Getriebes kann die Anpassung einer gegebenen Eingangsdrehzahl, z. B. die Drehzahl des Motors, an eine geforderte Ausgangsdrehzahl angepasst werden. Bevorzugt werden mechanische Getriebe, beispielsweise formschlüssige Getriebe, wie Getriebe mit Zahnrädern, verwendet.
- Um den Öffnungsmechanismus zu aktivieren und das Verriegelungselement aus der Verriegelungsstellung zu lösen, kann der Öffnungsmechanismus eine Eingabevorrichtung aufweisen. Über die Eingabevorrichtung kann die Eingabe eines Öffnungscodes erfolgen. Der Öffnungscode kann beispielsweise über eine Tastatur, ein Touchpad, per Chipkarte oder Bluetooth eingegeben werden. Hierzu weist der Öffnungsmechanismus eine Tastatur, ein Touchpad, ein Kartenlesegerät und/oder eine Bluetooth-Schnittstelle auf.
- Beispielsweise kann es sich bei der Eingabevorrichtung um ein biometrisches Identifikationssystem handeln. Mit der Eingabevorrichtung kann die Stimme, die Iris oder der Fingerabdruck erfasst und ausgewertet werden. Damit der Öffnungsmechanismus mittels Spracherkennung aktiviert werden kann, weist dieser wenigstens ein Mikrofon auf. Zur Erfassung des Fingerabdrucks weist die Eingabevorrichtung einen Fingerabdruckleser auf. Die Erfassung des Auges erfolgt über eine Kamera. Erfindungsgemäß werden auch biometrische Daten als Öffnungscode verstanden.
- Der Öffnungsmechanismus kann zudem auch eine interaktive Sprachausgabe aufweisen. Hierdurch kann der Öffnungsmechanismus dem Benutzer unter anderem Anweisungen über die Bedienung des Mechanismus geben. Um den Benutzer darüber zu informieren, dass die Codeeingabe richtig bzw. falsch war und der Öffnungsmechanismus aktiviert bzw. nicht aktiviert wurde, kann ein akustisches Signal ertönen. Dies kann beispielweise durch Abspielen von Musik erfolgen. Hierzu weist der Öffnungsmechanismus wenigstens einen Lautsprecher auf.
- Der Öffnungsmechanismus kann ein Gehäuse mit einer Öffnung aufweisen. Das Gehäuse weist bevorzugt Löcher auf, durch die Verbindungsmittel, wie Schrauben, gesteckt werden können. Durch die Verbindungsmittel kann das Gehäuse dann an einem Element befestigt werden. Ein Gehäuse bietet den Vorteil, dass hierdurch die Elemente des Öffnungsmechanismus in einem einzigen Gegenstand zusammengefasst werden können. Ferner schützt das Gehäuse die Elemente des Öffnungsmechanismus vor äußeren Einflüssen wie Staub und Feuchtigkeit. Hierdurch kann die Lebensdauer des Öffnungsmechanismus verlängert werden. Die Öffnung verläuft vorteilhafterweise senkrecht zur Verriegelungselementachse, wobei das Verriegelungselement in die Öffnung einführbar ist. Das Gehäuse ist bevorzugt aus Kunststoff und kann zweigeteilt ausgebildet sein.
- Nachfolgend wird der Übergang zwischen Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung des Öffnungsmechanismus beschrieben:
Wird das Betätigungselement betätigt, so greift es bevorzugt mit seinem Nocken in den hakenförmig ausgebildeten Teil des Sperrelements ein und bewegt dieses entlang der Sperrelementachse von der geschlossenen Position, in der das Sperrelement in das Verriegelungselement eingreift, in eine offene Position. Die Betätigung des Betätigungselements kann beispielsweise durch die Aktivierung eines Motors geschehen, wobei der Motor durch die Eingabe des richtigen Öffnungscodes aktiviert wird. Der Motor treibt eine Motorwelle an, die bevorzugt mit einem Drehteil verbunden ist. An dem Drehteil kann das Betätigungselement angeordnet sein. Befindet sich das Sperrelement außerhalb der geschlossenen Position, so greift es nicht in das Verriegelungselement ein und das Verriegelungselement ist entlang der Verriegelungselementachse bewegbar. Das Verriegelungselement wird nun durch das Federelement, das entlang der Verriegelungselementachse wirkt, aus der Verriegelungsstellung gedrückt. Ein Öffnen der zwei zueinander beweglichen Teile eines verschließbaren Elements ist somit möglich. - Greift das Betätigungselement nun nicht mehr in den hakenförmig ausgebildeten Teil des Sperrelements ein, dann bewegt sich dieses wieder in die geschlossene Stellung zurück. Dies wird dadurch erreicht, dass an dem Sperrelement eine Feder angeordnet ist, die entlang der Sperrelementachse in Richtung der geschlossenen Position wirkt. Weist der Öffnungsmechanismus einen Schalter auf, dann ist dieser so angeordnet, dass er durch das Betätigungselement betätigbar ist. Durch die Betätigung des Schalters mittels des Betätigungselements wird der Motor deaktiviert.
- Um das Verriegelungselement wieder in die Verriegelungsstellung zu bringen, wird dieses von einem Benutzer einfach gegen die Wirkrichtung des Federelements in die Verriegelungsstellung gedrückt. Trifft das Verriegelungselement auf das Sperrelement, wird dieses gegen die Wirkkraft der Feder aus der geschlossenen Position bewegt. Sobald das Verriegelungselement das Sperrelement passiert hat, drückt die Sperrelementfeder das Sperrelement wieder in die geschlossene Position zurück. Das Verriegelungselement befindet sich somit wieder in der Verriegelungsstellung. Ein Öffnen der zueinander beweglichen Teile ist nicht mehr möglich.
- Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement unmittelbar an einem beweglichen Element, wie beispielsweise einer Tür, einer Klappe oder dergleichen und der Rest des Öffnungsmechanismus an dem anderen beweglichen Element angeordnet. Es ist aber auch durchaus möglich, dass das Verriegelungselement über ein Band, Riemen oder Gurt mit dem beweglichen Element verbunden ist. Vorteilhafterweise sind die zueinander beweglichen Elemente mittels Gelenken bzw. Scharnieren miteinander verbunden.
- Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigte Ausführungsvariante beschränkt. Insbesondere umfasst die Erfindung, soweit es technisch sinnvoll ist, beliebige Kombinationen der technischen Merkmale, die in den Ansprüchen aufgeführt oder in der Beschreibung als erfindungsrelevant beschrieben sind.
- Es zeigen:
-
1 schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Öffnungsmechanismus in einer ersten Ausgestaltung, -
2 schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Öffnungsmechanismus in einer zweiten Ausgestaltung, -
3a schematische Draufsicht auf den Öffnungsmechanismus aus2 in der Verriegelungsstellung, -
3b schematische Draufsicht auf den Öffnungsmechanismus aus2 in der geöffneten Position. -
1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Öffnungsmechanismus10 in einer ersten Ausgestaltung. Der Öffnungsmechanismus10 weist ein Verriegelungselement38 auf. Das Verriegelungselement38 verfügt über eine Öse42 , in die ein Sperrelement12 eingreifen kann. Ferner weist das Verriegelungselement38 eine Befestigungsplatte40 auf. Mittels der Befestigungsplatte40 kann das Verriegelungselement38 an einem verschließbaren Element befestigt werden. Hierfür kann die Platte40 Löcher aufweisen. Ferner weist der Öffnungsmechanismus10 ein Federelement32 auf. Das Federelement32 wirkt so entlang der Verriegelungselementachse, dass es das Verriegelungselement38 aus der Verriegelungsstellung freisetzt. Das Federelement32 weist eine Federdruckplatte34 auf. Die Federdruckplatte34 verläuft senkrecht zur Verriegelungselementachse. An der Federdruckplatte34 sind zwei Druckfedern36 , bevorzugt Schraubenfedern, angeordnet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Federkraft erreicht. - Des Weiteren weist der Öffnungsmechanismus
10 ein Sperrelement12 auf, das entlang einer Sperrelementachse bewegbar angeordnet ist. In der Verriegelungsstellung greift es mit einem ersten Ende16 an dem Verriegelungselement38 an, wodurch das Verriegelungselement38 in seiner Bewegungsfreiheit blockiert wird. An dem anderen, zweiten Ende ist das Sperrelement12 hakenförmig ausgebildet. Das Sperrelement12 wird noch näher in den3a und3b beschrieben. - Ferner weist der erfindungsgemäße Öffnungsmechanismus
10 noch ein Betätigungselement26 auf. Das Betätigungselement26 weist einen Nocken28 auf, mit dem es an dem Sperrelement12 angreifen kann. Um den Öffnungsmechanismus10 zu aktivieren, weist dieser einen Motor44 mit einer sich drehenden Motorwelle46 auf. Das Betätigungselement26 ist mit dem Motor44 verbunden. -
2 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Öffnungsmechanismus10 in einer zweiten Ausgestaltung. Um den Öffnungsmechanismus10 zu aktivieren und das Verriegelungselement38 aus der Verriegelungsstellung zu lösen, weist der Öffnungsmechanismus10 eine Eingabevorrichtung auf. Über die Eingabevorrichtung erfolgt die Eingabe eines Öffnungscodes. Bei der Eingabevorrichtung handelt es sich idealerweise um ein biometrisches Identifikationssystem. Die Eingabevorrichtung erfasst beispielsweise die Stimme und wertet diese aus. Um die Stimme des Benutzers erfassen zu können, weist der Öffnungsmechanismus10 ein Mikrofon58 auf. Das Mikrofon58 kann an einer Leiterplatte56 angeordnet sein. Ferner weist der Öffnungsmechanismus10 einen Lautsprecher auf. - Der Öffnungsmechanismus
10 verfügt über ein Getriebe48 , über das das Drehteil24 mit der Motorwelle46 verbunden ist. Durch die Verwendung eines Getriebes48 kann die Anpassung einer gegebenen Eingangsdrehzahl, z. B. die Drehzahl des Motors, an eine geforderte Ausgangsdrehzahl angepasst werden. Der Öffnungsmechanismus10 weist ferner eine Batterie62 auf, die den Motor44 mit Strom versorgt und idealerweise in einem gesonderten Fach60 angeordnet ist, wodurch sie sich bei Bedarf leicht austauschen lässt. Um die Elemente des Öffnungsmechanismus10 vor äußeren Einflüssen zu schützen, weist der Öffnungsmechanismus10 ein Gehäuse auf. Das Gehäuse setzt sich aus zwei Gehäusehälften, einer oberen50 und einer unteren52 , zusammen. -
3a zeigt eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Öffnungsmechanismus10 in der zweiten Ausgestaltung. Der Öffnungsmechanismus10 befindet sich in der Verriegelungsstellung. Das Sperrelement12 greift so in das Verriegelungselement38 ein, dass das Verriegelungselement38 in seiner Bewegungsfreiheit blockiert ist. Das Sperrelement12 ist länglich ausgebildet. An seinem ersten Ende16 weist das Sperrelement12 eine Zunge18 auf, die in das Verriegelungselement38 eingreifen kann. Die Zunge18 ist bevorzugt schräg ausgebildet, sie weist eine Anlaufschräge auf. Das zweite Ende14 des Sperrelements12 ist hakenförmig ausgebildet. Hierdurch lässt sich das Sperrelement12 durch das Betätigungselement26 aus der geschlossenen Stellung heraus bewegen. Das Betätigungselement26 ist fest an einem Drehteil24 angeordnet. Vorteilhafterweise sind das Betätigungselement26 und das Drehteil24 einstückig ausgebildet. - Das Sperrelement
12 weist eine Feder22 auf. Die Feder22 ist als Schraubenfeder ausgebildet und drückt das Sperrelement12 idealerweise permanent in Richtung des ersten Endes16 . Dies bietet den Vorteil, dass das Sperrelement12 so angeordnet ist, dass das Verriegelungselement38 leicht in die Verriegelungsstellung gebracht werden kann. Ferner weist das Sperrelement12 eine Öffnung20 auf, in der die Feder22 angeordnet ist. Indem das Sperrelement18 gefedert ausgebildet ist und eine Anlaufschräge aufweist, lässt sich das Verriegelungselement38 leicht in die Verriegelungsstellung bringen. Das Sperrelement12 wird durch die Abschrägung vom Verriegelungselement38 gegen den Druck der Feder22 zurückgedrückt und aus der geschlossenen Position herausgeführt. Hat das Verriegelungselement38 das Sperrelement12 passiert, drückt die Feder22 das Sperrelement12 wieder in die geschlossene Position. - Der Öffnungsmechanismus
10 weist zudem einen Schalter30 auf. Durch die Betätigung des Schalters30 wird der Motor44 deaktiviert. Der Schalter30 ist so angeordnet, dass er durch das Betätigungselement26 betätigt werden kann. - In
3a greift das Betätigungselement26 nicht in den hakenförmigen Teil14 des Sperrelements12 ein. Indem die an dem Sperrelement12 angeordnete Feder22 entlang der Sperrelementachse in Richtung der geschlossenen Position wirkt, befindet sich das Sperrelement12 in der geschlossenen Position und fixiert das Verriegelungselement38 in der Verriegelungsstellung. -
3b zeigt eine schematische Draufsicht auf den Öffnungsmechanismus10 aus3a in einer geöffneten Position. Der Nocken28 des Betätigungselements26 greift in den hakenförmig ausgebildeten Teil14 des Sperrelements12 ein und bewegt diesen entlang der Sperrelementachse von der geschlossenen Position, in der das Sperrelement12 in das Verriegelungselement38 eingreift, in eine offene Position. Das Verriegelungselement38 ist nun entlang der Verriegelungselementachse bewegbar. Das Verriegelungselement38 wird durch das Federelement32 , das entlang der Verriegelungselementachse wirkt, aus der Verriegelungsstellung gedrückt. - Die Betätigung des Betätigungselements
26 erfolgt beispielsweise durch die Aktivierung des Motors44 . Nach Aktivierung des Motors44 dreht sich das Betätigungselement26 um eine Drehachse. Der Schalter30 ist so angeordnet, dass er vom Betätigungselement26 betätigt wird, kurz nachdem dieses in den hakenförmigen Teil14 des Sperrelements12 eingegriffen hat. Durch das Betätigen des Schalters30 mittels des Betätigungselements26 wird der Motor44 deaktiviert. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Öffnungsmechanismus
- 12
- Sperrelement
- 14
- hakenförmig ausgebildetes Ende des Sperrelements
- 16
- erstes Ende des Sperrelements
- 18
- Zunge
- 20
- Öffnung
- 22
- Feder Sperrelement
- 24
- Drehteil
- 26
- Betätigungselement
- 28
- Nocken
- 30
- Schalter
- 32
- Federelement
- 34
- Federdruckplatte
- 36
- Schraubenfeder Federelement
- 38
- Verriegelungselement
- 40
- Befestigungsplatte
- 42
- Öse
- 44
- Motor
- 46
- Motorwelle
- 48
- Getriebe
- 50
- obere Gehäusehälfte
- 52
- untere Gehäusehälfte
- 54
- Lautsprecher
- 56
- Leiterplatte
- 58
- Mikrofon
- 60
- Batteriefach
- 62
- Batterie
Claims (15)
- Öffnungsmechanismus aufweisend: – ein Verriegelungselement (
38 ), das entlang einer Verriegelungselementachse bewegbar angeordnet ist, – ein Sperrelement (12 ), das entlang einer Sperrelementachse bewegbar angeordnet ist, in einer Verriegelungsstellung mit einem ersten Ende (16 ) an dem Verriegelungselement (38 ) angreift, wodurch das Verriegelungselement (38 ) in seiner Bewegungsfreiheit blockiert wird, und an seinem zweiten Ende (14 ) hakenförmig ausgebildet ist, – ein Federelement (32 ), das entlang der Verriegelungselementachse wirkt, und – ein Betätigungselement (26 ), das so ausgebildet ist, dass es das Sperrelement (12 ) durch Angriff am hakenförmig ausgebildeten zweiten Ende (14 ) aus einer geschlossenen Position in eine offene Position überführen kann, wodurch das Sperrelement (12 ) das Verriegelungselement (38 ) freigibt. - Öffnungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (
10 ) einen Motor (44 ) mit einer sich drehenden Motorwelle (46 ) und ein Drehteil (24 ) aufweist, wobei das Betätigungselement (26 ) mit dem Drehteil (24 ) verbunden ist und das Drehteil (24 ) von der Motorwelle (46 ) angetrieben ist. - Öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
26 ) einen Nocken (28 ) aufweist, der bei der Drehung des Betätigungselements (26 ) am hakenförmigen Ende (14 ) des Sperrelements (12 ) angreift und dieses von der geschlossenen Position in die offene Position überführt. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
38 ) eine Öse (42 ) aufweist, in die das Sperrelement (12 ) eingreifen kann. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
38 ) eine Befestigungsplatte (40 ) aufweist, mittels der das Verriegelungselement (38 ) an einem Teil eines verschließbaren Elements befestigbar ist. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sperrelement (
12 ) eine Feder (22 ) angeordnet ist, die das Sperrelement (12 ) in die Verriegelungsstellung drückt. - Öffnungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
12 ) eine Öffnung aufweist, in der die Feder angeordnet ist. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
12 ) eine Anlaufschräge am ersten Ende (16 ) aufweist. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
12 ) an seinem ersten Ende (16 ) eine Zunge (18 ) aufweist, die die Bewegungsfreiheit des Verriegelungselements (38 ) in Verriegelungsstellung blockiert. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (
10 ) eine Eingabevorrichtung zur Eingabe eines Öffnungscodes aufweist. - Öffnungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Eingabevorrichtung um ein biometrisches Identifikationssystem, bevorzugt zur Erfassung der Stimme, der Iris oder des Fingerabdrucks, handelt.
- Öffnungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (
10 ) einen Schalter (30 ) zum Deaktivieren des Motors (44 ) aufweist, der so angeordnet ist, dass der Schalter (30 ) vom Betätigungselement (26 ) betätigbar ist. - Öffnungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (
24 ) über ein Getriebe (48 ) von der Motorwelle (46 ) angetrieben ist. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
32 ) eine Federdruckplatte (34 ) aufweist, die senkrecht zur Verriegelungselementachse verläuft und an in Richtung der Verriegelungselementachse verlaufenden Druckfedern (36 ) angeordnet ist. - Öffnungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (
10 ) ein Gehäuse (50 ,52 ) mit einer Öffnung aufweist, wobei die Öffnung senkrecht zur Verriegelungselementachse verläuft und das Verriegelungselement (38 ) in die Öffnung einführbar ist.
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