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Die Erfindung betrifft ein Polstermöbel mit einem Korpus und mit mindestens einer Armlehne. Polstermöbel sind in verschiedenen Ausgestaltungen bereits bekannt. Nachteilig an bekannten Polstermöbeln ist, dass sie nicht in wünschenswertem Maße variabel nutzbar sind oder aufwendig herzustellen und/oder schwer zu bedienen sind.
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Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Polstermöbel zu schaffen, das hinsichtlich zumindest eines der genannten Nachteile verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Polstermöbel gelöst.
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Das erfindungsgemäße Polstermöbel weist einen Korpus und mindestens eine Armlehne auf. Bevorzugt ist auch mindestens eine von der Armlehne verschiedene Rückenlehne vorgesehen. Die Armlehne ist in eine Armlehnenposition und/oder eine erste Rückenlehnenposition und/oder eine zweite Rückenlehnenposition und/oder eine Sitzverlängerungsposition und/oder eine Liegeposition bringbar. Auf diese Weise ist ein äußerst variabel nutzbares Polstermöbel geschaffen. Mit dem Begriff „erste Rückenlehnenposition” wird im Rahmen dieser Druckschrift insbesondere eine Position der Armlehne bezeichnet, in der die Armlehne in sich gebogen ist und in einer zum Anlehnen mit dem Rücken und/oder Nacken und/oder Kopf eines Nutzer geeigneten und bestimmten Position ist. Mit dem Begriff „zweiter Rückenlehnenposition” wird im Rahmen dieser Druckschrift insbesondere eine Position der Armlehne bezeichnet, in der die Lehne nicht in sich gebogen, sondern zumindest weitgehend gerade ist und in einer zum Anlehnen mit dem Rücken eines Nutzers geeigneten und bestimmten Position ist. Mit dem Begriff „Liegeposition” wird im Rahmen dieser Druckschrift insbesondere eine Position der Armlehne bezeichnet, in der diese eine Liegefläche bildet oder verlängert.
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Die Armlehne ist bevorzugt in einem Befestigungsbereich mit dem Korpus des Polstermöbels befestigt.
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Bevorzugt sind mindestens zwei Armlehnen vorgesehen, die weiter bevorzugt nebeneinander angeordnet sind.
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Pro Armlehne ist bevorzugt mindestens ein Armlehnenbeschlag vorgesehen. Besonders bevorzugt sind pro Armlehne zwei Armlehnenbeschläge vorgesehen. Die Armlehnenbeschläge einer Armlehne können miteinander verbunden sein.
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Mit Vorteil ist die Armlehne – bevorzugt als Ganzes – relativ zu dem Korpus schwenkbar angeordnet. Die Schwenkbarkeit kann stufenlos oder in Stufen realisiert sein. Weiter bevorzugt ist die Armlehne in sich biegbar vorgesehen, vorzugsweise stufenlos. Auf diese Weise kann die Armlehne in sehr viele verschiedene Positionen gebracht werden und eine hohe Variabilität des Polstermöbels erreicht werden.
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Mit Vorteil umfasst der Armlehnenbeschlag eine Gliederkette oder ist hierdurch gebildet.
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Wenn die Armlehne von einem gebogenen oder abgewinkelten Zustand in einen – bevorzugt vollständig – gestreckten Zustand biegbar ist, dann ist eine weitere Voraussetzung für eine besonders große Variabilität des Polstermöbels geschaffen.
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Bevorzugt ist die Armlehne soweit in sich biegbar oder zusammenfaltbar, dass sie auf sich selbst anliegt. Mit Vorteil ist also ein Bereich der Armlehne um etwa 180° relativ zu einem anderen Bereich der Armlehne verlagerbar.
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Es ist denkbar, dass verschiedene Biegepositionen der Armlehne allein durch Reibung in der Armlehne gehalten werden. Vorzugsweise ist jedoch mindestens ein Biegeanschlag vorgesehen, der die in sich Biegbarkeit der Armlehne begrenzt.
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Mit Vorteil begrenzt der Biegeanschlag die Biegbarkeit der Armlehne insbesondere oder ausschließlich dann, wenn diese von einer abgewinkelten Position in eine zumindest nahezu gestreckte Position gebogen ist. Die Armlehne ist in dieser gestreckten Position gegen weiteres Biegen in diese Richtung (also Überstrecken) daher, zumindest in einem Bereich, bevorzugt biegesteif. Der Biegeanschlag kann durch einen Vorsprung an einem Glied der Gliederkette gebildet sein, der in eine Ausnehmung in einem benachbarten Glied der Gliederkette greift.
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Mit Vorteil ist die Armlehne um zumindest nahezu 90° relativ zu dem Korpus schwenkbar angeordnet. Vorzugsweise ist sie von einer zumindest nahezu senkrechten Anordnung bis zu einer zumindest nahezu horizontalen Anordnung schwenkbar an dem Korpus angeordnet.
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Es ist denkbar, dass die verschiedenen Schwenkpositionen der Armlehne allein durch Reibung gehalten werden. Vorzugsweise umfasst das Polstermöbel jedoch mindestens einen Schwenkanschlag, der die Schwenkbarkeit der Armlehne relativ zu dem Korpus begrenzt.
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Wenn der Schwenkanschlag die Weiterschwenkbarkeit der Armlehne begrenzt, insbesondere oder ausschließlich dann, wenn diese von einer aufrechten Position bis in eine zumindest nahezu horizontale Position verlagert ist, dann kann hierdurch eine belastbare Liegeposition der Armlehne geschaffen sein. Bevorzugt wirkt der Schwenkanschlag nur in eine Richtung. Der Schwenkanschlag verhindert insbesondere in Horizontallage der Armlehne bevorzugt nicht das Zurückschwenken der Armlehne.
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Mit Vorteil umfasst der Schwenkanschlag einen Auflagebereich für die Armlehne oder ist hierdurch gebildet. Der Auflagebereich ist mit Vorteil – von vorne auf das Polstermöbel blickend – seitlich des Befestigungsbereichs der Armlehne mit dem Korpus angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch ein besonders belastbarer Schwenkanschlag für die Armlehne geschaffen werden kann.
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Mit Vorteil ist der Auflagebereich für die Armlehne von einem Vorsprung des Polstermöbels, insbesondere des Korpus, gebildet. Vorzugsweise erstreckt sich der Vorsprung in von vorne betrachtet in seitlicher Richtung weiter, als der übrige Korpus.
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Wenn Mittel vorgesehen sind, die die Belastung der Armlehne insbesondere in Liegeposition der Armlehne verringern und/oder die Belastung der Verbindung der Armlehne mit dem Korpus verringern und/oder in der Ausführungsform, in der ein Schwenkanschlag vorgesehen ist, dessen Belastung verringern, dann ist eine Voraussetzung für ein besonders langlebiges Polstermöbel geschaffen.
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Mit Vorteil umfassen es diese Mittel, dass sich der Auflagebereich des Schwenkanschlags um eine Strecke seitlich von dem Befestigungsbereich der Armlehne mit dem Korpus erstreckt, die größer als ein Fünftel der Länge der Armlehne ist. Die Armlehne wirkt, insbesondere im gestreckten, horizontalen Zustand, wie ein Hebel, der an der Auflagefläche und an dem Befestigungspunkt der Armlehne mit dem Korpus, gelagert ist. Wird die Armlehne beispielsweise außen nach unten belastet, etwa durch darauflegen oder daraufsetzen, resultiert hieraus eine erhebliche Belastung der Armlehne, der Verbindung zwischen der Armlehne und dem Korpus bzw. des Schwenkanschlags. Dadurch, dass die Armlehne von dem Auflagebereich, wie bevorzugt, relativ weit außen unterstützt ist, ist diese Belastung verringert. Der Auflagebereich kann sich auch um eine Strecke seitlich von dem Befestigungsbereich der Armlehne mit dem Korpus erstrecken, die größer als ein Viertel, ein Drittel oder die Hälfte der Länge der Armlehne ist. Hierdurch wird eine noch geringere Belastung des Befestigungsbereichs der Armlehne mit dem Korpus und auch der Armlehne selbst, bzw. des Schwenkanschlags, erreicht.
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Wenn es die Mittel umfassen, dass das freie Ende der Armlehne einen elastischen Bereich aufweist, dann ist die Belastung des Befestigungsbereichs der Armlehne mit dem Korpus und auch die Belastung der Armlehne selbst, bzw. des Schwenkanschlags, weiter reduziert. Denn bei einer Belastung in diesem elastischen Bereich kommt dann die Hebelwirkung der Armlehne nicht oder nur eingeschränkt zur Geltung. Wenn nämlich, insbesondere dann, wenn sich die Armlehne in gestreckter, horizontaler Position befindet, dieser elastische Bereich am freien Ende der Armlehne etwa nach unten belastet wird, dann gibt er nach und übertragt die Kraft nicht oder nur im verringertem Maße auf die Armlehne und ihre Befestigung mit dem Korpus bzw. den Schwenkanschlag.
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In der Ausführungsform mit elastischem Bereich erstreckt sich der Auflagebereich bevorzugt um eine Strecke seitlich von dem Befestigungsbereich der Armlehne mit dem Korpus, die größer als ein Fünftel oder ein Viertel oder ein Drittel oder die Hälfte der Länge des in Horizontallage biegesteifen Bereichs der Armlehne ist.
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Mit Vorteil ist der elastische Bereich dadurch bewirkt, dass der Armlehnenbeschlag in diesem Bereich eine Feder, etwa eine Spiralfeder, insbesondere eine Schraubenfeder, aufweist.
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Das Polstermöbel kann einen Sessel oder ein Sofa umfassen oder hierdurch gebildet sein. Vorzugsweise ist das Polstermöbel ein Sofa mit Longchair. Mit Vorteil sind zumindest oder ausschließlich die Armlehnen des Longchair in die beschriebenen verschiedenen Positionen bringbar. Grundsätzlich ist denkbar, dass das Polstermöbel ausschließlich einen Longchair umfasst.
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Die Armlehne oder die Armlehnenbeschläge können mithilfe eines Rastergelenks und/oder einer Gasdruckfeder mit dem Korpus verbunden sein. Durch ein Rastergelenk ist eine zuverlässige, stufige Schwenkbarkeit der Armlehne oder der Armlehnenbeschläge relativ zu dem Korpus erreicht. Wenn eine Gasdruckfeder verwendet ist, dann kann eine stufenlose Schwenkbarkeit erreicht werden. Es ist denkbar, die Gasdruckfeder blockierbar vorzusehen. Zu diesem Zweck kann die Gasdruckfeder einen Kolben mit einem zu öffnenden und zu schließenden Kolbenventil umfassen.
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Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
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1 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung eines erfindungsgemäßen Polstermöbels, bei dem Polsterung und Rückenlehnen nicht gezeigt sind und die Armlehnenbeschläge lediglich einer der beiden Armlehnen gezeigt sind und zwar in einem Zustand, der der Armlehnenposition der Armlehne entspricht;
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2 eine Darstellung wie in 1, wobei jedoch die Armlehnenbeschläge in einer Position gezeigt sind, die der ersten Rückenlehnenposition der Armlehne entsprechen;
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3 eine Darstellung wie in 1, wobei jedoch die Armlehnenbeschläge in einer Position gezeigt sind, die der zweiten Rückenlehnenposition der nicht gezeigten Armlehne entsprechen;
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4 eine Darstellung wie in 1, wobei jedoch die Armlehnenbeschläge in einer Position gezeigt sind, die der Liegeposition der nicht gezeigten Armlehne entsprechen;
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5 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung des Polstermöbels mit Blick von vorn, mit Polstern, wobei sich beide Armlehnen in der Armlehnenposition befinden;
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6 eine Darstellung wie in 5, wobei sich beide Armlehnen in der ersten Rückenlehnenposition befinden;
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7 eine Darstellung wie in 5, wobei sich jedoch beide Armlehnen in der zweiten Rückenlehnenposition befinden;
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8 eine Darstellung wie in 5, wobei sich jedoch beide Armlehnen in der Liegeposition befinden;
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9 eine Darstellung wie in 5, wobei sich jedoch die von dem Betrachter weiter entfernte Armlehne in der Sitzflächenverlängerungsposition befindet;
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10 bis 14 Darstellungen wie in 5, wobei sich die Armlehnen in einer Auswahl weiterer möglicher Positionen befinden.
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Das gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Polstermöbels 100 umfasst ein Sofa mit Longchair 13. Der Longchair weist zwei nebeneinander angeordnete Armlehnen 2, 2' und eine Rückenlehne R auf. Es ist ein Korpus 1 vorgesehen, auf dem ein Sitzpolster 14 angeordnet ist.
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In den 1 bis 4 ist lediglich eine der beiden nebeneinander angeordneten Armlehnen 2, 2' dargestellt, und zwar ohne Polsterung. Wie die 1 bis 4 erkennen lassen, weist die Armlehne 2, 2' zwei Armlehnenbeschläge 3, 3' auf. Die Armlehnenbeschläge 3, 3' umfassen eine Gliederkette 11, 11', an deren freiem Ende eine Schraubenfeder 8 angeordnet ist. Durch die Verwendung von Gliederketten 11, 11' sind die Armlehnen 2, 2' in sich biegbar. Wie ein Vergleich der 1 mit der 4 zeigt, ist die Armlehne 2, 2' von einem gebogenen oder abgewinkelten Zustand (1) in einen vollständig gestreckten Zustand (4) biegbar. Es ist also ein Bereich der Armlehne um etwa 180° relativ zu dem anderen Teil der Armlehne verlagerbar.
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Wie ein Vergleich der 1 mit der 2 oder ein Vergleich der 3 mit der 4 erkennen lässt, ist die Armlehne 2, 2' darüber hinaus als Ganzes relativ zu dem Korpus 1 schwenkbar angeordnet (vgl. etwa auch 7 mit 8). In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Armlehnenbeschläge 3, 3' mittels eines Rastergelenks 10, 10' mit dem Korpus 1 verbunden. Durch diese Schwenkbarkeit ergeben sich eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten des Polstermöbels:
5 zeigt beide nebeneinander angeordneten Armlehnen 2, 2' mit Polsterung. 5 zeigt eine Position der beiden Armlehnen in der Armlehnenposition PA die auch als Grundposition bezeichnet werden kann. In dieser Position kann ein Nutzer, der sich auf dem Longchair 13 befindet und etwa mit seinem Rücken an der Rückenlehne R anlehnt, einen Arm auf den Armlehnen 2, 2' ablegen.
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In 6 sind die Armlehnen 2, 2' in der ersten Rückenlehnenposition P1 angeordnet. Die Armlehnen 2, 2' sind wie in der Armlehnenposition PA in sich um 180° gebogen. Verglichen mit der Armlehnenposition PA sind sie als Ganzes gegenüber dem Korpus 1 verschwenkt. Auf diese Weise können sie einem Nutzer, der weiterhin mit seinem Rücken an der Rückenlehne R anlehnt, eine erhöhte Armablageposition bereitstellen oder der Nutzer kann sich mit seinem Rücken und/oder Nacken und/oder Kopf an sie anlehnen. Es ist dann eine Sitz- und/oder Leseposition geschaffen.
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In 7 ist die zweite Rückenlehnenposition P2 der beiden Armlehnen 2, 2' gezeigt. In dieser Position kann sich der Nutzer mit seinem Rücken an eine oder beide der Armlehnen 2, 2' anlehnen. Bei ausreichender Länge L der Armlehnen ist dabei auch sein Kopf gestützt. Wie die Figur zeigt, sind die Armlehnen 2, 2' hier nicht in sich gebogen, sondern gestreckt.
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8 zeigt die Liegeposition PL der Armlehnen 2, 2', in der diese wie in der zweiten Rückenlehnenposition P2 gestreckt sind, jedoch als Ganzes relativ zu dem Korpus 1, verglichen mit der zweiten Rückenlehnenposition P2, verschwenkt sind. Die Armlehnen 2, 2' sind in dieser Liegeposition PL gestreckt und weitgehend horizontal angeordnet. (Die dem Betrachter abgewandte Armlehne 2 ist noch nicht ganz bis in die Liegeposition PL geschwenkt.) Die Figur zeigt auch, dass ein Schwenkanschlag 4a vorgesehen ist, der ein weiteres Verschwenken in 8 in Richtung des Uhrzeigersinns der Armlehnen 2, 2' verhindert. Dieser Schwenkanschlag 4a ist durch einen Auflagebereich 5 gebildet, der durch einen Vorsprung V bereitgestellt wird. Der Vorsprung V kann Teil des Korpus 1 sein.
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Insbesondere Belastungen der Armlehnen 2, 2' in dieser Liegeposition PL mit einer Kraft F in ihrem freien Endbereich nach unten, beanspruchen das Polstermöbel in hohem Maße. Es sind Mittel vorgesehen, die diese Beanspruchungen oder Belastungen verringern. Wie etwa 8 zeigt, umfassen es diese Mittel, dass sich der Auflagebereich 5 um eine Strecke S seitlich von dem Befestigungsbereich 6 der Armlehne 2, 2' mit dem Korpus 1 erstreckt, die größer als ein Fünftel der Länge L der Armlehne 2, 2' ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Strecke S größer als ein Drittel der Länge L der Armlehne 2, 2'.
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Die Mittel umfassen es zudem, dass das freie Ende der Armlehne 2, 2' einen elastischen Bereich 7 aufweist. Dies führt dazu, dass eine Belastung mit einer Kraft F1 in diesem Bereich „abgefedert” wird und keine so hohen Kräfte auf die Befestigung, die Armlehne und den Schwenkanschlag bewirkt, als wenn dieser Bereich biegesteif wäre. Auch Kraftspitzen werden abgemildert.
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9 zeigt die von dem Betrachter weiter entfernte Armlehne 2 in Sitzflächenverlängerungsposition PF. Der Nutzer kann sich mit seinem Rücken an dem aufrechteren Bereich der Armlehne 2 anlehnen und auf dem flachen Bereich der Armlehne sitzen, sodass die Sitzfläche verlängert ist.
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Die 10 bis 15 zeigen eine Auswahl weiterer möglicher Variationsmöglichkeiten oder Übergangspositionen der Armlehnen 2, 2' des Polstermöbels 100.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Polstermöbel
- 1
- Korpus
- 2, 2'
- Armlehne
- 3, 3'
- Armlehnenbeschlag
- 4a
- Schwenkanschlag
- 4b
- Biegeanschlag
- 5
- Auflagebereich
- 6, 6'
- Befestigungsbereich der Armlehne mit dem Korpus
- 7, 7'
- elastischer Bereich
- 8
- Schraubenfeder
- 9, 9'
- biegesteifer Bereich
- 10, 10'
- Rastergelenk
- 11, 11'
- Gliederkette
- 12
- Endstück als Schraubenfeder
- 13
- Longchair
- 14
- Sitzpolster
- F, F1
- Kräfte
- L
- Länge der Armlehne
- P
- Pfeil
- R
- Rückenlehne
- S
- Strecke
- V
- Vorsprung
- PA
- Armlehnenposition
- P1
- erste Rückenlehnenposition
- P2
- zweite Rückenlehnenposition
- PL
- Liegeposition
- PF
- Sitzflächenverlängerungsposition