DE202014004160U1 - Rohrschaftinstrument - Google Patents

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Abstract

Rohrschaftinstrument (1) mit einem Rohrschaft (3) an dessen erstem Ende (5) ein Griffteil (2) mit einem feststehenden Griffhebel (8) und einem relativ zu diesem schwenkbaren Schenkhebel (13) angeordnet ist und an dessen zweitem Ende (25) ein mit einem Lagerelement (24) versehenes Werkzeug (4) vorgesehen ist, welches durch Betätigen des Griffteils (2) durch ein im Rohrschaft (3) längs verschiebbar angeordnetes Zugelement (27) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (24) des Werkzeuges (4) über eine Gewindeverbindung (38, 39) mit einer Gewindebuchse (26) in Verbindung steht und, dass die Gewindebuchse (26) feststehend am zweiten Ende (25) des Rohrschafts (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rohrschaftinstrument mit einem Rohrschaft an dessen erstem Ende ein Griffteil mit einem feststehenden Griffhebel und einem relativ zu diesem schwenkbaren Schenkhebel angeordnet ist und an dessen zweitem Ende ein mit einem Lagerelement versehenes Werkzeug vorgesehen ist, welches durch Betätigen des Griffteils durch ein im Rohrschaft längs verschiebbar angeordnetes Zugelement verstellbar ist.
  • Rohrschaftinstrumente mit einem Rohrschaft sind schon seit langem bekannt. Dieser Rohrschaft ist in einem ersten Endbereich mit einem Griffteil versehen, welches einen feststehenden Griffhebel aufweist, an welchem ein Schwenkhebel schwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen dieses Schwenkhebels wird ein am zweiten Ende des Rohrschafts angeordnetes Werkzeug betätigt, wozu ein im Rohrschaft längs verschiebbar angeordnetes Zugelement vorgesehen ist. Dementsprechend weist der Schwenkhebel einen Zughebel auf, mit welchem das Zugelement, zumindest schwenkbeweglich, in Zugverbindung steht. Der Rohrschaft ist dabei regelmäßig an einem gehäuseartig ausgebildeten Führungsgehäuse des feststehenden Griffhebels angeordnet und mit diesem in der Regel über eine Überwurfmutter, eine Bajonettverbindung oder auch eine Art Rastverbindung verbunden.
  • Dabei sind Rohrschaftinstrumente bekannt, bei welchen der Rohrschaft als flexibles Bauteil nach Art eines ”Bowdenzuges” ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung besteht der Rohrschaft aus einer sogenannten Spiralhülle, welche wiederum aus einer eng gewickelten Spirale aus einem Vierkant- oder Runddraht hergestellt ist. Eine solche Ausgestaltung eines Rohrschaftes hat einerseits den Vorteil der flexiblen Biegbarkeit und andererseits ist ein solcher Rohrschaft mit einer hohen Druckfestigkeit ausgestattet.
  • Solche Rohrschaftinstrumente mit flexiblem oder auch starrem Rohrschaft mit kleinem Durchmesser werden insbesondere in der Neurologie und in der Minimalinvasiven Chirurgie, der Gynäkologie, der Gastrologie und beispielsweise in Form von sog. PE-Zangen zur Probenexzision eingesetzt. Als Werkzeuge mit beweglichen Werkzeugteilen kommen hier zangenartige oder scherenartige Instrumente in Frage, wobei diese mit einem oder auch zwei beweglichen Maulteilen bzw. Werkzeugteilen versehen sein können.
  • Zur Betätigung dieser Werkzeugteile ist im Rohrschaft ein Zugelement, beispielsweise in Form eines Zugdrahtes vorgesehen, welcher mit einem griffteilseitigen Zughebel des Schwenkhebels in Wirkverbindung steht. Wird der Schwenkhebel aus einer ”neutralen” Stellung verschwenkt, so wird diese Schwenkbewegung auf Grund der bestehenden Wirkverbindung zum Zugelement auf dieses übertragen, wodurch wiederum eine axiale Verstellung des Zugelementes im Rohrschaft bewirkt wird. Das Zugelement steht wiederum mit den beweglichen Werkzeugteilen in Wirkverbindung, welche sich ihrerseits in der ”neutralen” Stellung des Schwenkhebels beispielsweis in einer ”geöffneten” Ausgangsstellung befinden. Wird nun das Zugelement verstellt, so bewirkt dies beispielsweise eine Schwenkbewegung der Werkzeugteile, so dass diese als eine Art Zange oder auch Schere fungieren können.
  • Insbesondere auf Grund der ”gewickelten” Spiralhülle ist es bei derartigen Rohrschaftinstrumenten nicht möglich, das Werkzeug mit seinem Lagerelement im zweiten Endbereich des flexiblen Rohrschaftes abnehmbar anzuordnen. So wird bei derart ausgestalteten Instrumenten, insbesondere bei kleinen Durchmessern des Rohrschaftes, das Lagerelement stirnseitig am zweiten Ende auf den Rohrschaft aufgeschweißt. Dies bedeutet wiederum, dass nach der Benutzung eines solchen Rohrschaftinstrumentes der komplette Rohrschaft zusammen mit dem Werkzeug entsorgt werden muss, da eine Reinigung des Rohrschaftes mit dem darin laufenden, in der Regel als Zugdraht oder sogenannte Zugseele ausgebildeten Zugelement, nicht mit der hinreichend notwendigen Hygiene möglich ist.
  • Des Gleichen gilt auch für Rohrschaftinstrumente, deren Rohrschaft einen äußerst kleinen Durchmesser aufweist und das Rohrschaftinstrument ”zweiteilig” ausgebildet ist. D. h. ”nur” aus dem Rohrschaft mit Werkzeug und dem Griffteil besteht, so dass ein Zerlegen insbesondere des Rohrschaftes und des Werkzeuges nicht möglich ist.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Rohrschaftinstrument der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass insbesondere das Werkzeug nach dem Einsatz gereinigt werden kann und wieder verwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass das Lagerelement des Werkzeuges über eine Gewindeverbindung mit einer Gewindebuchse in Verbindung steht und, dass die Gewindebuchse feststehend am zweiten Ende des Rohrschafts angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Rohrschaftinstrument mit einem Rohrschaft zur Verfügung gestellt, dessen Werkzeug zusammen mit dem Zugelement nach dem Einsatz in einfacher Weise gereinigt und somit wieder verwendet werden kann. Der eigentliche Rohrschaft, welcher auch als flexibler Rohrschaft ausgebildet sein kann, kann, sofern eine ausreichende Reinigung nicht möglich ist, entsorgt werden.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Lagerelement des Werkzeuges über eine Gewindeverbindung mit einer Gewindebuchse in Verbindung steht und, dass die Gewindebuchse feststehend am ersten Ende des Rohrschaftes angeordnet ist. Bei der Demontage des Rohrschaftinstrumentes ist es somit möglich, das Lagerelement zusammen mit dem Werkzeug von der Gewindebuchse und somit vom Rohrschaft zu trennen, so dass dieses in einem separaten Reinigungsprozess ausreichend gereinigt werden kann. Da insbesondere ein flexibler, als Spiralhülle ausgebildete Rohrschaft nur schwerlich gereinigt werden kann, kann dieser anschließend entsorgt werden. Auch wird damit eine Zerlegung bzw. Trennung von Werkzeug und Rohrschaft bei kleinen Durchmessern und der oben beschriebenen zweiteiligen Ausbildung eines Rohrschaftinstrumentes ermöglicht, da die Gewindebuchse als ”separates” Bauteil stirnseitig auf das eine Ende des Rohrschaftes festsitzend aufgesetzt werden kann, somit der Rohrschaft selbst nicht speziell herzustellen ist.
  • Dabei kann die Gewindebuchse gemäß Anspruch 2 mit dem Ende des Rohrschaftes, beispielsweise durch Laserschweißen, verschweißt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren abhängigen Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass das Zugelement drahtförmig ausgebildet ist und in seinem dem Schwenkhebel zugewandten Endbereich eine Zugstange aufweist, welche mit einem als Kugelelement ausgebildeten Kupplungselement versehen ist, welches im montierten Zustand mit einer C-förmigen Kupplungsnut eines Zughebels des Schwenkhebels in Wirkverbindung steht. Die Zugstange und das Zugelement können miteinander beispielsweise durch Laserschweißen verschweißt sein, wodurch auch größere Zugkräfte auf das Zugelement übertragbar sind. Durch die vorgesehen Zugstange ist insbesondere die Herstellung des schwenkhebelseitigen Kupplungselementes in Form eines Kugelelementes in einfacher Weise herstellbar.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass am griffteilseitigen, ersten Ende des Rohrschafts eine Kupplungshülse vorgesehen ist, mit welcher der Rohrschaft feststehend verschweißt ist und, dass die Kupplungshülse mittels einer Überwurfmutter mit einem Führungsgehäuse des Griffhebels lösbar verschraubt ist. Durch diese Ausgestaltung ist die Ankopplung des eigentlichen Rohrschaftes über die Kupplungshülse am Führungsgehäuse des Griffteils in einfacher Weise durchführbar.
  • Gemäß Anspruch 5 kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der maximale Schwenkwinkel des Schwenkhebels relativ zum Griffhebel im betriebsbereiten Zustand durch das Zugelement derart begrenzt ist, dass die Wirkverbindung zwischen dem Schenkhebel und Zugelement nicht aufhebbar ist. D. h., dass der Schenkhebel aus seiner ”neutralen” Ausgangsposition, in welcher sich die Werkzeugteile eines beispielsweise zangenartig oder scherenartig ausgebildeten Werkzeuges in ihrer geöffneten Stellung befinden, nur soweit verschwenkt werden kann, dass einerseits die beiden Werkzeugteile in ihre geschlossene Stellung bringbar sind und andererseits die Wirkverbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem Zugelement nicht aufgehoben werden kann. Damit ist die Funktionssicherheit des Rohrschaftinstrumentes sicher gewährleistet.
  • Weiter kann nach Anspruch 6 der maximale Schwenkwinkel zwischen dem Schwenkhebel und dem Griffhebel derart gewählt sein, dass nach dem Lösen der Verbindung zwischen dem Rohrschaft und dem Griffteil, die Wirkverbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem Zugelement aufhebbar ist. D. h. dieser Schwenkwinkel ist nach dem Lösen der Verbindung zwischen dem Rohrschaft und dem Griffteil größer als im normalen Betriebszustand, so dass insbesondere die Demontage und die Montage des Rohschaftinstrumentes erheblich vereinfacht wird. Es ist zur Demontage lediglich notwendig die Verbindung zwischen dem Rohrschaft und dem Griffteil zu lösen. Anschließend kann der Rohrschaft zusammen mit dem Zugelement ”einfach” aus dem Griffteil heraus gezogen werden, wobei der Schwenkhebel gleichzeitig eine Schwenkbewegung beispielsweise aus seiner neutralen Schwenkposition in eine über die nach Anspruch 5 vorgesehen Schwenkposition hinaus ausführt, in welcher die Wirkverbindung zwischen dem Zugelement und dem Schwenkhebel aufgehoben ist. In gleicher Weise ist dementsprechend auch die Montage des Rohrschaftes mit dem Zugelement am Griffteil einfach durchführbar.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, dass der Rohrschaft als flexibler, biegsamer Rohrschaft ausgebildet ist und aus einer gewickelten Spiralhülle besteht.
  • Anhand der Zeichnung wird beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rohrschaftinstrumentes mit einem verkürzt dargestellten, flexiblen Rohrschaft;
  • 2 eine Schnittdarstellung des vorderen Endbereiches des flexiblen Rohrschaftes mit angekoppeltem Werkzeug;
  • 3 die Darstellung aus 2 in teilweisem Schnitt mit vom Rohrschaft abgekoppeltem Werkzeug;
  • 4 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Werkzeuges im Bereich seines Griffteils in einer normalen Betriebsstellung;
  • 4a einen teilweise Schnittdarstellung IV – IV aus 4;
  • 5 die Darstellung aus 4 des Griffteils im Schnitt mit abgekoppeltem Rohrschaft sowie mit dem vom Schwenkhebel entkoppelten Zugelement.
  • 1 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausführungsvariante eines Rohrschaftinstrumentes 1 mit einem Griffteil 2, einem Rohrschaft 3 sowie einem Werkzeugteil 4.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Griffteil 2 in einem ersten Endbereich 5 des Rohrschaftes 3 feststehend angeordnet. Zum Ankoppeln des Rohrschaftes 3 mit seinem ersten Endbereich 5 am Griffteil 2 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kupplungshülse 6 vorgesehen, welche über eine Überwurfmutter 7 am Griffteil 2 abnehmbar befestigt ist.
  • Zur Montage dieser Kupplungshülse 6 mittels der Überwurfmutter 7 bildet das Griffteil 2 einen ersten, ”feststehenden” Griffhebel 8, welcher in seinem oberen Endbereich ein Führungsgehäuse 9 aufweist. Dieses Führungsgehäuse 9 ist mit einer Durchgangsbohrung 10 versehen, in welcher eine Zugstange 11 in Richtung des Doppelpfeiles 12 axial verstellbar geführt ist. Im Betrieb steht diese Zugstange 11 mit einem, in 1 nicht erkennbaren, Zugelement in Form eines Zugdrahtes in Zugverbindung, über welchen wiederum das Werkzeugteil 4 betätigbar ist.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass am feststehenden Griffhebel 8 ein Schwenkhebel 13 über eine Lagerschraube 14 schwenkbar gelagert ist. Zur Zugstange 11 hin bildet der Schwenkhebel 13, ausgehend von der Lagerschraube 14, einen Zughebel 15, welcher zur Zugstange 11 hin mit einer Kupplungsnut 16 versehen ist. Die Kupplungsnut 16 weise eine etwa C-förmige ”Querschnittsform” auf, und ist dementsprechend zum Zugelement hin ”verjüngt” ausgebildet. Mit dieser Kupplungsnut 16 steht die Zugstange 11 über ein Kugelelement 17 in Zugverbindung.
  • Durch Verschwenken des Schwenkhebels 13 in Richtung des Pfeiles 18 wird die Zugstange 11 in Richtung des Pfeiles 19 verstellt und in das Führungsgehäuse 9 hinein geschoben. Durch diese Stellbewegung der Zugstange 11 wird gleichzeitig der den Rohrschaft 3 durchlaufende Zugdraht verstellt (in der Zeichnung nicht sichtbar), so dass die beiden Werkzeugteile 20 und 21 in Richtung der beiden Pfeile 22 und 23 in eine geöffnete Schwenkposition verstellt werden. Bei der dargestellten Ausführungsvariante ist das Werkzeug 4 mit seinen beiden Werkzeugteilen 20, 21 als eine Art Zange ausgebildet. Wird der Schwenkhebel 13 nach Ausführen dieser Schwenkbewegung wieder in die in 1 dargestellte Schwenkposition zurück verstellt, so wird die Zugstange 11 und damit das mit dieser in Zugverbindung stehende Zugelement entsprechend zurück verstellt, bis sich die beiden Werkzeugteile 20 und 21 wieder in der geschlossenen Schwenkposition befinden. Der maximale Schwenkwinkel für die Verstellung des Schwenkhebels 13 mit seinem Zughebel 15 in Richtugn des Pfeils 18 ist dabei derart gewählt, dass in dem dargestellten montierten Betriebszustand das Kugelelement 17 insbesondere in der ”geöffneten” Schwenkposition der beiden Werkzeugteil 20 und 21 nicht mit der Kupplungsnut 16 außer Eingriff gelangen kann. Somit ist das Rohrschaftinstrument 1 absolut betriebssicher.
  • Es ist erkennbar, dass das Werkzeug 4 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Art Zange ausgebildet ist, welche durch die oben beschriebene Stellbewegung geöffnet wird. Der maximale Stellweg einerseits des Schwenkhebels 13 in Richtung des Pfeiles 18 und andererseits der Zugstange 11 in Richtung des Pfeiles 19, kann dabei durch einen inneren Anschlag im Bereich des Führungsgehäuses 9 oder auch im Bereich der Überwurfmutter 7 begrenzt sein (in der Zeichnung nicht erkennbar).
  • Weiter ist aus 1 erkennbar, dass das Werkzeug 4 zur schwenkbaren Lagerung der beiden Werkzeugteile 20 und 21 ein ”gabelförmig” ausgebildetes Lagerelement 24 aufweist, welches wiederum feststehend im Bereich des zweiten Endes 25 des Rohrschaftes 3 an diesem angeordnet ist. Zur feststehenden Montage des Lagerelementes 24 an diesem zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 ist eine Gewindebuchse 26 vorgesehen, welche ”stirnseitig” feststehend am zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 angeordnet ist. Diese Gewindebuchse 26 ist vorzugsweise mit diesem zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 verschweißt und kann somit von diesem sicher nicht abgenommen werden.
  • Zur feststehenden Montage des Lagerelementes 24 an der Gewindebuchse 26, ist erfindungsgemäß eine Gewindeverbindung vorgesehen. Diese Gewindeverbindung kann einerseits durch ein Innengewinde der Gewindebuchse 26 und einen entsprechenden Gewindezapfen des Lagerelementes 24 oder auch umgekehrt, durch ein Innengewinde des Lagerelementes 24 und einen entsprechenden Gewindezapfen der Gewindebuchse 26 realisiert sein.
  • Hierzu zeigt 2 eine teilweise Schnittdarstellung des zweiten Endes 25 des Rohrschaftes 3, auf welches stirnseitig die Gewindebuchse 26 aufgeschweißt ist. Des Weiteren ist aus 2 der zentrale Zugdraht 27 erkennbar. Dieser durchragt einerseits den Rohrschaft 3 und andererseits die Gewindebuchse 25, welche zu diesem Zweck eine entsprechende Durchgangsbohrung 28 aufweist. Diese Durchgangsbohrung 28 ist in ihrem Durchmesser d dem Durchmesser D der Zugstange 11 angepasst (1), so dass diese bei der Demontage durch diese Durchgangsbohrung 28 hindurch geschoben werden kann.
  • Weiter ist aus 2 das Lagerelement 24 erkennbar, welches ebenfalls eine Durchgangsbohrung 29 aufweist, deren Durchmesser kleiner ausgebildet sein kann als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 28 der Gewindebuchse 25. Des Weiteren ist aus 2 einer der U-Schenkel 30 des Lagerelementes 24 erkennbar. Der zweite, in 2 vor der Zeichnungsebene liegende U-Schenkel 31 ist aus 1 ersichtlich. Die beiden Werkzeugteile 20 und 21 sind über eine entsprechende Lagerachse 32 zwischen den beiden U-Schenkeln 30 und 31 schwenkbar gelagert und befinden sich in 2 in ihrem geschlossenen Zustand.
  • Wird nun der zentrale Zugdraht 27 in Richtung des Pfeiles 19 verstellt, so wird einerseits das obere Werkzeugteil 20 in Richtung des Pfeiles 22 und das untere Werkzeugteil 21 in Richtung des Pfeiles 23 verstellt. Hierzu dienen zwei Stellbleche 33 und 34, wobei das Stellblech 33 mit einem entsprechenden Stellarm 35 des oberen Werkzeugteiles 20 und das Stellblech 34 mit einem Stellarm 36 des unteren Werkzeugteiles 21 gelenkig in Wirkverbindung steht. Mit ihren anderen beiden Enden sind die beiden Stellbleche 33 und 34 schwenkbar mit einem Stellkopf 37 verbunden, welcher seinerseits wiederum feststehend mit dem zentralen Zugdraht 27 in Verbindung steht.
  • Das Lagerelement 24 weist zur Gewindebuchse 26 hin einen radial verjüngt ausgebildeten Gewindezapfen 38 auf, mit welchem das Lagerelement 24 in ein entsprechendes Innengewinde 39 der Gewindebuchse 26 eingeschraubt ist. Um das Werkzeug 4 vom Rohrschaft 3 zu trennen, ist es nun lediglich notwendig, das Lagerelement 24 aus der Gewindebuchse 26 heraus zuschrauben. Diesen getrennten Zustand zeigt 3.
  • Aufgrund des größeren Durchmessers der Durchgangsbohrung 28 kann nun einerseits der Zugdraht 27 und andererseits auch die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Durchmesser größer ausgebildete Zugstange 11, hindurch geschoben werden. Durch diese Ausgestaltung ist es in einfachster Art und Weise möglich, das Werkzeug 4 zusammen mit dem Zugdraht 27 und dem Lagerelement 24 vollständig vom Rohrschaft 3 zu trennen. Um einen solchen Trennvorgang möglichst einfach zu gestalten, weisen auch insbesondere der Schwenkhebel 13 mit seinem Zughebel 15 und das Führungsgehäuse 9 des Griffhebels 8 eine spezielle Ausgestaltung auf.
  • Hierzu zeigt 4 eine Schnittdarstellung des Griffteils 2 mit seinem oberen, zum Führungsgehäuse 9 hin liegenden Endbereich. Dabei ist aus 4 andeutungsweise auch noch das erste Ende 5 des Rohrschaftes 3 erkennbar.
  • Weiter ist aus 4 ersichtlich, dass die Kupplungshülse 6 zum Rohrschaft 3 hin einen radial erweiterten Zylinderabschnitt 40 aufweist, welcher an einem mittleren Rohrstück 41 der Kupplungshülse 6 angeschweißt oder auch mit diesem verschraubt sein kann. Auf dieses Rohrstück 41 ist die Überwurfmutter 7 aufgeschoben und auf einen Gewindezapfen 42 des Führungsgehäuses 9 aufgeschraubt. In seinem, dem Zylinderabschnitt 40 gegenüber liegenden Endbereich ist am Rohrstück 41 der Kupplungshülse 6 ein radial erweiterter Anschlagbund 43 vorgesehen, über welchen die Kupplungshülse 6 stirnseitig gegen den Gewindezapfen 42 des Führungsgehäuses 9 feststehend gepresst wird.
  • Weiter ist aus 4 ersichtlich, dass auf den Zugdraht 27 eine U-förmig ausgebildete Anschlagscheibe 44 aufgesetzt ist, deren Formgebung aus der teilweisen Schnittdarstellung VI-IV aus 4 der 4a ersichtlich ist.
  • Die Zugstange 11 ist stirnseitig am Zugdraht 27 angeschweißt und ragt in der in 4 dargestellten bzw. ebenfalls aus 1 erkennbaren geschlossenen Stellung der beiden Werkzeugteile 20 und 21, aus dem Führungsgehäuse 9 zum oberen Zughebel 15 hin heraus.
  • Des Weiteren ist aus 4 ersichtlich, dass das Kugelelement 17 in die Kupplungsnut 16 dieses Zughebels 15 des Schwenkhebels 13 hineinragt. Wird nun der Schwenkhebel 13 zusammen mit dem Zughebel 15 in Richtung des Pfeiles 18 geschwenkt, so wird die Zugstange 11 in Richtung des Pfeiles 19 verschoben, wobei der Stellweg, beispielsweise durch die aus den 4 und 4a erkennbare Anschlagscheibe 44, begrenzt ist. Damit ist der Stellweg in Öffnungsrichtung des Pfeiles 19 der Zugstange 11 zusammen mit dem Zugdraht 27 ebenfalls begrenzt. Eine solche Begrenzung kann auch durch die Mechanik des Werkzeuges 4 selbst gegeben sein.
  • Um nun das Kugelelement 17 mit der Kupplungsnut 16 außer Eingriff zu bringen, ist zunächst die Überwurfmutter 7 vom Gewindezapfen 42 abzuschrauben. Anschließend kann die Kupplungshülse 6 in Richtung des Pfeiles 19 aus dem Kupplungszapfen 2 herausgenommen werden. Dabei gelangt diese beispielsweise in die in 5 dargestellte Position. Die Zugstange 11 gleitet dabei mit Spiel in der Durchgangsbohrung 10 des Führungsgehäuses 9. Der Zughebel 15 bewegt sich während dieser Stellbewegung der Zugstange 11 in Richtung des Pfeiles 19 weiter in Richtung des Schwenkpfeiles 18, bis dieser in die in 5 dargestellte Endposition gelangt. In dieser Endposition kann das Kugelelement 17 mit der Kupplungsnut 18 des Zughebels 15 außer Eingriff gebracht werden, so dass die Zugstange 11 gänzlich aus dem Führungsgehäuse 9 herausgenommen werden kann.
  • Anschließend kann die Kupplungshülse 6 weiter in Richtung des Pfeiles 19 relativ zur Zugstange 11 verschoben werden, bis die Anschlagscheibe 44 von der Überwurfmutter 7 freigegeben und herausgenommen werden kann. Auch kann zu diesem Zweck die Überwurfmutter 7 entsprechend in Richtung des Pfeiles 19 entlang des mittleren Rohrstückes 41 verschoben werden, um die Anschlagscheibe 44 entfernen zu können. Nach diesem Vorgang kann nunmehr die Zugstange 11 und damit auch der Zugdraht 27, vollständig durch die Kupplungshülse 6 und den Rohrschaft 3 hindurch gezogen werden, so dass das Werkzeug 4 zusammen mit seinem Kupplungselement 24 vollständig aus dem Rohrschaft 3 herausgezogen werden kann.
  • In umgekehrter Richtung erfolgt dementsprechend die Montage. Zunächst wird die Zugstange 11 durch die aus den 2 und 3 erkennbare Gewindebuchse 26 und den Rohrschaft 3 hindurch gesteckt, wobei das Werkzeug 4 in der in den 2 und 3 dargestellten Art und Weise am Lagerelement 24 fixiert ist. Nach dem Einführen der Zugstange 11 in die Durchgangsbohrung 10 des Führungsgehäuses 9, gelangt diese wiederum, gemäß der Darstellung der 5, mit ihrem Kupplungselement 17 mit der Kupplungsnut 16 des Zughebels 15 in Eingriff. Durch weiteres Verstellen der Kupplungsstange 11 entgegen des Pfeiles 19 wird nunmehr der Zughebel 15 entgegen des Pfeiles 18 geschwenkt, so dass das Kugelelement 17 verschiebbar und drehbar mit der Kupplungsnut 16 in Eingriff und somit in Zugverbindung gelangt. Nach dem Verschrauben der Überwurfmutter 7 auf den Gewindezapfen 42 wird wiederum die fertige Betriebsposition nach 4 erreicht.
  • Es ist erkennbar, dass auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Rohrschaftinstrumentes 1 eine äußerst einfache Zerlegung dieses Rohrschaftinstrumentes erfolgen kann. Auf Grund der Gewindeverbindung zwischen dem Lagerelement 24 und der Gewindebuchse 26 kann das Werkzeug 4 zusammen mit dem mit diesem in Verbindung stehenden Zugdraht 27 und der Zugstange 11 vollständig aus dem Rohrschaft 3 entnommen werden. Damit ist eine anschließende Reinigung, insbesondere des Werkzeuges 4 zusammen mit dem Zugdraht 27 und der Zugstange 9 möglich. Auf Grund dessen, dass das Führungsrohr 3 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als flexible ”Spiralhülse” ausgebildet ist, kann dieses somit, da dieses nicht vollständig gereinigt werden kann, nach diesem Trennvorgang entsorgt werden. Durch einfachen Ersatz dieses flexiblen Rohrschaftes 3 kann das erfindungsgemäße Rohrschaftinstrument 1 für den erneuten Einsatz wieder montiert werden.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist somit eine vollständige Entsorgung des Rohrschaftes 3 zusammen mit dem Werkzeug 4 und dem Zugdraht 27 nicht mehr notwendig.

Claims (7)

  1. Rohrschaftinstrument (1) mit einem Rohrschaft (3) an dessen erstem Ende (5) ein Griffteil (2) mit einem feststehenden Griffhebel (8) und einem relativ zu diesem schwenkbaren Schenkhebel (13) angeordnet ist und an dessen zweitem Ende (25) ein mit einem Lagerelement (24) versehenes Werkzeug (4) vorgesehen ist, welches durch Betätigen des Griffteils (2) durch ein im Rohrschaft (3) längs verschiebbar angeordnetes Zugelement (27) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (24) des Werkzeuges (4) über eine Gewindeverbindung (38, 39) mit einer Gewindebuchse (26) in Verbindung steht und, dass die Gewindebuchse (26) feststehend am zweiten Ende (25) des Rohrschafts (3) angeordnet ist.
  2. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (26) am zweiten Ende (25) des Rohrschafts (3) feststehend angeschweißt ist.
  3. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (27) drahtförmig ausgebildet ist und in seinem dem Schwenkhebel (13) zugewandten Endbereich eine Zugstange (11) aufweist, welche mit einem als Kugelelement (17) ausgebildeten Kupplungselement versehen ist, welches im montierten Zustand mit einer C-förmigen Kupplungsnut (16) eines Zughebels (15) des Schwenkhebels (13) in Wirkverbindung steht.
  4. Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am griffteilseitigen, ersten Ende (5) des Rohrschafts (3) eine Kupplungshülse (6) vorgesehen ist, mit welcher der Rohrschaft (3) feststehend verschweißt ist und, dass die Kupplungshülse (6) mittels einer Überwurfmutter (7) mit einem Führungsgehäuse (9) des Griffhebels (8) lösbar verschraubt ist.
  5. Rohrschaftinstrument nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Schwenkwinkel des Schwenkhebels (13) relativ zum Griffhebel (8) im betriebsbereiten Zustand durch das Zugelement (27) derart begrenzt ist, dass die Wirkverbindung zwischen dem Schenkhebel (13) und Zugelement (27) nicht aufhebbar ist.
  6. Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Lösen der Verbindung zwischen dem Rohrschaft (3) und dem Griffteil (2) der maximale Schwenkwinkel zwischen dem Schwenkhebel (13) und dem Griffhebel (8) derart gewählt ist, dass die Wirkverbindung zwischen dem Schwenkhebel (13) und dem Zugelement (27) aufhebbar ist.
  7. Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrschaft (3) als flexibler, biegsamer Rohrschaft ausgebildet ist und aus einer gewickelten Spiralhülle besteht.
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