DE202013104736U1 - Mechanische Lösehilfe für Wischbezüge - Google Patents

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Abstract

Mechanische Lösehilfe (1) für drahtartige Arretiervorrichtungen von Wischerplatten (2) eines Mophalters (3), aufweisend mindestens zwei zueinander beabstandete horizontal orientierte Anschläge (4), wobei einer der Anschläge (4) einen in etwa u-förmigen Abschitt (5) aufweist, dessen Schenkel (6) von dem Anschlag (4) weggerichtet sind und dessen Schenkelweite (7) sich in Richtung des Anschlages (4) verengend ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Lösehilfe für Wischerplatten eines Mophalters, insbesondere für den Bereich der professionellen, gewerblichen Reinigung.
  • Eine professionelle Reinigungsfachkraft setzt während ihrer Reinigungsarbeit eine Vielzahl von Moptüchern ein. Diese werden auf einem mitgeführten Reinigungssystemwagen in speziellen Behältnissen vorrätig gehalten und auch an diesem in Behältnissen für die Aufnahme von benutzten Reinigungstextilien abgelegt. Der Reinigungssystemwagen ist der zentrale Ort für alle Arbeitsabläufe, er ist daher modular bestückt mit Vorratsbehältnissen für Reinigungsflüssigkeiten, mit Abfall- und Wäschesäcken, mit Reinigungsgeräten und mit Flachpressen für feuchte Mopbezüge.
  • Ein üblicher Arbeitsablauf erfordert das möglichst berührungslose Bestücken des Moptuchhalters mit einem frischen Moptuch aus einem Vorratsbehältnis, das Anfeuchten des Moptuches mit einer bestimmten Reinigungsflüssigkeitsmenge, sofern das Moptuch nicht schon in einem Feuchtlagerbehälter angefeuchtet vorrätig gehalten wurde, das Wischen eines Bodens, das auch mehrfache Ausspülen und Auspressen des Moptuches für einen nächsten Reinigungsgang und schließlich das Abwerfen des schmutzigen Moptuches vom Moptuchhalter in einen Aufnahmebehälter, sowie das erneute Bestücken des Moptuchhalters mit einem frischen Moptuch. Es ist daher einleuchtend, daß die Bedienung von Moptuchhalter, Moptuchbefeuchter, Flachpresse und allgemein des Reinigungssystemwagens so ergonomisch und benutzerfreundlich wie möglich erfolgen sollte. Insbesondere sollten Bückbewegungen vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie Moptuchhalter für einseitig zu benutztende Moptücher. Einseitig zu benutzende Moptücher weisen auf ihrer Oberseite üblicherweise zwei Einschubtaschen oder -laschen auf, die zur Aufnahme einer Wischerplatte dienen, die das Moptuch für den Einsatz spannt und hält. Die üblichen Moptuchhalter für einseitig zu benutzenden Moptücher bestehen aus einem Stiel, der gelenkig an einer Wischerplatte befestigt ist, die zwei verriegelbar klappbare Flügel aufweist. Die abgeklappten Flügel erleichtern das Ein- und Ausfädeln in die Haltelaschen eines Moptuches. Die Verriegelung der Klappflügel ist üblicherweise mittels eines Fußtasters lösbar, kann jedoch auch von Hand gelöst werden. Bekannt sind auch Verriegelungsmechanismen, die aus einem, um einen Flügel umlaufenden, zusammendrückbaren Arretierdraht bestehen, der in seitliche Umgriffe des abzuklappenden Flügels eingreift und diesen kraft- und formschlüssig an dem zweiten Flügel arretiert, der das Gelenk für den Stiel trägt und an dem auch der Draht angelenkt ist.
  • Da Berührungen des verschmutzten Moptuches durch die Reinigungsfachkraft und deren Bückbewegungen möglichst vermieden werden sollen und auch ein einfüßiger Stand der Reinigungskraft grundsätzlich nicht ungefährlich ist, schlägt die Erfindung mit Vorteil vor, die Entriegelung mittels einer Vorrichtung mechanisch ohne bewegliche Teile vorzusehen. Hierzu schlägt sie eine mechanische Lösehilfe für drahtartige Arretiervorrichtungen von Wischerplatten eines Mophalters vor, aufweisend mindestens zwei zueinander beabstandete horizontal orientierte Anschläge, wobei einer der Anschläge ein in etwa u-förmigen Abschnitt aufweist, dessen Schenkel von dem Anschlag weggerichtet sind und dessen Schenkelweite sich in Richtung des Anschlages verengend ausgebildet ist. Mit großem Vorteil übernimmt die Erfindung das Lösen der Verriegelung, so daß eine Reinigungsfachkraft aufrechtstehend mit beiden Händen am Moptuchhalter arbeiten kann. Die Schenkel des erfindungsgemäßen Abschnittes sind im Einsatzfall nach unten, in Richtung auf die Öffnung eines Aufnahmebehälters für verschmutzte Moptücher gerichtet. Anders ausgedrückt, sind sie grob in Richtung eines Befestigungsabschnittes der Anschläge gerichtet, wie weiter unten noch erläutert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht folgendes:
    die Reinigungsfachkraft bringt zunächst die Wischerplatte durch Verschwenken des Moptuchhalters über die Öffnung eines Aufnahmebehälters, an dem oder in dessen Wirkreichweite die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist. Sie zieht ihn dann nach oben, wodurch die Wischerplatte des Moptuchhalters zwischen die beiden Schenkel des Abschnittes gelangt. Da sich dessen Schenkelweite in Richtung auf den Anschlag hin verengt, legen sich die Schenkel des Abschnittes schnell an den umlaufenden Draht des Verriegelungsmechanismus an, bilden damit eine Zwangsführung, und drücken ihn bei der weiteren Bewegung nach oben solange zusammen, bis er aus dem Eingriff mit den Umgriffen des Klappflügels heraustritt und den Klappflügel freigibt. Dieser klappt spätestens bei Anschlag der Wischerplatte an die Anschläge schwerkraftgetrieben nach unten, das Moptuch ist nicht länger gespannt und rutscht von der Wischerplatte ab, es fällt unmittelbar in den Aufnahmebehälter, ohne berührt werden zu müssen. Eine Kontamination der Reinigungsfachkraft mit Verunreinigungen oder Keimen auf dem gebrauchten Moptuch ist damit ausgeschlossen. Mit Vorteil erreicht die Erfindung ein besonders ergonomisches und sicheres Arbeiten bei höchstmöglicher konstruktiver Einfachheit der Vorrichtung.
  • Die Schenkel des Abschnitts sind erfindungsgemäß nicht notwendigerweise streng nach unten gerichtet, sie können durchaus auch eine gewisse horizontale Ausdehnung aufweisen, also auch als etwa u-förmig gebogenes Blech ausgebildet sein, sofern dies zur Verriegelungsvorrichtung des Moptuchhalters korrespondiert. Entscheidend ist, dass die Entriegelung durch eine reine vertikale Bewegung des Moptuchhalters ausgelöst werden soll, indem dieser in Eingriff mit einer Vorrichtung ohne bewegliche Teile gelangt, die den Moptuchhalter in eine Löseposition zwangsführt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Anschlag und Abschnitt aus Rundmaterial, insbesondere aus einem Edelstahlrundmaterial, gebildet sind. Ein solches Material ist gerade im klinischen oder pharmazeutischen Bereich einsetzbar, da es autoklavierbar ist. Gleichzeitig ist es mechanisch stabil und bietet eine harte Oberfläche, die Keimen nur geringe Haltepunkte bietet. Ein rundes Material, insbesondere Vollmaterial vermeidet scharfe, verletzungsgefährliche Kanten und ist einfach zu verarbeiten.
  • Ist die Lösehilfe steckbar ausgebildet, insbesondere, ist auch der Abschnitt als ein Bauteil ausgebildet, welches auf einen Anschlag steckbar ist, so können vorhandene Aufnahmebehälter für verschmutzte Moptücher leicht nachgerüstet werden. Da diese Aufnahmebehälter oftmals einen Rahmen aufweisen, kann die erfindungsgemäße Lösehilfe dort aufgesteckt werden. Die Aufsteckbarkeit erlaubt auch mit Vorteil die Abnahme bei Nichtbedarf oder zu Transportzwecken, sie erlaubt auch eine um 180° gedrehte Anbringung des Aufnahmebehälters an einem Reinigungswagen, so daß dieser schnell einfach „irgendwie“ eingesetzt werden kann.
  • Besonders einfach ist, wenn das Bauteil an einem Anschlag angeschweist ausgebildet ist. Diese Ausführung ist sofort einsatzfähig.
  • Sind alle freien Enden gerundet ausgebildet und/oder im Einsatzzustand von einer Schutzkappe überdeckt, werden mit Vorteil mögliche Gefahrenstellen eliminert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden beiden Figuren erläutert, wobei
  • 1: die Vorrichtung zu Beginn eines Arbeitsvorganges und
  • 2: eine andere Ansicht zu diesem Zeitpunkt.
  • 1 zeigt schematisch einen Aufnahmebehälter 8 aus einem Rahmengestell, in den ein Plastiksack eingehängt werden kann. An dem Rahmen des Aufnahmebehälters 8 ist eine erfindungsgemäße Lösehilfe 1 befestigt, nämlich in einer Rohrschelle 14 aufgenommen. Es ist auch erfindungsgemäß, die Vorrichtung an dem Rahmen aufzuklipsen, wozu sie dann ein entsprechend geformtes Klipsende aufweisen würde. Die Lösehilfe 1 besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei voneinander beabstandeten, im Bereich der Verbindungsabschnitte 9 miteinander mit einem in Einbaulage horizontal orientierten Draht verbundenen Anschlägen 4, die als in etwa L-förmige Biegeteile aus einem Edelstahlrundvollmaterial mit 4 bis 8 mm Durchmesser stabil ausgebildet sind.
  • Einer der Anschläge 4 weist eine etwas kompliziertere Biegeform auf und ist länger als der andere ausgebildet. Dieser Anschlag 4 hat einen Abschnitt 5 mit in etwa u-förmigen Schenkeln 6, wobei dieser Abschnitt aus dem vertikal verlaufenden Teil des Anschlages 4 hervorgeht. Ein Schenkel 6 weist daher kein freies Ende auf, wird aber dennoch als Schenkel angesprochen. Die Schenkel 6 weisen in der dargestellten Einbaulage grob nach unten, in Richtung der Öffnung des Aufnahmebehälters 8, bzw. in Richtung des Verbindungsabschnittes 9 und damit vom Anschlag 4 weg. Die Schenkel 6 definieren zwischen sich eine Schenkelweite 7, die in Richtung auf den Anschlag 4 stetig abnimmt. Die Minimal- oder Grundweite der Schenkel 6 korrespondiert dabei zu einer maximalen Auslenkungsweite der Arretierdrähte 10 des Flügels 11 der Wischerplatte 2. Diese ist hier durch eine entsprechend rund geformte Ausnehmung einer Abdeckplatte 13 des Flügels 11 gebildet. Zu erkennen ist, daß der andere Flügel 11 bereits an seinem Anschlag 4 anliegt, so daß er ein Widerlager für die weitere Bewegung des Moptuchhalters durch die Reinigungsfachkraft bildet. Diese führt daher mit dem Moptuchhalter mit Vorteil eine zwangsgeführte Bewegung aus, was die Bedienung noch weiter vereinfacht und ein korrektes Bewegen sicherstellt. Erfindungsgemäß ist auch, diesen zweiten Anschlag 4 wie den anderen auszubilden, also als in etwa L-förmiges Biegeteil und dann an dem horizontalen Anschlag 4 ein Bauteil mit Schenkeln 6 vorzusehen, steckbar oder angeschweißt/angeschraubt. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform könnte auch ein Schenkel 6 als in Einbaulage in etwas vertikal verlaufender Schenkel ausgebildet sein. In diesem Fall würde nur der andere Schenkel für eine sich zum Schenkelgrund hin verkürzende Schenkelweite 7 sorgen und damit die erfindungsgemäße Funktion des Zusammendrückens des Arretierdrahtes 10 ausüben.
  • 2 zeigt dieselbe Arbeitssituation von anderer Seite. Gut zu erkennen ist, das die mechanische Verbindung zwischen den beiden Anschlägen 4 durch einen umlaufenden Bügel 12 erreicht wird. An diesem können die Anschläge 4 ortsfest angeordnet sein, beispielsweise angeschweißt. Einer oder beide können erfindungsgemäß jedoch auch ortsvariabel angeordnet sein, insbesondere verschieblich. Dies könnte zur Einstellung und Anpassung der Vorrichtung an eine anders dimensionierte Wischerplatte vorteilhaft sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lösehilfe
    2
    Wischerplatte
    3
    Mophalter
    4
    Anschlag
    5
    Abschnitt
    6
    Schenkel
    7
    Schenkelweite
    8
    Aufnahmebehälter
    9
    Verbindungsabschnitt
    10
    Arretierdraht
    11
    Flügel
    12
    Bügel
    13
    Abdeckplatte
    14
    Rohrschelle

Claims (5)

  1. Mechanische Lösehilfe (1) für drahtartige Arretiervorrichtungen von Wischerplatten (2) eines Mophalters (3), aufweisend mindestens zwei zueinander beabstandete horizontal orientierte Anschläge (4), wobei einer der Anschläge (4) einen in etwa u-förmigen Abschitt (5) aufweist, dessen Schenkel (6) von dem Anschlag (4) weggerichtet sind und dessen Schenkelweite (7) sich in Richtung des Anschlages (4) verengend ausgebildet ist.
  2. Mechanische Lösehilfe (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlag (4) und Abschitt (5) aus Rundmaterial, insbesondere aus einem Edelstahlrundmaterial, gebildet sind.
  3. Mechanische Lösehilfe (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösehilfe (1) steckbar ausgebildet ist, insbesondere, dass auch der Abschnitt (5) als separates Bauteil ausgebildet ist und auf einen Anschlag (4) steckbar ausgebildet ist.
  4. Mechanische Lösehilfe (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) an einem Anschlag (4) angeschweist ausgebildet ist.
  5. Mechanische Lösehilfe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle freien Enden gerundet ausgebildet sind und/oder im Einsatzzustand von einer Schutzkappe überdeckt sind.
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