DE202013103196U1 - Ein Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus - Google Patents

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Abstract

Ein Kopplungs-Langen-Einstell-Mechanismus zum Verbinden einer Autositzbasis mit einem ISOFIX-Teil, der umfasst: – eine Gleitschiene (1), die gleitend in einer Autositzbasis (23) installiert ist, und ein Paar von sich seitlich erstreckenden Armen (12) hat, die mit einem Querstab (11) verbunden sind, wobei jeder der sich seitlich erstreckenden Arme (12) zum Verbinden mit einem Fahrzeugbefestigungsteil (ISOFIX, 14) mit einem Kopplungselement (13) versehen ist; – ein Positionierelement (3) mit einem Ende, das mit dem Querstab verbunden ist, wobei das Positionierelement (3) zwei Kanten hat, die symmetrisch mit Rast-Zähnen (31) gebildet sind; und – einen Doppelseiten-Klemmmechanismus (4), mit einem Paar von Kipphebeln (41) und einem Paar von Klinken-Elementen (42), die an einem distalen Ende der Kipphebeln (41) befestigt sind, wobei das Paar von Kipphebeln (41) schwenkbar in der Autositzbasis (23) ist und das Paar von Klinkenelementen (42) symmetrisch mit den Rast-Zähnen (31) eingreifen kann, wodurch die Gleitschiene (1) vom Gleiten abgehalten wird und die Kopplungselemente (13) in einer eingestellten Kopplungslänge verriegelt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus, insbesondere auf einen Mechanismus, der eine Autositzbasis mit einem ISOFIX-Teil verbinden und die Kopplungslänge einfach durch Drücken der Autositzbasis gegen eine Fahrzeugrückenlehne verkürzen kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein Kinderautositz ist angepasst, um Babys zu transportieren, der entweder in einem Fahrzeug installiert oder auf einen Räderwagen montiert sein kann, um als Kinderwagen benutzt zu werden. Wenn der Autositz in einem Fahrzeug installiert ist, würde eine Autositzbasis benötigt, um sie so mit dem Autositz zu verbinden, um das mühsame Befestigen und Lösen des Sicherheitsgurts, der an dem Autositz angebracht ist, zu sparen.
  • Autos, die in Europa nach 2006 hergestellt und/oder verkauft werden, müssen per Gesetz mit ISOFIX-Befestigungspunkten versehen sein, die mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sind und an dessen Rücksitz positioniert sind, um dadurch sicher eine Autositzbasis zu befestigen, statt nur die Autositzbasis durch den Sicherheitsgurt mit dem Fahrzeugsitz zu verbinden.
  • Die Autositzbasen, die der Offenbarung des US-Patents Nr. 5,703,577 und dem chinesischen Patent Nr. 01142914.3 ähnlich sind, sind mit einem Paar von Kopplungselementen versehen, die sich von der Autositzbasis zum Verbinden mit ISOFIX-Befestigungspunkten mit einer festgelegten Länge nach hinten erstrecken. Da das Paar von Kopplungselemente nach hinten vorstehend gehalten wird und nicht einfahrbar ist, hätte das zur Folge, dass die Autositzbasen mehr Platz zum Verpacken und Versenden benötigen würden. Dies würde die Versandkosten erhöhen und wäre während dem Verbinden der Kopplungselemente mit den ISOFIX-Befestigungspunkten unbequem für den Anwender.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen der oben erwähnten Unannehmlichkeiten stellt die vorliegende Erfindung einen Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus bereit, der eine Gleitschiene, ein Positionierelement und einen Doppelseiten-Klemmmechanismus umfasst. Die Gleitschiene ist gleitend in einer Autositzbasis installiert und hat ein Paar von sich seitlich erstreckenden Armen, die über einen Querstab miteinander verbunden sind. Jeder der sich seitlich erstreckenden Arme ist mit einem Kopplungselement zum Verbinden mit einem Fahrzeugbefestigungsteil (ISOFIX) ausgestaltet. Das Positionierelement hat ein Ende, das mit dem Querstab verbunden ist und hat zwei Kanten, die symmetrisch mit Rast-Zähnen gebildet sind.
  • Der Doppelseiten-Klemmmechanismus umfasst ein Paar von Kipphebeln und ein Paar von Kinken-Elementen, die an dem distalen Ende der Kipphebel verbunden sind, wobei das Paar von Kipphebeln schwenkbar innerhalb der Autositzbasis ist und das Paar von Klinken-Elementen symmetrisch mit den Rast-Zähnen eingreifen kann, um dabei die Gleitschiene vom Gleiten abzuhalten, und die Kopplungselemente in einer eingestellten Kopplungslänge zu verriegeln.
  • Wenn die Kopplungselemente mit dem Fahrzeugbefestigungsteil verbunden sind, kann der Anwender durch diesen Mechanismus leicht die Autositzbasis nach hinten drücken, um sie gegen die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zu stoßen, wobei die schräge Kante des Positionierelements gezwungen wird, gegen die Kinken-Elemente zu gleiten, wobei dem Positionierelement erlaubt wird, sich ohne Behinderung zu bewegen, wodurch die Kopplungselemente verkürzt werden können, um die Autositzbasis fest gegen die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zu befestigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, sind eingebunden in und bilden einen Teil von dieser Beschreibung, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Von den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht links, die eine Ausführungsform des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt, der in einer Autositzbasis gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 2 eine perspektivische teilweise Explosionsvorderansicht links, die zeigt, wie die Ausführungsform des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in die Autositzbasis installiert wird.
  • 3 eine teilweise Aufriss-Ansicht, die das Positionierelement und den Doppelseiten-Klemmmechanismus des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt.
  • 4 eine schematische Ansicht, die den Betrieb des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt.
  • 5 eine schematische Ansicht, die den Betrieb des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt, um die Kopplungslänge einfach durch Drücken der Autositzbasis in Richtung der Fahrzeugrückenlehne zu verkürzen.
  • 6 eine perspektivische schematische Ansicht, die den Betrieb des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt.
  • 7 eine schematische perspektivische Ansicht, die den Betrieb des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt, um die Kopplungslänge durch Ziehen eines Griffs und der Autositzbasis zu vergrößern.
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die den Betrieb des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus zeigt, um die Kopplungslänge einfach durch Drücken der Autositzbasis gegen die Fahrzeugrückenlehne zu drücken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 wird eine Ausführungsform des Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung grundsätzlich verwendet, um eine Autositzbasis mit einem ISOFIX-Teil eines Fahrzeugsitzes zu verbinden, der eine Gleitschiene 1, ein Positionierelement 3 und einen Doppelseiten-Klemmmechanismus 4 umfasst.
  • Die Autositzbasis 23 umfasst ein Gehäuse 2 und einen Unterbau 22. Das Gehäuse 2 hat eine obere Stützoberfläche 21 zum Befestigen eines Autositzes (nicht gezeigt) darauf, und der Unterbau 22 ist mit dem Gehäuse 2 verbunden und definiert einen Innenraum zum Aufnehmen der Gleitschiene 1, des Positionierelements 3 und des Doppelseiten-Klemmmechanismus 4 darin.
  • Die Gleitschiene 1 ist gleitend in der Autositzbasis 23 installiert und hat ein Paar von sich seitlich erstreckenden Armen 12, die beide mit einem Querstab 11 verbunden sind. In dieser Ausführungsform ist jeder der sich seitlich erstreckenden Arme 12 mit einem Kopplungselement 13 ausgestattet, zum Verbinden mit einem Fahrzeugbefestigungsteil (ISOFIX) 14.
  • Das Positionierelement 3 hat ein Ende, das mit dem Querstab 11 verbunden ist, und hat zwei Kanten, die beide symmetrisch mit den Rast-Zähnen 31 gebildet sind.
  • Der Doppelseiten-Klemmmechanismus hat ein Paar von Kipphebeln 41 und ein Paar von Klinkenelementen 42, die an dem distalen Ende der Kipphebel 41 befestigt sind. Außerdem ist das Paar der Kipphebel 41 schwenkbar innerhalb der Autositzbasis 23 und das Paar von Klinkenelementen 42 kann symmetrisch mit den Rast-Zähnen eingreifen, um die Gleitschiene 1 vom Gleiten abzuhalten, und die Kopplungselemente 13 in einer eingestellten Kopplungslänge zu verriegeln.
  • Vorzugsweise kann mit Bezug auf 3 das Paar von Klinkenelementen 42 durch eine Feder 43 vorgespannt sein, zum symmetrischen Eingreifen mit den Rast-Zähnen 31, um die Kopplungselemente 13 in einer eingestellten Kopplungslänge zu verriegeln.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 sind die Rast-Zähne 31 des Positionierelements 3 jeder mit einer schrägen Kante 32 und einer hakenartigen Kante 33 gebildet.
  • Wenn mit Bezug auf 5 und 8 das Positionierelement 3 und die Gleitschiene 1 sowie das Paar der sich seitlich erstreckenden Arme 12 und die Kopplungselemente 13 in eine erste Richtung gleiten, wird die schräge Kante 32 gezwungen, gegen die Klinkenelemente 42 zu gleiten, wobei dem Positionierelement 3 erlaubt wird, sich ohne Behinderung zu bewegen.
  • Wenn mit Bezug auf 7 das Positionierelement 3 in eine zweiten Richtung gleitet, damit die hakenartige Kante 33 gezwungen ist, gegen die Klinkenelemente 42 zu stoßen, ist das Positionierelement 3 in einer eingestellten Kopplungslänge verriegelt, bis der Doppelseiten-Klemmmechanismus durch das Ziehen des Griffs 5 gelöst wird.
  • Das Paar von Kipphebeln 41 ist mit einem Griff 5 verbunden, der von einem Vorderende der Autositzbasis 23 zugänglich ist. Wenn der Griff 5, wie in 7 gezeigt, gezogen wird, wird das Paar von Kipphebeln 41 gedreht, um die Klinkenelemente 42 von den Rastzähnen 31 auszukoppeln, um so die Kopplungselemente 13 von der eingestellten Kopplungslänge zu entriegeln. Vorzugsweise ist das Paar von Kipphebeln 41 mit dem Griff 5 durch ein flexibles Verbindungsteil 44 verbunden. Ferner ist das flexible Verbindungsteil 44 aus Kunststoff gemacht, wie z. B. Nylon oder irgendwelchen bekannten flexiblen technischen Spritzgusskunststoffen.
  • Mit Bezug auf 6 bis 8 ist das flexible Verbindungsteil 44 ein Y-förmiges Element, das mit zwei Enden gebildet ist, zum Verbinden mit dem Paar von Kipphebeln 41, und einem dritten Ende zum Verbinden mit dem Griff 5.
  • Zum Verriegeln der Kopplungselemente 13 in einer längsten Kopplungslänge, kann das Positionierelement 3 ferner symmetrisch mit einem Paar erster Einfang-Aussparungen 34 an dessen erstem Ende zum symmetrischen Eingreifen mit den Klinkenelementen 42 gebildet sein, um die Kopplungselemente 13 in einer längsten Kopplungslänge zu verriegeln, wie in 6 gezeigt.
  • Zum Verriegeln der Kopplungselemente 13 in einer kürzesten Kopplungslänge sowie um in der Autositzbasis 23 versteckt zu sein, kann das Positionierelement 3 ferner symmetrisch an dessen zweitem Ende mit einem Paar von zweiten Einfang-Aussparungen 35 gebildet sein, zum symmetrischen Eingreifen mit den Klinkenelementen 42, um die Kopplungselemente 13 in einer kürzesten Kopplungslänge zu verriegeln.
  • Wenn die Kopplungselemente 13 mit dem Autobefestigungsteil 14 verbunden sind, kann der Anwender die Autositzbasis 23 nach hinten drücken, um sie gegen die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes (nicht gezeigt) zu stoßen, wobei die schräge Kante 32 gezwungen ist, gegen die Klinkenelemente 42 zu gleiten, dem Positionierelement 3 erlaubt wird, sich ohne Behinderung zu bewegen, wodurch die Kopplungselemente 13 verkürzt werden können, um die Autositzbasis 23 fest gegen die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zu spannen.
  • Vor dem Abkoppeln der Kopplungselemente 13 von dem Fahrzeugbefestigungsteil 14, kann der Anwender zuerst den Griff 5 ziehen, um die Klinkenelemente 42 von den Rast-Zähnen 31 auszukoppeln, und dann kann die Autositzbasis 23 nach vorne gezogen werden und die Kopplungslänge der Kopplungselemente 13 vergrößert werden. Auf diese Weise sollte es für den Anwender viel leichter sein, die Kopplungselemente 13 zu erreichen und sie von dem Fahrzeugbefestigungsteil 14 zu lösen.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, wird der Fachmann erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind, die die gleichen Ziele erreichen durch im Wesentlichen das gleiche System, die gleiche Vorrichtung oder das gleiche Verfahren, und wobei solche Systeme, Vorrichtungen oder Verfahren noch unter den wahren Geist und Umfang der offenbarten Erfindung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5703577 [0004]
    • CN 01142914 [0004]

Claims (10)

  1. Ein Kopplungs-Langen-Einstell-Mechanismus zum Verbinden einer Autositzbasis mit einem ISOFIX-Teil, der umfasst: – eine Gleitschiene (1), die gleitend in einer Autositzbasis (23) installiert ist, und ein Paar von sich seitlich erstreckenden Armen (12) hat, die mit einem Querstab (11) verbunden sind, wobei jeder der sich seitlich erstreckenden Arme (12) zum Verbinden mit einem Fahrzeugbefestigungsteil (ISOFIX, 14) mit einem Kopplungselement (13) versehen ist; – ein Positionierelement (3) mit einem Ende, das mit dem Querstab verbunden ist, wobei das Positionierelement (3) zwei Kanten hat, die symmetrisch mit Rast-Zähnen (31) gebildet sind; und – einen Doppelseiten-Klemmmechanismus (4), mit einem Paar von Kipphebeln (41) und einem Paar von Klinken-Elementen (42), die an einem distalen Ende der Kipphebeln (41) befestigt sind, wobei das Paar von Kipphebeln (41) schwenkbar in der Autositzbasis (23) ist und das Paar von Klinkenelementen (42) symmetrisch mit den Rast-Zähnen (31) eingreifen kann, wodurch die Gleitschiene (1) vom Gleiten abgehalten wird und die Kopplungselemente (13) in einer eingestellten Kopplungslänge verriegelt werden.
  2. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Autositzbasis (23) ein Gehäuse (2) und einen Unterbau (22) umfasst, wobei das Gehäuse (2) eine obere Stützoberfläche (21) zum Verbinden eines Autositzes darauf hat, wobei der Unterbau (22) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und einen Innenraum zum Aufnehmen der Gleitschiene (1), des Positionierelements (3) und des Doppelseiten-Klemmmechanismus (4) darin definiert.
  3. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Paar von Klinkenelementen (42) durch eine Feder (43) zum symmetrischen Eingreifen mit den Rast-Zähnen (31) vorgespannt ist, um die Kopplungselemente (13) in einer eingestellten Kopplungslänge zu verriegeln.
  4. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Rast-Zähne (31) des Positionierelements (3) jeder mit einer schrägen Kante (32) und einer hakenartigen Kante (33) gebildet sind, wobei, wenn das Positionierelement (3) in einer ersten Richtung gleitet, so dass die schräge Kante (32) gezwungen ist, gegen die Klinkenelemente (42) zu gleiten, ist es dem Positionierelement (3) erlaubt, sich ohne Behinderung zu bewegen; und wenn das Positionierelement (3) in eine zweite Richtung gleitet, so dass die hakenartige Kante (33) gezwungen ist gegen die Klinkenelemente (42) zu stoßen, wird das Positionierelement (3) in einer eingestellten Kopplungslänge verriegelt, bis der Doppelseiten-Klemmmechanismus (4) gelöst ist.
  5. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Positionierelement (3) ein erstes Ende hat, das symmetrisch mit einem Paar von ersten Einfang-Aussparungen (34) zum Eingreifen mit den Klinkenelementen (42) gebildet ist, um die Kopplungselemente (13) in einer längsten Kopplungslänge zu verriegeln.
  6. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Positionierelement (3) ein zweites Ende hat, das symmetrisch mit einem Paar von zweiten Einfang-Aussparungen (35) zum Eingreifen mit den Klinkenelemente (42) gebildet ist, um die Kopplungselemente (13) in einer kürzesten Kopplungslänge zu verriegeln.
  7. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Paar von Kipphebeln (41) mit einem Griff (5) versehen ist, der von einem Vorderende der Autositzbasis (23) zugänglich ist; wobei, wenn der Griff (5) gezogen wird, das Paar von Kipphebeln (41) gedreht ist, um die Klinkenelemente (42) von den Rast-Zähnen (31) zu entkoppeln, um die Kopplungselemente (13) von der eingestellten Kopplungslänge zu entriegeln.
  8. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 7, wobei das Paar von Kipphebeln (41) mit dem Griff (5) über ein flexibles Verbindungsteil (44) verbunden ist.
  9. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 7, wobei das flexible Verbindungsteil (44) auf Kunststoff gemacht ist.
  10. Der Kopplungs-Längen-Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 7, wobei das flexible Verbindungsteil (44) ein Y-förmiges Element ist, das zwei Enden zum Verbinden mit dem Paar von Kipphebeln (41) und ein drittes Ende zum Verbinden mit dem Griff (5) hat.
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