DE202013011453U1 - Gabione mit Hubösen - Google Patents

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Abstract

Gabione, bestehend aus einem Bodenwandgitter (15), 4 Seitenwandgittern (11, 12, 13, 14), und optional einem nach dem Befüllen mit Steinen oder anderem Füllmaterial aufzulegenden Deckgitter (16), gekennzeichnet durch mindestens ein zum Anheben der Gabione dienenden Doppelösenelement (2), das eine U-artige Konfiguration mit einem horizontalen, das Bodenwandgitter (15) untergreifenden Basisabschnitt (21) und zwei aufwärts gebogenen, durch den Basisabschnitt (21) miteinander verbundenen aufragenden Schenkeln (22), die an ihrem oberen Ende in einer Öse oder einem Haken endigen und sich innerhalb der Gabione durch jeweils eine Gitteröffnung des Bodenwandgitters (15) nach oben erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gabione mit Hubösen, bestehend aus einem Drahtgitterkorb mit Seitenwänden, einer Bodenwand, und gegebenenfalls einer Deckwand, die mit Steinen oder anderem Füllmaterial zu befüllen ist und dann mittels eines Hebezeugs transportiert werden kann.
  • Es ist heute vielfach üblich, solche Gabionen nicht erst auf einer Baustelle mit dem Füllmaterial zu befüllen, sondern schon ab Werk. Im einen wie im anderen Fall ist es aber notwendig, die gefüllte Gabione zu transportieren, nämlich im Werk nach dem Befüllen auf Lastwagen zu verladen und an der Baustelle vom Lastwagen abzuladen und an die Einbaustelle zu versetzen, oder bei Befüllung an der Baustelle diese anschließend an die Einbaustelle zu versetzen.
  • Zum Anhängen des gefüllten Drahtgitterkorbs an ein Hebezeug ist es bereits bekannt, beispielsweise aus der EP 0 106 745 A2 , Hebebügel vorzusehen, die mit dem Boden des Drahtgitterkorbs verbunden sind, um die Hubkraft bereits am Boden des gefüllten Korbs einzuleiten. Dort sind Hebebügel vorgesehen, die einen nach oben aus dem Korb herausragenden Henkelbereich und in den Korb eintauchende und mit dem Boden verbundene Schenkel aufweisen. Die damit verbundenen Handhabungsprobleme bestehen allerdings darin, dass dafür Sorge getragen werden muß, dass der Hebebügel beim Befüllen des Steinkorbs nicht nach der einen oder anderen Seite wegkippt und in eine Position bewegt wird, die ein Anheben nicht mehr zuläßt und nach dem Füllen auch nicht mehr korrigierbar ist, und zum anderen verhindert der nach oben überstehende Henkelbereich das Auflegen eines Deckgitters auf den gefüllten Korb jedenfalls dann, wenn das Deckgitter nicht in besonderer Weise mit einer Öffnung zur Aufnahme des Henkelbereichs ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine besonders einfache und handhabungstechnisch zweckmäßige Lösung zu schaffen, um eine mit oder ohne Deckgitter zu verwendende Gabione mit Hubösen auszustatten, über welche die Hubkraft am Boden des Korbs eingeleitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst. Dementsprechend ist mindestens ein vorzugsweise in Gestalt eines Bandeisens ausgebildetes Doppelösenelement vorgesehen, bestehend aus einem horizontal verlaufenden Basisabschnitt, von denen beiden Enden aus umgebogene Schenkel nach oben ragen, die oben in einer Öse oder einem Haken endigen. Das Doppelösenelement hat daher etwa eine U-Form, und seine Handhabung ist äußerst einfach. Eine Verbindung des Doppelösenelements mit dem Gabionenkorb durch Verschweißen oder durch irgendwelche Verbinder bedarf es nicht. Das durch ein Bandeisen oder auch möglicherweise durch zwei parallele und an ihren Enden verbundene Stäbe gebildete Doppelösenelement wird mit seinem Basisbereich aus einen zum Befüllen des Gabionenkorbs vorgesehenen Arbeitstisch oder dgl. aufgelegt, so dass seine beiden Schenkel nach oben ragen, und der Gabionenkorb wird einfach darüber gesetzt, so dass der Basisbereich des Doppelösenelements flach unter dem Bodengitter des Gabionenkorbs verläuft und seine beiden Schenkel durch zwei Gitteröffnungen des Bodengitters hindurch nach oben ragen. Nach dem Befüllen kann ein ganz normales Deckgitter angebracht werden, falls gewünscht, wobei die Schenkel des Doppelösenelements vorzugsweise bündig mit der Korboberkante endigen oder durch zwei Gitteröffnungen des Deckgitters etwas hindurchragen, und sodann kann der befüllte Gabionenkorb durch Anhängen der beiden an den Schenkelenden gebildeten Ösen oder Haken an ein Hebezeug angehoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beispielsweise kurz beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen (noch unbefüllten) Gabionenkorb 1, bestehend aus vier Seitenwandgittern 11, 12, 13 und 14, einem Bodenwandgitter 15, und einem Deckgitter 16, das normalerweise erst noch dem Befüllen des Korbs aufgelegt wird, sowie mit zwei Doppelösenelementen 2, die aus U-förmig gebogenem Bandstahl hergestellt sind und jeweils einen horizontalen Basisbereich 21, und zwei davon auf davon aufragende Schenkel 22 aufweisen, die oben jeweils mit einem als Einhängeöse dienenden Loch 23 versehen sind.
  • Wie man in der Zeichnung erkennen kann, verläuft der Basisabschnitt 21 jedes Doppelösenelements 2 unterhalb des Bodenwandgitters 15 und liegt an diesem an, ohne daran fixiert zu sein, und die beiden Schenkel 22 endigen mit ihrem oberen Ende etwa bündig mit der Oberseite des Gabionenkorbs, so dass zwar die als Einhängeösen dienenden Löcher 22 noch zugänglich sind, aber kein über die Oberseite des Gabionenkorbs hinausragender Überstand vorhanden ist, der beim Aufeinandersetzen von versetzten befüllten Gabionenkörben das saubere Aufeinandersetzen behindern könnte.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Doppelösenelemente 2 vorgesehen. Es ist auch möglich, nur ein solches Doppelösenelement zu verwenden, das dann mittig anzuordnen wäre.
  • Beim Ausführungsbeispiel verlaufen die Basisabschnitte 21 der Doppelösenelemente 2 parallel zu den längeren Seitenwandgittern 11 und 12 und sind nahe derselben angeordnet. Es versteht sich, dass die Doppelösenelemente ebenso gut in um 90° gedrehter Orientierung verwendet werden können, so dass ihre Basisabschnitte 21 also parallel zu den schmaleren Seitenwandgittern 13 und 14 verlaufen würden. Beim Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Basisabschnitts 21 jedes Doppelösenelements und demzufolge der Abstand der oberen Schenkenenden ungefähr zwei Fünftel der Länge des Gabionenkorbs. Auch dieses Maß ist nicht wesentlich und kann variieren.
  • Eine Fixierung der Doppelösenelemente im Gabionenkorb ist nicht erforderlich. Bei der Montage des Gabionenkorbs wird das Bodenwandgitter 15 einfach über die auf einer Unterlage mit ihren horizontalen Basisabschnitten 21 stehenden Doppelösenelemente 2 aufgesetzt, so dass das Bodenwandgitter auf den Basisabschnitten 21 aufliegt, und dann werden die Seitenwandgitter montiert. Danach kann der insoweit fertiggestellte Gabionenkorb an den Doppelösenelementen angehoben und auf einen Fülltisch platziert werden, wo er mit Steinen oder anderem Füllmaterial gefüllt wird, wonach das Deckgitter 16 aufgelegt wird und danach der befüllte fertige Gabionenkorb an den Doppelösenelementen angehoben und versetzt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0106745 A2 [0003]

Claims (5)

  1. Gabione, bestehend aus einem Bodenwandgitter (15), 4 Seitenwandgittern (11, 12, 13, 14), und optional einem nach dem Befüllen mit Steinen oder anderem Füllmaterial aufzulegenden Deckgitter (16), gekennzeichnet durch mindestens ein zum Anheben der Gabione dienenden Doppelösenelement (2), das eine U-artige Konfiguration mit einem horizontalen, das Bodenwandgitter (15) untergreifenden Basisabschnitt (21) und zwei aufwärts gebogenen, durch den Basisabschnitt (21) miteinander verbundenen aufragenden Schenkeln (22), die an ihrem oberen Ende in einer Öse oder einem Haken endigen und sich innerhalb der Gabione durch jeweils eine Gitteröffnung des Bodenwandgitters (15) nach oben erstrecken.
  2. Gabione nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Doppelösenelement (2) aus Flachbandstahl geformt ist.
  3. Gabione nach Anspruch 2, wobei an den Schenkelender auf aufragenden Schenkel (22) des oder jedes Doppelösenelements (2) ein als Einhängeöse dienendes Loch (23) gebildet ist.
  4. Gabione nach Anspruch 1, wobei das oder jedes Doppelösenelement aus 2 parallel verlaufenden Grundstäben gebildet sind, die mindestens an den oberen Schenkelenden der aufragenden Schenkel miteinander unter Bildung einer Öse oder eines Henkels verbunden sind.
  5. Gabione nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Doppelösenelemente (2) vorgesehen sind.
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