DE202013010424U1 - Füllstandsanzeige - Google Patents

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Abstract

Füllstandsanzeige zum nachträglichen Einbau in Behälter, Tanks oder Fässer dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsanzeige aus einem Führungsrohr (1) mit einem, fest mit dem Führungsrohr (1) verbundenen Flansch (2) und einer innerhalb des Führungsrohres (1) verschiebbar angeordneten Schiebestange (3) mit einer Hülse (4) und einem durch die Schiebestange (3) und Hülse (4) hindurch gehenden, die Schiebestange (3) gegen Durchrutschen durch das Führungsrohr (1) in den Behälter (7) hinein sichernden Splint (5) besteht, wobei das Führungsrohr (1) an den Deckel (6) des Behälters (7) mittels des Flansches (2) befestigt und die Schiebestange (3) durch eine in dem Deckel (6) des Behälters (7) angeordnete und an den Durchmesser der Schiebestange (3) angepasste Bohrung (11) geführt wird und wobei am unteren, in den Behälter (7) weisenden Ende der Schiebestange (3) ein Schwimmer (9) und am oberen Ende dieser Schiebestange (3) ist eine Anzeige (10) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Füllstandsanzeige zum nachträglichen Einbau in Behälter, Tanks oder Fässer, insbesondere zum nachträglichen Einbau in Abwasser-Sammelbehälter.
  • Zur Bestimmung des Füllstandes eines Füllgutes in einem Behälter werden Messsysteme eingesetzt, die unterschiedliche physikalische Größen messen. Anhand dieser Größen wird nachfolgend die gewünschte Information über den Füllstand abgeleitet. Neben mechanischen Abtastern werden kapazitive, konduktive oder hydrostatische Messsonden eingesetzt, ebenso wie Detektoren, die auf der Basis von Ultraschall, Mikrowellen oder radioaktiver Strahlung arbeiten.
  • Zum Messen bzw. zur Anzeige der Füllstandshöhe in Tanks sind verschiedene Lösungen bekannt. Am häufigsten werden Standrohre aus Plast oder Glas eingesetzt, deren Funktionsweise auf dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße beruht.
  • Der Nachteil dieser Füllstandsanzeige ist eine Verbundleitung außerhalb des Tanks, insbesondere am Tankumfang, die unter bestimmten Voraussetzungen nicht anwendbar ist, abgerissen werden kann und beim Einsatz ohne Absperrarmaturen eine Schwachstelle bezüglich Dichtheit des Tanks darstellt.
  • Eine andere Möglichkeit zur optischen Kontrolle der Füllstandshöhe ist durch Schaugläser gegeben, die, versetzt übereinander angeordnet, den Füllstand im Tank erkennen lassen. Nachteilig ist, dass sich Schaugläser nur für ebene Tankböden eignen bzw. beim Einsatz Von gewölbten Tankböden enormen Fertigungsaufwand mit sich bringen.
  • In der DD 22 11 47 A1 wird eine Erfindung einer hydrostatische Füllstandsanzeige für drucklose Tanks mit einer an dem Tank befestigten Druckvorlage beschrieben, die mit Sperrflüssigkeit vorgefüllt ist und an der tiefsten Stelle des Tanks angeflanscht wird. Diese Druckvorlage ist tankseitig mit einer Membran verschlossen, um somit einerseits eine Trennung der Sperrflüssigkeit von der Flüssigkeit im Tank zu erreichen und andererseits eine einwandfreie Druckübertragung der hydrostatischen Flüssigkeitssäule je nach Füllungsgrad im Tank ermöglicht. Die Druckvorlage steht mit einem Ventilblock in Verbindung, dessen Ventile geschlossen sind, um ein Austreten der Sperrflüssigkeit bei der Montage zu verhindern. Das Verbundsystem wird vervollständigt durch ein Ausgleichsgefäß sowie ein Anzeigeinstrument mit Manometer-Absperrhahn und wird über dieses Ausgleichsgefäß zwecks Inbetriebnahme der Füllstandsanzeige mit Sperrflüssigkeit gefüllt.
  • Die DE 10 019 129 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllgutes bzw. der Lage der Grenzfläche zwischen zwei Medien oder Phasen in einem Behälter, wobei an dem Behälter zumindest ein Konstruktionsteil vorgesehen ist, an dem oder in dessen Umgebung zumindest der sensorseitige Teil der Vorrichtung montiert ist, mit einer Signalerzeugungseinheit, die hochfrequente Messsignale erzeugt, einer Einkoppeleinheit und einem leitfähigen Element, wobei die Messsignale über die Einkoppeleinheit auf das leitfähige Element eingekoppelt werden, und einer Empfangs-/Auswerteeinheit, die direkt oder indirekt über die Laufzeit der an der Oberfläche bzw. Grenzfläche des Füllgutes reflektierten Messsignale den Füllstand des Füllgutes bzw. die Lage der Grenzfläche in dem Behälter bestimmt, wobei die Einkoppeleinheit mindestens eine Länge aufweist, die im Wesentlichen dem Abstand von der Behälterwandung bis zur Unterkante des Konstruktionsteils entspricht und so positioniert ist, dass der Übergangsbereich 'Einkoppeleinheit – leitfähiges Element' näherungsweise in der Ebene der Unterkante des Konstruktionsteils liegt und der Durchmesser der Öffnung der Einkoppeleinheit am Übergang 'Einkoppeleinheit – leitfähiges Element' in der Größenordnung der Wellenlänge der hochfrequenten Messsignale liegt.
  • Die DE 29 708 451 U1 offenbart eine Füllstandsanzeige, bei der ein auf dem Flüssigkeitspegel aufliegender Schwimmer über eine flexible Verbindung mit einem, über der vorgefertigten Belüftungsöffnung des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Mess- und Anzeigegerät verbunden ist, indem in die ursprüngliche Belüftungsöffnung eine zylindrische Steckverbindung luftdicht eingepasst ist, in welcher sich kurz über der Behälterabdeckung, eine, mit einem senkrechten Sieb nach außen abgeschlossene neue Öffnung für die Behälterbelüftung befindet und durch welche die flexible Verbindung vom Anzeigegerät zum Schwimmer verläuft. Das über der Steckverbindung angeordnete Füllstands-Anzeigegerät besteht aus einem Gehäuse mit Anzeigefeld, in dessen Inneren eine waagerechte Welle, auf der eine Rückzugsfeder, eine Spule für die Aufnahme der je nach Füllstand verkürzten oder verlängerten flexiblen Verbindung zum Schwimmkörper, sowie eine Getriebeschnecke mit senkrecht darüber liegendem Zahnrad hintereinander angeordnet sind. Die Abmessungen von Schnecke und Zahnrad sind so aufeinander abgestimmt, dass der über die flexible Verbindung auf die Spule auf die Welle übertragene Drehimpuls durch die Schnecke in eine Drehbewegung des Zahnrades so umgesetzt wird, dass die Höhenveränderung des Schwimmers als eine entsprechenden Volumenanzeige auf dem Anzeigefeld dargestellt wird.
  • Die DE 34 30 717 A1 beschreibt einen Behälter für Schüttgüter, dessen Füllstand beim Füllen oder Leeren kontinuierlich von außen feststellbar ist, wobei an den als voll und als leer zu bezeichnenden Niveaubereichen des Behälters mindestens je ein Schallemissionsaufnehmer angeordnet ist und an der Behälterwand zwischen beiden, den Voll- und Leerzustand definierenden Schallemissionsaufnehmern mindestens ein akustischer Wellenleiter vorgesehen ist und die Schallemissionsaufnehmer mit einer elektronischen Signalverarbeitung verbunden sind.
  • Die Erfindung gemäß DE 29 513 005 U1 betrifft eine Füllstandsanzeige mit einem Fadenschwimmer, wobei herkömmliche Fadenschwimmer-Füllstandsmeßgeräte, wie sie bei Metalltanks standardmäßig Verwendung finden. Über eine auf der Tankoberfläche aufgeklebte Muffe mit einer Durchgangsbohrung wird ein Meldefaden zu einem im Tank angeordneten Schwimmer geführt. Weiterhin besitzt diese Muffe ein zum Gewindeansatz des Anzeigengerätes passendes Innengewinde, so dass ein mit dem Meldefaden verbundenes Anzeigegerät in die Muffe eingeschraubt werden kann.
  • In der GB 2139198(A) wird eine Füllstandsanzeige mit einem länglichen nach unten in den Behälter hängenden Arm offenbart, wobei dieser nach unten hängende Arm vom zu lagernden Gut, wie Tierfutter oder Getreide umgeben ist. Der Arm ist an einem Ende einer Welle, die drehbar im Inneren eines Rohres in der Behälterwand angeordnet ist, befestigt. Ein länglicher mit einem Gewicht versehenen Zeiger ist mit dem anderen Ende der Welle und im Regelfall rechtwinklig zum Arm befestigt. Solange die Höhe des Inhalts im Behälter über dem unteren Teil des Armes liegt, bleibt der Zeiger in seiner Lage unverändert. Wenn das Niveau des Inhalts unter die Unterseite des Arms fällt, zieht das Gewicht den Zeiger in eine für einen Beobachter veränderte Lage und zeigt somit den Bedarf der Nachfüllung an.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik abflusslose Sammelgruben für Abwasser bekannt ( DE 20 2011 002 795 U1 ), die über keine Füllstandsanzeige verfügen. Zur Bestimmung der Höhe des Abwassers muss der Deckel vom Dom abgeschraubt und mittels Sichtkontrolle die Füllhöhe kontrolliert werden Der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Füllstandsanzeigen ist, dass entweder die Behälterwandung mit Durchbrüchen oder Bohrungen versehen sein muss und so die Möglichkeit von Undichtheiten und Leckagen gegeben ist oder der Aufbau die Handhabung und Funktionsweise dieser Füllstandsanzeige kompliziert und sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Füllstandsanzeige zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Handhabung ist, die nachträglich in Behälter, Tanks und Fässer eingebaut werden kann und die keine Öffnungen in der Behälterwandung benötigt.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine Füllstandsanzeige gelöst, die aus einem Führungsrohr (1) mit einem, fest mit dem Führungsrohr (1) verbundenen Flansch (2) und einer innerhalb des Führungsrohres (1) verschiebbar angeordneten Schiebestange (3) mit einer Hülse (4) und einem durch die Schiebestange (3) und die Hülse (4) hindurch gehenden, die Schiebestange (3) gegen Durchrutschen durch das Führungsrohr (1) in den Behälter (7) hinein sichernden Splint (5) besteht. Der Splint wird dabei in einer Bohrung (8) der Hülse (4) und der Schiebestange gehalten. Das Führungsrohr (1) wird an den Deckel (6) des Behälters (7) mittels des Flansches (2) befestigt, wobei die Schiebestange (3) durch eine in dem Deckel (6) des Behälters (7) angeordnete und an den Durchmesser der Schiebestange (3) angepasste Bohrung (11) geführt wird. Am unteren, in den Behälter (7) weisenden Ende der Schiebestange (3) ist ein Schwimmer (9) und am oberen Ende dieser Schiebestange (3) ist eine Anzeige (10) befestigt. Die Schiebstange (3) weist dabei eine Länge auf, die dem Abstand vom Deckel (6) mit zur Mittelachse des Behälters (7) entspricht, wobei die Länge des Führungsrohres (1) dem Abstand des Deckels bis zur maximalen Füllhöhe des Behälters (7) entspricht.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Führungsstange (1), der Flansch (2) die Schiebestange (3) aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Erfindung soll nun anhand am Beispiel einer abflusslosen Sammelgrube für Abwasser näher erläutert werden, wobei die 1 eine schematische Abbildung darstellt und
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsrohr
    2
    Flansch
    3
    Schiebestange
    4
    Hülse
    5
    Splint
    6
    Deckel des Behälters (7)
    7
    Behälter
    8
    Bohrung in der Schiebstange (3)
    9
    Schwimmer
    10
    Anzeige
    11
    Bohrung im Deckel (6)
    • bedeuten.
  • Die Füllstandsanzeige besteht aus dem Führungsrohr (1), dessen Innendurchmesser so groß gewählt wird, dass die Schiebestange (3) im Führungsrohr gleitend bewegt werden kann und wobei das Führungsrohr (1) eine Länge aufweist, die dem Abstand des Deckels (6) bis zur maximalen Füllhöhe der Sammelgrube (7) entspricht. Am oberen Ende des Führungsrohres (1) ist ein, fest mit dem Führungsrohr (1) verbundener, Flansch (2) angeordnet, mit dessen Hilfe das Führungsrohr (1) am Deckel (6) der Sammelgrube für Abwasser befestigt wird.
  • In dem Deckel (6) der Sammelgrube (7) ist eine Bohrung (11) eingebracht, die einen Durchmesser aufweist, in dem die Schiebestange gleitend bewegt werden kann, der aber kleiner als der Außendurchmesser des Führungsrohres (1) ist. Die Schiebestange (3), dessen Länge dem Abstand vom Deckel (6) der Sammelgrube (7) bis zur Mittelachse der Sammelgrube (7) entspricht, wird in das Führungsrohr (1) und durch die Bohrung im Deckel (6) der Sammelgrube (7) geschoben. Auf die Schiebestange (3) wird dann die Hülse (4) geschoben und mittels eines Splintes (5), der in die Bohrung (8) in der Schiebstange eingreift, gesichert. Dieser Splint (5) dient auch der Sicherung der Schiebestange (3) gegen das Herausgleiten aus dem Führungsrohr (1) nach unten in die Sammelgrube (7), wenn die Sammelgrube (7) nicht gefüllt ist. Die Schiebstange (3) ist am unteren, sich in der Sammelgrube (7) befindlichen Ende mit einem Schwimmer (9) und am oberen, sich oberhalb des Deckels (6) befindlichen Ende mit einer Anzeige (10), wie ein Wimpel oder Fähnchen versehen. Wird die Sammelgrube (7) mit einem Medium, wie Abwasser gefüllt und erreicht das Medium eine Niveau, bei dem es mit dem Schwimmer (9) in Berührung kommt, schiebt das Medium die Schiebstange (3) mit dem am oberen Ende befestigten Fähnchen bei steigenden Niveau des Mediums nach oben durch das Führungsrohr (1) und zeigt die Höhe des Niveaus des Medium im Behälter an. Ragt die Schiebestange (3) mit dem Fähnchen (10) um die Länge, die dem Abstand der maximalen Füllhöhe der Sammelgrube (7) bis zur Mittelachse der Sammelgrube (7) entspricht, über den Deckel (6) der Sammelgrube hinaus, ist die Sammelgrube (7) gefüllt und muss zur weiteren Verwendung entleert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 221147 A1 [0006]
    • DE 10019129 A1 [0007]
    • DE 29708451 U1 [0008]
    • DE 3430717 A1 [0009]
    • DE 29513005 U1 [0010]
    • GB 2139198 A [0011]
    • DE 202011002795 U1 [0012]

Claims (5)

  1. Füllstandsanzeige zum nachträglichen Einbau in Behälter, Tanks oder Fässer dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsanzeige aus einem Führungsrohr (1) mit einem, fest mit dem Führungsrohr (1) verbundenen Flansch (2) und einer innerhalb des Führungsrohres (1) verschiebbar angeordneten Schiebestange (3) mit einer Hülse (4) und einem durch die Schiebestange (3) und Hülse (4) hindurch gehenden, die Schiebestange (3) gegen Durchrutschen durch das Führungsrohr (1) in den Behälter (7) hinein sichernden Splint (5) besteht, wobei das Führungsrohr (1) an den Deckel (6) des Behälters (7) mittels des Flansches (2) befestigt und die Schiebestange (3) durch eine in dem Deckel (6) des Behälters (7) angeordnete und an den Durchmesser der Schiebestange (3) angepasste Bohrung (11) geführt wird und wobei am unteren, in den Behälter (7) weisenden Ende der Schiebestange (3) ein Schwimmer (9) und am oberen Ende dieser Schiebestange (3) ist eine Anzeige (10) befestigt ist.
  2. Füllstandsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebstange (3) dabei eine Länge auf weist, die dem Abstand vom Deckel (6) mit zur Mittelachse des Behälters (7) entspricht und wobei die Länge des Führungsrohres (1) dem Abstand des Deckels bis zur maximalen Füllhöhe des Behälters (7) entspricht.
  3. Füllstandsanzeige nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebestange (3) ein Bohrung (8) zur Aufnahme des Splintes (5) aufweist.
  4. Füllstandsanzeige nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) eine Bohrung (8) zur Aufnahme des Splintes aufweist.
  5. Füllstandsanzeige nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (1), der Flansch (2), die Schiebestange (3) und die Hülse (4) aus Kunststoff bestehen.
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CN115303660A (zh) * 2021-09-22 2022-11-08 武汉润桦辉氧气气瓶检验有限责任公司 一种低温液体储罐的测满管结构

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