DE202013003342U1 - Auszugsvorrichtung für Möbel - Google Patents

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Abstract

Auszugsvorrichtung (1) für Schrankauszüge mit einem auf zumindest einer Laufschiene (2) im Innenraum eines Schrankkorpus aufsetzbaren, beweglich angeordneten Auszugsgestell (3) mit an diesen abgestützten Einrichtungsteilen (4) wie einem Aufnahmeboden, einem Tablar, einem Backblechhalter, einem Handtuchhalter oder dergleichen, wobei das Auszugsgestell (3) aus einem Innenraum des Schrankkorpus gelegenen Verwahrstellung in einer aus dem Schrankkorpus heraus bewegte Auszugsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugsgestell (3) über einen Adapter (5) mit der Laufschiene (2) verbindbar ist, wobei der Adapter (5) ein mit dem Auszugsgestell (3) verbindbares Oberteil (6) und einem an der Laufschiene abstützbares Unterteil (7) aufweist und wobei das Oberteil und das Unterteil lageveränderlich aneinander festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auszugsvorrichtung für Schrankauszüge mit einem in Laufschienen im Innenraum eines Schrankkorpus beweglich angeordneten Auszugsgestell mit an diesem abgestützten Einrichtungsteilen wie einem Aufnahmeboden, einem Backblechhalter, einem Handtuchhalter, einem Tablar und/oder dergleichen, wobei das Auszugsgestell aus einer im Innenraum des Schrankkorpus gelegenen Verwahrstellung in eine aus dem Schrankkorpus herausbewegten Auszugsstellung überführbar ist.
  • Auszugsvorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt für beispielsweise Unterschränke und Hochschränke für Möbel. Dabei ist bekannt, dass das Auszugsgestell auf einer zum Beispiel in einem Schrankkorpus am Boden montierten Laufschiene translatorisch beweglich geführt ist. Eine solche Schiene ist in vielen Fällen werksseitig vormontiert und kann unterschiedliche Abmessungen haben, die es erforderlich macht, dass ein Auszugsgestell mit Einrichtungsgegenständen laufschienenspezifisch an diese anzupassen ist. Dies ist mit einem erhöhten Aufwand bei der Konstruktion und bei der Montage einer Auszugsvorrichtung verbunden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Konstruktions- und Montageaufwand zu vereinfachen und einen Einrichtungsgegenstand mit vermindertem Montageaufwand an Laufschienen unterschiedlicher Bauart festlegen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Auszugsgestell über einen Adapter mit der Laufschiene verbindbar ist, wobei der Adapter ein mit dem Auszugsgestell verbindbares Oberteil und ein an der Laufschiene abstützbares Unterteil aufweist und wobei das Oberteil und das Unterteil lageveränderlich aneinander festlegbar sind.
  • Damit ist eine Auszugsvorrichtung für Auszugsgestelle von Möbeln zur Verfügung gestellt, bei denen über den Adapter jeweils positionsgenau auch bei unterschiedlichen Abmessungen und Bauarten von Laufschienen mit verminderten Bauaufwand ein und dasselbe Auszugsgestell einheitlicher Bauart zu montieren ist. Etwaige erforderliche unterschiedliche Lagezuordnungen des Auszugsgestells zu der Laufschiene gleicht der Adapter mit seinem Oberteil und seinem Unterteil aus, indem dieser in unterschiedliche Seitenlagen des Auszugsgestells gegenüber der Laufschiene durch unterschiedliche Lagepositionen zwischen Oberteil und Unterteil des Adapters einzustellen ist. Dazu kann je nachdem, um was für eine Laufschiene es sich handelt, an dem Adapter eine Markierung vorgesehen sein, die es dem Monteur ermöglicht, den Adapter auf eine individuelle Laufschiene zum Beispiel eines bestimmten Herstellers einzustellen.
  • Bevorzugtermaßen ist vorgesehen, dass das Oberteil mit dem Unterteil verrastbar ist und nach der Verrastung von Oberteil und Unterteil diese eine unverrückbare, aber zuvor eingestellte Position mit eingestelltem Seitenabstand von Seitenwänden des Oberteils und des Unterteils einnehmen. Dazu kann beispielsweise an dem Unterteil eine Formausnehmung mit einer Zahn- bzw. Sägezahnprofilierung vorgesehen sein mit einer entsprechenden Zahnteilung. An einem kongruent ausgebildeten Formansatz an der Unterseite des Oberteils kann ebenfalls eine Verzahnung ausgebildet sein, wobei je nach Einstellung die jeweilige Verzahnungen formschlüssig ineinander greifen können. Zuvor ist das Oberteil mit dem Unterteil auf das Einstellungsmaß durch Verschieben einzustellen. So kann beispielsweise das Oberteil nach links gegenüber dem Unterteil verschoben werden, so dass es das Unterteil links überragt, aber auch umgekehrt, so dass eine Seitenwandung des Oberteils eine Seitenwandung des Unterteils nach rechts überragt. Es ist beispielsweise auch möglich, Ober- und Unterteil so einzustellen, dass eine Seitenwandpaarung miteinander fluchtet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben und ergeben sich darüber hinaus aus der weiteren Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: in einer perspektivischen Gestaltung ein Ausführungsbeispiel einer Auszugsvorrichtung;
  • 2: vergrößert die Einzelheit ”A” in 1;
  • 3a) bis 3d): Darstellung der Montage eines Ausführungsbeispiels des Adapters nach der Erfindung von 3a) vor dem Aufsetzen bis hin 3d) Endmontage, und
  • 4: eine Ansicht von unten mit Markierung auf das Ausführungsbeispiel nach 1.
  • In der Zeichnung ist die Auszugsvorrichtung 1 dargestellt mit einer Laufschiene 2, an der ein Auszugsgestell 3 mit Einrichtungsteilen 4 in Gestalt von Tablaren mit Relingaufsätzen 4.1 angeordnet ist. Auf der Laufschiene 2 ist ein Adapter 5 vorgesehen, um das Auszugsgestell 3 auch bei unterschiedlichen Laufschienengestaltungen mit unterschiedlichen Einbaumaßen an der Laufschiene 2 führen und aufsetzen zu können. Dies ist näher anhand eines Ausführungsbeispiels des Adapters in den 3a) bis 3d) und 4 erläutert.
  • Der Adapter 5 besteht vom Grundsätzlichen her aus einem Oberteil 6 und einem Unterteil 7. Das Unterteil 7 ist im Wesentlichen im Querschnitt U-förmig gestaltet und auf die Laufschiene 2 von oben aufzusetzen. Das Unterteil 7 hat eine lang gestreckte Formausnehmung 7.1 mit einer Kontaktfläche 7.2 zum Oberteil 6 hin und eine Sägezahnprofilierung 7.3. Darüber hinaus sind noch Rastklinken 7.4 und 7.5 vorgesehen.
  • Das Oberteil 6 hat einen kongruent zu der Formausnehmung 7.1 vorgesehenen Vorsprung 6.1 und ebenfalls eine kongruente zu der Sägezahnprofilierung 7.2 ausgebildete Sägezahnprofilierung 6.2.
  • Darüber hinaus sind Formansätze 6.4 und 6.5 vorgesehen, die von den Rastklinken 7.4 und 7.5 zu übergreifen sind. Die entsprechenden Teile 6.4 und 6.5 haben eine derartige Längserstreckung in Relation zu der Breite der Rastklinken 7.4 und 7.5, dass diese größer ausgebildet sind, so dass das Oberteil 6 nach links und nach rechts zu verschieben ist.
  • In der 3a) ist die Ausgangsstellung im Detail dargestellt. Das Oberteil 6 greift von oben auf das Unterteil 7 und zwar dergestalt, dass die Anformung 6.5 die Klinke 7.5 untergreift.
  • Der Monteur kann entsprechend der Markierung 8 mit Pfeil 9 das Oberteil unter der Rastklinke 7.5 nach links und rechts verschieben, bis anhand der Markierung für eine bestimmte Laufschiene das entsprechende Maß eingestellt ist.
  • Danach drückt er das Oberteil 6 entsprechend dem Pfeil P in 3a) nach unten und kann entsprechend dem Pfeil P in 3b) eine Nachjustierung vornehmen, um das Markierungsmaß an der Markierung 8 mit Pfeil 9 nachzujustieren. Ist dies richtig eingestellt, kann er entsprechend dem Pfeil P in 3d) das Oberteil 6 soweit nach unten drücken, bis die Rastklinke 7.4 eingreift. Danach sind in der eingestellten Markierungsposition Ober- und Unterteil 6, 7 miteinander unverrückbar verbunden.
  • Wie in 3d) gezeigt, ist in der Endmontagestellung eine Seitenwand 6.6 des Oberteils 6 des mit einem Abstandsmaß AM (Pfeil in 3d)) zu der Seitenwand 7.6 des Unterteiles 7 angeordnet.

Claims (11)

  1. Auszugsvorrichtung (1) für Schrankauszüge mit einem auf zumindest einer Laufschiene (2) im Innenraum eines Schrankkorpus aufsetzbaren, beweglich angeordneten Auszugsgestell (3) mit an diesen abgestützten Einrichtungsteilen (4) wie einem Aufnahmeboden, einem Tablar, einem Backblechhalter, einem Handtuchhalter oder dergleichen, wobei das Auszugsgestell (3) aus einem Innenraum des Schrankkorpus gelegenen Verwahrstellung in einer aus dem Schrankkorpus heraus bewegte Auszugsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugsgestell (3) über einen Adapter (5) mit der Laufschiene (2) verbindbar ist, wobei der Adapter (5) ein mit dem Auszugsgestell (3) verbindbares Oberteil (6) und einem an der Laufschiene abstützbares Unterteil (7) aufweist und wobei das Oberteil und das Unterteil lageveränderlich aneinander festlegbar sind.
  2. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) mit veränderlichem Abstand der jeweiligen Seitewände des Oberteiles (6) und des Unterteiles (7) zueinander aneinander festlegbar sind.
  3. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) und das Unterteil (7) jeweils einander zugewandte Kontaktflächen aufweisen, wobei das Seitenabstandsmaß der einander zugeordneten Seitenwände des Oberteils (6) und des Unterteils (7) des Adapters (5) einer Markierung (8) folgend einstellbar ist.
  4. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) oder das Unterteil (7) Rastklinken (7.4, 7.5) aufweisen, die im aneinander befestigten Zustand der Teile ineinandergreifen und das Oberteil (6) und das Unterteil (7) des Adapters (5) verrasten.
  5. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formausnehmung (7.1) in dem Unterteil (7) in Bezug auf die Längenerstreckung der Rastklinken (7.4, 7.5) derart ausgebildet ist, dass die Rastklinke (7.5) des Unterteils (7) innerhalb der Formausnehmung (7.1) entsprechend der Lagerveränderung des Oberteils (6) in Relation zum Unterteil (7) lageveränderlich anordbar und verrastbar ist.
  6. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Teile Ober- und Unterteil (6, 7) unverrückbar aneinander festgelegt sind.
  7. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (7) eine Markierung (8) zur Einstellung eines Lageabstandsmaßes der Seitenwände des Oberteils (6) und des Unterteils (7) vorgesehen ist.
  8. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) auf das Unterteil (7) aufsetzbar ist und durch eine Bewegung des Oberteiles (6) gegenüber dem Unterteil (7) in eine Verrasstellung überführbar sind.
  9. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Oberteil (6) das Auszugsgestell (3) festlegbar ist.
  10. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand von Ober- (6) und Unterteil (7) die Laufschiene (2) an dem Adapter (5) befestigbar ist.
  11. Auszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (7) im wesentlichen in Querschnitt U-förmig gestaltet ist und die Laufschiene (2) übergreift.
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