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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zahnreinigungsgerät mit einem einen Motor enthaltenen Griffteil und einem am Griffteil angeordneten Behandlungsteil, wobei das Behandlungsteil einen Kopf mit Borsten aufweist und der Kopf oder Teile des Kopfes durch den Motor in Bewegung versetzbar sind.
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Eine derartige elektrische Zahnbürste ist beispielsweise aus dem Dokument
DE 20 2010 015 189 U1 bekannt. Der Kopf des Behandlungsteils weist dabei die übliche rechteckige Form eines Zahnbürstenkopfes auf. Die beschriebene elektrische Zahnbürste wird zur Reinigung der Zähne eines menschlichen Gebisses von Zahn zu Zahn weiterbewegt und verbleibt jeweils einige Sekunden an dem zu reinigenden Zahn. Die Reinigung des gesamten Gebisses eines Menschen dauert mit einer derartigen elektrischen Zahnbürste etwa 2 Minuten. Einzelne Zähne können hierbei versehentlich übergangen werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Zahnreinigungsgerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem einzelne Zähne nicht mehr übergangen werden können und mit dessen Hilfe zudem die Reinigung der Zähne beschleunigt werden kann.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein elektrisches Zahnreinigungsgerät der eingangs genannten Art, bei dem der Kopf des Behandlungsteils eine spezielle Form aufweist. Die Form des Kopfes ist dabei dergestalt ausgebildet, dass der Kopf dem Verlauf der Vorderseite und der Rückseite der Zahnreihen zweier sich gegenüberliegender Kieferviertel eines zu reinigenden menschlichen Gebisses folgt. Die am Kopf angeordneten Borsten berühren dabei während einer Reinigung der Zähne gleichzeitig die Vorderseiten und die Rückseiten aller Zähne dieser Kieferviertel. Der Kopf des Behandlungsteils ist somit dergestalt geformt, dass die Vorderseite und die Rückseite der Zahnreihen einer Gesichtshälfte ohne eine Bewegung des Griffteils des elektrischen Zahnreinigungsgerätes vollständig von den am Kopf angeordneten Borsten berührt werden. Durch diese Ausgestaltung können einzelne Zähne während der Reinigung nicht mehr versehentlich übergangen und nicht gereinigt werden. Zudem muss das elektrische Zahnreinigungsgerät je Gesichtshälfte nur einmal angesetzt werden und reinigt dort einige Sekunden die Vorderseite und die Rückseite sämtlicher Zähne einer Gesichtshälfte gleichzeitig. Die Reinigung der Vorderseite und der Rückseite aller Zähne benötigt hierdurch erheblich weniger Zeit als dies mit herkömmlichen elektrischen Zahnbürsten möglich ist. Manuelle Ungeschicklichkeit – zunehmend im Alter – und falsche Putztechnik (Schrubben in horizontaler Richtung) fallen nicht mehr ins Gewicht. Der Klarheit wegen sei angemerkt, dass sämtliche in diesem Schutzrecht genannte Köperteile, wie Zähne, Zahnreihen, Kiefer und weitere, nicht Teile des erfindungsgemäßen Zahnreinigungsgeräts sind. Die Körperteile dienen allein einer anschaulicheren Eräuterung der Formgebung des Zahnreinigungsgeräts.
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Mit Vorteil weist der Kopf im Längsschnitt bereichsweise im wesentlichen eine U-Form mit einem äußeren Schenkel und einem inneren Schenkel und eine diese verbindende Basis auf. Die Form des Kopfes lässt sich am anschaulichsten im Gebrauchseinsatz des elektrischen Zahnreinigungsgerätes beschreiben. Der Kopf erstreckt sich beginnend mit dem äußeren Schenkel auf der Vorderseite der Schneidezähne um die Vorderseite der Mahlzähne herum hin zur Rückseite der Mahlzähne mit dem inneren Schenkel bis zur Rückseite der Schneidezähne. Dabei erstreckt sich der Kopf in dessen Quererstreckung gleichzeitig über die Höhe der Zähne eines Unterkiefers und eines Oberkiefers eines menschlichen Gebisses. Die Breite des Kopfes (Längserstreckung) entspricht somit zumindest der Breite zweier sich gegenüberliegender Zahnreihen von den mittleren Schneidezähnen bis zum letzten Mahlzahn. Der äußere Schenkel des Kopfes ist dabei entsprechend der Formgebung eines halben Kiefers vom Griffteil weggebogen. Der innere Schenkel, der sich während einer Zahnreinigung im retromolaren Bereich des zu reinigenden Gebisses befindet, ist im Längsschnitt analog gebogen, so dass sich insgesamt die Form eines U ergibt, das jedoch im oberen Bereich der Schenkel zur Seite gekippt ist. Die Höhe des Kopfes quer zur Längserstreckung und damit die Quererstreckung des Kopfes ist dergestalt dimensioniert, dass die Zähne des Unterkiefers und des Oberkiefers eines menschlichen Gebisses im Schlussbiss ohne eine Positionsveränderung des Griffteils von den Borsten am Kopf erreicht werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Quererstreckung des Kopfes von den Enden der Schenkel des Kopfes hin zur Basis der U-Form des Kopfes ab. Diese Geometrie berücksichtigt die Anatomie der Zähne sowie der Kiefer. Im Bereich der Mahlzähne ist weniger Platz für die der Quererstreckung des Kopfes vorhanden, als im Bereich der Schneidezähne. Durch die vorgenannte Geometrie des Kopfes kann erreicht werden, dass das Gebiss zur Reinigung der Zähne geschlossen werden kann, ohne dass der Kopf des elektrischen Zahnreinigungsgerätes hierbei störend im Wege ist.
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Mit Vorteil beträgt die Quererstreckung des Kopfes in der Mitte der Basis des U-Schenkels 8 bis 16 mm, insbesondere 10 bis 14 mm. Die Mitte der Basis des Kopfes liegt im Einsatz des elektrischen Zahnreinigungsgerätes dabei genau seitlich neben dem äußersten Mahlzahn des zu reinigenden Gebisses. Im Einsatz des elektrischen Zahnreinigungsgerätes reinigen die an der Mitte der Basis des U-Schenkels angeordneten Borsten diejenige Fläche des äußersten Mahlzahns, die von der Vorderseite und der Rückseite des äußersten Backenzahns begrenzt wird und zudem zum Kiefergelenk weist.
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Mit Vorteil beträgt die Quererstreckung des Kopfes im Bereich der Enden der Schenkel des Kopfes 22 bis 30 mm, insbesondere 24 bis 28 mm. Im Einsatz des elektrischen Zahnreinigungsgerätes reinigt dieser Bereich des Kopfes die Schneidezähne. Da diese in der Quererstreckung (Höhe) länger sind als die Quererstreckung der Mahlzähne und zudem im Bereich der Schneidezähne in der Quererstreckung mehr Platz vorhanden ist, sind die Schenkel in diesem Bereich in deren Quererstreckung entsprechend größer dimensioniert.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Erstreckung der Borsten vom Kopfweg bis zu deren Enden 4 bis 8 mm, insbesondere 5 bis 7 mm. Die Borsten sind bevorzugt den zu reinigenden Zähnen zugewandt auf der Innenseite des Kopfes angeordnet, wobei zwischen den Borsten der sich gegenüberliegenden U-Schenkel des Kopfes ein lichter Zwischenraum verbleibt, der im Bereich der Schneidezähne 2 bis 4 mm, im Bereich der Vormahlzähne 5 bis 7 mm und im Bereich der Mahlzähne 8 bis 10 mm beträgt. Diese Ausgestaltungen sichern unabhängig voneinander, dass die Borsten sämtliche zu reinigende Zähne gut erreichen können und zudem ausreichend Spielraum zwischen dem Kopf und den Zähnen verbleibt, um den Kopf in die gewünschte Position zur Reinigung der Zähne zu verbringen.
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Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Kopfes beträgt dabei mit Vorteil im Bereich der Enden des Schenkels, also im Bereich der zu reinigenden Schneidezähne, 12 bis 14 mm, im Bereich der Vormahlzähne 14 bis 16 mm und im Bereich der Mahlzähne 18 bis 22 mm. Mit der Angabe ”im Bereich der Schneidezähne” sind im Rahmen dieser Erfindung diejenigen Bereiche des Kopfes gemeint, die bei einer Anwendung des elektrischen Zahnreinigungsgerätes während der Reinigung eines menschlichen Gebisses den Schneidezähnen direkt gegenüberliegen und die mit den am Kopf angeordneten Borsten die Schneidezähne reinigen. Entsprechendes gilt für den Bereich der Vormahlzähne sowie den Bereich der Mahlzähne.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der äußere Schenkel und der innere Schenkel des Kopfes jeweils über die Kiefermitte hinaus auch auf zumindest einen Schneidezahn des jeweils benachbarten Kieferviertels. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass auch die mittleren Schneidezähne des zu reinigenden Gebisses zuverlässig von den Borsten erfasst. Durch die Ausgestaltung entsteht eine Überlappung der Reinigungsbereiche im Bereich der Schneidezähne bei einem ersten Ansetzen des elektrischen Zahnreinigungsgerätes auf der ersten Gesichtshälfte und einem zweiten Ansetzen auf der anderen Gesichtshälfte.
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Mit Vorteil ist der innere Schenkel des Kopfes endseitig vom äußeren Schenkel weg gebogen. Der innere Schenkel des Kopfes ist somit im Bereich des äußersten zu reinigenden Schneidezahnes in den hinteren Mundraum hinein gebogen. Durch diese Ausgestaltung kann der Kopf des elektrischen Zahnreinigungsgerätes leichter in die Reinigungsposition verbracht werden, in der das elektrische Zahnreinigungsgerät das zu reinigende menschliche Gebiss reinigt. Gleichzeitig können hierdurch anatomische Abweichungen des Gebisses besser ausgeglichen werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der innere Schenkel des Kopfes im Querschnitt im wesentlichen C-förmige gebogen, wobei die beiden Enden des inneren Schenkels im Querschnitt jeweils vom äußeren Schenkel des Kopfes weg in den Mundraum hinein gebogen sind. Mit Vorteil ist unabhängig hiervon der äußere Schenkel des Kopfes im Querschnitt im Bereich der Schneidezähne C-förmig zum inneren Schenkel hin gebogen, im Bereich der Mahlzähne gerade verlaufend und im Bereich der Basis zwischen den Schenkeln des Kopfes C-förmig von den Zähnen weg gebogen. Durch diese Ausgestaltungen wird jeweils unabhängig voneinander erreicht, dass der Kopf der Anatomie der Zähne sowie der Positionierung der Zähne im Kiefer nachempfunden ist und der Abstand zwischen dem Kopf des Behandlungsteils und den zu reinigenden Zähnen im Einsatz des elektrischen Zahnreinigungsgerätes gleichbleibend ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Kopf einen elektromagnetischen Wandler zur Erzeugung von Ultraschallwellen einer Frequenz zwischen 60 Kilohertz und 2 Megahertz auf. Der Kopf oder dessen Teile bewegene sich dann nur noch sehr geringfügig. Die Zähne werden dann nicht mechanisch mit den Borsten gereinigt, sondern über die Ultraschallwellen selbst.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung versetzt der im Griffteil untergebrachte Motor den Kopf in eine oszillierend, rotierende Bewegung, insbesondere mit einer Frequenz zwischen 250 und 300 Hertz. Das elektrische Zahnreinigungsgerät reinigt in diesem Fall die Zähne durch eine mechanische Einwirkung der Borsten auf den zu reinigenden Zähnen.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Behandlungsteil vom Griffteil abnehmbar und mit dem Griffteil gekoppelt.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile sind den nachfolgend beschriebenen, schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen; es zeigen:
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1 ein erfindungsgemäßes elektrisches Zahnreinigungsgerät im Längsschnitt,
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2 eine Quersschnittsdarstellung durch den Gegenstand nach 1 gemäß der Linie I,
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3 eine Quersschnittsdarstellung durch den Gegenstand nach 1 gemäß der Linie II,
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4 eine Quersschnittsdarstellung durch den Gegenstand nach 1 gemäß der Linie III und
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5 eine Quersschnittsdarstellung durch den Gegenstand nach 1 gemäß der Linie IV.
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Nachfolgend werden gleichwirkende Elemente mit einheitlichen Bezugsziffern versehen, sofern dies sinnvoll ist. Die nachfolgend aufgeführten Merkmale können auch einzeln und in anderen Kombinationen Gegenstand der Erfindung sein, stets jedoch zusammen mit dem unabhängigen Hauptanspruch.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes elektrisches Zahnreinigungsgerät 2 mit einem Griffteil 4 und einem am Griffteil 4 angeordneten Behandlungsteil 6. Im Griffteil 4 ist ein Motor angeordnet, der im Ausführungsbeispiel jedoch nicht dargestellt ist. Das Behandlungsteil 6 weist einen Kopf 8 mit Borsten 10 auf. Das Behandlungsteil 6 ist vom Griffteil 4 abnehmbar und mit dem Griffteil 4 gekoppelt. Der Kopf 8 oder Teile des Kopfes 8 sind durch den Motor in Bewegung versetzbar.
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Die Form des Kopfes 8 folgt dem Verlauf der Vorderseite 12 und der Rückseite 14 der Zahnreihen zweier sich gegenüberliegender Kieferviertel eines zu reinigenden menschlichen Gebisses. Die am Kopf 8 angeordneten Borsten 10 berühren während einer Reinigung der Zähne 16 gleichzeitig die Vorderseiten 12 und die Rückseiten 14 aller Zähne 16 dieser Kieferviertel.
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Der Kopf weist im Längsschnitt, dargestellt in 1, bereichsweise im wesentlichen eine U-Form mit einem äußeren Schenkel 18 und einem inneren Schenkel 20 sowie eine diese verbindende Basis 22 auf. Der Kopf 8 erstreckt sich dabei beginnend mit dem äußeren Schenkel 18 auf der Vorderseite 12 der Schneidezähne 24 um die Vorderseite der Mahlzähne 26 herum hin zur Rückseite 14 der Mahlzähne 26 mit dem inneren Schenkel 20 bis zur Rückseite 14 der Schneidezähne 24. Dabei erstreckt sich der Kopf 8 in dessen Quererstreckung gleichzeitig über die Höhe der Zähne 16 eines Unterkiefers und eines Oberkiefers eines menschlichen Gebisses. Die Quererstreckung ist in den 2 bis 5 jeweils in Querschnittsdarstellungen gezeigt. Die Zähne 16 aus 1 sind hierbei weggelassen worden.
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Die Quererstreckung a des Kopfes in der Mitte der Basis 22 des U-Schenkels beträgt 8 bis 16 mm, insbesondere 10 bis 14 mm. Die Quererstreckung b des Kopfes im Bereich der Enden der Schenkel 18, 20 des Kopfes beträgt 22 bis 30 mm, insbesondere 24 bis 28 mm. Diese Quererstreckungen sind in den 2 und 5 dargestellt.
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Die Erstreckung c der Borsten 10 vom Kopf 8 weg bis zu deren Ende beträgt 4 bis 8 mm, insbesondere 5 bis 7 mm. Die Borsten 10 sind dabei den zu reinigenden Zähnen 16 zugewandt auf der Innenseite 28 des Kopfes 8 angeordnet. Zwischen den Borsten 8 der sich gegenüberliegenden U-Schenkel 18, 20 des Kopfes 8 verbleibt ein lichter Zwischenraum. Der lichte Zwischenraum d im Bereich der Schneidezähne 24 beträgt 2 bis 4 mm. Der lichte Zwischenraum e im Bereich der Vormahlzähne 30 beträgt 5 bis 7 mm. Der lichte Zwischenraum f im Bereich der Mahlzähne 26 beträgt 8 bis 10 mm.
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Zwischen den beiden Schenkel 18, 20 des Kopfes 8 liegt ein Abstand, der je nach Bereich des Kopfes unterschiedlich groß ist. Der Abstand g im Bereich der Schneidezähne 24 beträgt 12 bis 14 mm. Der Abstand h im Bereich der Vormahlzähne 30 beträgt 14 bis 16 mm. Der Abstand i im Bereich der Mahlzähne 26 beträgt 18 bis 22 mm.
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Der äußere Schenkel 18 und der innere Schenkel 20 des Kopfes 8 erstrecken sich jeweils über die Kiefermitte, dargestellt durch die Linie 32, hinaus auch auf zumindest einen Schneidezahn 24 des jeweils benachbarten Kiefernviertels, wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist.
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Der innere Schenkel 20 des Kopfes 8 ist endseitig vom äußeren Schenkel 18 in den Rachenraum hinein weggebogen. Das Ende des inneren Schenkels 20 ist durch den Pfeil 34 markiert.
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Der innere Schenkel 20 des Kopfes 8 ist im Querschnitt im wesentlichen C-förmige gebogen, wobei die beiden Enden 36, 38 des inneren Schenkels 20 im Querschnitt jeweils vom äußeren Schenkel 18 des Kopfes 8 weggebogen sind. Anschaulich ist dies in den 1 bis 3 gezeigt. Der äußere Schenkel 18 des Kopfes 8 ist im Querschnitt im Bereich der Schneidezähne 24, dargestellt in 1, zum inneren Schenkel 20 hin gebogen. Im Bereich der Mahlzähne 26 verläuft der äußere Schenkel 18 im Querschnitt hingegen gerade, wie in 3 dargestellt ist. Im Bereich der Basis 22 zwischen den Schenkeln 18, 20 des Kopfes 8 ist der äußere Schenkel 18 von den Zähnen 16 weggebogen, dargestellt in 5.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Elektrisches Zahnreinigungsgerät
- 4
- Griffteil
- 6
- Behandlungsteil
- 8
- Kopf
- 10
- Borsten
- 12
- Vorderseite der Zahnreihe
- 14
- Rückseite der Zahnreihe
- 16
- Zähne
- 18
- äußerer Schenkel
- 20
- innerer Schenkel
- 22
- Basis der U-Form
- 24
- Schneidezähne
- 26
- Mahlzähne
- 28
- Innenseite des Kopfes
- 30
- Vormahlzähne
- 32
- Kiefermitte
- 34
- Ende des inneren Schenkels (Pfeil)
- 36, 38
- Enden der C-förmigen Biegung des inneren Schenkels
- a
- Quererstreckung des Kopfes im Bereich der Basis
- b
- Quererstreckung des Kopfes im Bereich der Enden des Schenkels
- c
- Erstreckung der Borsten
- d
- lichter Zwischenraum im Bereich der Schneidezähne
- e
- lichter Zwischenraum im Bereich der Vormahlzähne
- f
- lichter Zwischenraum im Bereich der Mahlzähne
- g
- Abstand der Schenkel im Bereich der Scheidezähne
- h
- Abstand der Schenkel im Bereich der Vormahlzähne
- i
- Abstand der Schenkel im Bereich der Mahlzähne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010015189 U1 [0002]