DE202013002311U1 - Geflochtene Jonglierkeule - Google Patents

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Abstract

Geflochtene Jonglierkeule, die durch die Verwendung von Naturmaterial recyclebar ist und dem Authentizitätsanspruch auf mittelalterlichen Veranstaltungen nachkommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Jonglierkeule um einen mittig und axial angeordneten Holzrundstab (1) mit Boondoot-Rohr geflochten ist und an den äußeren Enden Korkkugeln (2) aufgeleimt sind.

Description

  • Jonglierkeulen können für artistische Übungen mit speziellen Wurffolgen und artistischen Figuren mit oder ohne Zurschaustellung vor Publikum verwendet werden.
  • Jonglierkeulen bestehen aus einem länglichen, gebauchten und achsensymmetrischen hohlen Korpusteil (üblicherweise aus Plastik) und einem in axialer Richtung daran anschließenden konischen zulaufenden Griff, der nach dem Stand der Technik aus Plastik- oder Kunstlederband gewickelt ist. Mittig durchläuft Korpus und Griff in axialer Richtung ein Holzrundstab, der mit den äußeren Enden der Jonglierkeule abschließt. Am oberen Ende des Keulenkorpus (das dem Griff abgewandte Ende), und am unteren Ende des Keulengriffs (das entsprechend gegenseitige Ende) befinden sich elastische Pufferteile (nach dem Stand der Technik aus Zellkautschuk), die stimseitig durch Schrauben, Tackern oder Kleben bündig befestigt sind. Das obere Pufferteil, „Top” genannt, hat eine kreisrunde, flache Form, die plan auf dem Korpusende aufliegt und den Keulenkorpus formschlüssig abschließt. Das untere, „Knob” genannte Pufferteil hat eine abgeflacht kugelartige, den Griffradius deutlich überragende Form und schließt die Jonglierkeule griffseitig ab. Knob und Top dienen der Abfederung und dem Schutz des Korpus bei Herunterfallen der Jonglierkeule. Zur Fixierung der Verbindung von Korpus und Griff sind nach dem Stand der Technik unterschiedliche Methoden erprobt. So kann die potentielle Sollbruchstelle durch Klebeband, Schrumpfschlauch, Einrast-Elemente und auf dem Stab verklebte Verbindungsteile geschützt werden.
  • Der Korpus kann durch Farben, eingearbeitete Teilchen, die Lichteffekte erzeugen, sowie geometrische Formen (zum Beispiel senkrechte Linien) attraktiv gestaltet werden.
  • Auch bekannt ist ein Art aufblasbarer Jonglierkeule, welche aus einem elastischen Material besteht, dass sich per Luftventil zu einer hohlen Jonglierkeule aufblasen lässt. Durch die Elastizität ist die Keule auch mit Abfederung vom Boden spielbar.
  • Des weiteren besteht die Form der Jonglierfackel, bei welcher anstelle des hohlen Keulenkorpus ein nicht brennbarer Stab steht, um dessen Ende ein Dochtband gewickelt ist, dass durch Tränken in brennbarer Flüssigkeit entzündet werden kann. Jonglierfackeln werden für Feuershows (bevorzugt bei dunklen Lichtverhältnissen) verwendet.
  • Unter anderem werden Jonglierkeulen bevorzugt von Gauklern auf Veranstaltungen mit mittelalterlichem Ambiente genutzt, auf welchen alle Teilnehmer versuchen, das Leben zur Zeit des Mittelalters möglichst authentisch nachzuempfinden.
  • Da herkömmliche Jonglierkeule nach dem Stand der Technik überwiegend aus Kunststoff bestehen, welches zur Zeit des Mittelalters noch nicht zur Verfügung stand, ist der Gebrauch herkömmlicher Jonglierkeulen nicht mit dem Anspruch auf Authentizität vereinbar.
  • Des weiteren stellen Plastikprodukte ein unlösbares Abfallproblem für das Ökosystem der Erde dar, was folglich auch auf Jonglierkeulen nach dem Stand der Technik zutrifft.
  • Diese Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch die Verwendung von unterschiedlichen Naturmaterialien wird eine Recyclebarkeit der geflochtenen Jonglierkeule erreicht.
  • Der Griff der geflochtenen Jonglierkeule ist aus einem, der Rattan-Familie zugehörigen Boondoot-Rohr gewickelt. Der hohle Korpus ist in üblicher, gebauchter Form aus Boondoot frei geflochten, wobei die Wicklung des Griffes direkt in das Geflecht des Korpus übergeht. Mittig und axial angeordnet befindet sich ein Rundstab (bevorzugt aus Weichholz), an dem das Geflecht fixiert ist. Am äußeren Ende des Korpus sowie des Griffes ist je eine Kugel aus Presskork aufgesteckt und -geklebt, welche die Enden der an- und auslaufenden Flechtfäden umschließt und fixiert. Die Korkkugeln dienen als „Top” und „Knob” an den Keulenenden der Abfederung der herabfallenden Jonglierkeule, wodurch das Geflecht geschützt wird. Darüber hinaus sorgen die Korkkugeln für hervorragende Griffigkeit beim Auffangen und Schwingen der geflochtenen Jonglierkeule.
  • Die Erfindung sieht vor, dass der Griff aus längs gespaltenen und geschussten Boondoot-Fäden gewickelt ist und die Staken des Korpusgeflechtes (senkrechte Boondoot-Fäden) ca. 8 cm unterhalb des Überganges vom Griff zum Korpus zur Fixierung eingewickelt sind. Die Staken sind dabei lang schräg angeschnitten (geschalmt) und liegen mit der Schnittfläche am Stab an. Dabei liegen sie parallel zum Rundstab und radial und lückenlos auf gleicher Höhe um diesen verteilt an. Die Staken sind mit je zwei Nägeln am Stab fixiert.
  • Direkt unterhalb der Übergangsstelle vom Griff zum Korpus ist ein Ring aus gespaltenem Boondoot radial um den Holzrundstab herum gelegt, dessen Anfang und Ende mit je einem Nagel am Stab fixiert sind. Die Staken kommen auf dem beschriebenen Ring zu liegen, wodurch sich ein Abstand von den Staken zum Stab ergibt, welcher den Beginn der anlaufenden Korpusform darstellt. Die Staken sind dadurch außerdem, das Flechten begünstigend aufgefächert Die letzte Runde der Griffwicklung ist auf gleicher Höhe des Abstandringes ausgeführt, bevor das gespaltene Boondoot-Rohr direkt in das Geflecht für den Korpus übergeht. So sind Griff und Korpus direkt miteinander verbunden und stellen technisch eine Einheit dar.
  • Die Stakenanzahl richtet sich nach der Materialstärke. Da es sich um ein Naturmaterial handelt, kann die Stärke der einzelnen Staken leicht variieren, was eine unterschiedliche Anzahl von Staken zur Folge haben kann.
  • Die Korpusform entsteht durch freies Flechten in Handarbeit. Bei ungerader Stakenanzahl wird ein einfaches Zäunergeflecht (1/1) angewandt. Bei gerader Stakenanzahl wird je Runde ein Zweierschlag ausgeführt, wodurch im Geflechtsmuster eine Spirale um den Korpus herum entsteht.
  • Das Korpusgeflecht endet 4 cm unterhalb des oberen Endes des Holzrundstabes. Die oberen Enden der Staken laufen lang angeschalmt, am Stab anliegend und mit dem Stab abschließend aus. Die Enden der Staken sind durch eine Korkkugel, in die einseitig eine zylinderförmige Vertiefung gebohrt ist und mit dieser Vertiefung auf den Stab und die Stakenenden gesteckt und verleimt ist, fixiert. In die Vertiefung der Korkkugel ist ein gespaltener Boondoot-Faden als Wickelschiene mit dem Schalm mit eingesteckt, der die nicht umflochtenen Enden der Staken durch eine Wicklung verdeckt. Die Wickelschiene wird an der Übergangsstelle zum Ende des Korpusgeflechtes entgegengesetzt im Geflechtsverlauf eingezogen und so fixiert.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Keulengriffes ist ebenso eine Korkkugel aufgeleimt. Sie dient als Knob zur Abfederung und zur besseren Griffigkeit.
  • Als Klebemittel wird Polyurethane-Leim verwendet.
  • Fundstellen
  • Gebrauchsmuster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4128662 A1 [0018]
    • DE 9002657 U1 [0018]
    • DE 9012168 U1 [0018]
    • DE 9013233 U1 [0018]
    • DE 9108193 U1 [0018]
    • DE 9310292 U1 [0018]
    • DE 60308798 T2 [0018]
    • DE 102006057701 A1/B4 [0018]

Claims (13)

  1. Geflochtene Jonglierkeule, die durch die Verwendung von Naturmaterial recyclebar ist und dem Authentizitätsanspruch auf mittelalterlichen Veranstaltungen nachkommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Jonglierkeule um einen mittig und axial angeordneten Holzrundstab (1) mit Boondoot-Rohr geflochten ist und an den äußeren Enden Korkkugeln (2) aufgeleimt sind.
  2. Geflochtene Jonglierkeule nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) gewickelt, der Korpus (4) geflochten ist und die Wicklung direkt in das Geflecht des Korpus übergeht.
  3. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Boondoot-Rohr für Wicklung und Geflecht gespalten und geschusst ist.
  4. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staken (5) des Korpusgeflechtes aus Vollmaterial sind.
  5. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staken (5) durch einen, am Holzrundstab (1) befestigten Abstandring (6) aus gespaltenem Boondoot, unterhalb der Übergangsstellen vom Griff (3) zum Korpus (4) aufgefächert werden.
  6. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Stakenanzahl das Geflechtsmuster mit oder ohne um den Korpus (4) verlaufende Spirale ausfällt.
  7. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staken (5) am oberen Ende des Keulenkorpus mit einer Wicklung (7) fixiert sind.
  8. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Enden der geflochtenen Jonglierkeule je eine Korkkugel (2) mit einer zylindrischer Vertiefung (8) auf den Holzstab (1) und die Enden der Staken (5) aufgeleimt ist.
  9. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korkkugeln (2) aus Presskork sind.
  10. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korkkugeln (2) einen Durchmesser von mindestens 35 mm und höchstens 38 mm haben.
  11. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Vertiefung (8) der als Top dienenden Kugel (2) am oberen Korpusende einen Durchmesser von 25 mm und die Vertiefung (8) der als Knob dienende Kugel (2) am unteren Griffende einen Durchmesser von 20 mm hat und beide Vertiefungen (8) max. 20 mm tief sind.
  12. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzrundstab (1) aus Weichholz ist.
  13. Geflochtene Jonglierkeule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzrundstab (1) 500 mm lang ist und einen Durchmesser von 20 mm hat.
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