DE202013001414U1 - Faltbarer Behälter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Faltbarer Behälter mit einem sich nach außen erstreckenden Randelement und einem Bodenelement, welche über einen sich zwischen diesen erstreckenden Wandbereich miteinander verbunden sind, wobei der Wandbereich wenigstens einen sich zwischen dem Bodenelement und dem Randelement angeordneten Faltungsabschnitt zur Veränderung der Wandhöhe zwischen Randelement und Bodenelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einstückig aus einem elastischen Material hergestellt ist, wobei in das Randelement ein Versteifungselement solchermaßen integriert ist, dass die gesamte Oberfläche des Randelements eine ausreichende Flexibilität aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen faltbaren Behälter mit einem sich nach außen erstreckenden Randelement und einem Bodenelement, welche über einen sich zwischen diesen erstreckenden Wandbereich miteinander verbunden sind, wobei der Wandbereich wenigstens einen sich zwischen dem Bodenelement und dem Randelement angeordneten Faltungsabschnitt zur Veränderung der Wandhöhe zwischen Randelement und Bodenelement aufweist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Kochgeschirr, umfassend einen Topf, einen Deckel, sowie den zuvor genannten faltbaren Behälter.
  • Im Allgemeinen weisen Küchengerätschaften wie Töpfe, Schüsseln, Siebe und Ähnliches eine starre Struktur auf, und bestehen aus Metall, Keramik, Glas oder starren Kunststoffen. Aufgrund der starren Natur dieser Behälter bzw. Küchengeräte wird ein übermäßig großer Anteil des in einer Küche zur Verfügung stehenden Platzes von diesen Küchengeräten eingenommen. Häufig ist es hierbei notwendig, die einzelnen Geräte bzw. Schüsseln ineinander zu schachteln, um so Platz einzusparen, wodurch es wiederum mühsam wird, den gewünschten Gegenstand hervorzuholen, wie auch wegzuräumen. Da die Küchen heutzutage, insbesondere in normalen Wohnungen, häufig in ihrem zur Verfügung stehenden Raum stark eingeschränkt sind, besteht ein Bedarf für flexibler einsetzbare Gerätschaften, die weniger Platz beanspruchen.
  • In diesem Zusammenhang wurden bereits zusammenklappbare Behälter vorgeschlagen, die von einem aufgeklappten Zustand in einen im Wesentlichen flachen Zustand überführt werden können, um so den Raumbedarf bei der Lagerung deutlich zu verringern. Beispielsweise ist aus der EP 1972242 bereits ein zusammenfaltbarer Behälter bekannt, umfassend einen im Wesentlichen steifen Rand; sowie eine im Wesentlichen steife Basis, wobei der Rand und die Basis über eine flexible Membran miteinander verbunden sind. Die flexible Membran weist im einzelnen einen zentralen Abschnitt mit einer im Wesentlichen einheitlichen Dicke, sowie zwei benachbart zu dem Rand und zu der Basis angeordnete Filmscharniere auf. Vorzugsweise besteht die flexible Membran aus Silikon, wohingegen der im Wesentlichen steife Rand und die im Wesentlichen steife Basis aus einem Kunststoff oder einem Metall bestehen kann.
  • Ferner offenbart die EP 1917890 A einen faltbaren feuerfesten Behälter und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Der beschriebene Behälter weist einen im Wesentlichen steifen oberen bzw. Randbereich auf, welche Kunststoff, Metall, Keramik oder Glas jedoch auch aus Silikon bestehen können. Der Mittelbereich besteht vorzugsweise aus einem weicheren Material, und weist dünnere Wandbereiche auf. Im Bereich dieser dünneren Wand bereiche lässt sich der Behälter zusammenfalten. Um die Stabilität des Behälters zu gewährleisten, weisen sowohl Rand- als auch Bodenbereich eine größere Härte als der Mittelbereich auf.
  • Ferner sind faltbare Behälter bekannt, die vollständig aus Silikon bestehen, und mit einem faltbaren Wandbereich ausgebildet sind. Entsprechende Behälter sind jedoch relativ klein, um zu gewährleisten, dass sie ihre Form behalten. Gleichzeitig ist es in den meisten Fällen notwendig, die Wandstärke zu erhöhen, so dass die Form des Behälters im ausgefalteten Zustand erhalten bleibt, wodurch das Ein- und Ausfalten des Behälters erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Behälter zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein faltbarer Behälter mit einem sich nach außen erstreckenden Randelement und einem Bodenelement, welche über einen sich zwischen diesen erstreckenden Wandbereich miteinander verbunden sind, wobei der Wandbereich wenigstens einen zwischen dem Bodenelement und dem Randelement angeordneten Faltungsabschnitt zur Veränderung der Wandhöhe zwischen Randelement und Bodenelement aufweist, bereitgestellt, wobei der Behälter einstückig aus einem elastischen Material hergestellt ist, und wobei in das Randelement ein Versteifungselement solchermaßen integriert ist, dass die gesamte Oberfläche des Randelementes eine ausreichende Flexibilität aufweist.
  • Der erfindungsgemäße faltbare Behälter zeichnet sich durch eine ausgewogene Kombination zwischen Flexibilität und ausreichender Steifigkeit aus. Durch die Bereitstellung eines Versteifungselementes im Randelement wird sichergestellt, dass der Behälter seine Form hält und gleichzeitig ein ausreichend stabiles Element zur Verfügung gestellt wird, wodurch das Ein- und Ausklappen des Behälters insgesamt vereinfacht wird. Da das Randelement im Bereich der Oberfläche aus einem elastischen Material gefertigt ist und somit eine ausreichende Flexibilität aufweist, ist einerseits ein guter Griff an dem Randbereich gewährleistet, andererseits kann dieser sicher auf andere Behälter aufgesetzt werden, wobei ein dichter Abschluss zwischen diesen Behältern gewährleistet werden kann. Durch die einstückige Herstellung des faltbaren Behälters werden Übergänge zwischen den einzelnen Materialbereichen vermieden, in welchen sich Verschmutzungen absetzen könnten, und dort insbesondere bei der Benutzung des Behälters im Nahrungsmittelbereich negativen Einfluss auf die zukünftige Benutzung ausüben könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Versteifungselement ein metallischer Kern sein, welcher vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist. Ein metallischer Kern hat sich als besonders geeignet erwiesen, um dem Behälter insbesondere im Randbereich eine ausreichende Stabilität zu verleihen, wobei die Ausbildung als Ring vorteilhaft in den Randbereich eingepasst werden kann. Durch die Ausbildung eines Ringelementes kann die ferner auf den Rand ausgeübte Kraft gleichmäßig verteilt werden, so dass die Stabilität des Randes gewährleistet bleibt. Gleichzeitig kann der Formerhalt bei Lagerung in einer senkrechten Position sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise kann der Randbereich zwei einander gegenüberliegend angeordnete Griffelemente aufweisen, welche sich vom Randelement nach außen erstreckt, wobei sich das Versteifungselement auch in die Griffelemente erstreckt. Die bereitgestellten Griffelemente erleichtern die Handhabung des Behälters, und bieten insbesondere während des Ein- und Ausklappens, noch bevorzugter während des Ausklappens einen guten Haltebereich zur Handhabung des Behälters. Durch die Bereitstellung des Versteifungselementes in den Griffelementen ist eine ausreichende Stabilität desselben gewährleistet, insbesondere da das Griffelement auch einstückig mit dem restlichen Behälter hergestellt wird. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sich das Versteifungselement vorzugsweise parallel zu den Randabschnitten des Griffelementes erstreckt. Hierdurch wird insbesondere in den äußeren Bereichen die Stabilität gewährleistet.
  • Ferner kann das Versteifungselement im Bereich der Griffelemente U-förmig ausgebildet sein, wobei die U-Schenkel an dem ringförmigen Metallkern befestigt sind. Hierdurch wird eine ausreichende Stabilität der Griffe bei gleichzeitigem Erhalt der Stabilität des vollständigen Randbereichs gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zwei unabhängig voneinander bedienbare Faltungsabschnitte vorgesehen sind. Hierdurch lässt sich der faltbare Behälter flexibler einsetzen, da unterschiedliche Wandhöhen je nach Bedarf bereitgestellt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Abmessungen der Faltungsabschnitte solchermaßen gewählt sein, dass die im eingefalteten Zustand entstehenden oberen Kanten der Faltungsabschnitte in einer Ebene angeordnet sind. Hierdurch wird einerseits gewährleistet, dass der Behälter im vollständig zusammengeklappten Zustand möglichst klein zusammengefaltet wird, gleichzeitig wird hierdurch eine Standfläche bereitgestellt, die für andere Zwecke, beispielsweise als Topfuntersetzer eingesetzt werden kann.
  • Ferner kann die obere Kante der Faltungsabschnitte im eingefalteten Zustand unterhalb des Randelementes angeordnet sein. Diese Ausführungsform wirkt sich insbesondere bei der Verwendung des faltbaren Behälters als Topfuntersetzer aus, da die durch die oberen Kanten der Faltungsabschnitte gebildete Standfläche für die Topfunterseite von dem Randelement umgeben wird, so dass einerseits eine Positionierhilfe für die Topfunterseite bereitgestellt wird, andererseits der Topf auf dem Untersetzer gehalten wird, so dass ein Verschieben oder Umkippen des Topfes vermieden werden kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der faltbare Behälter ein Sieb sein. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl im Bodenelement als auch im Wandbereich Durchtrittsöffnungen vorgesehen, die ein Durchlassen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise kann jeder Faltungsabschnitt einen Wandabschnitt sowie sich daran parallel zum Randelement und parallel zum Bodenelement anschließende Knicklinien aufweisen. Hierdurch wird konkret die Anordnung der Faltbereiche definiert.
  • Hierbei hat es sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn die obere Knicklinie als äußere Knicklinie und die untere Knicklinie als innere Knicklinie ausgebildet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ein oberer Wandbereichsabschnitt während der Faltung außen an den Behälter angeordnet ist, wohingegen der dem Faltungsabschnitt zugeordnete Wandabschnitt an der Innenseite des Wandbereichsabschnitts liegt. Hierdurch kann vermieden werden, dass sich unerwünschte Taschen bilden, in die während der Benutzung des Behälters Material eingefüllt wird.
  • Ferner kann der Wandbereich unmittelbar an jede Knicklinie angrenzend auf die Knicklinie zu abgeschrägt ausgebildet sein. Hierdurch wird die Wandstärke des Wandbereichs im Bereich der Knicklinie verdünnt, gleichermaßen erleichtern die abgeschrägten Bereiche das Überdehnen der Knicklinien.
  • Ferner stellt die Erfindung ein Kochgeschirr zur Verfügung, umfassend einen Topf, einen Deckel, sowie den faltbaren Behälter wie oben beschrieben. Die Kombination eines Topfes mit dem faltbaren Behälter stellt eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten zur Verfügung, die die Notwendigkeit zusätzlicher Behälter zum Einsatz beim Kochen deutlich reduziert. Hierdurch kann nicht nur der Platzbedarf durch Verwendung des faltbaren Behälters, sondern auch durch Verringerung der notwendigen Bestandteile erheblich reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Griffelemente des faltbaren Behälters mit den Griffen des Topfes in Eingriff bringbar. Hierdurch ist es möglich, den faltbaren Behälter gezielt auf den Topf aufzusetzen und an diesem zu fixieren. Wenn die beiden aufeinander angeordneten Griffelemente hierbei unterschiedliche Neigungen aufweisen, wird zudem ein Eingriffsschlitz zwischen faltbarem Behälter und Topf bereitgestellt, der das Abnehmen des faltbaren Behälters erheblich erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der faltbare Behälter so in den Topf eingeführt werden, dass der Randbereich des faltbaren Behälters auf einem oberen Topfrand dichtend aufliegt. Der faltbare Behälter und der Topf bilden somit eine Einheit, die insbesondere beim Kochen, wie auch Dämpfen von Vorteil ist.
  • Ferner kann der Deckel auf den Topf oder den faltbaren Behälter aufsetzbar sein. Hierbei werden die Abmessungen der oberen Randabschnitte des Topfes wie auch des faltbaren Behälters so aufeinander abgestimmt, dass der Deckel sowohl in Kombination mit dem Topf als auch zusammen mit dem faltbaren Behälter verwendbar ist, so dass wiederum die Anzahl der notwendigen Einzelteile des Kochgeschirrs deutlich reduziert werden kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der faltbare Behälter als Sieb ausgebildet sein und je nach ausgebildeter Wandhöhe als Kocheinsatz, Dampfeinsatz oder Spritzschutz einsetzbar sein. Die Kombination aus Kochgeschirr und faltbarem Behälter ist folglich für verschiedenste Zwecke einsetzbar, und erleichtert die täglichen Arbeitsabläufe erheblich, ohne dass eine Vielzahl an unterschiedlichsten Gerätschaften notwendig wären.
  • Bevorzugte und alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten faltbaren Siebes;
  • 2 einen Schnitt durch eine perspektivische Seitenansicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines metallischen Versteifungskerns;
  • 4 eine Seitenansicht des faltbaren Siebes gemäß 1 in einer ersten zusammengeklappten Stellung;
  • 5 eine perspektivische Aufsicht auf das in 4 dargestellte gefaltete Sieb;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des faltbaren Siebes in einer zweiten Faltposition;
  • 7 eine Seitenansicht eines faltbaren Siebes gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 ein erfindungsgemäßes Kochgeschirr in perspektivischem Schnitt in einer ersten Gebrauchsstellung;
  • 9 das Kochgeschirr gemäß 8 in einer zweiten Gebrauchsstellung; und
  • 10 das Kochgeschirr in einer dritten Gebrauchsstellung.
  • In den 1 bis 6 ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen zusammengeklappten Behälters dargestellt, wobei der faltbare Behälter in Form eines Siebes 1 ausgebildet ist.
  • In 1 ist eine Seitenansicht des Siebes 1 dargestellt, umfassend ein Randelement 2, einen Wandbereich 3, sowie einen Boden 4. Die drei Elemente sind hierbei einstückig aus einem flexiblen Material, insbesondere Silikon, ausgebildet.
  • Im Einzelnen bildet das Randelement 2 den oberen Abschluss des Behälters und ist als ringförmiges, sich nach außen erstreckendes Element ausgebildet. Wie insbesondere in 2 dargestellt, ist das Randelement 2 leicht angeschrägt ausgebildet und erstreckt sich von dem Übergang zu dem Wandbereich mit einer leichten Ansteigung nach oben und außen. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Wandelementes sind Griffe 5 angeordnet, welche sich ebenfalls nach außen erstrecken. Die Griffe weisen einen ersten Griffabschnitt 6 auf, welcher mit der gleichen Neigung wie das Randelement 2 ausgebildet ist, so dass das Randelement nahtlos in den Griff 5 übergeht. An diesen ersten Griffabschnitt 6 schließt sich ein zweiter Griffabschnitt 7 an, welcher sich unter einem anderen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht, oder mit einer leichten Abwärtsneigung, weiter nach außen erstreckt. Die Form der Griffe 5 ist in Aufsicht in 5 dargestellt. Hierbei wird deutlich, dass die breiteste Stelle der Griffe unmittelbar am Übergang zum Randelement 2 ist, und sich die seitlichen Griffe dieser Kanten dann langsam verjüngen, d. h. sich aufeinander zuneigen, und werden dann von einer parallel zu dem Randelement 2 verlaufenden Außenkante miteinander verbunden.
  • Um die notwendige Stabilität des Randelementes wie auch des Griffes zu gewährleisten, ist im Inneren des Randelementes ein Versteifungskern 9 eingebettet, welcher vollumfänglich von dem Material des Randelementes 2, d. h. Silikon, eingeschlossen ist, und optisch nicht zutage tritt. Die Oberfläche des Randelementes 2 wird folglich hinsichtlich seiner Eigenschaften weiterhin von dem ausgewählten Material, d. h. Silikon, geprägt.
  • Das Versteifungselement besteht aus einem metallischen Drahtelement, welches zu einem Ring geschlossen ist. Dieser Ring bildet die Grundlage des Versteifungskerns. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten sind U-förmige Elemente 10 aus dem gleichen metallischen Draht an dem Versteifungskern angeordnet, welche der Position der Griffelemente 5 entsprechen. Diese zusätzlichen Versteifungskerne 10 für die Griffe sind im Wesentlichen der Form der Griffe entsprechend ausgebildet, wobei die Schenkel sowie die Basis der U-Elemente im Wesentlichen in den Außenbereichen der Griffe 5 verlaufen, so dass die komplette Struktur der Griffe stabilisiert wird. Hierbei sind die U-Elemente 10 der Griffversteifungskerne in der gleichen Neigung wie die Griffe ausgebildet.
  • Die Anordnung des Versteifungskernes sowohl im Randbereich wie auch im Griff ist auch in der Schnittansicht gemäß 2 dargestellt.
  • An das oben beschriebene Randelement 2 schließt einstückig mit dem Randelement 2 ausgebildet der Wandbereich 3 an. Der Wandbereich 3 umfasst mehrere Wandbereichsabschnitte sowie Faltungsabschnitte, die sich jeweils parallel zum Randbereich 2 und zum Boden 4 über das Sieb 1 erstrecken. Im Bereich der Faltungsabschnitte ist es möglich, die Wandhöhe zu verändern, indem der Wandbereichabschnitt 11 zusammengefaltet wird, so dass bestimmte Abschnitte des Wandbereichs in Anlage zueinander kommen.
  • An den Wandbereich 2 schließt sich zunächst ein sich gerade nach unten erstreckender Wandbereichsabschnitt 11 an. Anschließend folgt auf diesen gerade ausgebildeten Wandbereichsabschnitt 11 ein erster Faltungsabschnitt 12 an. Der erste Faltungsabschnitt 12 umfasst einen Wandabschnitt 13, welcher von einer ersten Knicklinie 14 und einer zweiten Knicklinie 15 umgeben ist. Die Knicklinien 14 und 15 verlaufen hierbei parallel zum Randelement 2 und fassen den Wandabschnitt 13 ein. Gleichzeitig verbindet die erste Knicklinie 14 den Wandbereichsabschnitt 11 mit dem Wandabschnitt 13. Der Wandabschnitt 13 selbst ist angeschrägt ausgebildet, d. h. er verjüngt sich nach unten, so dass die obere Kante des Wandabschnitts 13 einen größeren Durchmesser aufweist als die untere sich an die zweite Knicklinie 15 anschließende Kante. Im Bereich jeder Knicklinie 13, 15 ist der Wandbereich 3 verdünnt ausgebildet, wobei sich die unmittelbar an die Knicklinien 14, 15 anstoßenden Wandbereichsabschnitte bzw. Wandabschnitte aufeinander zu angeschrägt ausgebildet sind. Ein Knicklinienbereich 16 umfasst folglich den angeschrägten Bereich des angrenzenden Wandbereichsabschnitts, den angeschrägten Bereich des angrenzenden Wandabschnitts, sowie die Knicklinie.
  • Die den Wandabschnitt 13 einschließenden Knicklinien 14, 15 sind als eine äußere Knicklinie 14 sowie als eine innere Knicklinie 15 ausgebildet, d. h. die erste bzw. äußere Knicklinie 14 weist die angeschrägten Bereiche des Wandbereichsabschnitts 11 und des Wandabschnitts 13 an der Außenseite des Siebes 1 auf, wohingegen die die zweite bzw. innere Knicklinie 15 umgebenden angeschrägten Bereiche an der Innenseite bzw. Innenwand des Siebes ausgebildet sind.
  • Auf den ersten Faltungsabschnitt 12 folgt ein zweiter Wandbereichsabschnitt 16, welcher sich wiederum senkrecht nach unten erstreckt, und im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Unterkante des Wandabschnitts 13 aufweist. An den zweiten Wandbereichsabschnitt 16 schließt sich dann ein zweiter Faltungsabschnitt 17 an, der entsprechend dem Faltungsabschnitt 12 ausgebildet ist, d. h. zwei Knicklinien sowie einen von diesen eingeschlossenen Wandabschnitt aufweist. Im Bereich des zweiten Faltungsabschnitts reduziert sich wiederum der Außendurchmesser der Wand auf einen kleineren Wert, der dann dem Außendurchmesser des Randelementes 2 entspricht. Da der zweite Faltungsabschnitt 12' dem ersten Faltungsabschnitt 12 hinsichtlich des Aufbaus der äußeren und inneren Knicklinien, entspricht wird diese Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Der Wandbereich 3 ist mit Durchtrittsöffnungen 18 versehen, welche sich über den gesamten Wandbereich 3 mit Ausnahme des sich unmittelbar an den Rand anschließenden Wandbereichsabschnitt 11 erstrecken. Diese Durchtrittsöffnungen sind regelmäßig in den einzelnen Abschnitten des Wandbereichs angeordnet, wobei vorzugsweise jeweils eine parallele Reihe Durchtrittsöffnungen 8 in jedem Wandbereichsabschnitt bzw. Wandabschnitt angeordnet sind, wobei die Durchtrittsöffnungen unter einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
  • An den zweiten Faltungsabschnitt 12' schließt sich dann der Boden 4 an, welcher ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen 18 versehen ist. Diese Durchtrittsöffnungen 18 sind hierbei insbesondere kreisförmig über den ganzen Boden verteilt angeordnet. Zusätzlich können zwischen den einzelnen aus Durchtrittsöffnungen 18 gebildeten Kreise kreisförmige Erhebungen angeordnet sein.
  • An der Unterseite des Bodens 4 sind im Außenbereich, d. h. sich in etwa an die Außenkante des Bodens anschließend, Füße 19 angeordnet, welche als Vorsprünge ausgebildet sind. Hierbei haben sich insbesondere drei Füße 19 als besonders geeignet erwiesen, einen stabilen Stand des Siebes 1 sicherzustellen. Die Füße stellen sicher, dass der Boden einen vorbestimmten Abstand von der Standfläche entfernt ist, so dass bei der Verwendung als Sieb die eingefüllte, abzufiltrierende Flüssigkeit ohne Weiteres ablaufen kann.
  • In 4 ist das zuvor beschriebene Sieb 1 in einer ersten zusammengefalteten Stellung gezeigt. Bei der dargestellten Variante ist lediglich der erste Faltungsabschnitt 12 eingeklappt, so dass die Wandhöhe des Siebes verringert wird. Wie gezeigt sind noch die Durchtrittsöffnung im Bereich des zweiten Faltungsabschnittes 17 sichtbar. Der erste Faltungsabschnitt sowie der sich daran anschließende senkrechte Wandbereichsabschnitt 11' sind im Wesentlichen aufeinander anliegend an der Innenwand des Siebes 1 angeordnet. In 5 ist eine perspektivische Aufsicht auf das Sieb 1 im ersten gefalteten Zustand dargestellt. Hierbei wird deutlich, dass der Wandabschnitt 13 des ersten Faltungsabschnittes nicht unmittelbar an der Innenwand des Siebes anliegt, sondern im Wesentlichen kuppelförmig im Inneren angeordnet ist. Hierdurch wird im oberen Bereich des Siebes ein etwas kleinerer Öffnungsdurchmesser bereitgestellt als durch das Randelement 2.
  • Ein entsprechendes Sieb 1 im ersten gefalteten Zustand kann als Sieb für kleinere Menge verwendet werden, kann jedoch in erster Linie in Kombination mit einem Topf als Dämpfungseinsatz verwendet werden, wobei die kuppelförmige Anordnung einerseits das dämpfende Nahrungsmittel besser im Topf hält, andererseits eine bessere Verteilung des Dampfes erzielt wird.
  • Werden beide Faltungsabschnitte eingeklappt, weist das Sieb 1 die in 6 dargestellte Form auf. Das Sieb hat nun eine im Wesentlichen flache Form, wobei die oberen Kanten der Faltungsabschnitte, welche der zweiten Knicklinie 14 entsprechen, im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. In diesem vollständig gefalteten Zustand lässt sich das Sieb 1 besonders platzsparend verstauen. Gleichzeitig kann das Sieb als Topfuntersetzer verwendet werden, wobei die Unterseite des Topfes auf den oberen Kanten, d. h. den zweiten Knicklinien 15 der Faltungsabschnitte steht. Es wird deutlich, dass sich das Randelement durch den sich daran anschließenden Wandbereichsabschnitt 11 über diese obere Kante der Faltungsabschnitte erstreckt, d. h. die oberen Kanten der Faltungsabschnitte sind unterhalb des Randelementes 2 angeordnet. Wird das Sieb im zusammengefalteten Zustand als Untersetzer verwendet, kann durch den bereitgestellten umlaufenden Rand der Topf einerseits besser auf dem Sieb zentriert werden, andererseits wird der Topf in der Position auf dem Untersetzer besser gehalten und kann nicht einfach verschoben werden.
  • Gleichzeitig kann das Sieb 1 in der zusammengefalteten Form jedoch auch auf den Topf gesetzt werden, und hier als Spritzschutz dienen. Die Ausbildung des Siebes 1 aus einem elastischen Material, insbesondere Silikon, sorgt hierbei für einen besonders guten dichtenden Abschluss zwischen Sieb und Topf, so dass seitlich keine Spritzer bzw. Dampf austritt.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen faltbaren Behälters ist in 7 dargestellt. Auch hierbei handelt es sich um ein Siebelement, welches jedoch nur einen einzigen Faltungsabschnitt aufweist, also insgesamt eine vergleichsweise geringere Wandhöhe aufweist. Das in 7 dargestellte Sieb bzw. Dämpfungselement weist einen größeren Durchmesser aus, und kann insbesondere als Dämpfungseinsatz für einen Wok eingesetzt werden.
  • In den 8 bis 10 ist das Sieb 1 gemäß der 1 bis 6 noch in Kombination mit einem Topf dargestellt. Hierbei zeigt 8 die Kombination zwischen Topf und vollständig ausgezogenem Sieb 1. In dieser Stellung kann das Sieb 1 beispielsweise als Siede- oder Kocheinsatz verwendet werden. Aus der 8 wird deutlich, dass das Sieb 1 mit den Griffen 5 auf den Griffen 20 des Topfes aufliegt. Gleichzeitig befindet sich die Unterseite des Randelementes 2 im dichtenden Abschluss auf dem oberen Rand des Topfes, so dass hier kein Wasserdampf austreten kann.
  • In 9 ist die Kombination zwischen faltbarem Sieb und Topf in der ersten Gebrauchsstellung dargestellt, d. h. das Sieb ist durch Einfalten des ersten Faltungsabschnittes in seiner Höhe verkürzt worden. Diese Stellung wird vorzugsweise zum Dämpfen verwendet, der verkürzte Siebeinsatz füllt nur ca. die Hälfte des Topfes aus, in den unteren Bereich des Topfes kann das Wasser eingefüllt werden, das zu dämpfende Gut kann bequem oberhalb der Wasseroberfläche in den Dampf eingehängt werden. Auch hier ist es wiederum wichtig, dass das Sieb dichtend mit dem Topfrand abschließt, zusätzlich ist das System so ausgelegt, dass ein auf den Topf passender Deckel gleichzeitig auf das Sieb aufsetzbar ist, wobei die elastische Oberfläche des Siebes insbesondere des Randelementes auch hier für einen dichtenden Abschluss sorgt. Da entsprechende Deckel im Allgemeinen mit einer Dampföffnung versehen sind, kann ein kontrolliertes Abdampfen sichergestellt werden.
  • Schließlich zeigt 10 den Einsatz des Siebes in der zweiten Gebrauchsstellung, bzw. Lagerungsstellung, bei welcher das Sieb an beiden Faltungsabschnitten zusammengefaltet wurde, in seiner Verwendung als Spritzschutz. Das Sieb liegt dann quasi deckelartig auf dem Topf auf, die in dem Boden bereitgestellten Löcher sorgen für eine aufreichende Luftzufuhr an den Topf, verhindern jedoch, dass die Küche bzw. der Koch von den zuzubereitenden Nahrungsmitteln bespritzt wird.
  • Natürlich ist es auch möglich, das Sieb ganz einfach als solches zu verwenden, ohne dass ein Kombination mit einem Topf benötigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1972242 [0003]
    • EP 1917890 A [0004]

Claims (16)

  1. Faltbarer Behälter mit einem sich nach außen erstreckenden Randelement und einem Bodenelement, welche über einen sich zwischen diesen erstreckenden Wandbereich miteinander verbunden sind, wobei der Wandbereich wenigstens einen sich zwischen dem Bodenelement und dem Randelement angeordneten Faltungsabschnitt zur Veränderung der Wandhöhe zwischen Randelement und Bodenelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einstückig aus einem elastischen Material hergestellt ist, wobei in das Randelement ein Versteifungselement solchermaßen integriert ist, dass die gesamte Oberfläche des Randelements eine ausreichende Flexibilität aufweist.
  2. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement ein metallischer Kern ist, welcher vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist.
  3. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich zwei einander gegenüberliegende Griffelemente aufweist, welche sich von dem Randelement nach außen erstrecken, wobei sich das Versteifungselement auch in die Griffelemente erstreckt.
  4. Faltbarer Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement im Bereich der Griffelemente U-förmig ausgebildet ist, wobei die U-Schenkel mit dem ringförmigen Metallkern verbunden sind.
  5. Faltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unabhängig voneinander bedienbare Faltungsabschnitte vorgesehen sind.
  6. Faltbarer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Faltungsabschnitte solchermaßen gewählt sind, dass die im eingefalteten Zustand entstehenden oberen Kanten in einer Ebene angeordnet sind.
  7. Faltbarer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante der Faltungsabschnitte im eingefalteten Zustand unterhalb des Randelementes angeordnet sind.
  8. Faltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Faltungsabschnitt einen Wandbereichsabschnitt sowie sich daran parallel zum Randelement und parallel zum Bodenelement Knicklinien aufweist.
  9. Faltbarer Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Knicklinie als äußere Knicklinie und die untere Knicklinie als innere Knicklinie ausgebildet ist.
  10. Faltbarer Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar an jede Knicklinie angrenzende Wandbereich auf die Knicklinie zu abgeschrägt ausgebildet ist.
  11. Faltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der faltbare Behälter ein Sieb ist.
  12. Kochgeschirr umfassend einen Topf, einen Deckel sowie den faltbaren Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Kochgeschirr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente des faltbaren Behälters mit den Griffen des Topfes in Eingriff bringbar sind.
  14. Kochgeschirr nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der faltbare Behälter so in den Topf einführbar ist, dass der Randbereich des faltbaren Behälters auf einem oberen Topfrand dichtend aufliegt.
  15. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf den Topf oder den faltbaren Behälter im Wesentlichen dichtend aufsetzbar ist.
  16. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der faltbare Behälter als Sieb ausgebildet ist und je nach Wandhöhe als Siedeeinsatz, Dampfeinsatz oder Spritzschutz einsetzbar ist.
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