DE202013000978U1 - Kabelendhülse - Google Patents

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Abstract

Kabelendhülse (10), mit – einer im Wesentlichen rohrförmigen Grundform, – und mit einem einer Einschieböffnung eines Kabels gegenüberliegenden Boden (11), dadurch gekennzeichnet, dass – der Boden (11) einen relativ zur Wandstärke (16) des Bodens (11) verjüngten Bereich (12) aufweist, derart – dass sich der verjüngte Bereich (12) entlang seines Umfangs radial weiter nach außen erstreckt und weniger weit nach außen erstreckt.

Description

  • Der Gegenstand betrifft eine Kabelendhülse zum endseitigen Aufschieben auf ein Kabel mit einer im Wesentlichen rohrförmigen Grundform und mit einem einer Einschieböffnung eines Kabels gegenüberliegenden Boden, der innenseitig einen Anschlag für ein in die Hülse eingeschobenes Kabel bildet.
  • Aus der DE 101 476 05 A1 ist eine Hülse zum Aufschieben auf und Verquetschen mit einem Kabelende bekannt, mit einer rohrförmigen Grundform und einem stirnseitigen Boden, der innenseitig einen Anschlag für das in die Hülse eingeschobene Kabelende bildet, und mit einer im Boden der Hülse ausgebildeten Öffnung im zentrischen Bereich, die sich axial an eine abgestuft ausgebildete Aufnahmeöffnung für das Kabelende und einer Sacklochbohrung anschließt. Die mit dem Kabel verpresste Hülse ist mit einem Anschlussteil durch Reibschweißung mechanisch und elektrisch verbunden.
  • Aus den Druckschriften DE 1 565 959 A und GB 755 272 sind Hülsen zum Aufschieben auf und Verquetschen mit einem Kabelende bekannt, mit einer rohrförmigen Grundform und einem stirnseitigen Boden, der innenseitig einen Anschlag für das in die Hülse eingeschobene Kabelende bildet.
  • Aus der DE 10 2004 010 779 B4 ist eine Hülse zum endseitigen Aufschieben und Verquetschen mit einem Kabelende bekannt, wobei der stirnseitige Boden als Anschlag für ein in die Hülse geschobenes Kabel bildet und mindestens eine Öffnung aufweist.
  • Hülsen der genannten Art, die vorzugsweise aus Metall gebildet sind, werden beispielsweise verwendet, um Kabelenden oder Seilenden einzufassen. Dabei dient die Hülse als Montagehilfe. Das Kabelende oder Seilende wird in den rohrförmigen Hohlraum der Hülse eingeschoben, wobei ein stirnseitiger Boden der Hülse bei diesem Einschieben einen Anschlag für das Kabelende oder Seilende bildet. Anschließend wird durch Einwirkung einer radialen Kraft von außen die Hülse auf dem Kabelende oder Seilende verquetscht. Beispielsweise montiert man so Kabelenden für Batteriekabel, die an einen Kabelschuh oder eine Batterieklemme einer Autobatterie angeschlossen werden. Hülsen der genannten Art kommen jedoch auch für andere ähnliche Anwendungszwecke in Betracht.
  • Bei den bisherigen Kabelendhülsen bestand ein Problem darin, dass beim Verquetschen durch Einwirkung einer radialen Kraft der als Anschlag für das Kabel- oder Seilende dienende stirnseitige Boden der Hülse der radialen Verformung einen hohen Widerstand entgegensetzt. Dies führt dann, wenn man über die axiale Länge der Hülse eine radiale Kraft einwirken lässt, dazu, dass die Hülse sich ungleichmäßig verformt, so dass im verquetschten Zustand die Form der Hülse über die axiale Länge variiert.
  • Es kann auch vorkommen, dass die Verformung im Bereich des Bodens so stark ist, dass die Hülsenwandung im Bodenbereich einreißt. Diese ungleichmäßige Verformung ist sehr nachteilig im Hinblick auf die weitere Verarbeitung der Hülse. Außerdem ist es nachteilig, dass bei ungleichmäßigem Verquetschen die Kabellitzen nicht gleichmäßig eingefasst werden.
  • In der Regel wird der Boden der Hülse nur als Anschlag benötigt, d. h. er dient als Montagehilfe beim Einschieben des Kabelendes oder Seilendes, wird dann aber anschließend entfernt. Beispielsweise kann der Boden der Hülse mit einem Endstück des von der Hülse aufgenommenen Kabels abgesägt werden, wobei danach gegebenenfalls ein Verschweißen des durch die Hülse eingefassten Kabels mit einem Kabelschuh oder einer Klemme einer Batterie erfolgt. Die ungleichmäßige Verformung der Hülse beim Verquetschen ist im Hinblick auf die weiteren Arbeitsgänge, insbesondere wegen der anschließenden Verschweißung des eingefassten Kabelendes nachteilig.
  • Aus der DE 10 2004 010 779 ist eine Hülse bekannt, bei der im Boden eine Öffnung vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung radial weiter nach außen und radial weiter nach innen weisende Bereich aufweist. Nachteilig bei dieser Hülse ist jedoch, dass Kabellitzen nach dem Einschieben des Kabels in die Hülse durch die Öffnung des Bodens ragen können. Wird in einem anschließenden Schritt der Hülsenboden abgesägt, können diese aus dem Boden heraus stehenden Kabellitzen einen nicht definierten Anschlag für ein Sägewerkzeug bilden, so dass keine Prozesssicherheit für den weiteren Herstellungsprozess mit den fertigen Hülsen erreicht wird.
  • Deshalb liegt dem Gegenstand die Aufgabe zugrunde, eine Hülse zum endseitigen Aufschieben auf ein Kabel der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der sich der Boden problemlos verquetschen lässt, und gleichzeitig eine hohe Prozesssicherheit in der Weiterverarbeitung der Hülse gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kabelendhülse nach Anspruch 1 und nach Anspruch 11.
  • Anders als im Stand der Technik, wird der Boden nicht mit einer Öffnung versehen, die so groß ist, dass die radial nach außen wirkenden Kräfte des Bodens vernachlässigbar sind, sondern vielmehr ist erkannt worden, dass auch eine Verjüngung des Bodens, also eine Verringerung der Wandstärke des Bodens in einem Teilbereich des Bodens ausreichend ist, um ein sicheres Verquetschen zu ermöglichen. Andererseits verhindert der nach wie vor vorhandene Boden, dass Kabellitzen über diesen hinaus ragen und in der Weiterverarbeitung, insbesondere beim Ablängen der Hülse durch Absägen des Bodens, die Litzen einen undefinierten Anschlag für das Sägewerkzeug bilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein Teilbereich des Bodens mit einer Verjüngung durch Stanzen des Bodens versehen werden kann. Diese Schwächung des Bodens in Teilbereichen ist ausreichend, um die Hülse anschließend zu quetschen. Auf der anderen Seite bietet der nach wie vor vorhandene Boden einen Schutz davor, dass die kabelendseitigen Litzen über den Boden hinaus ragen und zu Problemen bei der anschließenden Fertigung mit sich bringen.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die sich radial weiter nach außen erstreckenden Bereiche und die sich radial weniger weit nach außen erstreckenden Bereiche des verjüngten Bereichs entlang des Umfangs gesehen einander abwechselnd angeordnet sind. Bei einer solchen Form der Verjüngung kann man erreichen, dass beim Verquetschen das Material der radial weiter nach innen ragenden Bereiche des nicht verjüngten Bodens in diejenigen Bereiche ausweicht, in denen der verjüngte Bereich sich weiter nach außen erstreckt.
  • Man hat dann einen Anschlag für das in die Hülse eingeschobene Kabelende, gleichzeitig ist aber die stirnseitige Verjüngung so groß und derart geformt, dass der verbleibende Teil des Bodens insgesamt in den radial weiter nach außen ragenden Bereichen der Verjüngung vergleichsweise schmal ist, so dass sich die Hülse durch Einwirkung einer radialen Kraft gut verquetschen lässt und sich insbesondere dabei nicht über ihre axiale Länge ungleichmäßig verformt.
  • Bereits durch einen verjüngten Bereich im Hülsenboden bei geeigneter Größe und insbesondere Formgebung wird die der Verquetschung entgegenwirkende Kraft ausreichend verringert, um eine Deformierung der Hülse über ihre Länge zu vermeiden. Bei einer solchen Ausbildung der Verjüngung kann das Verquetschen auch dann vorgenommen werden, wenn die Hülse zum Beispiel durch Kaltfließpressen geformt ist und der Boden eine größere Materialstärke von beispielsweise im Bereich von 2 mm aufweist.
  • Bevorzugt sind nicht kreisförmige Umrissformen der Verjüngung, wobei die Verjüngung beispielsweise eine mehrzahlige axiale Symmetrie aufweisen kann. Im einfachsten Falle ist dies eine dreizählige axiale Symmetrie. Eine mögliche besonders bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Umrissform der Öffnung etwa einer Epizykloiden ähnlich ist. Die Verjüngung könnte auch eckige Umrissformen haben, zum Beispiel einen Vieleckumriss. Es könnten auch Kombinationen aus eckigen und zykloidischen Umrissformen gewählt werden.
  • Die Verjüngung kann sich an der der Einschieböffnung des Kabels zugewandten Seite und/oder an der der Einschieböffnung abgewandten Seite des Bodens befinden. Je nach Fertigungsablauf oder Verwendungszweck kann hierbei die eine und/oder andere Ausführungsform von Vorteil sein. Befindet sich eine Verjüngung auf beiden Seiten des Bodens, ist hierdurch quasi ein Steg zwischen den nicht verjüngten Bereichen gebildet, welcher dann als Anschlag für ein in die Hülse geschobenes Kabel dient und zusätzlich als Sollbruchstelle beim Verquetschen, wodurch die Hülse über ihre Länge nicht deformiert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass sich die Wandstärke des Bodens im verjüngten Bereich radial nach innen verlaufend weiter verjüngt. Dies kann derart verstanden werden, dass die Wandstärke in radialer Richtung gesehen nach innen dünner wird. Ebenso kann unter dem nach innen verlaufend weiter verjüngten Bereich eine im Wesentlichen konische Öffnung verstanden werden. Diese kann sowohl in die Richtung der der Einschieböffnung zugewandten als auch der der Einschieböffnung abgewandten Seite konisch zulaufen. Hierdurch wird die Sollbruchstelle im Wesentlichen im Mittelpunkt des Hülsenbodens angeordnet, wodurch eine Verformung der radial außen liegenden Hülsenwand beim Verquetschen vermieden wird.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die der Einschieböffnung zugewandte Seite und die der Einschieböffnung abgewandte Seite des Bodens in dem verjüngten Bereich im Wesentlichen geneigt zueinander stehen. Mit geneigt ist hierbei eine im Wesentlichen nicht parallele Ausrichtung der Innenseite des Bodens zur Außenseite des Bodens zueinander zu verstehen, mit der Folge, dass die Wandstärke in dem verjüngten Bereich ungleichmäßig stark ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als bei einem Verquetschen beziehungsweise einem Verpressen der Verformung ein ungleichmäßiger Widerstand entgegensetzt wird, und insbesondere die dünnste Stelle des verjüngten Bereichs eine Sollbruchstelle darstellt oder zumindest den Bereich, in welchem beim Verquetschen die Deformation zuerst erfolgen wird.
  • Ferner kann die Verjüngung in einem axialen Versatz des Bodens angeordnet sein. Dabei kann der verjüngte Bereich des Bodens zu dem nicht verjüngten Boden in axialer Richtung versetzt sein. Der Versatz kann hierbei axial in Richtung der Einschieböffnung des Kabels oder in Richtung entgegen der Einschieböffnung des Kabels angeordnet sein. Insbesondere kann der Boden einen nach außen weisenden Versatz aufweisen, in welchem der verjüngte Bereich angeordnet ist. Dieser Versatz dient als definierter Anschlag für ein Sägewerkzeug beim Absägen des Bodens. Durch den Versatz wird der Abstand zwischen dem auf der Innenseite des Bodens vorhandenen Anschlag für das Kabelende und der Außenseite des Bodens vergrößert, so dass bei einer Öffnung in dem Boden, sei es während der Verpressens oder zuvor, keine Kabellitzen über die Außenseite des Bodens heraus ragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Wandstärke des verjüngten Bereichs zwischen 30%–90% zur Wandstärke des nicht verjüngten Bodens verringert ist, vorzugsweise zwischen 50%–90%, insbesondere 70%–90%. Die Wandstärke soll einerseits einen Anschlag für ein in die Hülse eingeschobenes Kabelende sicherstellen, gleichzeitig sollte die stirnseitige Verjüngung so groß und derart geformt sein, dass der verbleibende Teil des Bodens insgesamt in den radial weiter nach außen ragenden Bereichen der Verjüngung vergleichsweise schmal ist, so dass sich die Hülse, insbesondere der Hülsenboden, durch die Einwirkung einer radial nach innen wirkenden Kraft gut verquetschen lässt und sich insbesondere dabei nicht über ihre axiale Länge ungleichmäßig verformt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Boden zumindest zwei voneinander räumlich getrennte verjüngte Bereiche aufweist. Hierdurch wird die Verformbarkeit des Bodens erhöht, wodurch der der Verformung entgegen gesetzte Widerstand verringert wird. Vorzugsweise bringt man die Verjüngung durch Stanzen, Schneiden oder Zerspanen in den Boden ein. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass man nach dem Verquetschen des Kabels mit der Kabelendhülse den Boden und vorzugsweise ein Endstück des in die Kabelendhülse eingeschobenen Kabels entfernt, vorzugsweise absägt. Diese Vorgehensweise erfolgt beispielsweise dann, wenn es sich um ein Kabelende handelt und dieses anschließend mit einem Kabelschuh oder einer Batterieklemme verbunden, zum Beispiel verschweißt, werden soll.
  • Um die Hülse auf eine definierte Länge abzuschneiden, kann der Hülsenboden als Anschlag für ein Sägewerkzeug dienen. Dabei wird das Sägewerkzeug an den Hülsenboden angelegt um anschließend relativ zum Anschlag den Hülsenboden um eine definierte Länge einzukürzen. In diesem Fall muss vermieden werden, dass Litzen aus dem Boden heraus ragen, da ansonsten diese einen nicht definierten Anschlag bilden. Mit Hilfe des gegenständlichen Bodens ist dies, im Vergleich zum Stand der Technik erstmals möglich. Es ist erkannt worden, dass mit Hilfe der Verjüngung von Teilbereichen des Bodens die notwendige Schwächung für ein Verquetschen erzielt werden kann und gleichzeitig die Weiterverarbeitung der Hülse erleichtert wird.
  • Insbesondere wenn der Hülsenboden stufig nach außen weisend geformt wird, ergibt sich ein großer Abstand zwischen dem innenseitigen Anschlag für das Kabelende und dem äußeren des Hülsenbodens. Dadurch kann sicher vermieden werden, dass stirnseitige Litzen des Kabels auch nach dem Verpressen aus dem Boden heraus ragen.
  • Ein weiterer Aspekt ist eine Kabelendhülse mit einer im Wesentlichen rohrförmigen Grundform, und mit einem einer Einschieböffnung eines Kabels gegenüberliegenden Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einen relativ zur Wandstärke des Bodens verjüngten Bereich aufweist, derart, dass sich die Wandstärke des Bodens im verjüngten Bereich radial nach innen verlaufend weiter verjüngt.
  • Dies kann derart verstanden werden, dass die Wandstärke des Bodens radial in Richtung Hülsenbodenmittelpunkt dünner wird. Ebenso kann unter dem nach innen verlaufend weiter verjüngten Bereich eine im Wesentlichen konische Verjüngung oder auch eine konische Öffnung verstanden werden. Diese kann sowohl in die Richtung der der Einschieböffnung zugewandten als auch der der Einschieböffnung abgewandten Seite verjüngt sein beziehungsweise konisch zulaufen. Hierdurch wird die Sollbruchstelle beziehungsweise der Bereich der Verformung während des Verquetschens der Hülse im Wesentlichen im Mittelpunkt des Hülsenbodens angeordnet, wodurch eine Verformung der radial außen liegenden Hülsenwand beim Verquetschen vermieden wird.
  • Die Merkmale der Vorrichtungen sind frei miteinander kombinierbar. Insbesondere können Merkmale der Beschreibung und/oder der abhängigen Ansprüche, auch unter vollständiger oder teilweiser Umgehung von Merkmalen der unabhängigen Ansprüche, in Alleinstellung oder frei miteinander kombiniert eigenständig erfinderisch sein. Insbesondere sind alle Merkmale der auf Anspruch 1 bezogenen abhängigen Ansprüche mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruch 11 kombinierbar.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine Ansicht der der Einschieböffnung abgewandten Seite einer Kabelendhülse, wobei der verjüngte Bereich durch einen Vieleckumriss gebildet ist.
  • 1b eine Ansicht der der Einschieböffnung abgewandten Seite einer Kabelendhülse, wobei der verjüngte Bereich durch eine dreizählige axiale Symmetrie gebildet ist.
  • 1c eine Ansicht der der Einschieböffnung abgewandten Seite einer Kabelendhülse, wobei der verjüngte Bereich durch eine vierzählige axiale Symmetrie gebildet ist.
  • 1d eine Ansicht der der Einschieböffnung abgewandten Seite einer Kabelendhülse, wobei der verjüngte Bereich aus einer Kombination eckiger und runder Umrissformen gebildet ist.
  • 1e eine Ansicht der der Einschieböffnung abgewandten Seite einer Kabelendhülse, wobei der verjüngte Bereich durch eine Vielzahl im Wesentlichen runder verjüngter Bereiche gebildet ist.
  • 1f eine Ansicht der der Einschieböffnung abgewandten Seite einer Kabelendhülse, wobei sich die verjüngten Bereiche pentagonal um eine sich im Zentrum angeordnete Verjüngung orientieren.
  • 2a einen Längsschnitt entlang einer Kabelendhülse mit einer Verjüngung an der der Einschieböffnung abgewandten Seite.
  • 2b einen Längsschnitt entlang einer erfindungsgemäßen Kabelendhülse mit einer Verjüngung an der der Einschieböffnung zugewandten Seite und einer Öffnung.
  • 2c einen Längsschnitt entlang einer Kabelendhülse mit einer Verjüngung an der der Einschieböffnung zugewandten und der abgewandten Seite.
  • 2d einen Längsschnitt entlang einer Kabelendhülse mit einer Verjüngung in einem axialen Versatz des Bodens.
  • 2e einen Längsschnitt entlang einer Kabelendhülse mit einer konisch zulaufenden Öffnung.
  • Zunächst wird auf 1a Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Ansicht des der Einschieböffnung eines Kabels gegenüberliegenden Bodens 11 einer Kabelendhülse 10. Die Kabelendhülse 10 weist somit einen Boden 11 auf und einen einen Vieleckumriss aufweisenden verjüngten Bereich 12, welcher als wesentlicher Anschlag für die Litzen dient, beispielsweise eines Batteriekabels (nicht dargestellt), welches in die Kabelendhülse 10 hineingeschoben wird.
  • Die Kabelendhülse 10 sowie das Kabel sind vorzugsweise aus Aluminium. Um ein Aluminiumkabel an ein Anschlussteil aus Aluminium oder auch Kupfer, einer Kupferlegierung oder Messing anzuschließen, bietet sich insbesondere das Reibschweißverfahren an. Um die an sich weichen Aluminiumlitzen des Aluminiumkabels sicher verschweißen zu können, werden diese durch die Hülse 10 verquetscht. Anschließend wird die Hülse 10 abgeschnitten, so dass die Kabelenden blank sind. Nunmehr werden die Kabel unmittelbar mit dem Anschlussstück mittels Reibschweißen verschweißt, wobei auch die Hülse 10 mit dem Anschlussstück verschweißt wird. Durch die Verwendung von Aluminium für die Hülse 10 wird erreicht, dass sich diese hinsichtlich Stromtragfähigkeit, elektrischem Widerstand, thermischer Ausdehnung und dergleichen so wie das Kabel selbst verhält. Dies führt zu einer erheblich besseren Dauerhaftigkeit der Verbindung, da die Hülse 10 die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Anschlussstück vor Umwelteinflüssen schützt und aufgrund seiner mit dem Kabel gleichen mechanischen Eigenschaften dies auch bei veränderlichen Umweltbedingungen ermöglicht.
  • Um den Reibschweißvorgang vorzubereiten, wird die Kabelendhülse 10 mit dem eingeschobenen Kabel verpresst beziehungsweise verquetscht, wobei von außen vorzugsweise eine radiale Kraft auf die rohrförmige Kabelendhülse 10 einwirkt. Diese Kraft wirkt dann nicht nur bereichsweise auf die Kabelendhülse ein, sondern verteilt auf die zylindrische Wand der Kabelendhülse 10. Durch den großflächig in den Hülsenboden 11 eingebrachten verjüngten Bereich 12 und dessen nicht kreisförmige Formgebung wird die Hülse 10 dann vor allem in diesem Bereich deformiert, weshalb die Hülse 10 über ihre axiale Länge nicht ungleichmäßig verformt wird. Damit stellt der verjüngte Bereich 12 eine Sollbruchstelle für den Verpressungsvorgang dar und gewährleistet, dass alle äußeren Kabellitzen nach dem Verpressen Kontakt zur Hülsenwand haben und somit nach dem Schweißvorgang eine gute elektrische Leitfähigkeit garantiert ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 1b, wobei der verjüngte Bereich 12 durch eine dreizählige axiale Symmetrie gebildet ist.
  • 1c zeigt eine Ansicht des der Einschieböffnung abgewandten Bodens 11 einer Kabelendhülse 10, wobei der verjüngte Bereich 12 durch eine vierzählige axiale Symmetrie gebildet ist. Hierbei ist der verjüngte Bereich 12 im Wesentlichen durch zwei sich überlappende Ellipsen gebildet, die einen im Verhältnis zum nicht verjüngten Bereich 12 des Bodens 11 großflächigen Bereich abdecken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 1d, wobei die Kontur des verjüngten Bereichs 12 aus einer Kombination eckiger und runder Umrissformen gebildet ist. Durch diese Formgebung kann der verjüngte Bereich 12 des Hülsenbodens 11 im Vergleich zu diesem sehr großflächig ausgebildet sein, womit erreicht wird, dass ausschließlich dieser Bereich 12 während des Verpressens deformiert wird, während die Kabelendhülse 10 sich über ihre Länge nicht ungleichmäßig verformt. Damit der verjüngte Bereich 12 noch der Funktion eines Anschlags für ein Kabel während des Fertigungsprozesses gerecht wird, muss die Wandstärke im verjüngten Bereich 12 abhängig von dessen Größe gewählt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 1e. Hierbei sind mehrere im Wesentlichen kreisförmige Bereiche 12 in den Hülsenboden 11 eingebracht. Hierdurch wird einerseits ein stabiler Anschlag für ein Kabelende gewährleistet, als auch eine leichte Verformbarkeit des Bodens 11 garantiert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 1f. Die verjüngten Bereiche 12 sind hierbei pentagonal im Hülsenboden 11 angeordnet und blattförmig ausgestaltet. Hierdurch kann die Verformbarkeit des Bodens 11 erhöht werden, wodurch die Kabelendhülse entlang ihrer Länge nicht ungleichförmig verformt wird.
  • Eine Kabelendhülse 10 ist ferner in 2a im Längsschnitt dargestellt, wobei die Verjüngung 12 in die der Einschieböffnung eines Kabels abgewandten Seite des Bodens 11 eingebracht ist. Dort ist die im Prinzip zylindrische rohrförmige Grundform der Kabelendhülse 10 mit gleichbleibendem Außendurchmesser zu erkennen. Der Hülseninnenraum 13 ist durch eine Änderung in der Wandstärke abgestuft, so dass sich ein vorderer Innenraum 13a ergibt, in dem die Kabelendhülse 10 einen größeren Innendurchmesser aufweist. Weiter in Richtung auf das Ende der Kabelendhülse 10 gesehen schließt sich an den Innenraum 13a ein verjüngten Innenraum 13b an, wobei der Übergang durch eine konische Verjüngung 13c gegeben ist. Durch den im Innendurchmesser weiteren Innenraum 13a ist es möglich, gegebenenfalls ein Kabel mit Isolierung in die Kabelendhülse 10 einzuschieben. Der Innenraum 13b mit kleinerem Innendurchmesser nimmt dann den abisolierten Teil des Kabelendes auf.
  • Auch ist gezeigt, dass die Wandstärke 14 des Bodens 11 im Bereich der Verjüngung 12 geringer ist, als die Wandstärke 16, zumindest im Bereich des Innenraums 13b. Die Wandstärke 14 muss ausreichend sein, einen Anschlag für ein Kabel zu bilden und gleichzeitig so dünn sein, dass ein gleichmäßiges Verquetschen der Hülse 10 möglicht ist. Vorzugsweise ist das Verhältnis Fläche der Verjüngung 12 zu Fläche des Bodens 11 gleich oder größer als das Verhältnis Wandstärke 16 der Hülse zu der Wandstärke 14 der Verjüngung 12.
  • 2b zeigt den Längsschnitt durch die Kabelendhülse 10 mit der Verjüngung 12 in der der Einschieböffnung eines Kabels zugewandten Seite des Bodens 11 und einer Öffnung 20. Die Öffnung 20 kann beispielsweise eine Bohrung sein. Vorzugsweise ist die Öffnung 20 innerhalb des verjüngten Bereichs 12 angeordnet, wobei sich der verjüngte Bereich 12 sowohl an der der Einschieböffnung eines Kabels zugewandten Seite des Bodens 11 als auch an der der Einschieböffnung des Kabels abgewandten Seite des Bodens 11 befinden kann. Durch die Kombination aus verjüngtem Bereich 12 und Öffnung 20 wird die Verformbarkeit der Hülse 10 maximiert, wobei aufgrund eines im Vergleich zur Öffnung 20 vorzugsweise großen verjüngten Bereichs 12 dafür gesorgt ist, dass die Kabellitzen nicht aus dem Kabelboden 11 herausragen. Für die weitere Verarbeitung, beispielsweise ein Ablängen der Hülse, ist die Hülse 10 folglich prozesssicher ausgestaltet.
  • 2c zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die der Einschieböffnung zugewandte Seite des Bodens 11 und die der Einschieböffnung abgewandte Seite des Bodens 11 jeweils eine Verjüngung 12 aufweisen. Dieser Bereich 12 bildet dann einen Steg zwischen den nicht verjüngten Bereichen des Hülsenbodens 11, der dann als Sollbruchstelle des Hülsenbodens 11 dient. 2d zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei auf der der Einschieböffnung abgewandten Seite des Bodens 11 ein Versatz 18 vorgesehen ist. Der Versatz erstreckt sich axial nach außen entlang der Hülse 10. In dem Versatz 18 ist die Verjüngung 12 eingebracht.
  • 2e zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei sich die Wandstärke des verjüngten Bereichs radial nach innen verlaufend weiter verjüngt. 2e zeigt insbesondere einen zu der der Einschieböffnung eines Kabels abgewandten Seite verjüngenden Konus 22. Der Konus 22 stellt beispielhaft eine Öffnung 20 dar, kann aber ebenso einen verjüngten Bereich 12 darstellen. Auch kann der Konus 22 zu der der Einschieböffnung des Kabels zugewandten Seite verjüngt sein. Die konische Form ist im Vergleich zu einer geraden Bohrung insofern vorteilhaft, als die Seitenflächen selbst als Anschlag für ein in die Hülse geschobenes Kabel dienen können. Zusätzlich zeigt 2e eine Hülse mit durchgehend gleichbleibender Wandstärke 16, wodurch sich auch außen eine Reduzierung des Aussendurchmessers ausbilden würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10147605 A1 [0002]
    • DE 1565959 A [0003]
    • GB 755272 [0003]
    • DE 102004010779 B4 [0004]
    • DE 102004010779 [0009]

Claims (12)

  1. Kabelendhülse (10), mit – einer im Wesentlichen rohrförmigen Grundform, – und mit einem einer Einschieböffnung eines Kabels gegenüberliegenden Boden (11), dadurch gekennzeichnet, dass – der Boden (11) einen relativ zur Wandstärke (16) des Bodens (11) verjüngten Bereich (12) aufweist, derart – dass sich der verjüngte Bereich (12) entlang seines Umfangs radial weiter nach außen erstreckt und weniger weit nach außen erstreckt.
  2. Kabelendhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Bereich (12) sich in Richtung der der Einschieböffnung zugewandten Seite und/oder der der Einschieböffnung abgewandten Seite öffnet.
  3. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandstärke (16) des Bodens im verjüngten Bereich (12) radial nach innen verlaufend weiter verjüngt.
  4. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Bereich (12) in einem axialen Versatz des Bodens (11) angeordnet ist.
  5. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des verjüngten Bereichs (14) zwischen 30%–90% gegenüber der Wandstärke des nicht verjüngten Bodens verringert ist, insbesondere zwischen 50%–90%, vorzugsweise zwischen 70%–90%.
  6. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) zumindest zwei voneinander räumlich getrennte verjüngte Bereiche (12) aufweist.
  7. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) im verjüngten Bereich (12) des Bodens (11) eine Öffnung (20) aufweist.
  8. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich entlang des Umfangs radial nach außen erstreckenden und weniger weit nach außen erstreckenden Bereiche des verjüngten Bereichs (12) einander abwechseln.
  9. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform des verjüngten Bereichs (12) eine mehrzahlige axiale Symmetrie aufweist.
  10. Kabelendhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform des verjüngten Bereichs (12) rund und/oder eckig ausgestaltet ist.
  11. Kabelendhülse (10), mit – einer im Wesentlichen rohrförmigen Grundform, – und mit einem einer Einschieböffnung eines Kabels gegenüberliegenden Boden (11), dadurch gekennzeichnet, dass – der Boden (11) einen relativ zur Wandstärke (16) des Bodens (11) verjüngten Bereich (12) aufweist, derart – dass sich die Wandstärke (16) des Bodens (11) im verjüngten Bereich (12) radial nach innen verlaufend weiter verjüngt.
  12. Kabelende mit einer Kabelendhülse (10) nach Anspruch 1, – wobei die Kabelhülse (10) auf ein Kabelende gepresst ist, und – anschließend der Boden (11) der Hülse (10) von der Hülse (10) abgetrennt ist.
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