DE202013000458U1 - Teleskopartige mehrteilige Hubsäule - Google Patents

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Abstract

Teleskopartige mehrteilige Hubsäule, zur Höhenverstellung von Betten und Tischen bestehend aus drei aufeinander abgestimmten rohrartigen Profilen mit integrierten Kanälen zum Anschrauben von Deck- und Befestigungsplatten mit zwischen den Profilen vorgesehenen Gleitelementen, dadurch gekennzeichnet, dass an der am Mittelprofil befestigten Mittelrohrplatte zwei Linearmotoren so befestig sind, dass der Eine direkt stirnseitig zwischen der Unterseite der Mittellrohrplatte und der am unteren Ende des Innenprofils befestigten Innenrohrplatte verdrehfest befestigt ist und der Andere über ein Gehänge bestehend aus zwei Blechen mit einem Bolzen zur Aufnahme des Linearantriebes so an einer Ausnehmung in der Mittelrohrplatte befestigt ist und die andere Befestigung des Linearmotors direkt stirnseitig an der Innenseite der Oberplatte, die am Aussenprofil befestigt ist, verdrehfest befestigt ist, dergestalt dass jeder Linearantrieb unabhängig aus – und eingefahren werden kann, wobei sich im maximal ausgefahrenen Zustand die maximale Säulenhöhe ergibt und die Überdeckung der einzelnen Profile durch Festlegung der Linearmotorhübe genau festgelegt werden kann.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine teleskopartige mehrteilige Hubsäule, zur Höhenverstellung von Betten und Tischen bestehend aus drei aufeinander abgestimmten rohrartigen Profilen mit integrierten Kanälen zum Anschrauben von Deck- und Befestigungsplatten mit zwischen den Profilen vorgesehenen Gleitelementen, dadurch gekennzeichnet, dass an der am Mittelprofil befestigten Mittelrohrplatte zwei Linearmotoren so befestig sind, dass der Eine direkt stirnseitig zwischen der Unterseite der Mittellrohrplatte und der am unteren Ende des Innenprofils befestigten Innenrohrplatte verdrehfest befestigt ist und der Andere über ein Gehänge bestehend aus zwei Blechen mit einem Bolzen zur Aufnahme des Linearantriebes so an einer Ausnehmung in der Mittelrohrplatte befestigt ist und die andere Befestigung des Linearmotors direkt stirnseitig an der Innenseite der Oberplatte, die am Aussenprofil befestigt ist, verdrehfest befestigt ist, dergestalt, dass jeder Linearantrieb unabhängig aus und eingefahren werden kann, wobei sich im maximal ausgefahrenen Zustand die maximale Säulenhöhe ergibt und die Überdeckung der einzelnen Profile durch Festlegung der Linearmotorhübe genau festgelegt werden kann.
  • Dies hat den Vorteil, dass besonders kleine Hubsäulen relativ hoch ausgefahren werden können, ohne in Gefahr zu laufen, dass sich eines der Profile derart unkontrolliert verschiebt dass dort nahezu keine Überdeckung mehr vorhanden ist. Durch die Anordnung der Linearantriebe an der Mittelrohrplatte ist das Außenprofil und das Innenprofil immer definiert befestigt zum Mittelprofil. Es ergibt sich somit eine Kopplung der drei Profile.
  • Mehrteilige Hubsäulen sind ansich bekannt, haben aber den Nachteil, bei nicht gekoppelten Systemen, dass sich das Mittelprofil unkontrolliert über mechanische Anschläge mitbewegt. Damit ist die Lage des Mittelrohres nur im kleinsten Einbauzustand und in der grössten ausgefahrenen Situation genau definiert. Dies hat den Nachteil dass während der Bewegung das Mittelrohr sich bewegt oder dass es reibungsbedingt vom Außenrohr festgehalten wird.
  • Bei gekoppelten Systemen, wie zum Beispiel bei der Anmeldung PA.) führen die 3 Profile, gekoppelt durch ein Spindelgetriebe, zueinander immer die gleiche definierte Bewegung durch. Dies hat den Vorteil, dass die nutzbare Überdeckung bei allen drei Profilen für die momentane Höheneinstellung optimal ist. Der Nachteil dieser gekoppelten Systeme ist es, dass die Spindelsysteme meist sehr teuer und aufwendig sind. Auch sind sie meist nicht hoch belastbar.
  • Weiterhin handelt es sich meist um offene Systeme, die innerhalb der Profile keinen oder geringen Schutz gegen Feuchtigkeit bieten. Es ist daher dort notwendig die einzelnen Profile zueinander wasserdicht über Dichtringe und O-Ringe abzudichten. Dies verteuert die Systeme zusätzlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu konzipieren, die die Vorteile eines gekoppelten Systems bieten, bei einer gleichzeitig hohen Belastbarkeit, einem guten Wirkungsgrad, einem einfachen Aufbau und der Möglichkeit eines Einsatzes im Medizinbereich als waschmaschinentaugliche Säule eingesetzt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen die aufgeführten Aufgaben.
  • Bei entsprechender Ansteuerung können beide Linearmotoren zur schnelleren Hubbewegung gleichzeitig aus – oder eingefahren werden. Dies hat den Vorteil bei geringerer Belastung oder bei Abwärtsbewegungen die Hubsäule mit nahezu doppelter Geschwindigkeiten zu betätigen.
  • Bei entsprechender Ansteuerung können die beiden Linearantriebe so gesteuert werden, dass zunächst der erste Linearantrieb komplett ausfährt und dieser dann in seiner Endstellung den zweiten Linearantrieb zur Weiterbewegung freigibt bis zur maximalen Säulenhöhe, wobei dann bei der Abwärtsbewegung zunächst der zweite Linearantrieb bis zu seinem Kleinstmass zusammenfährt und danach der erste Linearantrieb. Bei dieser Anwendung wird dem Benutzer der Eindruck vermittelt, dass es sich nur um einen Linearantrieb handelt.
  • Einen weiteren Vorteil bietet dieses System dadurch, dass die beiden Hübe der Linearmotoren nicht gleich sein müssen. Es kann somit die Überdeckung des kleineren Innenprofils etwas grösser gestaltet werden als die Überdeckung des grösseren Aussenprofils.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bietet sich an durch die Anordnung der Linearantriebe nebeneinander. Dadurch wird eine sehr flache aber etwas breitere Hubsäule erreicht.
  • Es sollte darauf geachtet werden, das die beiden Linearantriebe so angeordnet sind, dass die minimalste Breite ensteht.
  • Diese Ausführungsform ist durchaus bei Medizinbetten erwünscht.
  • Durch die Verwendung von Linearmotoren in der Schutzart IPX6 ist eine zusätzliche wasserdichte Abdichtung der Profile zueinander nicht notwendig, es muß jedoch dafür Sorge getragen werden, dass die beim Waschvorgang eingedrungene Feuchtigkeit ablaufen kann. Auch muß für eine Entlüftung der Säule gesorgt werden um eine Lufttrocknung innerhalb der Säule zu sichern.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Hubsäule kann natürlich auch im 180 Grad gedrehten Zustand verwendet werden. Damit wäre das Außenprofil unten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ein Teilschnitt durch die Hubsäule.
  • 2 Einen Querschnitt A-A durch die Hubsäule.
  • 3 Einen Querschnitt B-B durch die Hubsäule
  • 4 Einen Teilschnitt der Hubsäule im ein- und ausgefahrenem Zustand.
  • 5 Eine Ansicht im ein- und ausgefahrenem Zustand mit Ansicht der Oberplatte und der Innenrohrplatte von außen.
  • In (1) ist ein Teilschnitt durch die eingefahrene Hubsäule zu sehen. Der Linearantrieb (1) ist zum Einen mittels 4 Senkschrauben verdrehfest an der Innenrohrplatte (7) und mittels einer Schraube (12) an der Mittelrohrplatte (9) befestigt. Der Linearantrieb (2) ist über ein Gehänge (10) über einen Bolzen (11) zum Einen an der Mittelrohrplatte (9), derart befestigt, dass das Gehäuse des Linearantriebs durch die Mittelrohrplatte (9) berührungsfrei durchtauchen kann, zum Anderen ist der Linearantrieb (2) mittels 4 Senkschrauben an der Oberplatte (8) verdrehfest befestigt.
  • Die Profile sind zueinander mit Gleitelementen (3) geführt. Durch Einsatz verschieden dicker Gleitelemente (3) kann ein nahezu spielfreies bewegen der Profile zueinander erreicht werden. Die Aussparung (21) und (22) dient zur Belüftung und Entwässerung der Hubsäule.
  • In (2) ist ein Querschnitt A-A durch die Hubsäule zu sehen. Der Stopfen (14), der mittels Aussengewinde in das Hubrohr (15) eingeschraubt ist, nimmt die Senkschraube (12) auf, die dadurch die Befestigung des Linearmotors (1) an der Mittelrohrplatte (9) übernimmt.
  • In (3) ist ein Querschnitt B-B zu sehen. Dabei ist die Mittelrohrplatte (9), die durch die Schrauben (13) mit dem Mittelprofil (6) verbunden ist, mit ihrer Aussparung (16) und dem angeschweißten Gehänge (10) zu sehen. Die Aussparung 13 dient der Durchleitung der Motorzuleitungskabel. Die T-Nut (23) dient zur seitlichen Befestigung von Bauteilen.
  • In (4) ist ein Teilschnitt im eingefahrenen und ausgefahrenen Zustand zu sehen. Im ausgefahrenen Zustand sind die beiden Linearmotoren (1) und (2) komplett ausgefahren dargestellt. Durch den vorgegebenen Hub der Linearantriebe ergibt sich die Lage der Profile und somit die Profilüberdeckung (17). Je nach Belastung und gewünschter Gesamthöhe der Hubsäule kann dies festgelegt werden.
  • In (5) ist eine Aussenansicht der Hubsäule mit Aussenansichten der Oberplatte (8) und der Aussenansicht der Innenrohrplatte (7) zu sehen. In der Ansicht C sind Gewinde in der Innenrohrplatte (7), zur Befestigung der Hubsäule, vorgesehen. In der Ansicht D sind auch Gewinde in der Oberplatte (8) zur Befestigung eines Bauteils vorgesehen. Die in der Ansicht C dargestellten Blenden (19) und (20) können mit Stiften, die in die Profilbohrungen münden dienen der Abrundung der Aussenkanten der Profile.

Claims (7)

  1. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule, zur Höhenverstellung von Betten und Tischen bestehend aus drei aufeinander abgestimmten rohrartigen Profilen mit integrierten Kanälen zum Anschrauben von Deck- und Befestigungsplatten mit zwischen den Profilen vorgesehenen Gleitelementen, dadurch gekennzeichnet, dass an der am Mittelprofil befestigten Mittelrohrplatte zwei Linearmotoren so befestig sind, dass der Eine direkt stirnseitig zwischen der Unterseite der Mittellrohrplatte und der am unteren Ende des Innenprofils befestigten Innenrohrplatte verdrehfest befestigt ist und der Andere über ein Gehänge bestehend aus zwei Blechen mit einem Bolzen zur Aufnahme des Linearantriebes so an einer Ausnehmung in der Mittelrohrplatte befestigt ist und die andere Befestigung des Linearmotors direkt stirnseitig an der Innenseite der Oberplatte, die am Aussenprofil befestigt ist, verdrehfest befestigt ist, dergestalt dass jeder Linearantrieb unabhängig aus – und eingefahren werden kann, wobei sich im maximal ausgefahrenen Zustand die maximale Säulenhöhe ergibt und die Überdeckung der einzelnen Profile durch Festlegung der Linearmotorhübe genau festgelegt werden kann.
  2. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Linearmotoren zur schnelleren Hubbewegung gleichzeitig aus – oder eingefahren werden.
  3. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Linearmotoren so gesteuert sind, dass zunächst der erste Linearantrieb komplett ausfährt und dieser dann in seiner Endstellung den zweiten Linearantrieb zur Weiterbewegung freigibt bis zur maximalen Säulenhöhe, wobei dann bei der Abwärtsbewegung zunächst der zweite Linearantrieb bis zu seiner Endstellung zusammenfährt und danach der erste Linearantrieb.
  4. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linearmotoren so nebeneinander angeordnet sind, dass eine möglichst flache aber dafür breitere Hübsäule entsteht.
  5. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil direkt im Bereich der Innenrohrplatte (7) und das Aussenprofil direkt im Bereich der Oberplatte (8) eine Öffnung (21) und (22) aufweist, die eine Entlüftung und eine Entwässerung der Säule ermöglicht.
  6. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linearmotoren den Schutzgrad IPX6 aufweisen und somit die gesamte Hubsäule den Hygienevorschriften der Waschmaschinentauglichkeit im Medizinbereich erfüllt.
  7. Teleskopartige mehrteilige Hubsäule nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linearmotoren verschiedene Hübe aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017127937A1 (de) * 2017-11-27 2019-05-29 Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh Teleskopierbarer Linearaktuator und höhenverstellbarer Tisch

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