DE202012103532U1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtür mit – einer Türkarosserie, die einen Hohlraum zwischen einem Türaußenblech und einem Türinnenblech (1) mit einer Montageöffnung (10) ausbildet, – einem die Montageöffnung (10) schließenden Montagedeckel (4) mit einer Durchführungsöffnung (40) zum Durchführen von Verbindungsleitungen (12, 13) von der Nassraumseite zur Trockenraumseite der Fahrzeugtür, – einem Multifunktionsträger (2) zum Anbinden von Funktionselementen (31, 32, 33) der Fahrzeugtür an die Türkarosserie, – einem mit dem Multifunktionsträger (2) verbundenen Abdeckelement (5) zum Abdecken der Durchführungsöffnung (40) im Montagedeckel (4), – einer entlang des Randes des Montagedeckels (4) umlaufenden ersten Dichtung (61), – einer entlang der Durchführungsöffnung (40) des Montagedeckels (4) umlaufenden zweiten Dichtung (62), – von der dem Trockenraum zugewandten Seite des Abdeckelements (5) abstehende Clipshaken (55–57), die beim Schließen der Durchführungsöffnung (40) des Montagedeckels (4) mit Clipsaufnahmen (46) des Montagedeckels (4) verrasten und – im Übergangsbereich zwischen dem Abdeckelement (5) und dem Multifunktionsträger (2) angeordneten lagefixierten Dichtelementen (71, 72) zur Aufnahme der Verbindungsleitungen (12, 13).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Türkarosserie und einem in der Türkarosserie angeordneten Multifunktionsträger.
  • Die Türkarosserie einer Fahrzeugtür besteht aus einem die Türaußenhaut der Fahrzeugtür bildenden Türaußenblech und einem mit dem Türaußenblech verbundenen Türinnenblech, zwischen denen ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem Funktionselemente der Fahrzeugtür wie beispielsweise ein Fensterheber, ein Türschloss, eine Betätigungseinrichtung für das Türschloss sowie ein Lagerbügel für einen Türaußengriff der Fahrzeugtür angeordnet sind. Dabei sind das Türschloss, die Betätigungseinrichtung für das Türschloss und der Lagerbügel für den Türaußengriff der Fahrzeugtür auf einem Multifunktionsträger vormontiert, der ebenso wie weitere Funktionselemente der Fahrzeugtür durch eine im Türinnenblech angeordnete Montageöffnung in den Hohlraum zwischen Türinnenblech und Türaußenblech eingeführt und in ihre Funktionspositionen gebracht werden.
  • Da in den Hohlraum zwischen Türaußenblech und Türinnenblech unter anderem über den Türbrüstungsschlitz zum Durchführen einer Fensterscheibe, die eine Fensteröffnung der Fahrzeugtür verschließt, Feuchtigkeit eindringen kann, wird die Montageöffnung feuchtigkeitsdicht durch einen Montagedeckel geschlossen, so dass die dem Hohlraum zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech zugewandte Nassraumseite des Türinnenblechs von der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Trockenraumseite des Türinnenblechs, die durch eine Türinnenverkleidung abgedeckt wird, getrennt ist.
  • Zur elektrischen und mechanischen Verbindung des Türschlosses mit einer Zentralverriegelung und einer Türinnenverriegelung sowie zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines Antriebs für eine Türzuziehhilfe mit einer Spannungsquelle bzw. einer Steuereinrichtung ist es erforderlich, elektrische und mechanische Verbindungsleitungen wie Betätigungsbowden und Elektrokabel von der Nassraumseite zur Trockenraumseite des Türinnenblechs zu führen. Zu diesem Zweck weist der Montagedeckel eine Durchführungsöffnung auf, durch die die Verbindungsleitungen geführt werden. Diese Durchführungsöffnung muss aber zur feuchtigkeitsdichten Trennung der Nassraumseite von der Trockenraumseite des Türinnenblechs ebenso wie die Durchführung der Verbindungsleitungen feuchtigkeitsdicht abgeschlossen werden.
  • Da es darüber hinaus erforderlich ist, die zur Betätigung des Türschlosses vorgesehenen Betätigungsbowden, Gestänge oder elektrischen Kabel vor äußeren Eingriffen, insbesondere vor Einbruchsversuchen zu schützen, weist der Multifunktionsträger eine Abdeckung auf, die so angeordnet ist, dass in die Türkarosserie eingeführte Einbruchswerkzeuge oder in die Türkarosserie eindringende Feuchtigkeit abgeblockt bzw. abgeleitet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Montageöffnung des Türinnenblechs und die Öffnung des Montagedeckels sowie die Durchführung der Verbindungsleitungen von der Nassraumseite zur Trockenraumseite des Türinnenblechs mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand vor äußeren Einflüssen und Eingriffen zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, stellt eine Fahrzeugtür mit
    • – einer Türkarosserie, die einen Hohlraum zwischen einem Türaußenblech und einem Türinnenblech mit einer Montageöffnung ausbildet,
    • – einem die Montageöffnung schließenden Montagedeckel mit einer Durchführungsöffnung zur Durchführung von Verbindungsleitungen von der Nassraumseite zur Trockenraumseite der Fahrzeugtür,
    • – einem Multifunktionsträger zum Anbinden von Funktionselementen der Fahrzeugtür an die Türkarosserie,
    • – einem mit dem Multifunktionsträger verbundenen Abdeckelement zum Abdecken der Durchführungsöffnung im Montagedeckel,
    • – einer entlang des Randes des Montagedeckels umlaufenden ersten Dichtung,
    • – einer entlang der Durchführungsöffnung des Montagedeckels umlaufenden zweiten Dichtung,
    • – von der dem Trockenraum zugewandten Seite des Abdeckelements abstehende Clipshaken, die beim Schließen der Öffnung des Montagedeckels mit Clipsaufnahmen des Montagedeckels verrasten und
    • – im Übergangsbereich zwischen dem Abdeckelement und dem Multifunktionsträger angeordneten lagefixierten Dichtelementen zur Aufnahme der Verbindungsleitungen bereit, die die Montageöffnung im Türinnenblech sowie die Durchführungsöffnung im Montagedeckel und die Durchführung der Verbindungsleitungen von der Nassraumseite zur Trockenraumseite des Türinnenblechs bzw. der Kraftfahrzeugtür mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand vor äußeren Einflüssen und Eingriffen sichert.
  • Die Anordnung sowohl der ersten Dichtung zwischen dem Montagedeckel und der Montageöffnung sowie der zweiten Dichtung zwischen dem mit dem Multifunktionsträger verbundenen Abdeckelement und der Durchführungsöffnung des Montagedeckels auf dem Montagedeckel ermöglicht es, beide Dichtungen in einem Prozessschritt auf dem Montagedeckel anzubringen, so dass eine gesonderte Anordnung und Anbringung einer Dichtung zwischen dem Abdeckelement und dem Montagedeckel entfällt. Darüber hinaus kann eine den Montageaufwand erhöhende Verschraubung des Abdeckelements mit dem Montagedeckel durch die Anordnung von Clipshaken auf der dem Trockenraum zugewandten Seite des Abdeckelements entfallen, die im montierten Zustand mit Clipsaufnahmen des Montagedeckels verrastet sind.
  • Durch die Anordnung der lagefixierten Dichtelemente im Übergangsbereich zwischen dem Abdeckelement und dem Multifunktionsträger zur Aufnahme der Verbindungsleitungen ist keine ebenfalls den Montageaufwand erhöhende komplizierte Bowden- und Kabelfixierung erforderlich, wobei das Abdeckelement nicht nur die Durchführungsöffnung im Montagedeckel schließt, sondern auch eine sichere Diebstahlschutzabdeckung bildet.
  • Vorzugsweise sind die umlaufende erste und zweite Dichtung in Vertiefungen angeordnet, die entlang des Randes und der Durchführungsöffnung des Montagedeckels verlaufen. Die insbesondere halbzylindrischen Vertiefungen dienen zur Aufnahme von zylinderförmigen Schaumraupen, die die erste und zweite Dichtung ausbilden.
  • Die Lagefixierung der Dichtelemente erfolgt vorzugsweise in schalenförmigen oder halbzylindrischen Aufnahmen des Montagedeckels, die mit schalenförmigen oder halbzylindrischen Ausnehmungen in der Struktur des Abdeckelements korrespondieren, so dass im montierten Zustand ein zylinderförmiger Durchgang zur Aufnahme der Dichtelemente geschaffen wird, die vorzugsweise aus hohlzylinderförmig geschäumten Hülsen zur Aufnahme der Verbindungsleitungen bestehen. Durch einen geringfügig größeren Außendurchmesser der Dichtelemente gegenüber dem zylinderförmigen Innendurchmesser der schalenförmigen oder halbzylindrischen Aufnahmen des Montagedeckels und der korrespondierenden Ausnehmungen des Abdeckelements werden die Dichtelemente leicht komprimiert und bilden eine feuchtigkeitsdichte Anlage sowohl an den Mänteln der Verbindungsleitungen als auch an den Aufnahmen des Montagedeckels bzw. Ausnehmungen des Abdeckelements.
  • Zum sicheren Schließen der Montageöffnung durch den Montagedeckel mit geringem Montageaufwand weist der Montagedeckel auf seiner der Trockenraumseite zugewandten Oberfläche vom Randbereich des Montagedeckels abstehende Clipshaken auf, die mit entsprechenden Clipsaufnahmen am Rand der Montageöffnung verrasten.
  • Um das Verclipsen des Abdeckelements mit dem Montagedeckel zu erleichtern, kann das Abdeckelement mit einem als Griffhebel oder Griffmulde ausgebildeten Montagegriff versehen werden.
  • Nur zur zusätzlichen Sicherung des Abdeckelements kann ein als Verschraubung ausgebildetes Sicherungselement vorgesehen werden, das das Abdeckelement mit dem Montagedeckel oder dem Türinnenblech verbindet.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Türinnenblechs einer Fahrzeugtür mit einer Montageöffnung und einem Multifunktionsträger zur Anbindung mehrerer Funktionselemente;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Montagedeckels und Multifunktionsträgers mit einem Abdeckelement vor der Abdeckung der Durchführungsöffnung des Montagedeckels zur Durchführung von Verbindungsleitungen von der Nassraumseite aus betrachtet;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Montagedeckels zur Abdeckung der Montageöffnung und des die Durchführungsöffnung im Montagedeckel schließenden Abdeckelements sowie eines Teils des Multifunktionsträgers von der Nassraumseite aus betrachtet;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Montagedeckels und Multifunktionsträgers mit einem Abdeckelement vor der Abdeckung der Durchführungsöffnung des Montagedeckels zur Durchführung von Verbindungsleitungen von der Trockenraumseite aus betrachtet;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Montagedeckels zur Abdeckung der Montageöffnung und des die Durchführungsöffnung im Montagedeckel schließenden Abdeckelements sowie eines Teils des Multifunktionsträgers von der Trockenraumseite aus betrachtet;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des die Durchführungsöffnung des Montagedeckels abdeckenden Abdeckelements mit einem Teil des Multifunktionsträgers;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Durchführungsöffnung des Montagedeckels mit den durch die Durchführungsöffnung geführten Verbindungsleitungen und des Abdeckelements vor der Abdeckung der Durchführungsöffnung;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Multifunktionsträgers mit dem Abdeckelement und den in halbzylindrischen Aufnahmen des Multifunktionsträgers angeordneten Dichtelementen zur Durchführung von Verbindungsleitungen und
  • 9 das die Durchführungsöffnung des Montagedeckels verschließende Abdeckelement von der Trockenraumseite betrachtet.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht das Türinnenblech 1 einer Fahrzeugtür, das mit einem nicht dargestellten Türaußenblech eine Türkarosserie mit einem Hohlraum zwischen dem Türinnenblech 1 und dem Türaußenblech bildet, in dem mehrere Funktionselemente der Fahrzeugtür angeordnet sind. Das Türinnenblech 1 weist eine Montageöffnung 10 auf, durch die ein Teil der Funktionselemente der Fahrzeugtür in den Hohlraum zwischen Türinnenblech 1 und Türaußenblech eingebracht wird, bevor die Funktionselemente teilweise mit der Türkarosserie verbunden werden.
  • Unter anderem wird ein als Montagehilfe dienender Multifunktionsträger 2 durch die Montageöffnung 10 in den Hohlraum eingebracht, der einen Lagerbügel 31 für einen Türaußengriff, ein Türschloss 32 und einen Antrieb für eine Tür-Zuziehhilfe 33 trägt. Um eine Betätigungskraft von einem mit dem Lagerbügel 31 verbundenen Türaußengriff auf das Türschloss 32 zu übertragen, ist ein Kraftübertragungsmittel in Form eines Bowdens 34 vorgesehen, der den Türaußengriff mit dem Türschloss 32 verbindet.
  • Da der Hohlraum zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech 1 infolge des entlang der Türbrüstung verlaufenden Spaltes zur Durchführung einer Fensterscheibe nicht vor Feuchtigkeit geschützt ist, wird die dem Hohlraum zugewandte Seite des Türinnenblechs 1 als Nassraumseite und die gegenüberliegende, dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite des Türinnenblechs 1 als Trockenraumseite bezeichnet.
  • Entlang der Kontur der Montageöffnung 10 sind mehrere Clipsaufnahmen 11 angeordnet, die mit am Rand eines die Montageöffnung 10 verschließenden Montagedeckels verteilt angeordneten, in den 2 und 3 dargestellten Clipshaken 43 verrastbar sind.
  • In den 2 und 3 sind mit Blick von der Nassraumseite und in den 4 und 5 mit Blick von der Trockenraumseite der die Montageöffnung 10 verschließende Montagedeckel 4 und ein Multifunktionsträger 2 mit einem Abdeckelement 5 vor und nach dem Abdecken einer Durchführungsöffnung 40 des Montagedeckels 4 perspektivisch dargestellt.
  • Der Montagedeckel 4 weist eine entlang seines Randes umlaufende erste Vertiefung 41 auf, in die eine erste Dichtung 61 in Form einer Schaumraupe eingebracht wird. Die mittels eines Spritzwerkzeugs aufgetragene Schaumraupe ist üblicherweise zylinderförmig ausgebildet, kann aber auch jede andere geometrische Form aufweisen. Die im Montagedeckel vorgesehene Durchführungsöffnung 40 dient der Durchführung von Verbindungsleitungen 12, 13, beispielsweise eines Betätigungsbowdens 12 und eines Elektrokabels 13 zur Bestromung des Türschlosses 32, des Antriebs für die Tür-Zuziehhilfe und gegebenenfalls weiterer Funktionselemente der Fahrzeugtür.
  • Zum Schutz der Trockenraumseite des Türinnenblechs 1 vor dem Eindringen von Einbruchswerkzeugen, die beispielsweise durch den Brüstungsschlitz der Fahrzeugtür von der Nassraumseite eingesteckt werden, sowie zum Schutz der Trockenraumseite des Türinnenblechs 1 wird die Durchführungsöffnung 40 im Montagedeckel 4 mittels des mit dem Multifunktionsträger 2 verbundenen Abdeckelements 5 abgedeckt. Zur feuchtigkeitsdichten Abdichtung der Verbindung zwischen dem Rand der Durchführungsöffnung 40 und dem Abdeckelement 5 weist der Montagedeckel 4 eine entlang des Randes der Durchführungsöffnung 40 verlaufende zweite Vertiefung 42 auf, in die eine zweite Dichtung 62, vorzugsweise ebenfalls in Form einer Schaumraupe, eingespritzt wird.
  • Die durch die Durchführungsöffnung 40 gesteckten Verbindungsleitungen 12, 13 sind im Randbereich der Durchführungsöffnung 40 mit Dichtelementen 71, 72 ummantelt, die vorzugsweise aus zylinderförmig geschäumten Hülsen bestehen und beim Aufsetzen des Abdeckelements 5 auf die Durchführungsöffnung 40 dichtend sowohl an den Mänteln der Verbindungsleitungen 12, 13 als auch an den Innenwänden der auch der Lagesicherung der Verbindungsleitungen 12, 13 dienenden halbzylindrischen Ausnehmungen 44, 45 gemäß der vergrößerten Darstellung in 7 am Rand der Durchführungsöffnung 40 und gemäß der vergrößerten Darstellung in 8 an den halbzylindrischen Ausnehmungen 53, 54 am Abdeckelement 5 anliegen, die im montierten, abgedeckten Zustand der Durchführungsöffnung 40 durch das Abdeckelement 5 zylinderförmige Durchführungsöffnungen ergeben, die die Durchführung der Verbindungsleitungen 12, 13 von der Nassraumseite zur Trockenraumseite des Türinnenblechs 1 feuchtigkeitsdicht abschließen.
  • Zum Abdecken der Durchführungsöffnung 40 wird das Abdeckelement 5, das gemäß der 2 und der das Abdeckelement 5 vergrößert perspektivisch darstellenden 6 einen Abdeckbereich 52 und einen umlaufenden, im montierten Zustand dichtend auf der zweiten Dichtung 62 aufliegenden Rand 51 aufweist, auf die Durchführungsöffnung 40 aufgesetzt, so dass die von der der Durchführungsöffnung 40 zugewandten Innenseite des Randes 51 des Abdeckelements 5 abstehenden Clipshaken 55, 56, 57 gemäß den 4, 5 und 7 bis 9 mit einer auf der Trockenraumseite des Montagedeckels 4 um den Rand der Durchführungsöffnung 40 umlaufenden Öffnungskontur 46 gemäß 9 verrasten, wobei der Rand 51 des Abdeckelements 5 dichtend an der zweiten Dichtung 62 des Montagedeckels 4 anliegt.
  • 6 zeigt die durch das Abdeckelement 5 geschlossene Durchführungsöffnung 40 und 7 den Montagezustand unmittelbar vor dem Aufsetzen des Abdeckelements 5 auf die Durchführungsöffnung 40 mit den der festen Verbindung des Abdeckelements 5 mit dem Rand der Durchführungsöffnung 40 dienenden Clipshaken 55, 56, 57, den in den Aufnahmen 44, 45 lagefixierten Dichtelementen 71, 72 und die um die Durchführungsöffnung 40 umlaufende zweite Dichtung 61 sowie den durch das Dichtelement 71 gesteckten Betätigungsbowden 12 und das durch das Dichtelement 72 gesteckte Elektrokabel 13. Beim Verclipsen des Montagedeckels 4 und des Abdeckelements 5 wird das Abdeckelement 5 über die Clipshaken 55, 56, 57 an den Montagedeckel 4 von der Nassraumseite aus angezogen und verclipst.
  • Die den 6 und 8 zu entnehmende Schnittstelle 8 zwischen dem Abdeckelement 5 und dem Multifunktionsträger 2 weist eine geringfügige Flexibilität auf, so dass zum Verbinden des Abdeckelements 5 mit der Durchführungsöffnung 40 eine entsprechende Schwenkbewegung um die Schnittstelle 8 möglich ist.
  • Den 2 bis 5 und 8 ist zu entnehmen, dass der Multifunktionsträger 2 eine Diebstahlschutzabdeckung 20 aufweist, die einen äußeren Eingriff in den Funktionsbereich der Fahrzeugtür verhindert.
  • 9 verdeutlicht die Durchführung der Verbindungsleitungen 12, 13 durch die Durchführungsöffnung 40 und deren Lagefixierung und feuchtigkeitsdichte Durchführung durch das Abdeckelement 5 mittels der halbzylindrischen Aufnahmen 44, 45 des Montagedeckels 4 und halbzylindrischen Aufnahmen 53, 54 des Abdeckelements 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türinnenblech
    2
    Multifunktionsträger
    4
    Montagedeckel
    5
    Abdeckelement
    8
    Schnittstelle
    10
    Montageöffnung
    11
    Clipsaufnahmen
    12
    Betätigungsbowden
    13
    Elektrokabel
    20
    Diebstahlschutzabdeckung
    31
    Lagerbügel
    32
    Türschloss
    33
    Tür-Zuziehhilfe
    34
    Bowden
    40
    Durchführungsöffnung
    41
    erste Vertiefung
    42
    zweite Vertiefung
    43
    Clipshaken
    44, 45
    halbzylindrische Ausnehmungen
    46
    Öffnungskontur
    51
    Rand
    52
    Abdeckbereich
    53, 54
    Halbzylindrische Ausnehmungen
    55–57
    Clipshaken
    61
    erste Dichtung
    62
    zweite Dichtung
    71, 72
    Dichtelemente

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür mit – einer Türkarosserie, die einen Hohlraum zwischen einem Türaußenblech und einem Türinnenblech (1) mit einer Montageöffnung (10) ausbildet, – einem die Montageöffnung (10) schließenden Montagedeckel (4) mit einer Durchführungsöffnung (40) zum Durchführen von Verbindungsleitungen (12, 13) von der Nassraumseite zur Trockenraumseite der Fahrzeugtür, – einem Multifunktionsträger (2) zum Anbinden von Funktionselementen (31, 32, 33) der Fahrzeugtür an die Türkarosserie, – einem mit dem Multifunktionsträger (2) verbundenen Abdeckelement (5) zum Abdecken der Durchführungsöffnung (40) im Montagedeckel (4), – einer entlang des Randes des Montagedeckels (4) umlaufenden ersten Dichtung (61), – einer entlang der Durchführungsöffnung (40) des Montagedeckels (4) umlaufenden zweiten Dichtung (62), – von der dem Trockenraum zugewandten Seite des Abdeckelements (5) abstehende Clipshaken (5557), die beim Schließen der Durchführungsöffnung (40) des Montagedeckels (4) mit Clipsaufnahmen (46) des Montagedeckels (4) verrasten und – im Übergangsbereich zwischen dem Abdeckelement (5) und dem Multifunktionsträger (2) angeordneten lagefixierten Dichtelementen (71, 72) zur Aufnahme der Verbindungsleitungen (12, 13).
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende erste und zweite Dichtung (61, 62) in entlang des Randes des Montagedeckels (4) und der Durchführungsöffnung (40) des Montagedeckels (4) verlaufende Vertiefungen (41, 42) angeordnet sind.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Dichtung (61, 62) als zylinderförmige Schaumraupen ausgebildet sind.
  4. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (71, 72) in halbzylindrische Ausnehmungen (44, 45; 53, 54) des Montagedeckels (4) und/oder Abdeckelements (5) eingelegt sind.
  5. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (71, 72) aus zylinderförmig geschäumten Hülsen bestehen.
  6. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Randes des Montagedeckels (4) verteilt Clipshaken (43) angeordnet sind, die bei geschlossener Montageöffnung (10) des Türinnenblechs (1) mit Clipsaufnahmen (11) des Türinnenblechs (1) verrastet sind.
  7. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (12, 13) aus einem Betätigungsbowden (12) und einem Elektrokabel (13) bestehen.
  8. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) einen Montagegriff aufweist.
  9. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) mittels eines Sicherungselements mit dem Montagedeckel (4) oder dem Türinnenblech (1) verbindbar ist.
  10. Fahrzeugtür nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipsaufnahmen des Montagedeckels (4) aus einer entlang des Randes der Durchführungsöffnung (40) verlaufenden Öffnungskontur (46) bestehen.
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