DE19914598A1 - Montageanordnung und Stellglied für ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber - Google Patents
Montageanordnung und Stellglied für ein Fenster mit elektrischem ScheibenheberInfo
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Abstract
Eine Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber umfaßt eine äußere Wand (4), eine innere Wand (5), ein Stellglied (6, 25), ein Fensterglas (27), einen Motor (7) und ein Dichtungselement (21; 23; 24; 26). Die innere Wand (5) ist von der äußeren Wand (4) durch einen vorbestimmten Abstand getrennt und weist eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) auf. Das Stellglied (6, 25) hat einen beweglichen Arm (10), der in einem Raum angeordnet ist, der zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) abgegrenzt ist. Das Fensterglas (27) ist an dem beweglichen Arm (10) fixiert. Der Motor (7) ist mit dem Stellglied (6, 25) verbunden, um den beweglichen Arm (10) zu beaufschlagen und das Fensterglas (27) zu öffnen und zu schließen. Mindestens ein Teil des Motors (7) ist an der inneren Wand (5) angeordnet. Das Dichtungselement (21; 23; 24; 26) ist zwischen dem Motor (7) und der inneren Wand (5) angeordnet, um die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu schließen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung und ein
Stellglied für ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber
zum Einbau in eine Tür eines Fahrzeugs.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, weist eine Tür eines bekannten
Fahrzeugs ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber 51
auf. In Fig. 16 ist eine linke Tür mit einem Türkörper 52
und einer Türverkleidung 53 darstellt. Der Türkörper 52
umfaßt eine äußere Wand 54, die eine äußere Oberfläche
einer Fahrzeugtür bildet, sowie eine innere Wand 55, die
von der äußeren Wand 54 einen vorbestimmten Abstand
aufweist. Ein Schlitz 71, durch den ein Fensterglas nach
außen und nach innen bewegt wird, erstreckt sich zwischen
den oberen Abschnitten der Wände 54, 55. Die innere
Türverkleidung 53 ist an der inneren Wand 55 befestigt und
bildet einen Teil eines Fahrerraumes. Zwischen der äußeren
Wand 54 und der inneren Wand 55 ist ein Fenster mit
elektrischem Scheibenheber 51 angeordnet.
Ein typisches Fenster mit elektrischem Scheibenheber 51
umfaßt ein x-Arm-artiges Stellglied 56 und einen Motor 57
zum Betreiben des Stellgliedes. Das Stellglied 56 umfaßt
eine Basis 58, ein Zahnsegment 59, das schwenkbar an der
Basis 58 gelagert ist, und einen beweglichen Arm 60, der
mit dem Zahnsegment 59 verbunden ist.
Die durch das Fenster mit elektrischem Scheibenheber
gebildete Vorrichtung 51 soll nun im Detail mit Bezug auf
die Fig. 17 und 18 beschrieben werden. Ein Motor 57, der
einen Hauptkörper 61 und ein Ausgangsteil 62 aufweist, ist
an der Basis 58 befestigt. Das Ausgangsteil 62 weist ein
Kunststoffgehäuse 63 und eine Abdeckung 72 zum Abdecken des
Gehäuses 63 auf. Das Gehäuse 63 weist drei Montagebohrungen
63a auf. In jeder Montagebohrung 63a ist eine Metallsäule
64 befestigt. Durch die Basis 58 erstreckt sich
korrespondierend mit jeder Montagebohrung 63a eine
Durchgangsbohrung 58a (Fig. 18). Ein Bolzen 65 ist durch
die Bohrung 58a geführt und an die Säule 64 geschraubt, um
den Motor 57 an der Basis 58 zu befestigen.
Der Hauptkörper 61 umfaßt eine Drehwelle (nicht gezeigt),
an deren distalem Ende eine Schnecke (nicht gezeigt)
angeordnet ist. Die Schnecke greift mit einem Schneckenrad
66 ein, das drehbar an dem Gehäuse 63 des Ausgangsteils 62
gelagert ist. Das Schneckenrad 66 ist mit einer
Ausgangswelle 69 mittels eines Gummikissens 67 und einer
Stahlplatte 68 verbunden. Ein Getriebe 70, daß mit dem
Zahnsegment 59 eingreift, ist an der Ausgangswelle 69
befestigt.
Die Basis 58 weist eine Lagerbohrung 58b auf, die an einer
mit der Ausgangswelle 69 korrespondierenden Position
angeordnet ist. Die Lagerbohrung 58b trägt drehbar das
distale Ende der Ausgangswelle 69, wenn der Motor 57 an der
Basis 58 befestigt ist.
Wie in Fig. 16 zu erkennen ist, wird das Fenster mit
elektrischem Scheibenheber 51 in eine Öffnung 45 in der
inneren Wand 55 eingesetzt und in dem Raum zwischen der
äußeren Wand 54 und der inneren Wand 55 angeordnet.
Anschließend wird die Basis 58 an der inneren Wand 55
gesichert. Der bewegliche Arm 60 des Fensters mit
elektrischem Scheibenheber 51 wird an dem unteren Ende des
Fensterglases befestigt. Das untere Ende des Fensterglases
wird durch den Schlitz 71 geführt, der sich zwischen der
äußeren Wand 54 und der inneren Wand 55 erstreckt, und ist
an dem beweglichen Arm 60 zu befestigen. Das Zahnsegment 59
des Stellgliedes 46 wird geschwenkt, wenn sich der Motor 57
dreht. Durch die Schwenkung des Zahnsegmentes 59 wird der
bewegliche Arm 60 vertikal bewegt. Durch die vertikale
Bewegung des beweglichen Arms wird das Fenster geöffnet und
geschlossen.
Es kann jedoch vorkommen, daß Fremdkörper oder Regenwasser
in den Schlitz 71 zwischen der äußeren Wand 54 und der
inneren Wand 55 eintritt. In diesem Fall ist die
Vorrichtung 51 aus Fenster mit elektrischem Scheibenheber
dem Regenwasser ausgesetzt. Zum Schutz vor dem Regenwasser
muß der Motor 57 deshalb wasserdicht umschlossen sein. Zu
diesem Zweck ist ein Butyl-Gummistück an das Teil geklebt,
an dem das Gehäuse 63 und die Abdeckung 72 miteinander
verbunden sind, oder es wird eine wasserdichte elektrische
Schaltung (zum Beispiel Drähte und Verbinder) verwendet, um
den Motor 57 wasserdicht zu machen. Weiterhin ist das
Gehäuse 63 des Hauptkörpers 61 im allgemeinen mit einem
Lüftungsloch versehen, um zu verhindern, daß in dem Gehäuse
63 ein Unterdruck entsteht. Folglich wird ein Lüftungsrohr
verwendet, um zu verhindern, daß Wasser in das Lüftungsloch
eintritt. Allerdings werden dadurch, daß der Motor 57
wasserdicht gemacht wird, die Herstellungskosten des Motors
57 und des Fensters mit elektrischem Scheibenheber 51
erhöht.
Die Montage eines Stellgliedes 87 und eines Antriebsmotors
88 an der inneren Wand 85 hat ebenfalls Nachteile. Eine
Anordnung zur Montage des Stellgliedes 87 und des
Antriebsmotors 88, die in einer rechten Tür verwendet
werden, soll nun mit Bezug auf Fig. 19 beschrieben werden.
Das proximale Ende einer Spiralfeder 95 ist an einer
Drehwelle 91, die an einer Basis 89 angeordnet ist,
befestigt. Das distale Ende der Spiralfeder 95 ist in einen
Hakenabschnitt 89g gehakt, um eine elastische Kraft auf
einen Arm 90 in einer Richtung entgegengesetzt zum
Uhrzeigersinn gemäß der Ansicht in der Zeichnung ausüben.
Wenn der Motor 88 an der Basis 89 gesichert ist, greift ein
Ausgangsgetriebe 99. mit einem Zahnsegment 94 ein. Ein
Ausgangsteil 100 des Motors 88 wird durch eine Schnecke und
ein Schneckenrad verzögert. Dadurch dreht sich der Motor 88
auch dann nicht, wenn die normale elastische Kraft der
Spiralfeder 95 auf das Ausgangsgetriebe 99 einwirkt. Wenn
jedoch der Motor 88 entfernt wird, entkuppelt sich das
Ausgangsgetriebe 99 von dem Zahnsegment 94, so daß der Arm
90 mit Kraft geschwenkt wird. Dies muß deshalb mit Vorsicht
durchgeführt werden. Weiterhin ist ein solches Entfernen
mühsam, da dies in dem Raum zwischen der inneren Wand 85
und einer Türverkleidung 83 stattfindet, der nicht
eingesehen werden kann. Dadurch wird die Montage des
Stellgliedes 87 und des Antriebsmotors 88 erschwert und
verzögert.
Der Erfindung liegt somit die Hauptaufgabe zugrunde, eine
Montageanordnung und ein Montageverfahren für ein Fenster
mit elektrischem Scheibenheber zu schaffen, mit der/dem
die die wasserdichte Behandlung des Motors betreffenden
Herstellungskosten vermindert werden können.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Fenster-Stellglied
geschaffen werden, durch das Installation vereinfacht wird.
Um dies zu erreichen, wird mit der Erfindung eine
Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber geschaffen, die folgende Merkmale aufweist:
eine äußere Wand, eine innere Wand mit einer
Durchgangsbohrung, wobei die innere Wand von der äußeren
Wand mit einem vorbestimmten Abstand getrennt ist, ein
Stellglied mit einem beweglichen Arm, das in einem zwischen
der äußeren und der inneren Wand gebildeten Raum angeordnet
ist, ein an dem beweglichen Arm befestigtes Fensterglas,
ein Motor zum Antreiben des beweglichen Arms zum Öffnen und
schließen des Fensterglases, wobei der Motor mit dem
Stellglied verbunden ist und wobei mindestens ein Teil des
Motors in der inneren Wand angeordnet ist, sowie ein
Dichtungselement zum Schließen der Durchgangsbohrung, wobei
das Dichtungselement zwischen dem Motor und der inneren
Wand angeordnet ist.
Ein Fahrzeug umfaßt gemäß der Erfindung eine äußere Wand,
die die äußere Oberfläche eines Körpers bildet, eine innere
Wand, die von der äußeren Wand mit einem vorbestimmten
Abstand getrennt ist, sowie ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber, das einen Motor aufweist, wobei die innere
Wand eine angepaßte Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme
des Motors an ihrer Innenseite abgrenzt ist.
Ein Verfahren zur Montage eines Fensters mit elektrischem
Scheibenheber umfaßt gemäß der Erfindung folgende Schritte:
Sichern einer inneren Wand, die eine Durchgangsbohrung und
eine Montagebohrung aufweist, an einer äußeren Wand,
Fixieren eines Schweißbolzens durch Schweißen des
Schweißbolzens an das Stellglied an einer Position, die mit
der Montagebohrung korrespondiert, Anordnen des
Stellgliedes in einem Raum, der durch die äußere Wand und
die innere Wand abgrenzt ist, sowie Verbinden des Motors
mit dem Schweißbolzen, um den Motor und das Stellglied an
der inneren Wand zu fixieren.
Ein Fenster-Stellglied umfaßt gemäß der Erfindung eine an
der inneren Wand befestigte Basis, einen Antriebsmotors,
der mittels der inneren Wand an der Basis befestigt ist und
eine Antriebswelle aufweist, einen Arm mit einem
Zahnsegment, das mit der Antriebswelle des Antriebsmotors
eingreift, wobei der Arm relativ zu der Basis schwenkbar
gelagert ist, ein Druckelement zum Drücken des Arms in eine
Richtung relativ zu der Basis, wobei das Druckelement an
dem Verbindungsteil zwischen der Basis und Arm angeordnet
ist, sowie ein Eingriffselement zum Begrenzen der
Schwenkbewegung des Arms relativ zu der Basis durch
Eingriff mit der Basis und dem Arm, wobei ein Teil des
Antriebsmotors den Eingriff zwischen der Basis und dem Arm
löst, der durch das Eingriffselement bewirkt wird, wenn der
Antriebsmotor an der Basis befestigt ist.
Ein Verfahren zum Installieren eines Fenster-Stellgliedes
umfaßt gemäß der Erfindung folgende Schritte: Eingreifen
der Basis und des Rahmens miteinander über das
Eingriffselement, Fixieren der Basis an der inneren Wand in
der Weise, daß die Schwenkbewegung des Arms relativ zu der
Basis beschränkt ist, sowie Befestigen des Antriebsmotors
an der Basis, um den Eingriff zwischen der Basis und dem
Arm zu lösen, der durch das Eingriffselement mit einem Teil
des Antriebsmotors verursacht wird.
Die Merkmale der Erfindung sowie weitere Einzelheiten und
Vorteile sollen nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen
sowie anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür mit
einem Fenster mit elektrischem Scheibenheber gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht eines Stellgliedes
des Fensters mit elektrischem Scheibenheber gemäß Fig. 1;
Fig. 2(b) eine perspektivische Ansicht eines Motors des
Fensters mit elektrischem Scheibenheber gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fensters mit elektrischem
Scheibenheber gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Anordnung zur Montage
des Fensters mit elektrischem Scheibenheber gemäß Fig. 1 an
einer inneren Wand;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Anordnung zur Montage
des Fensters mit elektrischem Scheibenheber gemäß Fig. 1 an
der inneren Wand;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber gemäß einer vierten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Fenster-Stellglied gemäß
einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig.
9.
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Fenster-Stellglied mit
einem daran befestigten Antriebsmotors;
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein Fenster-Stellglied
gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 in Fig.
12;
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Fenster-Stellglied mit
einem daran befestigten Antriebsmotors;
Fig. 15 einen Querschnitt durch ein Fenster-Stellglied
gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür mit
einem bekannten Fenster mit elektrischem Scheibenheber;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Fensters mit
elektrischem Scheibenheber gemäß Fig. 16;
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Montageanordnung eines
bekannten Fensters mit elektrischem Scheibenheber; und
Fig. 19 eine Vorderansicht eines bekannten Fenster-
Stellgliedes.
Eine erste Ausführungsform eines Fensters mit elektrischem
Scheibenheber soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Fahrzeugtür einen
Türkörper 1, eine Türverkleidung 2 und ein Fenster mit
elektrischem Scheibenheber 3. Der Türkörper 1 umfaßt eine
äußere Wand 4, die die äußere Oberfläche eines
Fahrzeugkarosserie bildet, sowie eine innere Wand 5, die
von der äußeren Wand 4 einen vorbestimmten Abstand
aufweist. Die Türverkleidung 2 ist an der inneren Wand 5
gesichert und bildet einen Teil eines Fahrerraumes.
Das Fenster mit elektrischem Scheibenheber 3 weist ein
X-Arm-artiges Stellglied 6 und einen Motor 7 zum Bewegen des
Stellgliedes 6 auf. Das Stellglied 6 umfaßt eine Basis 8,
ein Zahnsegment 9, das schwenkbar an der Basis 8 gelagert
ist, sowie einen beweglichen Arm 10, der mit dem
Zahnsegment 9 verbunden ist. Durch ein Schwenken des
Zahnsegmentes 9 wird der bewegliche Arm 10 vertikal bewegt.
Gemäß den Fig. 2 (a), 2 (b) und 3 sind drei Schweißbolzen
11a bis 11c durch Schweißen an der Basis 8 des Stellgliedes
6 befestigt. Der Motor 7 umfaßt einen Hauptkörper 12 und
einen Ausgangsteil 13. Der Hauptkörper 12 weist einen
Leistungszuführungsteil 30 auf, über den der Motor 7 mit
elektrischer Leistung versorgt wird. Mit dem
Leistungszuführungsteil 30 ist ein Draht 31 verbunden. Ein
heißes Metall, das Kunstharzmaterial umfaßt, wird in den
Abschnitt eingebracht, in dem der Leistungszuführungsteil
30 und der Draht 31 miteinander verbunden sind. Alternativ
dazu kann das Verbindungsteil auch mit einer
Durchführungsdichtung abgedichtet sein. Das Ausgangsteil 13
umfaßt ein Gehäuse 14 und eine Abdeckung 15, die das
Gehäuse 14 abdeckt. Durch das Gehäuse 14 erstrecken sich
drei Montagebohrungen 14e an Positionen, die mit den
schweißbolzen 11a bis 11c korrespondieren.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist das Gehäuse 14 des
Ausgangsteils 13 tassenähnlich. Eine Lagerwand 14b
erstreckt sich von dem Zentrum des geschlossenen Teils nach
innen, während sich ein vorspringender Abschnitt 14c von
dem Zentrum des geschlossenen Teils nach außen erstreckt.
Die Lagerwand 14b grenzt eine Wellenbohrung 14a ab. Durch
die Lagerwand 14b wird eine Ausgangswelle 17 gelagert. Die
Ausgangswelle 17 weist ein Getriebe 20 auf, das sich dort
befindet, wo sich der vorspringende Abschnitt 14c von dem
Gehäuse 14 wegerstreckt. Ein im wesentlichen zylindrisches
Schneckengehäuseteil 14d, das sich kontinuierlich von dem
Hauptkörper 12 erstreckt, ist in dem rohrförmigen Abschnitt
des Gehäuses 14 abgegrenzt.
Der Hauptkörper 12 hat eine Drehwelle (nicht gezeigt), die
in dem Schneckengehäuse 14d untergebracht ist. Die
Drehwelle weist eine Schnecke 28 auf. Ein Schneckenrad 16
ist drehbar um die Lagerwand 14b gelagert. Das Schneckenrad
16 greift mit der Schnecke 28 an der Drehwelle ein. Das
Schneckenrad 16 und die Ausgangswelle 17 sind miteinander
über ein Gummikissen 18 und eine Stahlplatte 19 verbunden.
Durch eine Drehung der Drehwelle des Hauptkörpers 12 wird
das Schneckenrad 16 gedreht und überträgt ein Drehmoment
über das Gummikissen 18 und die stahlplatte 19 auf die
Ausgangswelle 17. Dadurch dreht sich die Ausgangswelle 17
und das Getriebe 20.
Um den axialen Zwischenabschnitt des vorspringenden Teils
14c ist ein elastisches Element 21 (das heißt ein
Dichtungselement) angeordnet. Dieses elastische Elemente 21
ist ringförmig und vorzugsweise aus einem individuellen
Schaumkörper herstellt. Wenn der Motor 7 an der inneren
Wand 5 befestigt wird, schließt das elastische Element 21
ein Durchgangsloch 5c, um die inneren und äußeren Seiten
der inneren Wand 5 voneinander zu trennen. Das elastische
Element 21 kann durch andere Elemente ersetzt oder an
anderen stellen angeordnet werden, solange das
Durchgangsloch 5c geschlossen werden kann.
In der Basis 8 des Stellgliedes 6 befindet sich eine
Lagerbohrung 8a an einer Position, die mit der
Ausgangswelle 17 korrespondiert.
Die innere Wand 5 weist eine Ausnehmung 5a zur Aufnahme des
Motors 7 auf. Die Ausnehmung 5 öffnet sich in Richtung auf
den Fahrerraum des Fahrzeugs. In der Ausnehmung 5a sind
drei Montagebohrungen 5b an Positionen angeordnet, die mit
den schweißbolzen 11a bis 11c an der Basis 8
korrespondieren. Ferner umfaßt die Ausnehmung 5a das
Durchgangsloch 5c, das an einer Position angeordnet ist,
die mit dem vorspringenden Abschnitt 14c des Gehäuses 14
korrespondiert. Der Durchmesser des Durchgangslochs 5c ist
größer, als der äußere Durchmesser des vorspringenden
Abschnitts 14c und kleiner, als der Durchmesser des
elastischen Elementes 21. Die innere Wand 5 weist ebenfalls
eine Öffnung 5d (Fig. 1) auf, so daß das Stellglied 5 in
den Raum zwischen der äußeren Wand 4 und der inneren Wand
5 eingesetzt werden kann.
Anschließend soll nun der Ablauf der Installation des
Fensters mit elektrischem Scheibenheber 3 (Stellglied 6 und
Motor 7) in die Fahrzeugtür beschrieben werden.
Zunächst wird das Stellglied 6 durch die Öffnung 5d (Fig.
1) geführt und zwischen der äußeren Wand 4 und der inneren
Wand 5 angeordnet. Die Schweißbolzen 11a bis 11c des
Stellgliedes 6 werden dann in die Montagebohrungen 5b der
inneren Wand 5 eingeführt, so daß sich die distalen Enden
der Schweißbolzen 11a bis 11c in der Ausnehmung 5a der
inneren Wand 5 nach innen (in Richtung des Fahrerraums)
erstrecken.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, werden die Schweißbolzen
11a bis 11c (11b, 11c sind nicht gezeigt) jeweils in die
korrespondierenden Montagebohrungen 14e des Motors 7
eingeführt. Das distale Ende der Ausgangswelle 17 wird in
die Lagerbohrung 8a der Basis 8 gesetzt, so daß das
Getriebe 20 mit den Zähnen des Zahnsegmentes 9 eingreift.
Anschließend wird das distale Ende jedes Schweißbolzens 11a
bis 11c mit einer Mutter 22 befestigt, um das Stellglied 6
und den Motor 7 an der inneren Wand 5 zu sichern.
Der vorspringende Abschnitt 14c des Gehäuses 14 erstreckt
sich aus dem Durchgangsloch 5c der inneren Wand 5 in
Richtung auf die äußere Wand 4. Das Durchgangsloch 5c wird
durch das elastische Element 21 abgedichtet. Im einzelnen
berührt der Umfang (Rand) des elastischen Elementes 21 die
innere Wand 5 und biegt sich in Richtung auf den
rohrförmigen Abschnitt des Gehäuses 14. Ferner wird das
elastische Element 21 zwischen der inneren Wand 5 und dem
Gehäuse 14 gehalten und dort zusammengedrückt, so daß es an
der inneren Wand 5 und dem Gehäuse 14 anhaftet. Auf diese
Weise dichtet das elastische Element 21 das Durchgangsloch
5c ab.
Anschließend wird das untere Ende eines Fensterglases 27
(Fig. 1) an dem beweglichen Arm 10 des Fensters mit
elektrischem Scheibenheber 3 befestigt. Im einzelnen wird
das untere Ende des Fensterglases 27 durch einen Schlitz
22a geführt, der sich zwischen der äußeren Wand 4 und der
inneren Wand 5 erstreckt, und dann an dem beweglichen Arm
10 fixiert. Die Türverkleidung 2 wird anschließend an der
inneren Seite (Seite des Fahrerraums) der inneren Wand 5
gesichert.
Der Motor 7 wird in der Fahrzeugtür betrieben, um das
Zahnsegment 9 des Stellgliedes 6 zu schwenken und den
beweglichen Arm 10 vertikal zu bewegen. Dadurch wird das
Fensterglas 27 (Fig. 1) geöffnet und geschlossen.
Diese Ausführungsform des Fensters mit elektrischem
Scheibenheber 3 hat die nachfolgend beschriebenen
Eigenschaften.
Bei dieser Ausführungsform ist das elastische Element 21 um
den vorspringenden Abschnitt 14c gelegt. Dadurch wird, wenn
der Motor 7 an der inneren Wand 5 gesichert ist, das
Durchgangsloch 5c der inneren Wand 5 sicher verschlossen
und abgedichtet. Dies hat zur Folge, daß der Teil des
Motors 7 (der in der inneren Wand 5 liegende Abschnitt)
niemals dem Regenwasser ausgesetzt ist, selbst wenn dieses
in den Schlitz 22a in der Tür eindringt. Die Anwendung von
nur einem elastischen Element 21 reduziert die Anzahl von
Stellen, die wasserdicht sein müssen. Zum Beispiel braucht
ein Butyl-Gummistück nicht an dem Abschnitt befestigt zu
werden, an dem das Gehäuse 14 und die Abdeckung 15
miteinander verbunden sind. Weiterhin muß nicht unbedingt
ein wasserdichtes elektrisches System (zum Beispiel Drähte
und Verbinder) verwendet werden. Regenwasser gelangt auch
dann nicht in das Gehäuse 14, wenn Lüftungslöcher (nicht
gezeigt) vorgesehen sind, um einen Unterdruck in dem
Hauptkörper 12 zu verhindern. Dies bedeutet, daß ein
Lüftungsrohr zur Verhinderung des Eintritts von Regenwasser
überflüssig ist. Auf diese Weise werden die Kosten des
Motors 7 und des Fensters mit elektrischem Scheibenheber 3
verringert.
Das elastische Element 21 ist aus einem individuellen
Schaumkörper gefertigt und um den axialen Zwischenabschnitt
des vorstehenden Abschnitts 14c fixiert. Dadurch kann sich
das elastische Element 21 leicht biegen, und eine hoher
Genauigkeit bei der Montage des Motors 7 an der inneren
Wand 5 ist nicht mehr erforderlich. Mit anderen Worten
erleichtert das elastische Element 21 die Installation des
Motors 7 und garantiert gleichzeitig eine Abdichtung des
Durchgangslochs 5c.
Bei dieser Ausführungsform sind der Motor 7 und das
Stellglied 6 an der inneren Wand 5 an gegenüberliegenden
Seiten der inneren Wand 5 befestigt. Zum Zusammenbau des
Fensters mit elektrischem Scheibenheber 3 und zur
Befestigung dieses Fensters 3 an der inneren Wand 5 werden
die gleichen Schweißbolzen 11a bis 11c verwendet. Somit
werden der Vorgang des Verbindens des Stellgliedes 6 mit
dem Motor 7 und der Vorgang des Sicherns des Fensters mit
elektrischem Scheibenheber 3 an der inneren Wand 5
gleichzeitig ausgeführt. Dadurch werden die
Herstellungskosten des Fensters mit elektrischem
Scheibenheber 3 und der Fahrzeugtür weiter vermindert.
Bei dieser Ausführungsform sind das Stellglied 6 und der
Motor 7 an der inneren Wand 5 mit den Schweißbolzen 11a bis
11c und den Muttern 22 befestigt. Dies erleichtert die
Installation der inneren Wand 5 und des Motors 7, da die
innere Wand 5 und der Motor 7 in einfacher Weise durch
Befestigung von Muttern 22 von der Seite des Fahrerraums
der inneren Wand 5 aneinander befestigt werden können.
Weiterhin brauchen auch keine Metallstifte an den
Montagebohrungen 14e vorgesehen sein.
Bei dieser Ausführungsform wird der Motor 7 von der
Ausnehmung 5a in der inneren Wand 5 aufgenommen. Der Motor
7 erstreckt sich somit nicht in den Fahrerraum und
beschränkt diesen nicht.
Ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug
auf Fig. 6 beschrieben werden. Bei der zweiten
Ausführungsform ist das elastische Element 21 gemäß der
ersten Ausführungsform durch eine Gummitrennung 23 ersetzt
worden.
Eine ringförmige Ausnehmung 14f erstreckt sich entlang des
proximalen Abschnitts des vorspringenden Abschnitts 14c des
Gehäuses 14. Die Gummitrennung 23 ist in der Ausnehmung 14f
fixiert. Im einzelnen ist die Gummitrennung 23 ein
flexibler Gummiring, der einen ringförmigen
Scheibenabschnitt 23a und einen X-förmigen
Dichtungsabschnitt 23b umfaßt, der sich entlang des Umfangs
des Scheibenabschnitts 23a erstreckt. Der
Dichtungsabschnitt 23b hat einen X-förmigen Querschnitt.
Der Scheibenabschnitt 23a ist in die Ausnehmung 14f
eingesetzt, um die Gummitrennung 23 zu sichern.
Wenn der Motor 7 an der inneren Wand 5 befestigt ist, wird
der Dichtungsabschnitt 23b der Gummitrennung 23 zwischen
der inneren Wand 5 und dem Gehäuse 14 gehalten, wodurch das
Durchgangsloch 5c abgedichtet wird. Die Gummitrennung 23
wird zusammengedrückt und haftet an der inneren Wand 5 und
dem Gehäuse 14 an. Somit schließt die Gummitrennung 23 das
Durchgangsloch 5c und dichtet den Motor 7 ab.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird bei einem Fenster mit
elektrischem Scheibenheber gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung eine Gummitrennung 24
verwendet, die eine andere Form als die Gummitrennung 23
gemäß der zweiten Ausführungsform aufweist. An der
Umfangsfläche des Gehäuses 14 ist eine Ausnehmung 14h
vorgesehen. Eine weitere Ausnehmung 14i befindet sich an
einer Montagefläche 14g der inneren Wand des Gehäuses 14,
wo die Montagebohrungen 14e eingebracht sind. Somit
erstreckt sich eine ringförmige Umfangsfläche entlang der
inneren Fläche der Ausnehmung 14i und entlang der äußeren
Fläche, wo keine Montagebohrungen 14e vorhanden sind.
Die Gummitrennung 24 ist an der ringförmigen Umfangsfläche
befestigt. Im einzelnen weist die Gummitrennung 24 einen
rohrförmigen Abschnitt 24a, einen Dichtungsabschnitt 24b,
der an dem oberen Ende des rohrförmigen Abschnitts 24a
gemäß der Darstellung in Fig. 7 abgegrenzt ist, sowie
einen Vorsprung 24c auf, der gemäß der Darstellung in Fig.
7 an dem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 24a
abgegrenzt ist. Der Dichtungsabschnitt 24b hat einen
Y-förmigen Querschnitt. Der Vorsprung 24c erstreckt sich
entlang der inneren Seite des rohrförmigen Abschnitts 24a
an einer Stelle, die mit der Ausnehmung 14h korrespondiert.
Der Vorsprung 24c ist in die Ausnehmung 14h eingesetzt, um
die Gummitrennung 24 zu sichern.
Wenn der Motor 7 an der inneren Wand 5 befestigt wird,
biegt sich der Dichtungsabschnitt 24b der Gummitrennung 24,
wenn dieser an der inneren Wand 5 anliegt. Die
Gummitrennung 24 wird zwischen der inneren Wand 5 und dem
Gehäuse 14 gehalten und haftet an der inneren Wand 5 nahe
dem Durchgangsloch 5c an. Dadurch wird ein Verschließen des
Durchgangslochs 5c garantiert. Die Gummitrennung 24 liegt
nicht zwischen der Montagefläche 14g des Gehäuses 14 und
der Montagefläche der inneren Wand 5. Dadurch wird die
Dicke des Motors 7 verringert.
Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, ist bei einem Fenster mit
elektrischem Scheibenheber gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung ein Zahnsegment 25a eines
Stellgliedes 25 an der Innenseite (Seite des Fahrerraums)
der inneren Wand 5 angeordnet. In einem Durchgangsloch 5e
der inneren Wand 5 ist eine Welle 25b des Zahnsegmentes 25a
drehbar gelagert. Ein beweglicher Arm (nicht gezeigt) des
Stellgliedes 25, der zwischen der äußeren Wand 4 und der
inneren Wand 5 angeordnet ist, ist mit der Welle 25b
verbunden. Der bewegliche Arm des Stellgliedes 25 wird
durch das Drehmoment der Welle 25b beaufschlagt. Die Zähne
des Zahnsegmentes 25 greifen mit dem Getriebe 20 des Motors
7 ein, der an der Innenseite (Seite des Fahrerraums) der
inneren Wand 5 gesichert ist. Die Welle 25b des
Zahnsegmentes 25a wird durch eine Lagerung 26 in dem
Durchgangsloch 5e gehalten. Die Lagerung 26 dient auch als
Abdichtung, mit der verhindert wird, daß Flüssigkeit an die
Innenseite der inneren Wand 5 gelangt. Somit ist das
Durchgangsloch 5e in einfacher Weise durch die Lagerung 26
verschlossen. Folglich ist der gesamte Motor 7 niemals
Regenwasser ausgesetzt, auch wenn dieses durch den Schlitz
22a in der Tür in den Raum zwischen der äußeren Wand 4 und
der inneren Wand 5 eindringt.
Eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fensters mit elektrischem Scheibenheber soll nun mit Bezug
auf die Fig. 9 bis 11 beschrieben werden. Dieses Fenster
kann einfach in einer Fahrzeugtür installiert werden.
Fig. 9 zeigt ein Stellglied 107, das in einer rechten Tür
eines Fahrzeugs verwendet wird. Fig. 10 stellt einen
Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9 dar. Wie in
Fig. 9 gezeigt ist, weist das Stellglied 107 eine
plattenähnliche Basis 109 und einen Armabschnitt 110 auf,
der mit der Basis 109 verbunden ist.
Die Basis 109 umfaßt einen Randabschnitt 109a und eine
Ausnehmung 109c, die in dem Randabschnitt 109a abgegrenzt
ist. Der Randabschnitt 109a weist eine Mehrzahl von
Montagebohrungen 109b zum Sichern der Basis 109 an der
inneren Wand 105 auf. Die Ausnehmung 109c weist erste,
zweite und dritte Motor-Montagebohrungen 109d, 109e, 109f
auf. An der Ausnehmung 109c ist zwischen den ersten bis
dritten Motor-Montagebohrungen 109d bis 109f eine Lagerung
109g ausgebildet, die sich in Richtung auf eine äußere Wand
104 (Fig. 10) erstreckt.
In der Ansicht gemäß Fig. 10 ist auf der rechten Seite des
Lagerabschnitts 109g eine Öffnung vorgesehen. Ein Loch 109h
für eine Antriebswelle erstreckt sich durch den zentralen
Bereich des Lagerabschnitts 109b. Ein Eingriffselement 111,
das das Loch 109h für die Antriebswelle abdeckt, ist an dem
Lager 109b an der Fläche angeordnet, die näher an der
äußeren Wand 104 liegt. Das Eingriffselement 111 weist
einen proximalen Abschnitt auf, der an der linken Seite des
Lochs 109h für die Antriebswelle befestigt ist. Das
Eingriffselement 111, das vorzugsweise eine Blattfeder ist,
hat weiterhin einen zentralen Abschnitt, der einen
Deckelabschnitt 111a definiert, einen gebogenen Abschnitt
111b, der sich von dem Deckeabschnitt 111a in Richtung auf
die innere Wand 105 erstreckt, sowie ein distales Ende, das
einen Haken 111c bildet.
Der Deckelabschnitt 111a ist in der Nähe des Lochs 109h für
die Antriebswelle angeordnet, um die seitliche Öffnung des
Antriebswellen-Lochs 109h in der äußeren Wand abzudecken.
Der Haken 111c erstreckt sich bis zu einer Stelle, an der
dieser mit einer ersten Eingriffsbohrung 109i eingreift,
die in der Ausnehmung 109c der Basis 109 abgegrenzt ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist in der Nähe der Mitte der
Ausnehmung 109c eine Rippe 109j angeordnet. Die Rippe 109j
wird durch Ausschneiden der Ausnehmung 109c und Biegen des
ausgeschnittenen Abschnitts in Richtung auf die innere Wand
105 gebildet. Weiterhin erstreckt sich ein Loch 109k für
eine Schwenkwelle (Fig. 10) an der rechten Seite der Rippe
109j durch die Basis 109. In dem Wellenloch 109k ist der
Armabschnitt 110 schwenkbar gelagert.
Der Armabschnitt 110 umfaßt einen ersten Arm 114, einen
zweiten Arm 115 und ein Zahnsegment 112. Der erste und
zweite Arm 114, 115 schneiden sich an ihren mittleren
Bereichen in X-förmiger Weise und schwenken relativ
zueinander. Der erste und zweite Arm 114, 115 ist jeweils
mit einem fixierten Arm 116, der an der inneren Wand 105
befestigt ist, sowie einem beweglichen Arm 117 verbunden,
der relativ zu dem fixierten Arm 116 angehoben und
abgesenkt wird. Der zweite Arm 115 umfaßt ein erstes Ende,
das gleitend durch den fixierten Arm 116 gelagert ist,
sowie ein zweites Ende, das gleitend durch den beweglichen
Arm 117 gelagert ist. Der erste Arm 114 umfaßt ein erstes
Ende, das gleitend durch den beweglichen Arm 117 gelagert
ist, sowie einen zweiten Abschnitt, der schwenkbar mittels
einer Schwenkwelle 113 mit der Basis 109 verbunden ist. Der
bewegliche Arm 117 ist an dem unteren Ende des
Fensterglases 27 fixiert (Fig. 1).
Wie in Fig. 10 zu erkennen ist, wird die Schwenkwelle 113
durch das Schwenkwellen-Loch 109k in der Basis 109 von der
Seite der äußeren Wand 104 eingesetzt und relativ zu dem
schwenkwellen-Loch 109k schwenkbar gelagert. Das distale
Ende der Schwenkwelle 113 erstreckt sich in die Ausnehmung
109c in der Basis 109 und ist an dem proximalen Abschnitt
einer Spiralfeder (das heißt dem Druckelement) 118
gesichert. Das distale Ende der Spiralfeder 118 greift mit
der Rippe 109j ein. Demzufolge wird auf den ersten Arm 114
in einer in Fig. 9 gesehen entgegengesetzt zum
Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung eine elastische Kraft
ausgeübt, wenn die Basis 109 an der inneren Wand 105
fixiert ist.
An dem ersten Arm 114 befindet sich ein Zahnsegment 112.
Das Zahnsegment 112 hat einen bogenförmigen Umfang. An dem
Umfang sind Zähne 112a ausgebildet. Wie in Fig. 10 zu
erkennen ist, sind die Zähne 112a des Zahnsegmentes 112 in
der offenen Seite der Lagerung 109g angeordnet. Wie in den
Fig. 9 und 10 zu erkennen ist, ist an der Innenseite der
Zähne 112a des Zahnsegmentes 112 eine Mehrzahl von zweiten
Eingriffsbohrungen 112b (16 Stück bei dieser
Ausführungsform) ausgebildet. Die Anzahl von zweiten
Eingriffsbohrungen 112b kann willkürlich verändert werden.
Die zweiten Eingriffsbohrungen 112b sind
Durchgangsbohrungen, die gleichmäßig voneinander
beanstandet und bogenförmig um die Schwenkwelle 113
angeordnet sind. Die erste Eingriffsbohrung 109i ist an der
Basis 109 auf einem Bogen angeordnet, der die zweiten
Eingriffsbohrungen 112b verbindet.
Durch ein Schwenken des ersten Arms 114 relativ zu der
Basis 109 werden die zweiten Eingriffsbohrungen 112b
jeweils mit der ersten Eingriffsbohrung 109i ausgerichtet.
Wenn eine der zweiten Eingriffsbohrungen 112b mit der
ersten Eingriffsbohrung 109i ausgerichtet ist, wird der
Haken 111c des Eingriffselementes 111 durch die zweite
Eingriffsbohrung 112b geführt und greift mit der ersten
Eingriffsbohrung 109i ein. Dadurch wird die relative
Schwenkbewegung zwischen der Basis 109 und dem ersten Arm
114 gemäß Fig. 10 beschränkt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Antriebsmotor 108 an
der Fahrerraum-Seite der inneren Wand 105 in einer die
innere Wand 105 klemmenden Weise angeordnet. Ein
elastisches Element 126, das ähnlich dem in der ersten
Ausführungsform verwendeten Element ist, ist an einem
Vorsprung angeordnet, der sich von dem Antriebsmotor 108
wegerstreckt. Das elastische Element 126 erzeugt die
Dichtungswirkungen, die mit der ersten Ausführungsform
erzielt werden. Der Antriebsmotor 108 ist mit
Befestigungsbolzen an den ersten bis dritten
Montagebohrungen 109d bis 109f und somit an der Basis 109
befestigt. Der Antriebsmotor 108 weist eine Antriebswelle
119 auf, die drehbar in dem Antriebswellen-Loch 109h
gelagert ist. An der Antriebswelle 119 ist ein
Antriebsgetriebe 120 befestigt.
Wenn die Antriebswelle 119 in dem Antriebswellen-Loch 109h
gelagert ist, greift das Antriebsgetriebe 120 mit den
Zähnen 112a des Getriebes 112 ein. In diesem Zustand drückt
das distale Ende der Antriebswelle 119 den Deckelabschnitt
111a des Eingriffselementes 111 in Richtung auf die äußere
Wand 104. Dadurch wird der Haken 111c des
Eingriffselementes 111 aus den ersten und zweiten
Eingriffsbohrungen 109i, 112b herausbewegt und in Richtung
auf die äußere Wand 104 verschoben.
Dementsprechend sind die Basis 109 und der erste Arm 114
(Zahnsegment 112) an der inneren Wand 105 in der Weise
fixiert, daß die relative Schwenkbewegung zwischen der
Basis 109 und dem ersten Arm 114 begrenzt wird. Wenn der
Antriebsmotor 108 an der inneren Wand 105 fixiert ist,
bewegt sich der Haken 111c aus den ersten und zweiten
Eingriffsbohrungen 109i, 112b heraus. Dies ermöglicht eine
Schwenkung des ersten Arms 114 relativ zu der Basis 109.
Wenn der Antriebsmotor 108 betrieben wird, schwenkt der
Armabschnitt 110 um die Schwenkwelle 113. Der bewegliche
Arm 117 wird durch das Schwenken des Arms 110 angehoben und
abgesenkt. Dadurch wird das Fensterglas 27 geöffnet und
geschlossen (Fig. 1).
Wenn der Antriebsmotor 108 zu Wartungszwecken oder aus
anderen Gründen von der inneren Wand 105 gelöst wird,
bewegt sich das Eingriffselement 111 aufgrund seiner
Elastizität zurück zu der inneren Wand 105. Als Ergebnis
wird der Haken 111c des Eingriffselementes 111 durch die
korrespondierende zweite Bohrung 112b geführt und greift
mit der ersten Eingriffsbohrung 109i ein. Dadurch wird die
relative Schwenkbewegung des ersten Arms 114 relativ zu der
Basis 109 beschränkt.
Diese Ausführungsform des Fenster-Stellgliedes 106 hat die
nachfolgend genannten Vorteile.
Die Basis 109 und der ersten Arm 114 sind mit dem
Eingriffselement 111, das die relative Schwenkbewegung
zwischen der Basis 109 und dem ersten Arm 114 begrenzt, mit
der inneren Wand 105 verbunden. Wenn der Antriebsmotor 108
mittels der inneren Wand 105 an der Basis 109 gesichert
ist, wird das distale Ende der Antriebswelle 119 gegen die
Abdeckung 111a des Eingriffselementes 111 gedrückt. Dadurch
wird der Haken 111c des Eingriffselementes 111 aus den
ersten und zweiten Eingriffsbohrungen 109i, 112b entfernt
und ein Schwenken der Basis 109 relativ zu dem ersten Arm
114 ermöglicht. Folglich wird die Montage des Fenster-
Stellgliedes 106 vereinfacht.
Die relativen Positionen der Basis 109 und des ersten Arms
114 werden entsprechend den Erfordernissen durch den
Eingriff des Blattfeder-Hakens 111c mit einer der zweiten
Eingriffsbohrungen 112b gewählt. Wenn das Fenster-
Stellglied 106 entfernt werden soll, wird zunächst der
Antriebsmotor 108 entfernt. Dies bewirkt, daß der Haken
111c wieder in die korrespondierende zweite
Eingriffsbohrung 112b und die erste Eingriffsbohrung 109i
eingeführt wird. Somit greift der Haken 111c auch dann mit
einer der zweiten Eingriffsbohrungen 112b ein, wenn die
relativen Positionen der Basis 109 und des ersten Arms 114
nicht bestimmt sind. Demzufolge sind die Montage und der
Ausbau wesentlich einfacher.
Das distale Ende der Antriebswelle 119 des Antriebsmotors
108 liegt an der Abdeckung 111a des Eingriffsabschnitts 111
an. Fett, das auf die distale Fläche der Antriebswelle 119
aufgebracht wird, kann somit nicht aus der Abdeckung 111a
austreten. Das Fett kann somit auch nicht andere
Komponenten verschmutzen.
Eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fensters mit elektrischem Scheibenheber soll nun mit Bezug
auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben werden. Die
Beschreibung ist auf die Teile gerichtet, die sich von der
fünften Ausführungsform unterscheiden. Wie in Fig. 12
gezeigt ist, ist das Eingriffselement 111 der sechsten
Ausführungsform an einer Position angeordnet, die höher
ist, als bei der vierten Ausführungsform. Das
Eingriffselement 111 ist an einer Position angeordnet, die
mit der ersten Motor-Montagebohrung 109d ausgerichtet ist.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 in
Fig. 12. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist das
Eingriffselement 111 eine Blattfeder mit einem proximalen
Abschnitt, der an der linken Seite des ersten Montagelochs
109d befestigt ist, einer Abdeckung 111a, die das erste
Motor-Montageloch 109d bedeckt, einem gebogenen Abschnitt
111b, der in Richtung auf die innere Wand 105 gebogen ist,
sowie einem Haken 111c, der sich in Richtung auf die innere
Wand 105 erstreckt. Die Abdeckung 111a ist von dem ersten
Motor-Montageloch 109d mit einem vorbestimmten Abstand
getrennt. Der Haken 111c erstreckt sich bis zu einer
Stelle, an der dieser mit der ersten Eingriffsbohrung 109i
der Basis 109 eingreift.
Wenn die erste Eingriffsbohrung 109i mit einer der zweiten
Eingriffsbohrungen 112b ausgerichtet ist, greift der Haken
111c in die ersten und zweiten Eingriffsbohrungen 109i,
112b ein. Somit beschränkt der Haken 111c die relative
Schwenkbewegung zwischen dem ersten Arm 114 und der Basis
109.
Der Antriebsmotor 108 ist an der inneren Wand 105 von der
Seite des Fahrerraums aus befestigt und über die innere
Wand 105 mit der Basis 109 verbunden. Im einzelnen sind
gemäß der Darstellung in Fig. 14 erste und zweite Bolzen
121, 122 in die ersten bis dritten Montagebohrungen 109d
bis 109f von dem Antriebsmotor 108 geführt und mit Muttern
123 befestigt. In diesem Zustand drückt der Bolzen 121 die
Abdeckung 111a des Eingriffselementes 111 in Richtung auf
die äußere Wand 104. Dadurch wird der Haken 111c aus den
ersten und zweiten Eingriffsbohrungen 109i, 112b gelöst und
ermöglicht eine relative Schwenkbewegung zwischen dem
ersten Arm 114 und der Basis 109. Mit anderen Worten wird
die relative Schwenkbewegung zwischen dem ersten Arm 114
und der Basis 109 begrenzt, bis der Motor 108 gesichert
ist. Dies hat zur Folge, daß die Installation des Fenster-
Stellgliedes 106 vereinfacht wird.
Da das Eingriffselement 111 eine Blattfeder ist, führt ein
Entfernen des ersten Bolzens 121 zu einem Eingriff des
Hakens 111c mit den ersten und zweiten Eingriffsbohrungen
109i, 112b. Demzufolge ist die Schwenkbewegung der Basis
109 relativ zu dem ersten Arm 114 wieder beschränkt. Dies
erleichtert eine erneute Installation des Fenster-
Stellgliedes 106.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, kann bei der sechsten
Ausführungsform eine Abdeckung 125 verwendet werden, die
anstelle des Antriebswellen-Lochs 109h die Antriebswelle
119 abdeckt. In diesem Fall wird das auf das distale Ende
der Antriebswelle 119 aufgebrachte Fett in dem Raum D der
Abdeckung 125 eingeschlossen und kann sich somit nicht an
anderen Komponenten ablagern.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen können wie folgt
modifiziert werden.
Bei der ersten bis vierten Ausführungsform können die
Positionen des Stellgliedes 6 und des Motors 7 willkürlich
geändert werden, solange der Motor 7 durch das elastische
Element 21 oder die Gummitrennungen 23, 24 vor Regenwasser
geschützt ist. Z.B. kann mindestens der bewegliche Arm 10
des Stellgliedes 6 in dem Raum zwischen der äußeren Wand 4
und der inneren Wand 5 angeordnet sein. Ferner kann der
gesamte Motor 7 an der Seite des Fahrerraums der inneren
Wand 5 angeordnet sein, solange der bewegliche Arm 10 des
Stellgliedes 6 durch die Durchgangsbohrung 5c betrieben
werden kann.
Bei der ersten bis dritten Ausführungsform können das
elastische Element 21 und die Gummitrennungen 23, 24
anstelle an dem Gehäuse 14 des Motors 7 auch an der inneren
Wand 5 befestigt sein. Alternativ dazu können das
elastische Element 21 und die Gummitrennungen 23, 24 auch
zwischen der inneren Wand 5 und dem Motor 7 gehalten
werden.
Bei der ersten bis vierten Ausführungsform kann das
Stellglied 6 und der Motor 7 in jeder bekannten Weise an
der inneren Wand 5 befestigt sein.
Bei der ersten bis vierten Ausführungsform kann die
Ausnehmung 5a der inneren Wand 5 auch weggelassen werden.
Bei der fünften und sechsten Ausführungsform kann die erste
Eingriffsbohrung 109i durch eine Ausnehmung oder eine
Eingriffsplatte ersetzt werden, solange das
Eingriffselement 111 mit dem Haken 111c eingreift.
Bei der fünften und sechsten Ausführungsform kann die erste
Eingriffsbohrung 109i auch weggelassen werden. In diesem
Fall können Eingriffsplatten zum Eingriff des Hakens 111c
an dem Zahnsegment 112 anstelle der zweiten
Eingriffsbohrung 112b vorgesehen sein.
Bei der fünften und sechsten Ausführungsform wird als
Eingriffselement 111 eine Blattfeder verwendet. Die
Eingriffsplatte 111 kann jedoch auch aus einem Metall
gebildet sein, das sich nicht elastisch, sondern in anderer
Weise deformiert, um mit der zweiten Eingriffsbohrung 112b
einzugreifen oder sich von dieser zu lösen.
Bei der sechsten Ausführungsform kann das Eingriffselement
111 an einer Position angeordnet sein, die mit den Bolzen
122 korrespondiert, die durch die zweiten und dritten
Motor-Montagelöcher 109e, 109f geführt sind, und zwar
anstelle der Position, die mit dem ersten Motor-Montageloch
109d korrespondiert. Alternative dazu kann das
Eingriffselement 111 an einer Position angeordnet sein, die
mit dem in das Montageloch 109b, das an dem Randabschnitt
109a der Basis 109 vorgesehen ist, eingesetzten Bolzen
korrespondiert.
Für einen Fachmann ist es klar, daß die Erfindung in
zahlreichen anderen Ausführungen realisiert werden kann,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Aus
diesem Grund sind die obigen Ausführungsformen nur
beispielhaft und zur Verdeutlichung der Erfindung dienend
zu verstehen, ohne daß die Erfindung auf die dort
beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist. Der
Schutzumfang wird vielmehr durch die folgenden Ansprüche
definiert.
Claims (25)
1. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber mit einem Fensterglas (27) und einem Motor
zum Betätigen eines beweglichen Arms (10) zum Öffnen und
Schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit
einem Stellglied (6, 25) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) aufweist,
mindestens ein Teil des Motors (7) an der inneren Wand (5)
angeordnet ist, so daß der bewegliche Arm (10) des
Stellgliedes (6, 25) über die Durchgangsbohrung (5c, 5e)
beaufschlagbar ist, und ein Dichtungselement (21; 23; 24;
26) zum Schließen der Durchgangsbohrung (5c, 5e) vorgesehen
ist, wobei das Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zwischen
dem Motor (7) und der inneren Wand (5) angeordnet ist.
2. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied (6) in dem zwischen der inneren Wand (5) und
einer äußeren Wand (4) gebildeten Raum angeordnet ist und
der Motor (7) und das Stellglied (6) an der inneren Wand
(5) so angeordnet sind, daß die innere Wand (5) zwischen
beiden liegt.
3. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch:
einen Schweißbolzen (11a bis 11c), der an das Stellglied (6) geschweißt und dort befestigt ist;
eine Montagebohrung (5b) in der inneren Wand (5), die an einer Position angeordnet ist, die mit dem Schweißbolzen (11a bis 11c) korrespondiert, wobei sich der schweißbolzen (11a bis 11c) durch die Montagebohrung (5b) in Richtung auf einen Fahrerraum erstreckt, wenn das Stellglied (6) in dem Raum zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) angeordnet ist, und wobei der Motor (7) und das Stellglied (6) an der inneren Wand (5) durch Verbinden des Motors (7) mit dem Schweißbolzen (11a bis 11c) fixiert sind.
einen Schweißbolzen (11a bis 11c), der an das Stellglied (6) geschweißt und dort befestigt ist;
eine Montagebohrung (5b) in der inneren Wand (5), die an einer Position angeordnet ist, die mit dem Schweißbolzen (11a bis 11c) korrespondiert, wobei sich der schweißbolzen (11a bis 11c) durch die Montagebohrung (5b) in Richtung auf einen Fahrerraum erstreckt, wenn das Stellglied (6) in dem Raum zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) angeordnet ist, und wobei der Motor (7) und das Stellglied (6) an der inneren Wand (5) durch Verbinden des Motors (7) mit dem Schweißbolzen (11a bis 11c) fixiert sind.
4. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Wand (5) eine Ausnehmung (5a) zur Aufnahme des Motors (7)
aufweist, die an der Innenseite der inneren Wand (5)
ausgeformt ist.
5. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement (21; 23; 24) zwischen der inneren Wand (5)
und dem Motor (7) gehalten wird und dort anhaftet, wenn der
Motor (7) an der inneren Wand (5) befestigt ist.
6. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement (21; 23; 24) durch ein elastisches Element
(21; 23; 24) gebildet ist.
7. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (21) durch einen einzelnen Schaumkörper
(21) gebildet ist.
8. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
elastisches Element (21) aus Gummi gebildet ist.
9. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
(7) eine Montagefläche aufweist, die der inneren Wand (5)
gegenüberliegt, wobei das Dichtungselement (24) zwischen
einer seitlichen Fläche, die im wesentlichen senkrecht zu
der Montagefläche des Motors (7) verläuft, und der inneren
Wand (5) angeordnet ist.
10. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber mit:
einer äußeren Wand (4);
einer inneren Wand (5), die von der äußeren Wand (4) einen vorbestimmten Abstand aufweist;
einem Stellglied (6, 25) mit einem beweglichen Arm (10), das in einem Raum zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) angeordnet ist;
einem Fensterglas (27), das an dem beweglichen Arm (10) befestigt ist;
einem Motor (7) zum Beaufschlagen des beweglichen Arms (10) zum Öffnen und Schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit dem Stellglied (6, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) aufweist, mindestens ein Teil des Motors (7) an der inneren Wand (5) angeordnet ist, um den beweglichen Arm (10) des Stellgliedes (6, 25) über die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu beaufschlagen, und ein Dichtungselement (21; 23; 24; 26) vorgesehen ist, mit dem die Durchgangsbohrung (5c, 5e) in einer die innere und äußere Seite der inneren Wand (5) trennenden Weise geschlossen wird.
einer äußeren Wand (4);
einer inneren Wand (5), die von der äußeren Wand (4) einen vorbestimmten Abstand aufweist;
einem Stellglied (6, 25) mit einem beweglichen Arm (10), das in einem Raum zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) angeordnet ist;
einem Fensterglas (27), das an dem beweglichen Arm (10) befestigt ist;
einem Motor (7) zum Beaufschlagen des beweglichen Arms (10) zum Öffnen und Schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit dem Stellglied (6, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) aufweist, mindestens ein Teil des Motors (7) an der inneren Wand (5) angeordnet ist, um den beweglichen Arm (10) des Stellgliedes (6, 25) über die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu beaufschlagen, und ein Dichtungselement (21; 23; 24; 26) vorgesehen ist, mit dem die Durchgangsbohrung (5c, 5e) in einer die innere und äußere Seite der inneren Wand (5) trennenden Weise geschlossen wird.
11. Montageanordnung für ein Fenster mit beweglichem
Scheibenheber nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied umfaßt:
ein Zahnsegment (25a), das mit dem Motor (7) verbunden und an der inneren Seite der inneren Wand (5) angeordnet ist;
eine Welle (25b), die drehbar durch die Durchgangsbohrung (5e) gehalten wird und mit dem Zahnsegment (25a) verbunden ist, wobei der bewegliche Arm (10) des Stellgliedes durch das Drehmoment der Welle (25b) beaufschlagt wird und das Dichtungselement (26) die Durchgangsbohrung (5e) in einer die Welle (25b) umgreifenden Weise verschließt.
ein Zahnsegment (25a), das mit dem Motor (7) verbunden und an der inneren Seite der inneren Wand (5) angeordnet ist;
eine Welle (25b), die drehbar durch die Durchgangsbohrung (5e) gehalten wird und mit dem Zahnsegment (25a) verbunden ist, wobei der bewegliche Arm (10) des Stellgliedes durch das Drehmoment der Welle (25b) beaufschlagt wird und das Dichtungselement (26) die Durchgangsbohrung (5e) in einer die Welle (25b) umgreifenden Weise verschließt.
12. Montageanordnung für ein Fenster mit beweglichem
Scheibenheber mit:
einer äußeren Wand (4);
einer inneren Wand (5), die mit einem vorbestimmten Abstand von der äußeren Wand (4) getrennt ist;
einem Stellglied (6, 25) mit einem beweglichen Arm (10), das in einem zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) gebildeten Raum angeordnet ist;
einem Fensterglas (27), das an dem beweglichen Arm (10) befestigt ist;
einem Motor (7) zum Beaufschlagen des beweglichen Arms (10) zum Öffnen und schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit dem Stellglied (6, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) einen Hauptkörper und ein Ausgangsteil aufweist, die innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) umfaßt, mindestens der Hauptkörper des Motors (7) an der inneren Wand (5) angeordnet ist, um den beweglichen Arm (10) des Stellgliedes (6, 25) durch die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu beaufschlagen und ein Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zum schließen der Durchgangsbohrung (5c, 5e) vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zwischen dem Motor (7) und der inneren Wand (5) angeordnet ist.
einer äußeren Wand (4);
einer inneren Wand (5), die mit einem vorbestimmten Abstand von der äußeren Wand (4) getrennt ist;
einem Stellglied (6, 25) mit einem beweglichen Arm (10), das in einem zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) gebildeten Raum angeordnet ist;
einem Fensterglas (27), das an dem beweglichen Arm (10) befestigt ist;
einem Motor (7) zum Beaufschlagen des beweglichen Arms (10) zum Öffnen und schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit dem Stellglied (6, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) einen Hauptkörper und ein Ausgangsteil aufweist, die innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) umfaßt, mindestens der Hauptkörper des Motors (7) an der inneren Wand (5) angeordnet ist, um den beweglichen Arm (10) des Stellgliedes (6, 25) durch die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu beaufschlagen und ein Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zum schließen der Durchgangsbohrung (5c, 5e) vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zwischen dem Motor (7) und der inneren Wand (5) angeordnet ist.
13. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptkörper des Motors einen Leistungszuführungsteil zur
Versorgung des Motors mit elektrischer Leistung aufweist.
14. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement (21; 23; 24) zwischen der inneren Wand (5)
und dem Motor (7) gehalten wird und dort anhaftet, wenn der
Motor (7) an der inneren Wand (5) befestigt ist.
15. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement durch ein elastisches Element (32; 23; 24)
gebildet ist.
16. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element durch einen einzelnen Schaumkörper
gebildet ist.
17. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
(7) eine Montagefläche aufweist, die der inneren Wand (5)
gegenüberliegt, wobei das Dichtungselement (24) zwischen
einer seitlichen Fläche, die im wesentlichen senkrecht zu
der Montagefläche des Motors (7) verläuft, und der inneren
Wand (5) angeordnet ist.
18. Montageanordnung für ein Fenster mit elektrischem
Scheibenheber mit:
einer äußeren Wand (4);
einer inneren Wand (5), die von der äußeren Wand (4) einen vorbestimmten Abstand aufweist;
einem Stellglied (6, 25) mit einem beweglichen Arm (10), das in einem Raum zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) angeordnet ist;
einem Fensterglas (27), das an dem beweglichen Arm (10) befestigt ist;
einem Motor (7) zum Beaufschlagen des beweglichen Arms (10) zum öffnen und Schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit dem Stellglied (6, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) einen Hauptkörper und einen Ausgangsteil aufweist, der mit dem Hauptteil verbunden ist, die innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) aufweist, wobei mindestens der Verbindungsabschnitt zwischen dem Hauptkörper und dem Ausgangsteil des Motors (7) an der inneren Wand (5) angeordnet ist, um den beweglichen Arm (10) des Stellgliedes (6, 25) durch die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu beaufschlagen, und eine Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zum Schließen der Durchgangsbohrung (5c, 5e) vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zwischen dem Ausgangsteil des Motors (7) und der inneren Wand (5) angeordnet ist.
einer äußeren Wand (4);
einer inneren Wand (5), die von der äußeren Wand (4) einen vorbestimmten Abstand aufweist;
einem Stellglied (6, 25) mit einem beweglichen Arm (10), das in einem Raum zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) angeordnet ist;
einem Fensterglas (27), das an dem beweglichen Arm (10) befestigt ist;
einem Motor (7) zum Beaufschlagen des beweglichen Arms (10) zum öffnen und Schließen des Fensterglases (27), wobei der Motor (7) mit dem Stellglied (6, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) einen Hauptkörper und einen Ausgangsteil aufweist, der mit dem Hauptteil verbunden ist, die innere Wand (5) eine Durchgangsbohrung (5c, 5e) aufweist, wobei mindestens der Verbindungsabschnitt zwischen dem Hauptkörper und dem Ausgangsteil des Motors (7) an der inneren Wand (5) angeordnet ist, um den beweglichen Arm (10) des Stellgliedes (6, 25) durch die Durchgangsbohrung (5c, 5e) zu beaufschlagen, und eine Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zum Schließen der Durchgangsbohrung (5c, 5e) vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement (21; 23; 24; 26) zwischen dem Ausgangsteil des Motors (7) und der inneren Wand (5) angeordnet ist.
19. Fahrzeugtür mit einer äußeren Wand (4), die eine äußere
Fläche eines Körpers bildet, einer inneren Wand (5), die
von der äußeren Wand (4) einen vorbestimmten Abstand
aufweist, und einem Fenster mit elektrischem Scheibenheber
mit einem Motor (7),
dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Wand (5) eine Ausnehmung (5a) aufweist, die an ihrer
inneren Seite abgegrenzt ist, um den Motor (7) aufzunehmen.
20. Verfahren zum Montieren eines Fensters mit elektrischem
Scheibenheber, wobei ein Motor (7) und ein Stellglied (6)
an einem Türkörper befestigt werden, der eine äußere Wand
(4) und eine innere Wand (5) umfaßt, und wobei der Motor
(7) einen beweglichen Arm (10) eines Stellgliedes (6)
beaufschlagt, um ein Fensterglas (27) zu öffnen und zu
schließen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Sichern der inneren Wand (5), die eine Durchgangsbohrung (5c) und eine Montagebohrung (5b) aufweist, an der äußeren Wand (4);
Fixieren eines Schweißbolzens (11a bis 11c) durch Schweißen des Schweißbolzens (11a bis 11c) an das Stellglied (6) an einer Position, die mit der Montagebohrung (5b) korrespondiert;
Anordnen des Stellgliedes (6) in einem Raum, der zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) gebildet wird; und
Verbinden des Motors (7) mit dem Schweißbolzen (11a bis 11c), um den Motor (7) und das Stellglied (6) an der inneren Wand (5) zu fixieren.
Sichern der inneren Wand (5), die eine Durchgangsbohrung (5c) und eine Montagebohrung (5b) aufweist, an der äußeren Wand (4);
Fixieren eines Schweißbolzens (11a bis 11c) durch Schweißen des Schweißbolzens (11a bis 11c) an das Stellglied (6) an einer Position, die mit der Montagebohrung (5b) korrespondiert;
Anordnen des Stellgliedes (6) in einem Raum, der zwischen der äußeren Wand (4) und der inneren Wand (5) gebildet wird; und
Verbinden des Motors (7) mit dem Schweißbolzen (11a bis 11c), um den Motor (7) und das Stellglied (6) an der inneren Wand (5) zu fixieren.
21. Fenster-Stellglied mit:
einer Basis (109), die an einer inneren Wand (5) befestigt ist;
einem Antriebsmotor (108), der mittels der inneren Wand (5) an der Basis (109) befestigt ist und eine Antriebswelle (113) aufweist;
einem Arm (114) mit einem Zahnsegment (25a), das mit der Antriebswelle (113) des Antriebsmotors (108) eingreift, wobei der Arm (114) relativ zu der Basis (109) schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch:
ein Druckelement (118) zum Drücken des Arms (114) in einer einzigen Richtung relativ zu der Basis (109), wobei das Druckelement (118) an dem Verbindungsteil zwischen der Basis (109) und dem Arm (114) angeordnet ist; und
einem Eingriffselement (111) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Arms (114) relativ zu der Basis (109) durch Eingreifen der Basis (109) und des Arms (114), wobei ein Teil des Antriebsmotors (108) den Eingriff zwischen der Basis (109) und dem Arm (114) löst, der durch das Eingriffselement (111) bewirkt wird, wenn der Antriebsmotor (108) an der Basis (109) befestigt ist.
einer Basis (109), die an einer inneren Wand (5) befestigt ist;
einem Antriebsmotor (108), der mittels der inneren Wand (5) an der Basis (109) befestigt ist und eine Antriebswelle (113) aufweist;
einem Arm (114) mit einem Zahnsegment (25a), das mit der Antriebswelle (113) des Antriebsmotors (108) eingreift, wobei der Arm (114) relativ zu der Basis (109) schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch:
ein Druckelement (118) zum Drücken des Arms (114) in einer einzigen Richtung relativ zu der Basis (109), wobei das Druckelement (118) an dem Verbindungsteil zwischen der Basis (109) und dem Arm (114) angeordnet ist; und
einem Eingriffselement (111) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Arms (114) relativ zu der Basis (109) durch Eingreifen der Basis (109) und des Arms (114), wobei ein Teil des Antriebsmotors (108) den Eingriff zwischen der Basis (109) und dem Arm (114) löst, der durch das Eingriffselement (111) bewirkt wird, wenn der Antriebsmotor (108) an der Basis (109) befestigt ist.
22. Fenster-Stellglied nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingriffselement (111) durch eine Blattfeder gebildet ist,
deren proximaler Abschnitt an der Basis (109) befestigt ist
und deren distales Ende einen Eingriffshaken bildet, wobei
das Zahnsegment (25a) eine Eingriffsbohrung aufweist, in
die der Eingriffshaken eingreifen kann.
23. Fenster-Stellglied nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnsegment (25a) eine Mehrzahl von Eingriffsbohrungen
aufweist, die entlang eines Bogens angeordnet sind, der
sich um einen Schwenkmittelpunkt des Arms (114) erstreckt.
24. Fenster-Stellglied nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
(108) durch einen Bolzen (121) gesichert ist, wobei ein
Teil des Antriebsmotors (108) mindestens entweder die
Antriebswelle (113) des Antriebsmotors (108) oder den
Bolzen (121) umfaßt und wobei die Antriebswelle (113) bzw.
der Bolzen (121) gegen das Eingriffselement (111) drückt.
25. Verfahren zum Installieren eines Fenster-Stellgliedes
an einer Fahrzeugtür mit einer inneren Wand (5), wobei das
Fenster-Stellglied umfaßt:
eine Basis (109), die an der inneren Wand (5) befestigt ist;
einen Antriebsmotor (108), der mittels der inneren Wand (5) an der Basis (109) befestigt ist, wobei der Antriebsmotor (108) eine Antriebswelle (113) aufweist;
einen Arm (114) mit einem Zahnsegment (25a), das mit der Antriebswelle (113) des Antriebsmotors (108) eingreift, wobei der Arm (114) relativ zu der Basis (109) schwenkbar gelagert ist;
ein Druckelement (118) zum Drücken des Arms (114) in einer einzigen Richtung relativ zu der Basis (109), wobei das Druckelement an dem Verbindungsteil zwischen der Basis (109) und Arm (114) angeordnet ist; und
ein Eingriffselement (111) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Arms (114) relativ zu der Basis (109) durch Eingriff der Basis (109) und des Arms (114), wobei das Installationsverfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Eingreifen der Basis (109) und des Arms (114) aneinander mit dem Eingriffselement (111);
Fixieren der Basis (109) an der inneren Wand (5) in der Weise, daß die Schwenkbewegung des Arms (114) relativ zu der Basis (109) beschränkt ist; und
Befestigen des Antriebsmotors (108) an der Basis (109), um den Eingriff zwischen der Basis (109) und dem Arm (114), der durch das Eingriffselement (111) bewirkt wird, mit einem Teil des Antriebsmotors (108) zu lösen.
eine Basis (109), die an der inneren Wand (5) befestigt ist;
einen Antriebsmotor (108), der mittels der inneren Wand (5) an der Basis (109) befestigt ist, wobei der Antriebsmotor (108) eine Antriebswelle (113) aufweist;
einen Arm (114) mit einem Zahnsegment (25a), das mit der Antriebswelle (113) des Antriebsmotors (108) eingreift, wobei der Arm (114) relativ zu der Basis (109) schwenkbar gelagert ist;
ein Druckelement (118) zum Drücken des Arms (114) in einer einzigen Richtung relativ zu der Basis (109), wobei das Druckelement an dem Verbindungsteil zwischen der Basis (109) und Arm (114) angeordnet ist; und
ein Eingriffselement (111) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Arms (114) relativ zu der Basis (109) durch Eingriff der Basis (109) und des Arms (114), wobei das Installationsverfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Eingreifen der Basis (109) und des Arms (114) aneinander mit dem Eingriffselement (111);
Fixieren der Basis (109) an der inneren Wand (5) in der Weise, daß die Schwenkbewegung des Arms (114) relativ zu der Basis (109) beschränkt ist; und
Befestigen des Antriebsmotors (108) an der Basis (109), um den Eingriff zwischen der Basis (109) und dem Arm (114), der durch das Eingriffselement (111) bewirkt wird, mit einem Teil des Antriebsmotors (108) zu lösen.
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