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Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2012-130300 , mit Anmeldetag vom 8. Juni 2012, wobei der Inhalt der Anmeldung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Das Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Artikel, wie zum Beispiel eine Damenbinde, eine Slipeinlage und eine Wegwerfwindel.
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren wurden Damenbinden, Slipeinlagen, Urin absorbierende Pads, Wegwerfwindeln und dergleichen als absorbierende Artikel zum Absorbieren von Exkrementen genutzt. Als übliche Ausbildung eines solchen absorbierenden Artikels wird ein absorbierender Kern an einer vorbestimmten Position zwischen einer Deckfolie und einer Rückseitenfolie vorgesehen. Unter dem Gesichtspunkt, ein günstiges Verhältnis zwischen einer absorbierenden Menge für den absorbierenden Kern und einer Absorptionsrate zu erzielen, wird grundsätzlich eine absorbierende Kernschicht verwendet, welche Folgendes umfasst: superabsorbierende Polymere (sogenannte SAPs), die hervorragend sind bezüglich der absorbierenden Menge, aber schlechter in der Absorptionsrate; Zellstofffasern, die schlechter bezüglich der absorbierenden Menge sind, sind aber überragend in ihrer Absorptionsrate; und dergleichen. In den letzten Jahren hat man versucht, die absorbierende Kernschicht dünner zu gestalten, um damit den absorbierenden Kern zu verdünnen, und zu diesem Zwecke wurde vorgesehen, die Menge an Zellstofffasern zu reduzieren und den Anteil an superabsorbierenden Polymeren zu erhöhen.
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Jedoch wird, sobald der Anteil der superabsorbierenden Polymere erhöht wird, ein eigenartiges körniges Empfinden durch die superabsorbierenden Polymere bemerkbar, welches zu einem anderen Problem führt, und zwar dass der Träger der absorbierenden Artikel ein erhöhtes Fremdkörpergefühl empfindet. Daher besteht eine Schwierigkeit darin, die Zellstofffasermenge zu reduzieren und den Anteil superabsorbierender Polymere zu erhöhen. Es sollte beachtet werden, dass beispielsweise zur Verbesserung der Textur des absorbierenden Kerns Schaum als absorbierende Kernschicht verwendet wurde, wie dies zum Beispiel im Patentdokument 1 weiter unten beschrieben ist. Jedoch ist in den allgemeinen Fällen die Festigkeit (Stauchhärte von Schaum) relativ hoch, die Elastizität ebenfalls hoch, der Stimulus (das Widerstandsmoment) auf der Haut zu stark, und daher empfindet der Träger noch viel eher ein Fremdkörpergefühl.
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- Patentdokument 1: japanische ungeprüfte Patentanmeldung (Übersetzung der PCT-Anmeldung), Veröffentlichungsnummer H10-512168 .
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Zusammenfassung der Erfindung
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Wie oben beschrieben, wird bei Verwendung eines absorbierenden Materials mit wenig Zellstofffasern und höherem Anteil superabsorbierender Polymere auf der Haut des Körpers unmittelbar ein Fremdkörpergefühl erzielt, welches durch die superabsorbierenden Polymere erzeugt wird. Mit anderen Worten, der Träger fühlt das Fremdkörpergefühl auf der Haut an den Berührstellen mit der Decklage, und zusätzlich empfindet der Träger das Fremdkörpergefühl auf einer die Haut nicht kontaktierenden Seite verursacht von den superabsorbierenden Polymeren insbesondere auf seinen oder ihren inneren Oberschenkelbereichen. Genauer gesagt, sobald der absorbierende Kern in der Nähe des Schrittbereiches getragen wird, kann der Träger ein Fremdkörpergefühl, verursacht von den superabsorbierenden Polymeren, in dem die Haut nicht berührenden Bereich des absorbierenden Kerns auf den inneren Schenkelbereichen fühlen. Auf der anderen Seite, zum Beispiel in den Fällen, in denen eine Person ein Kind umarmt, welches als absorbierenden Artikel eine Wegwerfwindel trägt, wird eine Hand der Person, die das Kind umarmt (zum Beispiel einen Pfleger) eine Außenseite der Wegwerfwindel berühren und es wird ein Fremdkörpergefühl, welches von den superabsorbierenden Polymeren verursacht wird, in vergleichbarer Weise für diese Person zu spüren sein. Dies führt zu einer Verschlechterung der Textur der Wegwerfwindeln und des Produktimages, welches einen negativen Einfluss auf das Kaufverhalten, bei den Personen, die diese Produkte kaufen, zeigen kann. Darüber hinaus wird eine solche Windel einer umarmenden Person (Pfleger) den Eindruck vermitteln, dass ein vergleichbarer Stimulus auch auf der Haut des Trägers zu spüren ist. Folglich hat die umarmende Person einen negativen Eindruck derart, dass er/sie den Träger möglicherweise die Windel nicht mit einem sicheren Gefühl anzieht.
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Die vorliegenden Erfinder haben die vorliegende Erfindung durch die Kenntnisse erhalten, dass durch Anordnung verschlungener gekräuselter Fasern, welche einen vorbestimmten Hohlraumanteil aufweisen, auf beiden Seiten einer absorbierenden Kernschicht angeordnet werden ein Fremdkörpergefühl sowohl eines Trägers als auch einer umarmenden Person eliminiert werden kann. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung Folgendes bereit.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen absorbierenden Artikel bereit umfassend: eine hintere Lage; einen absorbierenden Kern aufgebracht auf die hintere Lage, in der der absorbierende Kern eine absorbierende Schicht und flüsigkeitsdurchlässige Schichten umfasst, die auf beiden Seiten hierzu angeordnet sind, wobei die absorbierende Kernschicht ein superabsorbierendes Polymer mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 oder mehr und Zellstofffasern mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 oder weniger umfasst und jede der flüsigkeitsdurchlässigen Schicht, die auf beiden Seiten aufgebracht ist, mit verwickelten, verkräuselten Fasern ausgestattet ist, deren Hohlraumanteil zwischen 93,5% bis zu einschließlich 99,9% liegt.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen absorbierenden Artikel gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem die superabsorbierenden Polymere kugelförmige Teilchen oder agglomerierte Sekundärteilchen sind, welche eine Form von agglomerierten kugelförmigen Primärteilchen aufweisen.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung in Bezug auf einen absorbierenden Artikel gemäß dem beschriebenen ersten Aspekt der Erfindung betrifft den Umstand, dass die superabsorbierenden Polymere mehr als 80% von superabsorbierenden Polymeren mit einem Teilchendurchmesser von 200 μm–500 μm beinhalten, basierend auf dem Gesamtgewicht der superabsorbierenden Polymere.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf einen absorbierenden Artikel, wie unter einem des ersten bis dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschriebenen absorbierenden Artikel, bei dem der absorbierende Artikel eine Wegwerfwindel darstellt und die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten auf beiden Seiten angeordnet sind, betrifft eine innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht, welche zur Seite des Trägers hin an einer Position angeordnet ist, welche korrespondierend zum Schrittbereich und Pobereich des Trägers liegen und eine äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht, welche auf der dem Träger gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist an einer Stelle, die korrespondierend zu dem Gesäß des Trägers angeordnet ist.
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Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft den absorbierenden Artikel, der ausgebildet ist nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei dem die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht auch an einer Stelle korrespondierend zu dem Unterleibabschnitt des Trägers angeordnet ist.
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Ein sechster der Aspekte der vorliegenden Erfindung betrifft den absorbierenden Artikel, der nach einem der ersten bis fünften Aspekte der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, bei dem eine Dicke der absorbierenden Kernschicht dünner ausgebildet ist als eine Dicke der inneren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht, wobei die Dicke gemessen wird unter einer Last von 35 g/cm2 und die Dicke der absorbierenden Kernschicht dünner ausgebildet ist als die Dicke der äußeren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fremdkörpergefühl, das ein Träger verursacht durch die superabsorbierenden Polymere fühlt, reduziert werden. Weiter kann das Fremdkörpergefühl, welches durch die superabsorbierenden Polymere auch gegenüber einer Person, die den Träger umarmt, verursacht wird reduziert werden, und ferner entsteht ein sicheres Gefühl bei der Person, die den Träger eine Wegwerfwindel tragen lässt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht einer Wegwerfwindel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Draufsicht auf eine Wegwerfwindel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie I-I, wie in 2 dargestellt;
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4A ist eine vergrößerte Ansicht von gekräuselten Fasern;
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4B ist eine vergrößerte Ansicht einer gekräuselten Faser;
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5 ist eine Aufsicht auf eine Wegwerfwindel gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 5.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Auch wenn die vorliegende Erfindung im Folgenden detailliert beschrieben wird, ist die Erfindung in keiner Weise auf das folgende Ausführungsbeispiel beschränkt und die vorliegende Erfindung kann dahingehend ausgeführt werden, dass geeignete Modifikationen vorgenommen werden, ohne jedoch den Umfang der Erfindung zu verlassen.
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Gesamtaufbau
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1 zeigt eine Vorderansicht einer Wegwerfwindel als ein Beispiel eines absorbierenden Artikels nach der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine aufgefaltete Ansicht aus 1; 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I aus 2; und 4 ist eine vergrößerte Ansicht von gekräuselten Fasern.
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Wie in 1–3 dargestellt, umfasst eine Wegwerfwindel 50 folgendes: eine obere Lage 51, die flüssigkeitsdurchlässig ist und die auf der Haut berührenden Seite des Trägers angeordnet ist; eine hintere Lage 53, die flüssigkeitsundurchlässig ist und die an einer die Haut nicht berührenden Seite des Trägers angeordnet ist; ein absorbierender Kern 52, der sandwichartig zwischen der Decklage 51 und der hintere Lage 53 angeordnet ist, bei der die hintere Lage 53 und die Decklage 51 um den Umfang des absorbierenden Kerns 52 miteinander verbunden sind. Die Wegwerfwindel 50 ist in einer Hosenform ausgebildet (Unterhosenform) mit einem Frontteil 55 und einem Rückseitenteil 56, wobei die Windel einen vorderen Taillenbereich 57 als Randabschnitt des Frontteils 55 ausbildet und ein hinterer Taillenbereich 58 als Randabschnitt des Rückseitenteils 56 ausbildet. Darüber hinaus weist die aufgefaltete Wegwerfwindel eine rechteckige Form auf, die Ausschnitte 59 umfasst, die ausgebildet sind als Ausschnitte in einer im Wesentlichen U-förmigen Form nach innen in eine Breitenrichtung WD in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt an beiden Seiten entlang einer Längsrichtung LD der Wegwerfwindel. Sofern der Frontteil 55 und der Rückseitenteil 56 in einer Hosenform (Unterhosenform) verbunden sind, bilden die Ausnehmungen 59 Öffnungen 60 für die Beine aus. Weiter sind der Frontteil 55 und der Rückseitenteil 56 so miteinander verbunden, dass eine Taillenöffnung 61 ausgebildet wird.
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Es sei darauf hingewiesen, dass der absorbierende Artikel gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf eine sogenannte Wegwerfwindel in Hosenform wie nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern auch auf Ausführungsbeispiele wie Wegwerfwindeln, die zusammengeklebt werden können, Damenbinden, Slipeinlagen, eine Urin absorbierende Einlage und dergleichen Anwendung findet.
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Der lageweise Aufbau in der Umgebung des absorbierenden Kerns
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Im Folgenden wird der lagemäßige Aufbau nahe des absorbierenden Kerns 52 einer Wegwerfwindel 50 mit Bezug auf die Schnittansicht gemäß der Linie I-I beschrieben, wie in 3 gezeigt.
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Der absorbierende Kern 52, der sandwichartig zwischen die hintere Lage 53 und die Decklage 51 angeordnet ist, wird gebildet von einer absorbierenden Kernschicht 521 und flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523, die auf beiden Seiten der absorbierenden Kernschicht 521 angeordnet sind. Die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 umfassen die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 522, die auf der Haut kontaktierenden Seite des Trägers angeordnet ist und die äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523, die auf einer gegenüberliegenden dem Träger abgewandten (eine die Haut nicht kontaktierende Seite) angeordnet ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 die im Wesentlichen gleiche Form als die absorbierende Kernschicht 521 auf, so wie in der Draufsicht in 2 erkennbar, wobei alle Schichten in einem Dreilagenaufbau laminiert sind in der Reihenfolge der inneren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 522, der absorbierenden Kernschicht 521 und der äußeren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 523. Die hintere Lage 53 kann zum Beispiel als gasdurchlässige PE-Schicht (Polyethylenharz), als flüssigkeitsundurchlässiger oder hydrophober Vliesstoff, als ein laminiertes Material eines solchen Vliesstoffes oder dergleichen ausgebildet sein. Mit Vorteil ist die Decklage 51 als eine flüssigkeitsdurchlässige Vlieslage ausgebildet, wie zum Beispiel ein Spinnfliesslage, ein durch Heißluft verbundener Vliesstoff (air-through), ein Punktverbundener Vliesstoff, ein wasserstrahlverfestigter Vliesstoff (Spun-Lace) oder eine poröse Lage, wobei diese hydrophil ist oder behandelt wurde, um diese mit hydrophilen Eigenschaften auszustatten.
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Die absorbierende Kernschicht
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Die absorbierende Kernschicht 521 bildet eine zentrale Schicht des absorbierenden Kerns 52 und umfasst wenigstens ein superabsorbierendes Polymer mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 oder größer in trockenem Zustand und Zellstofffasern mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 oder weniger in trockenem Zustand.
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Ein bevorzugtes Flächengewicht des superabsorbierenden Polymers beträgt 70 g/m
2 oder mehr. Ein bevorzugtes Flächengewicht der Zellstofffasern beträgt 30 g/m
2 oder weniger und ein noch bevorzugteres Flächengewicht davon ist Null (0). Es ist nicht von Vorteil, wenn das Flächengewicht einen Wert oberhalb 50 g/m
2 aufweist, welches zu einer Verdickung der absorbierenden Kernschicht
521 führt und solche Zellstofffasern die Steifheit erhöhen und die Flexibilität herabsetzen. Es ist ebenfalls nicht von Vorteil, wenn das Flächengewicht der superabsorbierenden Polymere weniger als 50 g/m
2 beträgt, da dadurch die Absorptionsfähigkeit reduziert wird. Als superabsorbierendes Polymer kann ein konventionelles und bekanntes Material, wie zum Beispiel ein Polyacrylsäurebasiertes Material, verwendet werden, wobei ein solches Material insbesondere nicht in irgendeiner Form beschränkt ist. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn für das superabsorbierende Polymer solche Teilchen einer festen Form, wie zum Beispiel einer Kugelform oder einer Beerenform verwendet werden, da sich dadurch das Fremdkörpergefühl im Vergleich zu Teilchen von unbestimmter Form reduzieren lässt, die durch Zerkleinern erhalten werden. Als Beispiel von Teilchen mit einer festen Form einschließlich agglomerierten Teilchen wird auf Teilchen verwiesen, die in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer
JP 2007-123188 (Übersetzung der PCT-Anmeldung
WO 2007/123188 ) offenbart sind, wobei mit Vorteil Sekundärteilchen verwendet werden mit einem Durchmesser von 200 μm–500 μm, die durch Agglutinieren von kugelförmigen Primärteilchen von 30 μm–130 μm gewonnen werden, wodurch das körnige Gefühl und das Fremdkörpergefühl, welches von den superabsorbierenden Polymeren herrührt, reduziert werden kann, selbst wenn die Menge der Zellstofffaser, wie oben beschrieben, gering ist.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es weiter vorteilhaft, wenn die superabsorbierenden Polymere mehr als 80% eines superabsorbierenden Polymers mit Teilchengröße (Durchmesser) von 200 μm–500 μm basierend auf dem Gesamtgewicht des superabsorbierenden Polymers beinhalten. Hierdurch wird verhindert, dass die superabsorbierenden Polymere zur Haut des Trägers wandern und folglich das Fremdkörpergefühl, welches aufgrund der Anwesenheit von superabsorbierenden Polymeren auftritt, reduziert wird.
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Konventionelle gut bekannte Zellstofffasern, wie zum Beispiel körnige Zellstofffasern, können als Zellstofffasern verwendet werden, wobei die Verwendung der Zellstofffaser insbesondere nicht auf diese beschränkt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass Fasern, wie zum Beispiel Gewebefasern, in Ergänzung zu den Zellstofffasern verwendet werden können. Genauer gesagt kann die absorbierende Kernschicht 521 von Gewebe oder dergleichen umhüllt sein, wobei die Zellstofffasern und die superabsorbierenden Polymere gemischt sind.
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Die absorbierende Kernschicht 521 gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen leichten und dünnen Aufbau, da das Flächengewicht pro Flächeneinheit der superabsorbierenden Polymere größer ist als das Flächengewicht pro Flächeneinheit der Zellstofffasern. Wie oben beschrieben, führt dies umgekehrt zu einem Fremdkörpergefühl, welches durch die zu Teilchen geformten superabsorbierenden Polymere verursacht wird, die von dem Träger gefühlt werden. Im Hinblick auf diesen Punkt reduziert die vorliegende Erfindung das Fremdkörpergefühl dadurch, dass die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 beidseitig um die superabsorbierende Kernschicht 521 angeordnet sind.
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Die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten
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Jede der flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523, die auf beiden Seiten der absorbierenden Kernschicht 521 angeordnet sind, stellen ein Aggregat von gekräuselten Fasern 70 mit einer Porenrate zwischen 93,5% bis einschließlich 99,9% dar und genauer ausgedrückt bedeutet dies, dass die Schichten aus gekräuselten Fasern 70 ausgebildet sind, die unregelmäßig oder regelmäßig miteinander verwickelt sind.
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Wie in 4B dargestellt, ist jedes der gekräuselten Fasern 70 durch Schrumpfen einer Faser 71 mit einer Längenabmessung a in eine Form, wie zum Beispiel eine dreidimensionale Schraubenform mit einer Länge b ausgebildet. Die Kraft, die benötigt wird, um die Längenabmessung b zu der Längenabmessung a in einer Faserlängsrichtung zu erhalten, ist extrem klein und die Elastizität in einer Richtung in Bezug auf den Außendurchmesser d einer gekräuselten Faser zeigt einen extrem niedrigen Elastizitätskoeffizienten. Anders ausgedrückt ist die äußere Kraft, die benötigt wird, den Außendurchmesser d der gecrimpten Faser zusammenzudrücken, gering, damit ist die Fähigkeit in den Originalzustand der gecrimpten Faser mit dem Außendurchmesser d zurück zu gelangen, exzellent, sobald keine Kraft angreift.
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Daher können sich in dem Fall, dass die Faserlängsrichtung entlang der Oberfläche (die flüssigkeitsabsorbierende Seite) der absorbierenden Kernschicht 521 ausgerichtet ist und der gekräuselte Außendurchmesser d in einer Dickenrichtung TD von der Oberfläche orientiert ist, wenn die Wegwerfwindel 50 in einer Längenrichtung LD oder in einer Weitenrichtung WD gekrümmt ist, die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 der zu krümmenden Wegwerfwindel 50 anpassen und die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 erfahren keine übermäßige Rückstellkraft, um die Wegwerfwindel 50 im Gesamten in einen flachen Zustand zurückzubringen. Darüber hinaus werden, wenn die Decklage 51 von der flüssigkeitsaufnehmenden Seite zusammengedrückt wird, die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 zusammengedrückt und in ihrer Dickenrichtung TD deformiert, und die Deckschicht 51 wird sich wahrscheinlich der Form des Körpers anpassen und daran anhaften.
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Da darüber hinaus der gecrimpte Außendurchmesser d in der Dickenrichtung TD ausgerichtet ist, gewährleisten die gecrimpten Abschnitte der Fasern ein schnelles Eindringen der Körperflüssigkeit durch die obere Lage 51 zur absorbierenden Kernlage 521. Darüber hinaus weisen die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 eine hohe Porenrate auf und folglich sind diese fähig, dass Körperflüssigkeit schnell in die absorbierende Kernschicht 521 eindringt, selbst wenn die gecrimpten Fasern aus hydrophobischem Harz ohne hydrophile Eigenschaften ausgebildet sind. Um zum Beispiel die zuvor genannten Funktionen in Bezug auf die Querschnittsform der gekräuselten Fasern 70 zu erzielen, kann die Breite vorzugsweise größer als die Dickenabmessung sein, wobei die Dickenabmessung vorzugsweise 10 μm–100 μm ist und wobei ferner die Breitenabmessung bevorzugt 10 μm–500 μm ist und wobei ferner der gecrimpte Außendurchmesser d der gekräuselten Fasern, ohne dass eine äußere Kraft einwirkt, vorzugsweise zwischen 0,3 mm–20 mm ist.
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Ein Verfahren, um die gekräuselten Fasern 70 miteinander zu verflechten, ist zum Beispiel in 4A gezeigt, wobei zwei Harzschichten mit unterschiedlichem Schmelzindex (melt flow rate MFR) koextrudiert werden, das heißt, eine Schicht des Harzes mit einem niedrigen Schmelzindex (MFR) und einer hohen Ausdehnungsfähigkeit und eine Schicht eines Harzes mit einem hohen Schmelzindex (MFR), welche keine Ausdehnungsfähigkeit zeigt, werden in die Form eines laminierten Filmes koextrudiert, die dann auf eine Temperatur zwischen 80° und 150° unterhalb des Schmelzpunktes erweicht werden und unaxial in einer Strömungsrichtung des Filmes gestreckt werden, um in die Fließrichtung ausgerichtet zu werden. Anschließend wird die Folie in einer Richtung x mit Hilfe einer Zerfasermaschine geschnitten und in voneinander getrennte Fasern zerteilt, wobei vereinzelte Punkte 71 teilweise beibehalten werden. Aufgrund des Unterschieds im Schmelzindex (MFR) zwischen der Vorderseite und der Rückseite werden Kräuselungen in den getrennten Fasern ausgebildet, und es ist möglich, dadurch die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 zu erhalten, welche netzartig aufgebaut und miteinander an Verbindungspunkten 71 verbunden sind. Darüber hinaus wird ein Hohlraum mit einer vorbestimmten Porenrate zwischen den gecrimpten Fasern 70 ausgebildet.
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Darüber hinaus kann auch ein anderes Verfahren angewendet werden, bei dem thermoplastische lange und vorgecrimpte Fasern in einer Matrix in einem konstanten Abstand (zum Beispiel in einem Abstand von 5 mm–50 mm) angeordnet werden und Überkreuzungsabschnitte (Verbindungen) der gecrimpten Fasern mittels thermischem Schweißverfahren miteinander verschweißt werden, um eine netzartige Struktur auszubilden. Um die länglichen Fasern zu kräuseln, kann zum Beispiel eines der folgenden Verfahren angewendet werden. Ein Verfahren zur Herstellung von Unregelmäßigkeiten in Querschnittsbereichen der Fasern, die anschließend einer thermischen Behandlung unterzogen werden oder einer Behandlung mit heißem Wasser, so dass sich die Kräuselungen ausbilden; durch ein Verfahren, bei dem ein Prägen der Fasern zwischen erhitzten Zahnrädern erfolgt; durch ein Verfahren, bei dem eine thermische Ausrichtung der Fasern erfolgt durch fehlerhafte Drehungen der Fasern; oder durch ein Verfahren, bei dem Faserfäden in eine Kammer mit einem beheizten Luftstrahl eingeschoben werden, um dadurch Biegungen zu erzeugen. Beispiele von thermoplastischen Fasern zur Ausbildung von gecrimpten Fasern 70 umfassen homopolymerem PP (Homo-Polypropylen), Block-PP (Block-Polypropylen), Polyethylenharze hoher Dichte und dergleichen. Die Porenrate (der Anteil des besetzten Raumes pro Volumen) der flüssigkeitsdurchlässigen Lagen 522 und 523 liegt vorzugsweise in dem Bereich von 93,5% bis einschließlich 99,9%. Für den Fall, dass die Porenrate niedriger als 93,5% ausgebildet ist, ist der Verkräuselungsgrad der gekräuselten Fasern reduziert, so dass das komprimierte und verformte Volumen reduziert ist und der Gegenstand sich dadurch wahrscheinlich nicht an dem Körper des Trägers anpassen lässt. Darüber hinaus wird die Flüssigkeitsdurchlässigkeit für eine Flüssigkeit, welche durch die obere Lage 51 zu der absorbierenden Kernschicht 521 dringt, herabgesetzt. Ferner ist für den Fall, dass die Porenrate den Wert von 99,9% überschreitet, die Anzahl der gecrimpten Fasern, die in Dickenrichtung TD orientiert sind, zwischen der oberen Lage 51 und der absorbierenden Kernschicht 521 reduziert und die Fähigkeit, dass die Körperflüssigkeit von der oberen Lage 51 zu der absorbierenden Kernschicht 521 gelenkt wird, wird dadurch verschlechtert.
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Die Porenrate der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 40 wird durch die folgende Formel berechnet. Porenrate (% = 1 – Volumenverhältnis) × 100
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Hierbei wird das Volumenverhältnis durch die folgende Gleichung berechnet.
Volumenverhältnis = Dichte/spezifische Fasergewicht
(die Berechnung setzt voraus, dass das spezifische Fasergewicht 1 g/cm3 beträgt)
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Darüber hinaus wird die Dichte nach der folgenden Formel berechnet.
Dichte (g/cm3) = Flächengewicht der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht/Dicke der flüsigkeitsdurchlässigen Schicht
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Das Flächengewicht der flüsigkeitsdurchlässigen Schicht wurde dabei durch Verwendung eines Testmusters von konstanter Größe ermittelt (zum Beispiel 10 cm × 10 cm) und das Testmuster wird gewogen. Dabei wurde ein durchschnittlicher Wert von n = 10 Messungen hergenommen, um das durchschnittliche Flächengewicht der flüsigkeitsdurchlässigen Schicht zu ermitteln. Die Dicke der flüsigkeitsdurchlässigen Schicht wurde mittels einer automatisierten Kompressionstestmaschine „KESFB-3A”, welche von der Firma Kato Tech Co., Ltd. hergestellt wird, gemessen. Das Testmuster wird in der Prüfmaschine angeordnet und die Dicke wird bei einem Druck auf das Muster gemäß Anzeige bei 0,5 g/cm2 gemessen. Dabei wurde ein Durchschnittswert von 10 Messungen (n = 10) verwendet, um die Dicke der flüsigkeitsdurchlässigen Schicht zu bestimmen.
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Die mit einer solchen Porenrate ausgebildeten flüssigkeitsdurchlässigen Schichten 522 und 523 werden auf beiden Seiten der absorbierenden Kernschicht 521 angeordnet, wobei im Ergebnis folgende Wirkungen erzielt werden. Zunächst wirkt die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 522, die auf der Seite des Trägers angeordnet ist, wie ein Kissen zwischen den körnigen superabsorbierenden Polymeren und der Haut, wodurch das Fremdkörpergefühl für den Träger reduziert wird, welches von den superabsorbierenden Polymeren herrührt. Andererseits wird, da die außenliegende flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523, die auf der dem Träger gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, ebenso das Fremdkörpergefühl reduziert für den Fall, dass eine Person den Träger, welcher die Wegwerfwindel 50 trägt, umfasst, welches ebenfalls von den superabsorbierenden Polymeren herrührt. Im Ergebnis wird der Person, welche den Träger die Wegwerfwindel tragen lässt, ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Körperflüssigkeit, die einmal in dem Raum innerhalb der gekräuselten Fasern eingeschlossen ist, dann allmählich durch die superabsorbierenden Polymere absorbiert wird. Dadurch kann die Herabsetzung der absorbierenden Menge und der Absorptionsrate gleichzeitig herabgesetzt werden, selbst wenn der absorbierende Kern 52 nur eine geringe Menge von Zellstofffasern beinhaltet. Mit anderen Worten wird der Raum, der von den gecrimpten Fasern ausgebildet wird, auf beiden Seiten, das heißt auf der Haut berührenden Seite und der der Kleidung zugewandten Seite durch Anbringen der inneren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 522 und der äußeren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 523 vorgesehen, wodurch die Körperflüssigkeit vorübergehend in beiden Schichten gehalten werden kann und dadurch die Absorptionseffizienz der superabsorbierenden Polymere verbessert werden kann.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform, bei der die Dicke unter einer Flächenlast von 35 g/cm2 gemessen wird, die Dicke der absorbierenden Kernschicht 521 mit Vorteil dünner ausgebildet als die Dicke der inneren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 522 und die Dicke der absorbierenden Kernschicht 522 ist mit Vorteil dünner ausgebildet als die Dicke der äußeren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 523. Als Ergebnis kann selbst in dem Falle, dass eine äußere Kraft auf den absorbierenden Kern 52 einwirkt und die absorbierende Kernschicht 521 dadurch teilweise in die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 522 oder äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523 eingetaucht wird, das Fremdkörpergefühl von der absorbierenden Kernschicht 521 wahrscheinlich von der Vorderseite oder der Rückseite ferngehalten werden.
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Zweite Ausführungsform
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5 zeigt eine aufgeklappte Ansicht einer Wegwerfwindel als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; in 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus 5 gezeigt. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der oben genannten Ausführungsform dahingehend, dass die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 522a und die äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523a an unterschiedlichen Stellen auf der absorbierenden Kernschicht 521 angebracht sind. Insbesondere im Hinblick auf die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten, welche auf beiden Seiten der absorbierenden Kernschicht 521 angeordnet sind, ist die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 522a, die auf der dem Träger zugewandten Seite angeordnet ist, an einer Position angeordnet, die dem Schrittbereich und dem Pobackenbereich des Trägers entspricht, wobei die äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523a, welche auf der dem Träger abgewandten Seite angeordnet ist, so an einer Position angeordnet entsprechend der Lage der Gesäßbacken des Trägers. Insbesondere ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523a kleiner ausgebildet und insbesondere ist die innere flüssigkeits-durchlässige Schicht 522a größer als die äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523a ausgebildet in Bezug auf die Bereiche, auf denen die flüssigkeitsdurchlässigen Schichten angeordnet werden.
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Das Fremdkörpergefühl kann für den Träger ausreichend reduziert werden, durch Verändern der Positionen der Anordnung der flüssigkeitsdurchlässigen Lagen innerhalb und außerhalb beispielsweise durch Anordnen der inneren flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 522a in einem Bereich, in dem die Last getragen wird, und zwar in der Nähe des Bereichs um den Schrittabschnitt und den Bereich des Gesäßes. Darüber hinaus bedeckt die äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 523 die absorbierende Kernschicht 521, die in der Nähe des Bereiches des Gesäßes angeordnet ist, der von der Hand einer tragenden Person berührt wird, wodurch das Fremdkörpergefühl für die umarmende Person reduziert werden für jemanden der den Träger der Windel umfasst.
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Durch gezielte Anordnung von den aus gekräuselten Fasern können die auf diese Weise gebildeten flüssigkeitsdurchlässigen Schichten in einem Bereich, der möglicherweise ein Fremdkörpergefühl verursachen kann, das Fremdkörpergefühl in einer akzeptablen Art und Weise reduzieren. Wenn auch bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung zuvor beschrieben wurden, wird die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsform beschränkt und kann in geeigneter Weise angepasst werden. Zum Beispiel kann, obwohl die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht 522a in dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel in der Nähe des Schrittbereiches und des Gesäßes angeordnet ist, diese auch in anderen Bereichen angeordnet sein und ist nicht darauf beschränkt. Vorzugsweise kann im Falle einer Wegwerfwindel für Männer (Jungen) die innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht im Bereich des Unterleibes angeordnet sein. In diesem Fall kann das Fremdkörpergefühl um das Geschlechtsorgan herum reduziert werden und die Körperflüssigkeit zeitweise gespeichert werden, so dass eine solche Wegwerfwindel für Jungen geeignet ist und eine verbesserte Absorptionseffizienz zeigt. Das Fremdkörpergefühl im Bereich des Unterleibes des Trägers kann ebenfalls reduziert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 50
- Wegwerfwindel
- 51
- obere Lage
- 52
- absorbierender Kern
- 521
- absorbierende Kernschicht
- 522
- flüssigkeitsdurchlässige Schicht (innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht)
- 523
- flüssigkeitsdurchlässige Schicht (äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht)
- 522a
- flüssigkeitsdurchlässige Schicht (innere flüssigkeitsdurchlässige Schicht)
- 523a
- flüssigkeitsdurchlässige Schicht (äußere flüssigkeitsdurchlässige Schicht)
- 53
- hintere Lage
- 55
- vorderer Körper
- 56
- hinterer Körper
- 57
- vordere Taillenregion
- 58
- hintere Taillenregion
- 60
- Beinöffnungen
- 61
- Taillenöffnung
- 70
- gekräuselte Fasern (crimped fibres)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2012-130300 [0001]
- JP 10-512168 [0005]
- JP 2007-123188 [0029]
- WO 2007/123188 [0029]