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Die Erfindung beschreibt ein textiles Tragesystem zum Tragen von Kindern, welches aus drei einzelnen, schlauchförmigen Elementen aufgebaut ist. Zwei dieser Elemente sind gleichartig ausgebildet. Diese Elemente können jeweils einzeln oder aber auch beide gleichzeitig vom Tragenden genutzt werden. Im letzteren Fall werden diese als Schulterschlingen über Kreuz angelegt und tragen die Hauptlast des Kindes. Das dritte Element dient zur sicheren Fixierung des Kindes oder Säuglings. Es wird dabei über das bereits in der Kreuztrage befindliche Kind gezogen und erzeugt so einen sehr engen und sicheren Kontakt zum Tragenden bei gleichzeitiger maximaler Bewegungsfreiheit. Durch das gewählte flexible Material ist dieses Tragesystem individuell zu konfigurieren und hat einen erweiterten Einsatzbereich für Aktivitäten beim Sport oder im Wasser.
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Stand der Technik
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Tragesysteme zum Transportieren von Säuglingen und Kindern sind hinreichend bekannt. Hauptmerkmal solcher Tragesysteme ist, dass sowohl der tragende Erwachsene als auch das getragene Kind die anatomische richtige Haltung beim Nutzen der Trage einhalten. Andernfalls können Rückenbeschwerden des Tragenden oder gar Fehlstellungen beim Kind oder Säugling entstehen. Beim Anlegen der Trage wird stets als erstes die Tragehilfe am Körper des Tragenden befestigt. Danach wird das Kind in der Trage positioniert und anschließend in der optimalen Trageposition fixiert. Die verschiedenen Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass durch das Material, die Form und optionale Einstellmöglichkeiten und Hilfsmittel ein möglichst optimales anatomisches Tragen bei gleichzeitig angenehmem Tragekomfort eingestellt werden kann. Beim klassischen einteiligen Tragetuch werden verschiedene tragende Tuchbahnen um den Tragenden angelegt. Danach wird das Kind in die Tuchbahnen gesetzt, wobei die unter dem Gesäß verlaufenden Bahnen die für ein Neugeborenes wichtige Anhock-Spreiz-Stellung erzeugen. Die Bahnen über dem Rücken des Kindes liegen durch Aufspreizung flächig an und gewährleisten so den nötigen Stutz und Halt für den Wirbelsäulenbereich des Kindes. Das Tragetuch wird am Ende meist mit einem Knoten gesichert. Die Haltekraft wird dabei diagonale Elastizität und durch die Reibung der Tuchbahnen aneinander erzeugt. Eine gute Fixierung des Kindes gegen Herausrutschen bei gleichzeitiger Bewegungsmöglichkeit wird durch die Bindetechniken und den Zug des Stoffes erzeugt. Durch diese vielfältigen Bindeweisen können die Kinder vom Säuglingsalter bis zum Kleinkind wahlweise auf der Brust Rücken des Tragenden, auf der Hüfte, oder auf dem rücken getragen werden. Nachteilig sind hierbei das umständliche Anlegen des langen Tuches und die bei unpassendem Tuchmaterial oftmals stattfindende Lockerung, sodass der Tragende zeitweise den Sitz korrigieren muss. So kann ein unsicheres Tragegefühl entstehen.
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Eine andere Klasse der auf dem Markt befindlichen Tragesysteme sind Tragen, die rucksackartig ausgebildet sind. Ein typisches Beispiel hierfür beschreibt die
DE 10 2009 038 737 A1 . Dabei wird beim Anlegen der Trage ein Gurt oder Stoff rund um den Tragenden herum im Bereich oberhalb der Beckenknochen mittels einer Schnalle fixiert oder auch gebunden. Dies sorgt wie beim Rucksack für den Halt des Kindes gegen herunterrutschen und verteilt die Last auf dem Becken des Tragenden. Das Kind wird dann in die Trage gesetzt, indem zwischen den Beinen bis hin zum Nacken eine verstärkte Tuchbahn verläuft. An deren Seiten befinden sich Armschlaufen, die vom Tragenden aufgenommen werden. Durch Verwendung von Schnallen kann die Fixierung im gewissen Rahmen eingestellt werden. Die Länge der Rückenbahn wird durch Einrollen von Tuch oder Raffen ermöglicht. Der Unterschied zum ca. 5 Meter langen Tragetuch ist die kompaktere Bauform. Das Anlegen solcher Tragen ist einfach, bedarf wenig Schulungsaufwand. Die Tragevarianten sind gegenüber dem Tuch jedoch eingeschränkt. Das Wachstum des Kindes wird über Zugabe von Stoff durch Reißverschlüsse oder Zugsysteme gewährleistet. Bei sehr kleinen Kindern oder Neugeborenen müssen hier zum Einhalten des korrekten anatomischen Sitzes Hilfsmittel wie Sitzverkleinerer und zu schnürende Kopfstützen o. ä. mit eingebaut werden.
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Eine dritte Art von Tragen sind schlingenförmige Tragen. Dabei werden eine, oder zwei Schlingen über Kreuz, als Schultergurte angelegt (
GB 2476076 A ,
JP 2006187327 A ). Hier herein wird das Kind gesetzt, wobei mindestens eine Bahn der Schlingen unter dem Gesäß des Kindes verläuft. Es handelt sich hier um einfache Tragen, die zum schnellen, kurzfristigen Tragen des Kindes gedacht sind und die Arme des Tragenden entlasten. Vorteil der Trageschlingen ist ein sehr geringes Packmaß. Die Sicherung des Kindes gegen Verrutschen ist hier schwächer ausgeprägt, als bei den anderen genannten Varianten. Dies ist besonders nachteilig bei Neugeborenen, da bei ihnen die Wirbelsäule und die Muskulatur noch nicht so weit entwickelt sind, wie beim Kleinkind. Durch die noch nicht vorhandene doppelte S-Form der Wirbelsäule können Stöße noch nicht abgefedert werden. Dies stellt besondere Ansprüche an die Haltefähigkeit der Trage, damit das Kind nicht in sich zusammen rutscht oder zur Seite kippt. Die NLC1037847,
EP 2389846 A1 und
US 2012/0248159 beschreiben explizit Tragen und Tragevarianten, bei denen schlauchförmig ausgebildeten Schlingen verwendet werden. Das Kind durch Auseinanderziehen des Tuchschlauches ganzheitlicher gehalten werden, da dann, ähnlich wie beim Tragetuch, breite Stoffbahnen große Teile des Körpers des Kindes überspannen und halten. Dadurch wird die Stützung des Rückens des Kindes verstärkt. Hierbei ist die Elastizität des Materials von entscheidender Bedeutung, da mit einer einfachen Kreuzbahn das Kind anatomisch sicher gehalten werden muss, gleichzeitig aber die Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt werden darf. Nachteilig ist hierbei, dass das Kind durch seine Bewegungen die richtige Position leicht verlassen und der Erwachsene oft korrigieren muss. Das Wachstum des Kindes wird durch Vergrößerung der Schlaufen mittels Reißverschlüssen gewährleistet. Überschüssiger Stoff wird stets als Tasche mitgetragen. Dieser Mechanismus kann als nachteilig für den Tragekomfort gesehen werden. In der
EP 2389846 A1 wir die Länge der Schlingen durch Schnallen eingestellt. Die Schrift G9002265.3U1 beschreibt ein System, bei der ein Tuch schlauchartig um den Körper des Tragen den herum angelegt wird. Das Kind wird dann von diesem Tuchschlauch gehalten. Durch die fehlenden tragenden Bahnen unterhalb des Gesäßes des Kindes ist dieses System für Neugeborene mit geringem Gewicht ausgelegt worden. Die Weiterentwicklung von kreuzförmiger Schlingentrage durch zusätzliche Verwendung einer schalförmigen Fixierung um den Rumpf des Tragenden herum beschreibt die NL-C-1019956. Hierbei wird das Kind durch zwei über Kreuz angelegte Tuchschlingen, die unter dem Gesäß des Kindes verlaufen, getragen. Die Hüfte des Kindes ist so optimal positioniert. Zur weiteren Fixierung des Rückens wird ein senkrecht zur Körperlängsachse umlaufend angeordneter Schal angelegt, der durch einen Knoten gesichert ist. Alle Komponenten der Trage sind aus elastischem Trikotstoff. Die Tuchschlingen haben eine Schlauchlänge von 70 cm und einen Durchmesser von ca. 75 cm. Da dieser kleiner als der Durchmesser von Kind und Tragendem ist, wird die Schlinge im Einsatz unter Zugspannung gesetzt. Dieser durch die Elastizität entstehende Zug erzeugt die Haltefunktion des Systems. Der elastische Schal hat eine Länge von 240 cm und eine Breite von 70 cm. Durch diese Länge kann er einmal um den Körper eines Erwachsenen mit angelegtem Kind gewickelt und verknotet werden. Die Breite der Tuchbahn ermöglicht das Bedecken des kompletten Rücken oder Bauches des Kindes, je nach Trageposition. Nachteilig bei dieser Anordnung ist ein mögliches Verrutschen des Kindes durch Lösen der geknoteten Tuchbahn, da Trikotstoffe meist auf einer Seite sehr glatt und gleitfähig sind. Schals liegen allgemein im Bereich eines Knotens nicht glatt am Körper an. Größere und schwerere Kinder, die sich viel in der Trage bewegen, würden durch das flexible Material immer wieder Ihre gewollte Position verlassen.
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Aufgabenstellung
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der beschriebenen Tragesysteme zu vermeiden und ein Tragesystem bereitzustellen, dass das Kind anatomisch richtig trägt, und Tragendem und Getragenem stets eine ausreichende Bewegungsfreiheit und einen hohen Tragekomfort garantiert. Es soll durch seine Flexibilität für eine weiten Größen- und Gewichtsbereich des Kindes brauchbar sein, dabei aber ein geringes Gewicht und sehr kompaktes Packmaß haben. Das Anlegen der Tragehilfe soll einfach und ohne Schulungsaufwand gelingen. Die Erfindung soll in möglichst vielen Lebenssituationen nutzbar sein, wie z. B. beim Duschen, im Wasser oder bei sportlicher Betätigung. Insbesondere in der Pränatalmedizin soll die Tragehilfe beim Känguruhn einen engen Kontakt zwischen Eltern und Frühgeborenem ermöglichen, ohne dass störende Elemente auftreten.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung so gelöst, dass die Tragehilfe durch einfache schlauchförmige Schlingen aufgebaut ist. Durch Kombination von drei verschiedenen Komponenten ist das System dabei ohne Zuhilfenahme von weiteren Hilfsmitteln individuell einsetzbar. Die schlauchförmigen Schlingen bestehen aus einem flexiblen, in alle Richtungen dehnbaren Material. Durch die entsprechende Dehnung des Materials beim Anlegen der Tragehilfe entsteht so die nötige Vorspannung, die die erforderliche Haltekraft erzeugt und die Trage zugleich automatisch auf Größe und Gewicht des Kindes einstellt. Zwei der drei Schlingen sind dabei identisch aufgebaut. Diese werden als kreuzförmige Trageschlingen über die Schultern des Tragenden angelegt und nehmen das Kind auf. Die dritte Komponente wird über das in der Trage befindliche Kind gezogen. Sie ist in Ihrem Umfang geringer als der Umfang von Kind und Erwachsenem. Dadurch wird das Kind zusätzlich im Rückenbereich stabilisiert und gehalten. Die Bedeckung des Rückens kann dabei bis hin über den Kopf des Kindes variabel eingestellt werden. Vorteilhafter Weise wird die dritte Komponente wie ein Rock, durch Einstieg des Erwachsenen über die Füße, von unten über den Körper des Kindes und des Erwachsenen gezogen. Dies ist weitaus komfortabler, als ein Anziehen über den Kopf des Tragenden und des Kindes, was jedoch durchaus möglich ist. Das Kind wird so von unten kommend gehalten. Die Enden der dritten Komponente sind unterschiedlich ausgebildet. Eines der Enden hat in gewissem Abstand je einen Einschnitt an beiden Seiten. Wird dieser in Richtung des Kopfes des Kindes angezogen, kann der Tragende bei bedarf die Arme hindurch stecken, wobei das Tuch immer noch den Nacken des Kindes, bzw. wahlweise auch dessen Kopf mit bedeckt. Die bei dieser Trageweise entstehenden zusätzlichen Schulterbahnen verteilen dabei vorteilhaft das Gewicht des Kindes auf beiden Schultern des Tragenden. Wird die dritte Komponente um 180 Grad verdreht mit den Einschnitten nach unten getragen, dienen die so entstehenden Schlaufen als eine Art Steigbügel, an dem Sich das größere Kind mit den Füßen zusätzlich abstützen kann. So entstehen auf einfache Weise eine sehr individuelle nützliche Zusatzfunktionen. Ein weiterer großer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass durch entsprechende Auswahl des flexiblen Materials verschiedene Einsatzmöglichkeiten adressiert werden. Beispielsweise kann ein dehnbares Kunstfasergewebe bei sportlichen Aktivitäten wie z. B. dem Kangatraining® verwendet werden. Das Gewebe ist bei geeigneter Auswahl wasserfest und formbeständig. So kann das Kind nach dem Sport mit zum Duschen oder aber generell mit ins Schwimmbad oder ins Meer genommen werden. Durch ein naturbelassenes ökologisches Material ist der Einsatz in der Frühgeborenenmedizin optimal möglich. Es werden hier keine Weichmacher oder andere chemische Verbindungen zur Ausrüstung des Stoffes verwendet, damit keine Kontaktreaktionen mit der empfindlichen Haut der Kinder stattfinden. Die Tragehilfe kann einfach abgelegt und verstaut werden, da die Einzelteile sehr kompakt sind. Wegen der fehlenden Hilfsmittel wie Schnallen, Stützplatten oder Riemen ergibt sich am Ende auch ein sehr kleines Packmaß beim Zusammenlegen.
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Ausführungsbeispiele
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Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 Eine Darstellung der beiden identischen Trageschlaufen,. 2 Eine Darstellung der dritten Trageschlaufe des Systems, 3 Das Einrichten der Kreuztrage, 4a Das Kind in der Trage unter Verwendung einer Trageschlaufe, 4b Das Kind in der Trage unter Verwendung zweier Schlaufen, 5 Die angelegte Trage mit allen drei Trageschlaufen, 6 Die Tragevariante mit Steigbügeln
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Wie 1 zeigt, bestehen zwei der drei Komponenten aus zwei gleichartig ausgebildeten schlauchförmigen Trageschlaufen (1). Das flexible Material ist dabei mit einer flexiblen Naht (2) in Längsrichtung (3) zu einem Schlauch vernäht. Die Elastizität des Gewebes kann in Längsrichtung (3) geringer sein, als in Querrichtung (4). Diese Tuchrichtung ist für die Haltekraft der Tragehilfe zuständig. Dehnung in Längsrichtung (3) nimmt die Bewegungen des Kindes auf. Die Länge (3) der Schlaufen liegt typischer Weise bei etwa 20–40 cm, der Umfang typischer Weise bei 120 bis 180 cm.
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In 2. Ist die dritte Komponente der Tragehilfe abgebildet. Das ebenfalls schlauchförmige, flexible Top (5) der Trage ist wie die Trageschlaufe (1) mit flexiblen Nähten versehen. Es besteht aus zwei einzelnen, unterschiedlich langen Schläuchen (6) und (7), die durch eine der Mitte ausgehende Naht (8) zusammengenäht sind, jedoch nicht bis zu den Enden. So entstehen zwei Einschnitte (9), die eine Seitenöffnung des Tops ausbilden. Durch diese können die Arme des Erwachsenen geführt werden. Die Länge des Tops liegt typischer Weise bei etwa 60–70 cm, der Umfang typischer Weise bei 150 cm. Die Einschnitte (9) haben eine Länge von typischer Weise 6–10 cm.
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3 beschreibt das Anlagen der Tragehilfe. Die beiden Trageschlaufen (1) werden über den Kopf des Tragenden gezogen und an beiden Seiten unter den Armen durchgeführt. Es entsteht so eine kreuzförmige Anordnung (10) zweier Schlingen. Das Material ist nun zusammengezogen und kann durch seine hohe Flexibilität in Querrichtung (11) weit auseinandergezogen werden.
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4a zeigt das Kind in der Trage unter Verwendung einer Trageschlaufe (1). Eine weitere Tragevariante besteht darin, das Kind seitlich auf der Hüfte des Erwachsenen zu positionieren.
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4b zeigt das Kind in der Trage unter Verwendung beider Trageschlaufen (1). Durch die Dehnung des flexiblen Tuches bildet sich unter dem Gesäß des Kindes ein stabiler Sitz aus, es sitzt in der Anhock-Spreiz-Stellung. Die Tuchbahnen werden beide über dem Rücken des Kindes breit gezogen, um den Halt zu erhöhen. Mit dieser Tragevariante kann das Kind ebenfalls auf dem Rücken getragen werden.
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5 zeigt die komplett angelegte Tragehilfe mit beiden Trageschlaufen (1) und dem Top (5). Das Top (5) wird optimaler Weise von unten kommend über das Kind und den Tragenden hochgezogen. Das Anziehen von oben über die Köpfe ist ebenfalls möglich. Die Bedeckung des Rückens des Kindes kann dabei beliebig bis hin zum Nacken erfolgen, je nach Aktivitätszustand des Kindes. Führt der Tragende seine Arme durch die seitlichen Öffnungen des Tops (9), 5b, bietet die Tragehilfe so den größtmöglichen Halt für das Kind. Durch Breitziehen der Tuchbahnen (12) über den Schultern des Erwachsenen erhöht sich der Halt deutlich, da diese beiden Schultertuchbahnen zusätzlich zu den beiden Tuchbahnen der darunter liegenden Trageschlaufen (1) die Haltearbeit ausüben. Diese Tragevariante ist bei älteren und schwereren Kindern vorteilhaft.
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In 6 ist das Top (5) gegenüber der Anordnung in 5 um 180° gedreht angezogen worden. Die so durch die Einschnitte (9) entstehenden Halteschlaufen (13) dienen nun als Fußstütze für das Kind, in der Funktion ähnlich einem Steigbügel.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009038737 A1 [0003]
- GB 2476076 A [0004]
- JP 2006187327 A [0004]
- EP 2389846 A1 [0004, 0004]
- US 2012/0248159 [0004]