DE202012010360U1 - Servogehäuse - Google Patents

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    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general

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Abstract

Servogehäuse (14) für eine Ansteuerungseinheit (2), mit einem Motorgehäuseteil (20), der einen Aufnahmeraum (22) für die Unterbringung eines Stellmotors (10) umschließt, einer Antriebsöffnung (27), durch die hindurch ein Stellglied (18) mittels des Stellmotors (10) antreibbar ist, und einem Gehäuselagerteil (24) mit einer Anlegefläche (26) und Befestigungsmittelaufnahmen (28) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (30), mittels denen das Servogehäuse (14) an einem Modell-Fahr/Fluggerät (4) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Befestigungsmittelaufnahmen (28) an Lagerarmen (36) vorgesehen sind, die in einer Draufsicht auf die Anlegefläche (26) über zwei zueinander senkrecht stehende Projektionsbereiche (P1; P2) des Motorgehäuseteils (20) hinaus ragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Servogehäuse geeignet für die Aufnahme einer Ansteuerungseinheit, insbesondere für die Verwendung in einem Modell-Fahr/Fluggerät, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine mit einem entsprechenden Servogehäuse ausgestattete Ansteuerungseinheit (Servo). Dieses Servogehäuse weist einen Motorgehäuseteil auf, der einen Aufnahmeraum zur Unterbringung eines Stellmotors umschließt. Zudem ist an dem Servogehäuse eine Antriebsöffnung vorgesehen, durch die hindurch sich ein Antriebselement des Stellmotors aus dem Servogehäuse heraus erstrecken kann, um ein Stellglied zu betätigen. Ferner weist das Servogehäuse einen Gehäuselagerteil auf, an dem eine Anlegefläche und Befestigungsmittelaufnahmen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sind, mittels denen das Servogehäuse an einem Modell-Fahr/Fluggerät festgelegt werden kann.
  • Aus DE3151025A1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Stellbewegungen im Modellbau bekannt, die ein die Stellbewegung erzeugendes Servo aufweist. Das Servo weist dabei an seinem Gehäuse zwei stirnseitige Flansche mit jeweils zwei Bohrungen auf, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienen. Über die in den Bohrungen anbringbaren Befestigungsmitteln kann das Gehäuse am Rahmen eines Modellfahrzeuges festgelegt werden.
  • Nachteilig an dem bekannten Servogehäuse ist, dass dieses in Folge der im Betrieb angreifenden Reaktionskräfte häufig Kippbewegungen ausführt, die zu einer ungenauen Steuerung führen können. Diese Kippbewegungen sind dabei dann besonders stark, wenn das Servogehäuse schwimmend gelagert ist, wie insbesondere bei motorbetriebenen Fluggeräten üblich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Servogehäuse die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere auch bei schwimmender Lagerung eine ausreichend positionsstabile Befestigung des betreffenden Servos zu ermöglichen, um eine exakte Steuerung gewährleisten zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Servogehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind wenigstens zwei der Befestigungsmittelaufnahmen an Lagerarmen vorgesehen, die in einer Draufsicht auf die Anlegefläche 26 auf den Gehäuselagerteil über zwei zueinander senkrecht stehende Projektionsbereiche des Motorgehäuseteils hinaus ragen. Dabei ist der eine Projektionsbereich beispielsweise durch eine Projektion des Motorgehäuseteils parallel zu einer Hauptlängserstreckungsrichtung des Motorgehäuseteils und der zweite Projektionsbereich senkrecht hierzu definiert. Durch diese Beabstandung der Befestigungsmittelaufnahmen gegenüber dem übrigen Servogehäuse beziehungsweise dem darin aufgenommenen Stellmotor, können in der Befestigungsebene die durch das Servogehäuse beziehungsweise dessen Befestigungspunkte definierten inneren Hebelarme deutlich vergrößert werden. Die größeren inneren Hebelarm ermöglichen dabei wiederum eine deutlich positionsstabilere Lagerung und die Aufnahme von größeren Drehmomenten, die im Betrieb infolge von Reaktionskräften an der Ansteuerungseinheit beziehungsweise am Servogehäuse angreifen. Auf diese Weise können im Betrieb des jeweiligen Modell-Fahr/Fluggerätes Kippbewegungen, die Einfluss auf die Genauigkeit der Steuerung haben könnten, weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform stehen die wenigstens zwei Lagerarme an einer Seite des Gehäuselagerteils voneinander weg schräg ab. Hierdurch kann an dieser Seite des Servogehäuses ein besonders großer innerer Hebelarm gewährleistet werden, durch den im Betrieb auch größere Reaktionsdrehmomente ohne die Erzeugung von Kippbewegungen abgetragen werden können.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Gehäuselagerteil wenigstens vier Lagerarme aufweist, die zueinander beabstandet vom übrigen Gehäuselagerteil abstehen. Auf diese Weise kann an allen Seiten des Servogehäuses ein größerer Abstand zwischen den Befestigungsmittelaufnahmen und dadurch auch ein jeweils größerer innerer Hebelarm erzeugt werden, so dass auch bei im Betrieb auftretenden größeren und unterschiedlich gerichteten Reaktionsdrehmomenten das Auftreten von störenden Kippbewegungen in alle Richtungen vermieden werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Gehäuselagerteil mit den Lagerarmen aus Aluminium hergestellt, um bei geringem Gewicht eine hohe Biegesteifigkeit des Gehäuselagerteils zu gewährleisten, wodurch im Betrieb auch verformungsbedingte Bewegungen des Servogehäuses vermieden werden können.
  • Zudem ist es günstig, wenn an den Befestigungsmittelaufnahmen jeweils ein Dämpfungselement vorgesehen ist. Auf diese Weise kann neben der durch die Anordnung der Lagerarme gewährleisteten Positionsstabilität des Servogehäuses gleichzeitig eine schwimmende Lagerung desselben hergestellt werden, wodurch im Betrieb die Übertragung von schadhaften Vibrationen verhindert werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist das jeweilige Dämpfungselement dabei eine Aufnahmehülse auf, die unter Zwischenlage eines Gummielementes an der jeweiligen Befestigungsmittelaufnahme gehalten ist, wodurch eine einfache schwimmende Lagerung mit langer Lebensdauer gewährleistet werden kann.
  • Ferner ist es günstig, wenn der Gehäuselagerteil den Aufnahmeraum teilweise begrenzt, wodurch der Gehäuselagerteil neben seiner Funktion zur Befestigung des Servogehäuses am jeweiligen Modell-Fahr/Fluggerät gleichzeitig als Deckel des Motorgehäuseteils dienen kann, was wiederum eine kostengünstigere Herstellung des Servogehäuses und der Ansteuerungseinheit insgesamt ermöglicht.
  • In einer hierzu alternativen Ausführungsform ist der Gehäuselagerteil separat zum Aufnahmeraum ausgeführt und mit dem Motorgehäuseteil verbindbar. Hierdurch kann der Gehäuselagerteil beispielsweise am bis auf die Antriebsöffnung geschlossenen Motorgehäuseteil eines handelsüblichen Servos nachgerüstet werden.
  • Ferner wird die Aufgabe durch eine Ansteuerungseinheit eines Modell-Fahr/Fluggerätes gelöst, die ein Servogehäuse nach einer der oben genannten Ausführungsformen aufweist, wobei das verstellbare Stellglied ein Lenkgestänge antreibt. Auf diese Weise können zur Steuerung des Modell-Fahr/Fluggerätes relativ große Kräfte erzeugt werden, ohne dass es zu Kippbewegungen oder Verwindungen kommt, die einen merklichen Einfluss auf die Genauigkeit der Steuerung haben könnten.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Lenkgestänge über einen Seilzug mit einer Ruderanlage verbunden ist, wodurch die Ansteuerungseinheit besonders gut für Flugzeugmodelle geeignet ist.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ansteuerungseinheit mit einem erfindungsgemäßen Servogehäuse,
  • 2 eine Seitenansicht der Ansteuerungseinheit in Richtung II aus 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Unterseite der Ansteuerungseinheit in Richtung III aus 2
  • 1 zeigt eine Ansteuerungseinheit 2 zur Anbringung an einem Rahmenteil eines Modell-Fahr/Fluggerätes 4, wie insbesondere eines motorangetriebenen Modellflugzeuges, die wie durch strichpunktierte Linien bespielhaft dargestellt, zum Verstellen eines Lenkgestänges 6 dient, an dem ein Seilzug 8 einer Ruderanlage angebracht ist.
  • Die Ansteuerungseinheit 2 weist hierzu einen Stellmotor 10 und ein Getriebe 12 auf, die in einem Servogehäuse 14 untergebracht sind. Diese treiben ein Antriebselement 16 an, das das Servogehäuse 14 durchragt, um ein Stellglied 18 verstellen zu können, das außerhalb des Servogehäuses 14 angeordnet ist und an dem das Lenkgestänge 6 befestigt ist.
  • Wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, setzt sich das Servogehäuse 14 aus mehreren Teilen zusammen. Ein erster Teil besteht aus einem Motorgehäuseteil 20, in dem der Stellmotor 10 und das Getriebe 12 zumindest teilweise aufgenommen sind. Der Motorgehäuseteil 20 bildet hierzu einen Aufnahmeraum 22, der von einem zweiten Teil des Servogehäuses 14 verschlossen wird. Dieser zweite Teil ist durch einen Gehäuselagerteil 24 gebildet, der eine Anlegefläche 26 aufweist, die an eine entsprechende Fläche des Modell-Fahr/Fluggerätes 4 anlegbar ist. Zudem weist der Gehäuselagerteil 24 eine Antriebsöffnung 27 auf, durch die hindurch sich das Antriebselement 16 erstreckt, das das Getriebe 12 mit dem außerhalb des Servogehäuses 14 gehaltenen Stellglied 18 verbindet.
  • Ferner weist der Gehäuselagerteil 24 vier Befestigungsmittelaufnahmen 28 in Form von durchgehenden Ausnehmungen oder Bohrungen auf. Wie beispielhaft für die vorderseitig untere Befestigungsmittelaufnahme 28 in 2 dargestellt, kann in diesen jeweils ein Befestigungsmittel 30 wie eine Schraube aufgenommen werden, um den Gehäuselagerteil 24 an dem betreffenden Rahmenteil des Modell-Fahr/Fluggerätes 4 festzulegen.
  • Um hierbei eine schwimmende Lagerung des Servogehäuses 14 an dem Modell-Fahr/Fluggerät 4 herstellen zu können, durch die eine schädigende Übertragung von Vibrationen vermieden werden kann, sind an den Befestigungsmittelaufnahmen 28 Aufnahmehülsen 32 vorgesehen, die unter Zwischenlage eines Gummielementes 34 gehalten werden.
  • Wie aus den 1 und 3 zu entnehmen ist, sind die Befestigungsmittelaufnahmen 28 jeweils am freien Ende eines Lagerarms 36 des Gehäuselagerteils 24 eingelassen. Die Lagerarme 36 stehen dabei zu beiden Längsseiten L des Motorgehäuseteils 20 von dem übrigen Gehäuselagerteil 24 ab. Zudem stehen zwei der Lagerarme 36, die gemeinsam an einer der Stirnseiten S des Motorgehäuseteils 20 angeordnet sind, wie aus 3 zu entnehmen ist, in Draufsicht auf die Anlegefläche 26 derart schräg und voneinander weg vom übrigen Gehäuselagerteil 24 ab, dass deren freie Enden sowohl aus einem ersten Projektionsbereich P1, der parallel zu einer Hauptlängserstreckungsrichtung H des Motorgehäuseteils 20 gerichtet ist, als auch aus einem zweiten Projektionsbereich P2, der sich senkrecht zum ersten Projektionsbereich P1 erstreckt, heraus ragen. Auf diese Weise sind auch die zwei betreffenden Befestigungsmittelaufnahmen 28 außerhalb der beiden Projektionsbereiche P1 und P2 angeordnet.
  • Durch diese Anordnung der wenigstens zwei Befestigungsmittelaufnahmen 28 an jeweils einem bezüglich der Befestigungsebene aus den Projektionsbereichen P1, P2 heraus ragendem Lagerarm 36 sind die Abstände a, b aller Befestigungsmittelaufnahmen 28 zur jeweils benachbarten Befestigungsmittelaufnahme 28 sowohl bezogen auf die jeweilige Längsseite L als auch bezogen auf die jeweilige Stirnseite S deutlich vergrößert. Da an den Befestigungsmittelaufnahmen 28 die Festlegung am Modell-Fahr/Fluggerät 4 mittels eines Befestigungsmittels 30 erfolgt, wie in 3 beispielhaft für die links untere Befestigungsmittelaufnahme 28 dargestellt, werden durch die Abstände a, b auch die inneren Hebelarme des befestigten Servogehäuses 14 definiert, die somit gegenüber den Längsseiten L und Stirnseiten S des Motorgehäuseteils 20 ebenfalls vergrößert sind und dadurch im Betrieb des Modell-Fahr/Fluggerätes 4 auch größere Reaktionsmomente aufnehmen können, ohne dass es zu störenden Kippbewegungen oder Verformungen des Servogehäuses 14 kommt.
  • Um hierbei trotz eines geringen Gewichts eine besonders starre Lagerung der Ansteuerungseinheit 4 am Modell-Fahr-/Fluggerät 4 zu gewährleisten, ist zumindest der Gehäuselagerteil 24 mit den Lagerarmen 36 aus Aluminium hergestellt. Der Gehäuselagerteil 24 kann dabei, wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, zum deckelartigen Verschließen des im Wesentlichen durch das Motorgehäuseteil 20 begrenzten Aufnahmeraumes 22 vorgesehen sein. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass der Gehäuselagerteil 24 separat zum Aufnahmeraum 22 ausgebildet und montiert ist, so dass der Gehäuselagerteil 24 beispielsweise nachträglich auf ein Motorgehäuseteil 20 aufgesetzt werden kann, um dieses stabiler an dem jeweiligen Modell-Fahr/Fluggerät 4 befestigen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3151025 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Servogehäuse (14) für eine Ansteuerungseinheit (2), mit einem Motorgehäuseteil (20), der einen Aufnahmeraum (22) für die Unterbringung eines Stellmotors (10) umschließt, einer Antriebsöffnung (27), durch die hindurch ein Stellglied (18) mittels des Stellmotors (10) antreibbar ist, und einem Gehäuselagerteil (24) mit einer Anlegefläche (26) und Befestigungsmittelaufnahmen (28) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (30), mittels denen das Servogehäuse (14) an einem Modell-Fahr/Fluggerät (4) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Befestigungsmittelaufnahmen (28) an Lagerarmen (36) vorgesehen sind, die in einer Draufsicht auf die Anlegefläche (26) über zwei zueinander senkrecht stehende Projektionsbereiche (P1; P2) des Motorgehäuseteils (20) hinaus ragen.
  2. Servogehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Lagerarme (36) an einer Seite des Gehäuselagerteils (24) schräg voneinander weg abstehen.
  3. Servogehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuselagerteil (24) wenigstens vier Lagerarme (36) aufweist, die zueinander beabstandet vom übrigen Gehäuselagerteil (24) abstehen.
  4. Servogehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuselagerteil (24) mit den Lagerarmen (36) aus Aluminium hergestellt ist.
  5. Servogehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsmittelaufnahmen (28) jeweils ein Dämpfungselement vorgesehen ist.
  6. Servogehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement eine Aufnahmehülse (32) aufweist, die unter Zwischenlage eines Gummielementes (34) an der jeweiligen Befestigungsmittelaufnahme (28) gehalten ist.
  7. Servogehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuselagerteil (24) den Aufnahmeraum (22) teilweise begrenzt.
  8. Servogehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuselagerteil (24) separat zum Aufnahmeraum (22) ausgeführt und mit dem Motorgehäuseteil (20) verbindbar ist.
  9. Ansteuerungseinheit eines Modell-Fahr/Fluggerätes, die ein Servogehäuse (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, wobei das mittels des Stellmotors (10) antreibbare Stellglied (18) ein Lenkgestänge (6) betätigt.
  10. Ansteuerungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgestänge (6) über einen Seilzug (8) mit einer Ruderanlage verbunden ist.
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