DE202012008857U1 - Vorwandmontagesystem - Google Patents

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Abstract

Ein Vorwandmontagesystem (1) zur Montage eines Elements, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, in einer Dämmschichtebene (15), das Vorwandmontagesystem (1) weist auf: eine Montageplatte (2); einen druckfesten Montageklotz (3), wobei der druckfeste Montageklotz (3) an einem Ende der Montageplatte (2) auf der Montageplatte (2) angeordnet ist; und zumindest ein längliches sich von der Montageplatte (2) weg erstreckendes Befestigungsmittel (4), wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) zumindest teilweise in dem druckfesten Montageklotz (3) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorwandmontagesystem zur Montage von Elementen, insbesondere von Fenstern und Türen, in einer Dämmstoffschicht.
  • Mit zunehmender Dämmstoffdicke an Gebäuden werden Fenster und Türen mit steigender Beliebtheit in der Ebene der Dämmung montiert. Dies geschieht aus bauphysikalischen aber auch aus optischen Gründen, da die Fenster oder Türen sonst teilweise sehr weit gegenüber der eigentlichen Fassade zurückstehen. Da die üblich verwendeten Dämmstoffe aber weich sind und keine Druckbelastung aufnehmen können, erfordert die Montage von Fenstern und Türen in der Dämmstoffschicht zusätzliche Bauteile, wie zum Beispiel Konsolen, mit denen die vertikalen und horizontalen Kräfte in das Mauerwerk abgeleitet werden können, ohne dass es zur Ableitung von Kräften in die Dämmstoffschicht selbst kommt, die sich unter diesen Kräften deformieren würde.
  • Beispiele für solche Konsolen zur Montage von Fenstern und Türen in der Dämmstoffschicht finden sich in EP 0 945 577 B2 und EP 1 500 768 B1 . Dabei werden die Konsolen an der Innenseite einer Mauerwerksöffnung derart befestigt, dass ein Teil jeder Konsole über den Rand der Mauerwerksöffnung übersteht und somit in die Ebene der Dämmstoffschicht hineinragt. Dieser in die Ebene der Dämmstoffschicht überstehende Teil der Konsolen wird dann verwendet, um ein Fenster oder eine Tür zu montieren, so dass das Fenster beziehungsweise die Tür nicht innerhalb der Mauerwerksöffnung, sondern vor der Mauerwerksöffnung in der Dämmstoffschicht angeordnet ist. Die auftretenden Kräfte werden dann über die Konsole in den Baukörper, zum Beispiel ins Mauerwerk oder in den Beton, abgeleitet.
  • Bei den bekannten Konsolen ergibt sich allerdings der Nachteil, dass die Konsolen Wärmebrücken schaffen, also eine metallische direkte Verbindung zwischen der Innenseite der Mauerwerksöffnung und dem montierten Fenster beziehungsweise der montierten Tür. Dies ist energetisch nachteilig, weil Wärme vom Inneren des Gebäudes nach Außen geleitet wird. Des Weiteren kann Feuchtigkeit an der Konsole kondensieren und Korrosion an der Konsole verursachen, was zu einer strukturellen Schwächung der Konsole führen kann, was im schlimmsten Fall bedeutet, dass die Konsole nicht mehr die für das Fenster oder die Tür nötige Tragkraft aufweist. Des Weiteren kann die kondensierende Feuchtigkeit auch zwischen Mauerwerk und Dämmstoffschicht eindringen, wo die Feuchtigkeit Schaden anrichten kann.
  • Die Montage von Fenstern und Türen mittels Konsolen schafft nicht nur Wärmebrücken und kann zu Feuchtigkeitskondensation führen, sondern die Montage von Fenstern und Türen mittels Konsolen ist auch aufwendig, da die Höhe der Konsolen bereits beim Aufmaß berücksichtigt werden muss und alle Konsolen genau ausgerichtet werden müssen, so dass sie den genau gleichen Überstand über den Mauerwerksöffnungsrand haben, um eine genaue Ausrichtung des zu montierenden Fensters oder der zu montierenden Tür zu gewährleisten. Des Weiteren muss bei der Montage darauf geachtet werden, dass keine Zugspannung rechtwinkelig zu Lagerfugen eingeleitet werden darf. Die Konsolen können dementsprechend nicht beliebig in der Innenseite der Mauerwerksöffnung befestigt werden. All dies führt zu einer komplizierten Handhabung.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, ein System bereitzustellen, mit dem die Montage von Fenstern und Türen in der Dämmstoffschicht eines Gebäudes möglich ist, ohne dass die vorher genannten Nachteile auftreten. Insbesondere sollen bei der Montage keine Wärmebrücken gebildet werden und das System soll eine einfache Handhabung gewährleisten, so dass Fenster und Türen ohne großen Arbeitsaufwand montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Vorwandmontagesystem gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem zur Montage eines Elements, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, in einer Dämmstoffschicht weist eine Montageplatte und einen druckfesten Montageklotz auf. Dabei ist der druckfeste Montageklotz an einem Ende der Montageplatte auf der Montageplatte angeordnet. Von der Montageplatte weg erstreckt sich zumindest ein längliches Befestigungsmittel, das zumindest teilweise in dem druckfesten Montageklotz angeordnet ist. Mit Hilfe dieses zumindest einen länglichen Befestigungsmittels kann der Montageklotz auf der Montageplatte fixiert werden. Das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem kann mittels der Montageplatte vor einer Mauerwerksöffnung angebracht werden und der sich von der Montageplatte weg erstreckende druckfeste Montageklotz bietet eine Aufnahmefläche für ein zu montierendes Fenster oder eine zu montierende Tür. Dabei kann das Fenster oder die Tür direkt auf dem druckfesten Montageklotz montiert werden. Zur Montage eines Fensters oder einer Tür können mehrere der erfindungsgemäßen Vorwandmontagesysteme nötig sein, um an durch Bauvorschriften oder Richtlinien, z. B. durch die RAL Güterichtlinien, vorgegebenen Befestigungspunkten verwendet zu werden. Alternativ kann das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem oder aber zumindest der druckfeste Montageklotz auch der Breite oder der Höhe eines zu montierenden Fensters oder einer zu montierenden Tür entsprechen und kann unterhalb oder seitlich von dem zu montierenden Fenster oder der zu montierenden Tür an dem Mauerwerk angebracht werden, so dass der druckfeste Montageklotz die gesamte Breite beziehungsweise Höhe des zu montierenden Fensters oder der zu montierenden Tür abdeckt und eine vollseitige Montage möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem hat den Vorteil, dass es keine Wärmebrücken bildet, da alle Teile des Vorwandmontagesystems, die eine Wärmebrücke bilden könnten, entweder von dem druckfesten Montageklotz selbst abgedeckt werden oder von der um oder vor den druckfesten Montageklotz anzubringenden Dämmung. Vorzugsweise weist der druckfeste Montageklotz dabei ähnliche energetischen Eigenschaften wie der verwendete Dämmstoff auf, aber ist im Gegensatz zum Dämmstoff druckfest ausgestaltet. Durch eine druckfeste Ausgestaltung kann der Montageklotz Lasten aufnehmen, wobei seine Form im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem ermöglicht auch eine einfache Handhabung, weil es direkt seitlich vor einer bestehenden Mauerwerksöffnung angebracht werden kann. Die Ausrichtung des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems ist dabei auch sehr einfach zu bewerkstelligen, da die die Last aufnehmende Seite des Montageklotzes als Verlängerung der Mauerwerksöffnung dienen kann, somit nur mit dieser ausgerichtet werden muss. Das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem kann aber auch beliebig an anderen bereits verbauten Bauteilen oder an Baukörperteilen ausgerichtet werden.
  • Im Folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems beschrieben. Dabei sind die beschriebenen Ausführungsformen als gleichwertig zu betrachten und nicht eine als mehr bevorzugt als die andere. Auch können je nach gewünschten zu erzielendem Vorteil, die Ausführungsformen beliebig kombiniert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Montageplatte größer als der auf der Montageplatte angeordnete druckfeste Montageklotz, so dass ein Bereich der Montageplatte nicht von dem druckfesten Montageklotz überdeckt wird. Ist dabei der druckfeste Montageklotz an einem Ende der Montageplatte angeordnet, so bilden der druckfeste Montageklotz und die Montageplatte einen Winkel. Dabei wird ein Schenkel durch den druckfesten Montageklotz gebildet und der andere Schenkel wird durch die Montageplatte gebildet. Dieses ermöglicht eine gute Stabilität und eine gute Lastabtragung des auf dem druckfesten Montageklotz zu montierenden Fensters oder der zu montierenden Tür. Des Weiteren kann der druckfeste Montageklotz zwar am oberen Ende der Montageplatte angeordnet sein, kann sich aber teilweise über das Ende der Montageplatte erstrecken. Beispielsweise können auch die Seitenflächen des druckfesten Montageklotzes über die Montageplatte überstehen. Die Seitenflächen und/oder die die Last aufnehmende Seite des druckfesten Montageklotzes können aber auch mit der Montageplatte bündig abschließen oder nur eine Seite kann überstehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Montageplatte zumindest ein Langloch auf, durch das sich ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube oder ein Dübel, erstrecken kann, mittels dessen die Montageplatte am Mauerwerk befestigt werden kann. Dabei kann das Langloch dazu dienen, bei der Befestigung der Montageplatte am Mauerwerk deren Ausrichtung noch zu korrigieren, um beispielsweise eine genauere Justierung zu ermöglichen. Des Weiteren kann die Montageplatte alternativ oder zusätzlich auch noch weitere Löcher aufweisen, durch die sich Befestigungsmittel erstrecken können, um die Montageplatte am Mauerwerk zu befestigen. Diese zusätzlichen Löcher müssen nicht als Langlöcher ausgestaltet sein und sind in ihrer Anzahl und Dimension vorzugsweise so ausgestaltet, dass die Montageplatte sicher und nach den gebotenen Bauvorschriften und Güterichtlinien am Mauerwerk befestigt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der druckfeste Montageklotz an der die Montageplatte kontaktierenden Seite eine Aussparung aufweisen. Diese kann sich über die gesamte Breite oder nur eine Teil der Breite des druckfesten Montageklotzes erstrecken. Beispielsweise kann sich die Aussparung auch nur in der Mitte des druckfesten Montageklotzes über eine definierte Breite erstrecken. Auch können beispielsweise mehrere Aussparungen vorgesehen sein. Die Aussparung und/oder die Aussparungen können sich beispielsweise auch über die gesamte Höhe und/oder Dicke des Montageklotzes erstrecken. Durch diese Aussparung und/oder Aussparungen ergibt sich zwischen der Montageplatte und dem druckfesten Montageklotz zumindest ein Raum, in den ein kürzerer Schenkel eines Montagewinkels eingreifen kann. Während die Montageplatte dazu dient eine Lastabtragung in der Montageebene zu gewährleisten, so kann der Montagewinkel für eine Befestigung senkrecht zur Montageebene dienen. Des Weiteren kann der Montagewinkel bevorzugt ein Loch aufweisen, durch welches sich ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube oder ein Dübel, erstrecken kann, zur Befestigung des Montagewinkels in der Innenseite der Mauerwerksöffnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der druckfeste Montageklotz vorzugsweise aus druckfestem Dämmstoff. Der druckfeste Montageklotz kann dabei beispielsweise auch aus expandiertem Polystyrol, Polyurethan, Hartschäumen oder anderen Kunststoffen bestehen und die Montageplatte besteht vorzugsweise aus einem Metall oder einer metallischen Legierung oder einem Hartplastik. Beide Bauteile sind dabei so zu wählen, dass sie die an sie gestellten Anforderungen im Rahmen der durch die Bauvorschriften und/oder durch Güterichtlinien vorgegebenen Anforderungen erfüllen können. Der druckfeste Montageklotz sollte dabei derart ausgestaltet sein, dass sich bei Belastung das gewählte Material nur minimal verformt und diese Eigenschaft auch über lange Zeit beibehält. Des Weiteren sollte der druckfeste Montageklotz vorzugsweise ähnliche energetische Eigenschaften aufweisen, wie der für die Dämmung verwendete Dämmstoff. Das Material der Montageplatte sollte so gewählt werden, dass es genügende Steifigkeit aufweist, um genügende Stabilität bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das zumindest eine längliche Befestigungsmittel durch zumindest eine hochgestanzte Lasche in der Montageplatte gebildet. Das zumindest eine längliche Befestigungsmittel kann aber auch durch andere Mittel, wie zum Beispiel zumindest ein auf der Montageplatte geschweißtes oder geklebtes längliches Befestigungsmittel gebildet werden. Alternativ kann das zumindest eine längliche Befestigungsmittel auch gebildet werden, durch zumindest ein sich durch die Montageplatte erstreckendes längliches Befestigungsmittel, welches auf der der druckfesten Montageklotz abgewandten Seite der Montageplatte befestigt ist. Vorzugsweise hat das zumindest eine längliche Befestigungsmittel einen gewissen Anstellwinkel zur Montageplatte, der gerichtet ist hin zu der Fläche des druckfesten Montageklotzes, welche die Last des zu montierenden Fensters oder der Tür aufnimmt. Das längliche Befestigungsmittel kann beliebig in der Form sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das zumindest eine längliche Befestigungsmittel dornartig ausgestaltet sein, so dass wenn der druckfeste Montageklotz auf das dornartige Befestigungsmittel aufgedrückt wird, sich das zumindest eine dornartige Befestigungsmittel in den druckfesten Montageklotz bohrt und das zumindest eine dornartige Befestigungsmittel formschlüssig vom druckfesten Montageklotz umgeben ist. Alternativ kann das längliche Befestigungsmittel aber auch an der der Montageplatte abgewandten Seite ein stumpfes Ende aufweisen und vor dem Aufsetzen des druckfesten Montageklotzes kann in dem druckfesten Montageklotz eine entsprechende Öffnung geschaffen werden, die dem Umfang und der Länge des zumindest einen länglichen Befestigungsmittels im Wesentlichen entspricht, so dass der druckfeste Montageklotz auf das zumindest eine längliche Befestigungsmittel aufgeschoben werden kann und dieses formschlüssig umgeben kann. Die Länge des länglichen Befestigungsmittels ist vorzugsweise derart angepasst, dass das der Montageplatte abgewandte Ende des zumindest einen länglichen Befestigungsmittels noch zumindest vollumfänglich von dem Montageklotz umschlossen wird. Vorzugsweise erstreckt sich das längliche Befestigungsmittel nicht mehr als zu zweidrittel der Dicke des druckfesten Montageklotzes in dem druckfesten Montageklotz, um Wärmebrücken zu vermeiden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der druckfeste Montageklotz durch zumindest ein sich durch die Montageplatte hindurch erstreckendes mechanisches Verbindungselement auf der Montageplatte fixiert. Dabei kann das zumindest eine mechanische Verbindungselement beispielsweise eine Schraube oder ein Nagel sein oder ein anders geartetes Mittel, was dazu geeignet ist, den druckfesten Montageklotz auf der Montageplatte zu fixieren. Das zumindest eine zusätzliche mechanische Verbindungselement hat den Vorteil, dass der druckfeste Montageklotz nochmals zusätzlich fixiert ist, so dass auch beim Transport des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems oder bei unvorsichtigem Umgang auf der Baustelle, sich der druckfeste Montageklotz nicht von der Montageplatte löst.
  • Das erfindungsgemäße Vorwandmontagesystem stellt somit erstmalig ein System bereit, mit dem Fenster und Türen auf einfachste Weise in einer vorwandseitig angebrachten Dämmschicht montiert werden können, ohne dass dabei Wärmebrücken entstehen. Dabei ist das erfindungsgemäße System nicht nur einfach in der Handhabung sondern auch kostengünstig herzustellen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen – beispielhaft – ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems zeigend den druckfesten Montageklotz und die Montageplatte des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems;
  • 2 einen Querschnitt durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems im montierten Zustand vor einer Mauerwerksöffnung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems 1 bestehend aus einer Montageplatte 2 und einem druckfesten Montageklotz 3, der auf der Montageplatte 2 angeordnet ist.
  • Der druckfeste Montageklotz 3 kann aus einem druckfesten Dämmstoff bestehen, beispielsweise aus expandiertem Polystyrol. Dabei ist der druckfeste Montageklotz 3 vorzugsweise so ausgestaltet, dass er unter der Last des auf dem druckfesten Montageklotz 3 zu montierenden Fensters oder der zu montierenden Tür (in 1 nicht gezeigt) keine oder nur eine minimale Deformation erfährt, so dass gewährleistet werden kann, dass das Fenster oder die Tür entsprechend der für die Montage von Fenstern und Türen geltenden Richtlinien und Toleranzen montiert werden kann. Des Weiteren ist der druckfeste Montageklotz 3 vorzugsweise aus einem druckfesten Dämmstoff ausgestaltet, der ähnliche oder im Idealfall die gleichen energetischen Eigenschaften aufweist, wie der für die Dämmung verwendete Dämmstoff.
  • Von der Montageplatte 2 erstrecken sich in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere längliche Befestigungsmittel 4, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dornartig ausgestaltet sind. Die dornartigen Befestigungsmittel 4 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kürzer als die Dicke des druckfesten Montageklotzes 3, so dass sie vollumfänglich von dem Montageklotz 3 umgeben werden, so dass sie vollständig im druckfesten Montageklotz 3 angeordnet sind, so dass es keine aus dem druckfesten Montageklotz 3 herausstehenden Teile der dornartigen Befestigungsmittel 4 gibt. Die dornartigen Befestigungsmittel 4 können beispielsweise Laschen sein, die aus der Montageplatte 2 hochgestanzt sind. Alternativ können die dornartigen Befestigungsmittel 4 aber auch auf die Montageplatte 2 geschweißte dornartige Befestigungsmittel 4 sein. Die dornartigen Befestigungsmittel 4 sind dazu geeignet bei Aufdrücken des druckfesten Montageklotzes 3 sich in diesem hineinzubohren und diesen auf der Montageplatte 2 zu halten und zu fixieren. Sind die Befestigungsmittel 4 nicht, wie gezeigt, dornartig ausgestaltet also nicht mit einem spitz zulaufendem Ende ausgestattet, sondern weisen ein stumpfes Ende auf, so kann auch vor dem Aufstecken des druckfesten Montageklotzes 3 in diesem korrespondierende Öffnungen vorgesehen werden, so dass diese Öffnungen die länglichen Befestigungsmittel 4 aufnehmen können. Alternativ kann der Montageklotz 3 aber auch direkt während der Herstellung auf der Montageplatte 2 gegossen werden, so dass die länglichen Befestigungsmittel 4 direkt zumindest teilweise oder vollständig in dem druckfesten Montageklotz 3 angeordnet sind.
  • Die in 1 gezeigte Montageplatte 2 weist im Bereich in der sie von dem druckfesten Montageklotz 3 überdeckt wird auch zwei Bohrungen 5 auf, in die zusätzlich mechanische Verbindungselemente (in 1 nicht gezeigt) eingeführt werden können, so dass der druckfeste Montageklotz 3 rückseitig nochmals über diese zusätzlichen mechanischen Verbindungselemente auf der Montageplatte 2 fixiert werden kann. Die Montageplatte 2 kann aber auch eine Vielzahl von Bohrungen 5 aufweisen, in die zusätzliche mechanische Verbindungselemente eingeführt werden können, um den druckfesten Montageklotz 3 auf der Montageplatte zu fixieren.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems 1 weist der druckfeste Montageklotz 3 im Bereich der dem zu montierenden Elements (dem Fenster oder der Tür) zugewandt ist, an der die Montageplatte 2 kontaktierenden Seite, eine Aussparung auf, so das ein Raum 7 zwischen Montageplatte 2 und dem druckfesten Montageklotz 3 gebildet wird. In diesen Raum 7 kann im montierten Zustand des Vorwandmontagesystems 1 ein Schenkel eines Montagewinkels eingreifen. Ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems 1 mit entsprechendem Montagewinkel ist in 2 gezeigt. Dabei wird die Montageplatte durch zwei Langlöcher 6 und sich durch die Langlöcher 6 erstreckende Befestigungsmittel am Mauerwerk befestigt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel des in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorwandmontagesystems 1 im montierten Zustand an einem Mauerwerk 16. Dabei liegt die Montageplatte 2 mit darauf angeordnetem druckfesten Montageklotz 3 am Baukörper – am Mauerwerk 16 – an und ist an diesem mittels der sich durch die Langlöcher 6 erstreckenden Befestigungsmittel 8, beispielsweise Schrauben und/oder Dübel, befestigt. Vorzugsweise ist die Montageplatte 2 derart am Baukörper befestigt, dass die obere Kante des auf der Montageplatte 2 angeordneten druckfesten Montageklotzes 3 eine Verlängerung der sich im Baukörper befindlichen Mauerwerksöffnung bildet. Aber auch beliebig andere Ausrichtungen, an zum Beispiel bereits vorhandenen Bauteilen oder dem Baukörper sind denkbar. Beispielsweise kann der druckfeste Montageklotz 3 auch über die Montageplatte 2 überstehen, so dass entweder die Montageplatte 2 oder der druckfeste Montageklotz 3 eine Verlängerung der Mauerwerksöffnung bilden kann. Steht der druckfeste Montageklotz 3 über die Mauerwerksöffnung über, so kann dieser noch anzubringende Teile, wie zum Beispiel einen Montagewinkel 13 abdecken und kann dämmend für diesen wirken.
  • Auf dem druckfesten Montageklotz 3 ist in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Fenster befestigt, wobei ein Fensterbankanschlussprofil 9 direkt auf dem druckfesten Montageklotz 3 montiert ist. Zur besseren Veranschaulichung sind in 2 auch ein Blendrahmen 10, ein Flügel 11, sowie ein Glas 12 des montierten Fensters gezeigt.
  • Des Weiteren ist in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Montagewinkel 13 innerhalb der Mauerwerksöffnung angebracht. Der kürzere Schenkel des Montagewinkels 13 greift in den Raum 7 ein, der zwischen dem druckfesten Montageklotz 3 und der Montageplatte 2 durch die im druckfesten Montageklotz 3 befindlichen Aussparung gebildet wird. Der längere Schenkel des Montagewinkels 13 ist in der Mauerwerksöffnung angeordnet und dort mittels eines sich durch diesen Schenkel ersteckenden Befestigungsmittels 14 befestigt.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb des druckfesten Montageklotzes 3 die vorwandseitig angebrachte Dämmstoffschicht 15. Dabei entspricht die Dicke der Dämmstoffschicht 15 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Dicke des druckfesten Montageklotzes 3, so dass eine einheitliche Ebene für den aufzutragenden Putz entsteht. Die Dicke des druckfesten Montageklotzes 3 muss aber nicht der Dicke der Dämmstoffschicht 15 entsprechen. Die Dicke des druckfesten Montageklotzes 3 kann beispielsweise auch geringer als die Dicke der Dämmstoffschicht 15 sein. Dabei kann beispielsweise der Dämmstoff mittels einer entsprechenden Aussparung – die Aussparung entsprechend der Größe des druckfesten Montageklotzes 3 – um diesen herum angeordnet sein und diesen überdecken. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn eine sehr dicke Dämmstoffschicht vorwandseitig montiert wird. Des Weiteren kann ein solches Überdecken vorteilhaft sein, da hierdurch eine homogene Materialoberfläche geschaffen wird.
  • Die Montage von Fenstern und Türen mittels mehrerer der erfindungsgemäßen Vorwandmontagesysteme, die in einem – beispielsweise durch die RAL Güterichtlinie definierten – Abstand am Baukörper um eine bestehende Mauerwerksöffnung angebracht werden, erlauben eine Montage von Fenstern und Türen in der Dämmstoffebene in der Art, dass alle Kräfte senkrecht zur Montageebene in den Baukörper abgeleitet werden können und gleichzeitig eine Lastabtragung aller Lasten in der Montageebene in den Baukörper stattfindet ohne das dabei Wärmebrücken gebildet würden.
  • Die vorgenannten sowie beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Form, Gestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0945577 B2 [0003]
    • EP 1500768 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Ein Vorwandmontagesystem (1) zur Montage eines Elements, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, in einer Dämmschichtebene (15), das Vorwandmontagesystem (1) weist auf: eine Montageplatte (2); einen druckfesten Montageklotz (3), wobei der druckfeste Montageklotz (3) an einem Ende der Montageplatte (2) auf der Montageplatte (2) angeordnet ist; und zumindest ein längliches sich von der Montageplatte (2) weg erstreckendes Befestigungsmittel (4), wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) zumindest teilweise in dem druckfesten Montageklotz (3) angeordnet ist.
  2. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Montageplatte (2) größer ist als der auf der Montageplatte (2) angeordnete druckfeste Montageklotz (3).
  3. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (2) zumindest ein Langloch (6) aufweist, das sich durch die Montageplatte (2) erstreckt.
  4. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Montageplatte (2) zumindest ein zusätzliches Loch aufweist, das sich durch die Montageplatte (2) erstreckt.
  5. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der druckfeste Montageklotz (3) an der die Montageplatte (2) kontaktierenden Seite eine Aussparung aufweist.
  6. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß Anspruch 5, weiter aufweisend: einen Montagewinkel (13), dessen kurzer Schenkel in den Raum (7) zwischen dem druckfesten Montageklotz (3) und der Montageplatte (2), der durch die Aussparung im druckfesten Montageklotz (3) gebildet wird, eingreifen kann.
  7. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Montagewinkel (13) zumindest ein Loch aufweist, welches sich durch den Montagewinkel (13) erstreckt.
  8. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der druckfeste Montageklotz (3) aus zumindest einem von druckfestem Dämmstoff, expandiertem Polystyrol, Polyurethan, Hartschäumen oder anderen Kunststoffen besteht.
  9. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (2) aus Metall besteht.
  10. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) durch zumindest eine hochgestanzte Lasche aus der Montageplatte (2) gebildet wird.
  11. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) dornartig ausgestaltet ist.
  12. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) an dem der Montageplatte (2) abgewendeten Ende, vollumfänglich von dem druckfesten Montageklotz (3) umgeben wird.
  13. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) vollständig in dem druckfesten Montageklotz (3) angeordnet ist.
  14. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine längliche Befestigungsmittel (4) einen Anstellwinkel relativ zur Montageplatte (2) hat, der geneigt ist zu der die Last aufnehmenden Fläche des druckfesten Montageklotzes (3).
  15. Das Vorwandmontagesystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der druckfeste Montageklotz (3) zusätzlich durch zumindest ein sich durch die Montageplatte (2) hindurch erstreckendes mechanisches Verbindungselement (5) auf der Montageplatte (2) fixiert wird.
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