DE202011105345U1 - Dichter Vorreiberverschluss - Google Patents

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Abstract

Dichter Vorreiberverschluss (10), umfassend ein mit einem Flansch (14) versehenes Gehäuse (12), das in einem im wesentlichen kreisförmigen Durchbruch (16) in einer Wand (18) einsteckbar und festlegbar (20) ist, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter (20) oder mittels einer Steckfeder, in welchem Gehäuse (12) eine Betätigungswelle (22) drehbar gelagert ist, wobei das flanschferne Ende (24) der Welle (22) prismatisch ausgebildet ist, z. B. einen Vierkant (52) darstellt, auf den eine Vorreiberzunge (26) drehfest aufgesteckt und mittels Kopfschraube (28) oder Mutter axial gehalten ist, und wobei das flanschnahe Ende (30) der Welle (22) einen Kopf (32) bildet, der von einem Schlüssel ergreifbar und drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (32) eine umlaufende Dichtkante (34) bildet, die auf einer zwischen ringförmiger Dichtkante (34) und Flansch (14) angeordneten Dämpferscheibe (36) gleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dichten Vorreiberverschluss, umfassend ein mit einem Flansch versehenes Gehäuse, das in einem im wesentlichen kreisförmigen Durchbruch in einer Wand einsteckbar und festlegbar ist, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter oder mittels einer Steckfeder, in welchem Gehäuse eine Betätigungswelle drehbar gelagert ist, wobei das flanschferne Ende der Welle prismatisch ausgebildet ist, z. B. einen Vierkant darstellt, auf den eine Vorreiberzunge drehfest aufgesteckt und mittels Kopfschraube oder Mutter axial gehalten ist, und wobei das flanschnahe Ende der Welle einen Kopf bildet, der von einem Schlüssel ergriffen und gedreht werden kann.
  • Ein solcher Vorreiberverschluss ist bereits bekannt, es sei beispielsweise auf den Hauptkatalog 2010 der Firma DIRAK Dieter Ramsauer Konstruktionselemente GmbH verwiesen. Dort ist auf der Seite 02.9 eine Erläuterung zur Montage von Drehriegeln dargestellt.
  • Unterhalb des Flansches des Gehäuses und den Rand des Durchbruches abdeckend ist ein Dichtungsring vorgesehen, in Form einer flachen Dichtung, die allerdings nur bei Bedarf eingesetzt wird. Eine weitere Dichtung ist in Form einer O-Ringdichtung zwischen dem Gehäuse einerseits und der Antriebswelle andererseits vorgesehen, falls eine Abdichtung gewünscht wird. Bei dieser Art von Abdichtung besteht die Gefahr, dass durch die Drehbewegung Schmutz und dergleichen zwischen die Dichtflächen transportiert werden (insbesondere bei einer Walkbewegung zwischen den Dichtflächen).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern, Staub, Flüssigkeiten und Gasen zu erlangen und so einen hohen IP-Schutzgrad zu ermöglichen. Weiterhin sollen die Reinigbarkeit der Teile verbessert werden, und eine hygienegerechte Gestaltung erreicht werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Gestaltung, gemäß der der Kopf eine umlaufende Dichtkante bildet, die auf einer zwischen ringförmiger Dichtkante und Flansch angeordneten Dämpferscheibe gleitet, wobei gemäß einer weiteren Ausführungsform zwischen Dämpferscheibe und Flansch der Dichtring angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Dichtring in Form eines D-Profils vorgesehen. Der Dichtring kann mit der geraden Fläche des D-Profils koaxial zu und außerhalb von dem Flansch auf der Wand aufliegend angeordnet sein. Weiterhin kann die Dämpferscheibe eine die runde Fläche des D-Profils umgreifende angepasste Form aufweisen.
  • Die Dämpferscheibe ist zweckmäßigerweise aus verschleißfestem Material mit guten Gleiteigenschaften hergestellt, z. B. aus Polyäthylen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Vorreiberverschlusses;
  • 2 eine Seitenansicht des zusammengebauten und in einer dünnen Wand montierten Vorreiberverschlusses;
  • 3 eine Erläuterung zu der Montage des Drehriegels;
  • 4 perspektivisch eine Ansicht auf den montierten Vorreiberverschluss;
  • 5 eine axiale Schnittansicht durch den Drehriegelverschluss;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Teils A in 5 und
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Teils B der 5.
  • 1 zeigt eine auseinander gezogene Darstellung eines Drehriegelverschlusses, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Der Drehriegelverschluss besteht aus einem mit einem Flansch 14 versehendes Gehäuse 12, das in einem im wesentlichen kreisförmigen Durchbruch 16 in einer Wand 18 einsteckbar und drehfest festlegbar ist, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter 20 oder mittels einer Steckfeder oder auf sonstige Weise. In dem Gehäuse 12 ist eine Betätigungswelle 22 drehbar gelagert, wobei das flanschferne Ende 24 der Welle prismatisch ausgebildet ist und stellt beispielsweise einen Vierkant dar, auf den eine Vorreiberzunge 26 drehfest aufgesteckt ist und mittels einer Kopfschraube 28 oder Mutter axial gehalten ist, während das flanschnahe Ende 30 der Welle 22 einen Kopf 32 bildet, der von einem Schlüssel ergriffen und gedreht werden kann. Der Kopf 32, hier in Form eines Vierkants mit einer Strichmarkierung 42 zur Anzeige der Richtung des Vorreiber 26 hat außerdem eine ringförmige Dichtkante 34 sowie einen Dichtring 38, wobei erfindungsgemäß der Dichtring 38 zwischen Dämpferscheibe 36 und Flansch 14 angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzt der Dichtring ein D-Profil 40, siehe 6, dabei ist die Anordnung derartig getroffen, dass die umlaufende Dichtkante 34 auf der Dämpferscheibe 36 gleitet. Zwischen Dämpferscheibe und Flansch ist ein Dichtring 40 angeordnet, der hier aber ein D-Profil besitzt, wie in 6 zu erkennen. Dieser Dichtring 40 ist mit einer geraden Fläche des D-Profils koaxial zu und außerhalb von dem Flansch auf der Wand 18 aufliegend angeordnet.
  • Die Dämpferscheibe 36 weist eine die runde Fläche 44 des D-Profils umgreifende angepasste Form auf. Die Dämpferscheibe 36 besteht im übrigen aus verschleißfestem Material mit guten Gleiteigenschaften, z. B. aus Metall oder entsprechende Eigenschaften aufweisender Kunststoff. Der Dichtring kann in üblicher Weise aus POM bestehen, da er durch die erfindungsgemäße Konstruktion keinen außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt ist. Durch das Material und die Form des Dichtungsringes 40 ergibt sich eine starke Haftreibung zwischen dem Dichtring einerseits und der Wand 18 andererseits, so dass beim Öffnen oder Schließen des Vorreiberverschlusses keine Bewegung zwischen dem Dichtring 40 und der Dämpferscheibe einerseits bzw. der Wand 18 andererseits auftritt, lediglich die Betätigung 320 dreht sich mit ihrer Dichtkante 34 auf dem Dämpfer 36.
  • Dadurch, dass beim Stand der Technik die Dichtfläche oder die Dichtkante auf einer Elastomer-Dichtung (meist ein O-Ring) rotiert, besteht beim Stand der Technik die Gefahr, das durch die Drehbewegung Schmutz und dgl. zwischen die Dichtflächen transportiert wird, insbesondere bei der Walkbewegung zwischen den Dichtflächen. Da diese Walkbewegung bei der neuartigen Ausführung gemäß der Erfindung fehlt, besteht die Gefahr des Eindringens von Schmutz, Feuchtigkeit und Gasen nicht. Dadurch, dass der eigentliche Dichtbereich schwimmend gelagert ist, werden auch Lastwechsel oder ein Kippen kompensiert. Insbesondere, wie in 3 angedeutet, ist es sinnvoll, das Maß 48 oder B der Zunge kleiner als das Maß 50 oder A zu machen, so dass die Zunge unter Belastung ausweichen kann, so dass hauptsächlich eine axiale Kraft entsteht, d. h., dass ein großer Teil der Zungenbelastung nicht zu einem übermäßigen Kippen der Betätigung auf der Dichtfläche führt. Das Maß B oder 48 der Zunge 26 ist kleiner als das Maß A oder 50 der Vierkantaufnahme 52, wodurch die Zunge 26 unter Belastung P ausweichen kann, siehe in 2 die gestrichelte Linie, wobei vor allem eine axiale Kraft F entsteht. Der Spalt B1 wird von der Zungendichte voll ausgefüllt. Bei Belastung der Zunge mit P wird die Betätigung axial heausgehebelt und Seitwärtsbewegungen der Betätigung unterdrückt, weil Zunge und Betätigung nicht durch Schulterauflage verbunden sind. Auch der Vierkant hat etwas Spiel. Das hat den Vorteil, dass die Dichtkante 34 keine Seitwärtsbewegung ausführt.
  • Das heißt, dass ein großer Teil der Zungenbelastung 46 nicht zu einem übermäßigen Kippen der Betätigung 52 auf der Dichtfläche 54 führt. Auch keine Rotation zwischen Dichtfläche 54 und Elastomer. Der eigentliche Dichtbereich ist schwimmend gelagert, Lastwechsel oder Kippen wird kompensiert.
  • Dieses zusätzliche Merkmal der kippenden Zunge führt somit zu einer axialen Lastrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorreiberverschluss
    12
    Gehäuse
    14
    Flansch
    16
    Durchbruch
    18
    Wand
    20
    Überwurfmutter
    22
    Welle
    24
    Wellenende flanschfern
    26
    Vorreiberzunge
    28
    Kopfschraube
    30
    Wellenende, flanschnah
    32
    Kopf
    34
    Dichtkante
    36
    Dämpferscheibe
    38
    Dichtungsring
    40, 40-1
    D-Profil
    42
    Markierung
    44
    angepasste Form
    46
    Kippbewegung
    48
    Dicke A der Zunge
    50
    Maß der 4-Kantaufnahme der Welle
    52
    4-Kant-Aufnahme
    54
    Dichtfläche

Claims (8)

  1. Dichter Vorreiberverschluss (10), umfassend ein mit einem Flansch (14) versehenes Gehäuse (12), das in einem im wesentlichen kreisförmigen Durchbruch (16) in einer Wand (18) einsteckbar und festlegbar (20) ist, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter (20) oder mittels einer Steckfeder, in welchem Gehäuse (12) eine Betätigungswelle (22) drehbar gelagert ist, wobei das flanschferne Ende (24) der Welle (22) prismatisch ausgebildet ist, z. B. einen Vierkant (52) darstellt, auf den eine Vorreiberzunge (26) drehfest aufgesteckt und mittels Kopfschraube (28) oder Mutter axial gehalten ist, und wobei das flanschnahe Ende (30) der Welle (22) einen Kopf (32) bildet, der von einem Schlüssel ergreifbar und drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (32) eine umlaufende Dichtkante (34) bildet, die auf einer zwischen ringförmiger Dichtkante (34) und Flansch (14) angeordneten Dämpferscheibe (36) gleitet.
  2. Vorreiberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dämpferscheibe (36) und Flansch (14) ein Dichtring (38) angeordnet ist.
  3. Vorreiberverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (38) ein D-Profil (40, 40-1) besitzt.
  4. Vorreiberverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (38) mit der geraden Fläche des D-Profils koaxial zu und außerhalb von dem Flansch (14) auf der Wand (18) aufliegend angeordnet ist.
  5. Vorreiberverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferscheibe (36) eine die runde Fläche des D-Profils (40, 40-1) umgreifende angepasste Form (44) aufweist.
  6. Vorreiberverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferscheibe (36) aus verschleißfestem Material mit guten Gleiteigenschaften besteht.
  7. Vorreiberverschluss nach Anspruch 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (38) aus Polyäthylen besteht.
  8. Vorreiberverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß (50) der Vierkantaufnahme (52) für den Vorreiberverschluss (10) größer ist als die Dicke (48) der Zunge (26) und die Zunge (26) bei Belastung (P) eine Kippbewegung (46) bezüglich der Betätigungswelle (22) und dem Gehäuse (12) ausführen kann, wodurch die Betätigungswelle (22) nur eine Axialbewegung ausführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019137571A1 (de) 2018-01-09 2019-07-18 Dieter Ramsauer Gleitschuh
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IT202100000761A1 (it) * 2021-01-18 2022-07-18 Euro Inox Quality S R L Dispositivo di chiusura

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EP3608491A1 (de) 2018-08-07 2020-02-12 Otto Ganter GmbH & Co. KG Normteilefabrik Abgedichteter verriegelungsbeschlag
DE102018119140A1 (de) * 2018-08-07 2020-02-13 Otto Ganter Gmbh & Co. Kg Normteilefabrik Abgedichteter Verriegelungsbeschlag
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