DE202011103275U1 - Multifunktionsmöbel - Google Patents

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Abstract

Multifunktionsmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil überwiegend und vorzugsweise aus einer rechteckigen Grundplatte gefertigt wird und die Funktionen Klappstuhl, Stufenleiter und Garderobenständer vereinigt.

Description

  • Aus der DD 3927 U ist ein Multifunktionsmöbel bekannt, welches die Funktionen Tritthocker aus Holz in Verbindung mit Sitzhocker, Fußbank, Kindersitz und Kindertisch erfüllt. Der hier offenbarte Stand der Technik weist den Nachteil auf, ein sperriges und unattraktives Möbelstück zur Verfügung zu stellen.
  • Hier setzt nun die Erfindung an, mit der ein zusammenklappbares Multifunktionsmöbel geschaffen wird, dass zusammengeklappt und platzsparend zur Seite gestellt oder an Wandhaken aufgehängt werden kann. Somit können ein oder mehrere dieses Multifunktionsmöbels selbst in beengten Wohnbereichen zum Einsatz kommen. Im aufgeklappten Zustand kann dieses Möbelstück als dekorativer Klappstuhl, als Stufenleiter oder Garderobenständer in Gebrauch genommen werden. Da das erfindungsgemäße Möbelstück überwiegend und vorzugsweise aus einer rechteckigen Grundplatte gefertigt wird und nur wenige zusätzliche Bauteile benötigt werden, ist hiermit ein kostengünstiges Multifunktionsmöbel herzustellen. Beim Ausschneiden der einzelnen Bauteile aus einer rechteckigen Grundplatte wird bei der Herstellung der Außenkontur ein nur geringer Abfallbereich anfallen. Die Innenkontur des vorderen Tragrahmens ergibt sich durch stehengelassene Ausschnitte, die die tragenden Funktionen für die Tritt- bzw. Sitzplatte bilden. Das hintere Tragelement des Multifunktionsmöbels ergibt sich zwangsläufig durch die Ausschnitte aus der rechteckigen Grundplatte. Da nur auf die untere und obere Tragplatte verhältnismäßig dünne rechteckige Trittplatten bzw. Tritt-/Sitzplatten aufgesetzt werden, ist dieses Möbelstück im zusammengeklappten Zustand nur marginal dicker als die Dicke der Grundplatte und somit vom Gewicht und Platzbedarf sehr benutzerfreundlich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird nun anhand von acht figürlichen Darstellungen erläutert.
  • 1 zeigt die perspektivische Darstellung des Multifunktionsmöbels;
  • 2 zeigt das zusammengeklappte Multifunktionsmöbel von der Rückseite her;
  • 3 zeigt das hintere Tragelement in Seitenansicht mit Schlitzausnehmung;
  • 4 zeigt den vorderen Tragrahmen in Seitenansicht mit Ausnehmung und eingespanntem Federelement;
  • 5 zeigt das hintere Tragelement mit integriertem Federelement und Fallriegel;
  • 6 zeigt die Positionierung der Tritt- und Sitzplatte auf den unteren bzw. oberen Tragplatten im zusammengeklappten Zustand des Multifunktionsmöbels;
  • 7 zeigt eine Draufsicht nach 6;
  • 8 zeigt eine Seitenansicht nach 5 mit Schlitzausnehmung und Metallführung.
  • Aus 1 ist ein zweistufiges Multifunktionsmöbel erkennbar, wobei diese zeichnerische Darstellung selbstverständlich nicht als Beschränkung angesehen werden kann, da mit geringem Mehraufwand eine mehrstufige Lösung realisierbar ist.
  • Das Multifunktionsmöbel ist in 1 im aufgeklappten Zustand dargestellt. Die rechteckige Grundplatte 2 wird im Kopfbereich 23 derart abgerundet, dass die Außenkontur eines Kleiderbügels 32 entsteht und somit das Aufhängen von Jacken, Mänteln oder dergleichen ermöglicht. Anschließend wird eine Aufnahmeöffnung/Traggriff 33 ausgeschnitten, die z. B. für das platzsparende Aufhängen des Möbelteils 1 an einem Wandhaken oder bei Verwendung als Garderobenständer als Ablage für Gürtel, Krawatte oder Schal genutzt werden kann. Die Ausnehmung 30 ist mit einer ebenen Unterkante 31 ausgebildet und daher zur Ablage von Hosen oder weiteren Garderobenstücken vorgesehen. Aus der Grundplatte 2 wird anschließend das hintere Tragelement 4 mit seinem trapezförmigen Unterteil 5 und seiner mittleren Verlängerung 6 ausgeschnitten. Hiernach werden die unteren und oberen Tragplatten 7 und 8 ausgeschnitten. Die oberen Tragplatten 8 werden zusätzlich noch mit Handgriffsöffnungen 9 bildenden Ausschnitten versehen, die beim Zusammenklappen des Multifunktionsmöbels 1 zur Anwendung gelangen.
  • Beim vorbeschriebenen Ausschneiden der Grundplatte 2 verbleiben obere und untere Tragflügel 12, die zum Abstützen der unteren und oberen Tragplatten 7 und 8 dienen. Auf die unteren Tragplatten 7 wird die verhältnismäßig dünne Trittplatte 13 befestigt. Auf die oberen Tragplatten 8 wird die Tritt-/Sitzplatte 14 befestigt.
  • Wie aus 1 weiterhin erkennbar, wird zwischen unterer Trittplatte 7 und oberer Tritt-/Sitzplatte 8 ein Lenkerpaar 19 eingeschaltet, dass das parallele Ein- bzw. Ausklappen der Trittplatten 7 und 8 garantiert.
  • 2 zeigt die Rückansicht des Multifunktionsmöbels.
  • Die Trittplatte 13 und die Tritt-/Sitzplatte 14 sind hier nicht dargestellt.
  • Wie nun aus dieser Darstellung deutlich erkennbar, ist der Materialabfall durch die geschickte Gestaltung des Grundmaterials des Multifunktionsmöbels 1 optimiert worden. Die unteren Tragplatten 7 und die oberen Tragplatten 8 sind jeweils mit einem Kniegelenk 10 ausgerüstet, dass mit einer Zapfenverbindung 11 einerseits mit den Tragplatten 7 und 8 und andererseits mit den Tragflügeln 12 verbunden sind.
  • Im Kopfbereich 23 ist das hintere Tragelement 4 mit dem vorderen Tragrahmen 3 durch Gelenkbolzen 24 miteinander verbunden. Hierzu sind im Kopfbereich 23 Querbohrungen 25 eingebracht, in die Gelenkbolzen 24 verschiebbar gelagert sind. Nach dem Einfädeln der mittleren Verlängerung 6 in den Kopfbereich 23 des vorderen Tragrahmens 3 werden die Gelenkbolzen 24 aus der mittleren Verlängerung 6 in die Querbohrungen 25 eingetrieben und durch einen Stopfen 26 in ihrer Verbindungsposition arretiert.
  • In den Tragplatten 7 sind in ihren zueinanderweisenden Seiten Schlitzausnehmungen 15 eingebracht, die den Tragschenkel 17 eines t-förmigen Gelenkträgers 16 aufnehmen und mit diesem fest verbunden sind. Dieser Gelenkträger 16 ragt in Längsrichtung der unteren Tragplatten 7 aus diesen heraus und ist über eine Gelenkverbindung mit einem Lenker bzw. Lenkerpaar 19 verbunden. Das Lenkerpaar 19 ist am anderen Ende in vorbeschriebener Weise mit der Tragplatte 8 verbunden, ohne jedoch diese zu überragen.
  • Wird nun das Multifunktionsmöbel 1 aufgeklappt, wird ein an der mittleren Verlängerung 6 angebrachter Fallriegel 27 von einer kopfseitigen Verlängerung eines Lenkers 19 überfahren und schwenkt in der Endposition des aufgeklappten Möbelstücks in eine Arretierungsnut der Lenkerverlängerung ein. Zum Lösen dieser Fallriegelarretierung 28 muss der Benutzer den Fallriegel 27 entweder manuell entriegeln oder durch entsprechende Schräglage ein Ausrasten einleiten um das Zusammenklappen des Möbelteils zu ermöglichen.
  • In 2 ist die Anordnung von Federelementen 36 in den Seitenteilen des vorderen Tragrahmens 3 und im hinteren Tragelement 4 dargestellt.
  • In 4 ist die Ausgestaltung von vertikalen Schlitzen 34 im vorderen Tragrahmen 3 dargestellt. Die vertikalen Schlitze 34 bestehen aus bogenförmig eingefrästen Ausnehmungen 35, deren Bogentiefstes zur Frontseite hin ausgerichtet ist und nach dem Einsetzen von Federelementen 36 eine gewünschte Vorspannung in den vorderen Tragrahmen 3 und in das hintere Tragelement 4 einbringen. Die vertikalen Schlitze 34 mit in diesen integrierten Federelementen 36 werden nach der Montage aus optischen Gründen verschlossen.
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen ermöglichen es, eine deutlich geringere Materialstärke für die Grundplatte 2 zur Herstellung des Multifunktionsmöbels 1 zu verwenden, da durch die Federelemente 36 eine gezielte Vorspannung in den tragenden Bauteilen erzeugt wird.
  • 3 zeigt in der Seitenansicht die seitlichen Ausnehmungen 21 und die Querbohrungen 25 im hinteren Tragelement 4.
  • 5 zeigt nochmals die schon vorbeschriebene Ausgestaltung des hinteren Tragelements 4.
  • 6 und 7 zeigen die Positionierung der Trittplatte 13 auf den unteren Tragplatten 7 und die Positionierung der Tritt-/Sitzplatte 14 auf den oberen Tragplatten 8.
  • 8 zeigt das hintere Tragelement 4 mit den Querbohrungen 25 und der seitlichen Ausnehmung 21 sowie einer u-förmigen Verstärkung 37 im Bereich des Führungszapfens 20 bei ausgeklapptem Multifunktionsmöbel 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsmöbel
    2
    Grundplatte
    3
    Vorderer Tragrahmen
    4
    Hinteres Tragelement
    5
    Trapezförmiges Unterteil
    6
    Mittlere Verlängerung
    7
    Untere Tragplatten
    8
    Obere Tragplatten
    9
    Handgriffsöffnungen
    10
    Kniegelenk
    11
    Zapfenverbindung
    12
    Tragflügel
    13
    Trittplatte
    14
    Tritt-/Sitzplatte
    15
    Schlitzausnehmung
    16
    T-förmiger Gelenkträger
    17
    Tragschenkel
    18
    Auskragendes Ende
    19
    Lenkerpaar
    20
    Führungszapfen
    21
    Seitliche Ausnehmungen
    22
    Tragelement
    23
    Kopfbereich
    24
    Gelenkbolzen
    25
    Querbohrungen
    26
    Stopfen
    27
    Fallriegel
    28
    Fallriegelarretierung
    29
    Zweipunktauflage
    30
    Ausnehmung
    31
    Unterkante
    32
    Kleiderbügel
    33
    Aufnahmeöffnung/Traggriff
    34
    Vertikale Schlitze
    35
    Bogenförmige Ausnehmung
    36
    Federelemente
    37
    U-förmige Verstärkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 3927 U [0001]

Claims (28)

  1. Multifunktionsmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil überwiegend und vorzugsweise aus einer rechteckigen Grundplatte gefertigt wird und die Funktionen Klappstuhl, Stufenleiter und Garderobenständer vereinigt.
  2. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Grund platte (2) ein trapezförmiges Unterteil (5) mit im Kopfbereich (23) rechteckiger mittlerer Verlängerung (6) ausgeschnitten wird.
  3. Multifunktionsmöbel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Grundplatte (2) zwei untere Tragplatten (7) ausgeschnitten. werden.
  4. Multifunktionsmöbel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Grundplatte (2) zwei obere Tragplatten (8) ausgeschnitten werden.
  5. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Tragplatten (8) im Endbereich mit Handgrifföffnungen (9) versehen sind.
  6. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl jede untere als auch jede obere Tragplatte (7, 8) mit einem Kniegelenk (10) ausgerüstet ist.
  7. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniegelenke (10) einerseits sowohl mit der oberen als auch mit der unteren Tragplatte (7, 8) mittels Zapfenverbindung (11) befestigt sind.
  8. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniegelenke (10) andererseits mit den beim Ausschneiden der oberen und unteren Tragplatten (7, 8) entstehenden Tragflügeln (12) ebenfalls mittels Zapfenverbindung (11) befestigt werden.
  9. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Tragplatten (7) mit einer diese abdeckenden Trittplatte (13) verbunden werden.
  10. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Tragplatten (8) mit einer diese abdeckenden Tritt- bzw. Sitzplatte (14) verbunden werden.
  11. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die oberen als auch die unteren Tragplatten (7, 8) auf ihren zugewandten Seitenflächen mit Schlitzausnehmungen (15) versehen sind.
  12. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schlitzausnehmungen (15) t-förmige Gelenkträger (16) mit ihrem Tragschenkel (17) fest verbunden eingesetzt sind.
  13. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkträger (16) mit ihrem auskragenden Ende (18) gelenkig mit einem Lenkerpaar (19) verbunden sind.
  14. Multifunktionsmöbel nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerpaar (19) in seinem oberen Bereich jeweils mit einander zugewandten Führungszapfen (20) ausgerüstet ist.
  15. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungszapfen (20) in seitlichen Ausnehmungen (21) der mittleren Verlängerung (6) des trapezförmigen Unterteils (5) geführt sind.
  16. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Verlängerung (6) des hinteren Tragelements (4) im Kopfbereich (23) mit dem vorderen Tragrahmen (3) gelenkig verbunden ist.
  17. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfbereich (23) des hinteren Tragelements (4) die Verbindung mit dem vorderen Tragrahmen (3) durch Gelenkbolzen (24) hergestellt wird.
  18. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkbolzen (24) Querbohrungen (25) durchfassen und durch einen Stopfen (26) die Lagesicherung der Gelenkbolzen gewährleistet wird.
  19. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des aufgeklappten Möbelteils ein Fallriegel (27) vorgesehen ist, der in eine Fallriegelarretierung (28) an einem Lenker (19) einrastet.
  20. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise der vordere Tragrahmen (3) und das hintere Tragelement (4) bodenseitig mit einer Zweipunktauflage (29) ausgerüstet sind.
  21. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewichtseinsparung im Fußbereich des hinteren Tragelements (4) und im Kopfbereich (23) des vorderen Tragrahmens (3) eine Ausnehmung (30) vorgesehen ist.
  22. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (23) des vorderen Tragrahmens (3) die Form eines Kleiderbügels (32) aufweist.
  23. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (31) der Ausnehmung (30) im Kopfbereich (23) des vorderen Tragrahmens (3) als Auflage für Hosen usw. dient.
  24. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kopfbereich (23) des vorderen Tragrahmens (3) mit einer Aufnahmeöffnung (33) für Schal oder Krawatte ausgerüstet ist und als Traggriff für das Möbelteil zur Anwendung gelangt.
  25. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenteilen des vorderen Tragrahmens (3) und in dem hinteren Tragelement (4) rückseitig vertikale Schlitze (34) vorgesehen sind.
  26. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (34) bogenförmig zur Frontseite des Möbelteils hin ihre tiefste Ausnehmung (35) aufweisen.
  27. Multifunktionsmöbel nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass in die bogenförmigen Schlitze (34) Federelemente (36) eingesetzt werden.
  28. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (34) nach dem Einsetzen der Federelemente (35) verschlossen werden.
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