DE202011103143U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Slacklinie (Balancierband) - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Slacklinie (Balancierband) Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, an zwei, winklig, bevorzugt im Winkel von 90°, höchstens im Winkel von 120°, aufeinander treffenden Bauwerkselementen (e, d, f) mit folgenden Merkmalen: • einem Halteelement (2), an dem das, als genähte Lasche oder als metallisches Endstück ausgebildete, Zugelement (3 u. 3.1), insbesondere eine Slackline, festgelegt wird; • einem Fixierelement (1), das mit dem Halteelement verbunden ist, und das, durch seine winklige Ausformung, dazu bestimmt ist, an zwei, winklig aufeinander treffenden, Bauwerkselemente (z. B. Wand-Wand; Wand-Boden; Wand-Träger oder dgl.), fixiert zu werden, so, dass es die, von einem Zugelement, insbesondere einer Slackline herrührenden, Zugkräfte, deren Wirklinien, innerhalb des, von beiden Bauwerkselementen gebildeten, Winkels liegen, auf beide Bauwerkselemente überträgt.

Description

  • Slackline balancieren, bezeichnet das Begehen eines dehnbaren Kunstfaserbands (Breite ca. 20–50 mm), zum Zweck der sportlichen, therapeutischen oder spielerischen Betätigung.
  • Dazu wird eine Slackline zwischen zwei Befestigungsstellen aufgespannt.
  • Typisch für die Ausführung des Slackline balancierens ist, dass, zufällig vorhandene Befestigungsstellen gesucht und aufgesucht werden. Diese sind, natürlicher und künstlicher Art, wie z. B. Bäume, ein betonierte Pfosten, Geländer oder auch, in Turnhallen, für die Befestigung von bestimmten Sportgeräten vorgesehene, Verankerungspunkte.
  • Zunehmend wird, aus verschiedenen Gründen, wie z. B. Wetterunabhängigkeit oder örtliche Nähe, dazu übergegangen, Befestigungspunkte, ausschließlich zum Zweck der Slackline Nutzung, an dazu vorgesehenen Orten, zu erstellen.
  • Bekannt geworden sind, gestellartige Konstruktionen z. B. DE 20 2009 006 948 U1 , die, die entstehenden Zugkräfte, in einem geschlossenen Kräftesystem, meist durch einen, unter der Slackline verlaufenden, Druck bzw. Druck und Biegekräfte aufnehmenden, Holm ableiten. Diese haben den Nachteil, dass sie viel Platz benötigen und der, unter der Slackline verlaufende, Holm eine Gefahrenquelle darstellt.
  • Außerdem werden, vorwiegend zur Nutzung im Außenbereich, fest einzubetonierende Anker oder, ins Erdreich einzuschraubende, heringsartige Verankerungspunkte, im Handel angeboten.
  • Soll Slackline balancieren in einem Gebäude ausgeübt werden, so liegt es nahe, dass die vorhandene Bauwerksstruktur, als Festigkeit gebendes Element, zur Installation von Befestigungspunkten, genutzt wird.
  • Baubeschläge, die seit langem hinlänglich bekannt sind, wie z. B. Schraubhaken, die in den Baukörper eingeschraubt werden, sind für das Spannen und Nutzen von Slacklines nicht geeignet, weil sie die Kraft punktuell in das Bauwerk einleiten und deshalb viele Baustoff überlasten.
  • Andere bekannte Konstruktionen verteilen angreifende Kräfte über eine Platte, die mit zwei und mehr Schraublöchern versehen ist, auf die Baustruktur. Werden diese aber an ungünstigen Stelle befestigt, kann es allzu leicht vorkommen, dass sie die Bauwerksstruktur als Ganzes überlasten.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine anwendungsfreundliche, sichere, einfach zu installierende Vorrichtung zu schaffen, die, als Befestigungspunkt für eine Slackline in einer Vielzahl von Gebäuden unterschiedlichster Bauart, nachträglich montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den, in Schutzanspruch 1 aufgeführten, Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass Sie durch die winkelförmige Ausformung des Fixierelementes (1), bestimmungsgemäß an den Stellen einer Bauwerksstruktur montiert wird, die, insbesondere für angreifende Zugkräfte, zu den belastbarsten einer Bauwerksstruktur gehören, wodurch eine hohe Anwendungssicherheit erreicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die fertig montierte Vorrichtung, kaum Raum einnimmt und dass die Zeit zum Spannen, bzw. Abbauen der Slackline auf ein Minimum reduziert ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass durch die Möglichkeit des Spannens von Eck zu Eck, diagonal durch den Raum, in vielen Fällen, die maximal vorhandene Nutzungslänge, innerhalb eines Raumes, genutzt werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • A zeigt eine Ausführung der Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, in einer perspektivischen Skizze, in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen (a) und (b)
  • B zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel, der Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, in perspektivischer Darstellung.
  • C zeigt, in einer perspektivischer Detailansicht, das Halteelement (2) aus B
  • D-D zeigt einen perspektivischen Schnitt durch das Halteelement aus C. Auf das Einzeichnen einer Feder, die den Rastbolzen (2.4) in Richtung Zugelement drückt, wurde verzichtet.
  • Zum Aufspannen einer Slackline, werden, zweckmäßig, zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, so montiert, dass die Halteelemente (2) einander zugewandt sind. Die Gebrauchsstellungen (a) und (b) können auch miteinander kombiniert werden.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, kann z. B. zwischen zwei Wänden A (e; d) oder z. B. zwischen Wand und Boden A (d; f) montiert werden. Im Fall von Bodenmontage A (b), ist ein weiteres Element A (c) notwendig, über das die Slackline gespannt wird, um eine Distanz zum Boden zu erhalten.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, enthält ein winklig ausgebildetes Fixierelement (1), das am Baukörper festgeschraubt wird. Das Fixierelement ist mit einem Halteelemt (2) verbunden, an dem das Zugelement (3 u. 3.1) befestigt wird.
  • Das Fixierelement ist mit Löchern (1.5) versehen, durch die, die in den Baukörper führenden Schrauben geführt werden. Die Größe des Fixierelements wird durch die Anzahl und den Abstand der notwendigen Löcher bestimmt. Anzahl und Abstand der Löcher richten sich nach der Größe der Zugkraft, der Haltekraft der verwendeten Dübel und Schrauben und dem Baustoff des Baukörpers.
  • Das Fixierelement (1) ist winklig ausgebildet, so dass es für die Eckmontage geeignet ist. Die Größe des Winkels ergibt sich aus dem, von den Bauwerkselementen gebildeten, Winkel. In der beispielhaft dargestellten Ausführung ist das Fixierelement (1) durch zwei Abwinkelungen von je 45° auf einen Winkel von 90° eingestellt. Dadurch ergibt sich eine Dreigliederung des Fixierelements, in die beiden, symmetrisch angeordneten Abschnitte (1.1) und (1.2) und einen verbindenden Abschnitt (1.3)
  • Die doppelte Abwinkelung hat den Vorteil, das der Verbindende Abschnitt (1.3) nicht direkt am Bauwerk anliegt und so eventuelle unscharf gearbeitete Ecken, wie es oft beim Verputzen von Wänden der Fall ist, bei der Montage des Fixierelements nicht hinderlich ist. Außerdem kann, in dem entstehenden Raum, das Halteelement untergebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Fixierelementes, können die Abschnitte (1.1) und (1.2) beweglich mit dem Verbindenden Abschnitt (1.3) verbunden werden, so, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung an den, von den Bauwerkselementen bestimmten, Winkel angepasst werden kann.
  • Das Halteelement (2), kann eine Vielzahl von Formen aufweisen, es kann als Öse, oder alternativ als Haken, oder alternativ als Karabiner, oder alternativ als Schraubglied, oder alternativ als Schäkel, oder alternativ als Kettenglied C (2), oder alternativ als Bolzen, oder alternativ als Lasche, oder als Kombination, oder Mehrfachkombination der genannten, ausgebildet sein.
  • Das Halteelement kann fest oder beweglich mit dem Fixierelement verbunden sein, wobei es vorteilhaft ist, das Halteelement gegenüber dem Fixierelement, in horizontaler und vertikaler Richtung, beweglich schwenkbar zu lagern, weil dadurch die angreifende Zugkraft tiefer in das Eck geleitet wird.
  • In diesem Sinne ist es ein weiterer Vorteil, wenn das Halteelement gegenüber dem Fixierelement verdrehbar gelagert ist, so dass, die Lage der durch das Halteelement führenden Öffnung veränderbar ist.
  • Dadurch kann das Halteelement optimal auf das Zugelement ausgerichtet werden, das, je nach Hersteller und Ausführung, sowohl mit horizontaler als auch, wie gezeigt in C (3) (Schäkel) mit vertikaler Durchführungsöffnung, ausgeführt wird. Zusätzlich kann mittels eines Rasters oder einer Klemmeinrichtung die Verdreh-Stellung des Halteelements in der gewünschten Position fixiert werden.
  • In C und D-D ist das Halteelement (22.4) in einer Variante dargestellt, die derzeit als beste Ausformung der Erfindung angesehen wird. Das Halteelement besteht in dieser Variante aus einem Kettenglied (2), welches durch einen kreisförmigen Durchbruch im Fixierelement (1) geführt wird und mit einem als Kreis-Scheibe ausgeformten, Bolzen (2.1), innerhalb eines Führungselementes (2.3) drehbar gelagerten, gehalten wird.
  • Zusätzlich ist die Arretierbarkeit in der eingerichteten Stellung, durch einen achsial verschiebbaren Rastbolzen D-D (2.4) gegeben, der in die Aussparungen, des als Kreisscheibe ausgebildeten, Bolzen, eingreift. Die Arretierung kann, durch Drücken des Rastbolzens C (2.4), aufgehoben werden. Die Rückführung des Rastbolzens, geschieht durch eine Feder, die nicht dargestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann in vielfacher Ausformung aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Alle Teile müssen, den bei der Nutzung auftretenden Kräften stand halten, insbesondere sollte das Fixierelement verbiegefrei ausgelegt sein. Die Fläche des Fixierelements und die Anzahl der Verschraubungsstellen, muss so eingerichtet sein, dass die auftretenden Kräfte sicher auf den Bauwerkskörper übertragen werden können.
  • Der Begriff Slackline, ist in der Beschreibung und den Schutzansprüchen nur beispielhaft gebraucht und schließt jede Art von begehbarem Band, Seil oder Schlauchgewebe mit eventuell vorhandener Spannvorrichtung ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009006948 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, an zwei, winklig, bevorzugt im Winkel von 90°, höchstens im Winkel von 120°, aufeinander treffenden Bauwerkselementen (e, d, f) mit folgenden Merkmalen: • einem Halteelement (2), an dem das, als genähte Lasche oder als metallisches Endstück ausgebildete, Zugelement (3 u. 3.1), insbesondere eine Slackline, festgelegt wird; • einem Fixierelement (1), das mit dem Halteelement verbunden ist, und das, durch seine winklige Ausformung, dazu bestimmt ist, an zwei, winklig aufeinander treffenden, Bauwerkselemente (z. B. Wand-Wand; Wand-Boden; Wand-Träger oder dgl.), fixiert zu werden, so, dass es die, von einem Zugelement, insbesondere einer Slackline herrührenden, Zugkräfte, deren Wirklinien, innerhalb des, von beiden Bauwerkselementen gebildeten, Winkels liegen, auf beide Bauwerkselemente überträgt.
  2. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement mindestens zwei Befestigungsstellen, aufweist, die vorzugsweise als Löcher ausgebildet sind, durch die, die in den Baukörper führenden Schrauben, geführt werden.
  3. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline gemäß Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement in drei Abschnitte gegliedert ist, wobei Abschnitt 1.1 und 1.2 am Bauwerkskörper befestigt werden und beweglich oder fest mit dem Verbindenden Abschnitt 1.3 verbunden sind.
  4. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, gemäß Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement fest, oder, gleichzeitig vertikal und horizontal schwenkbar mit dem Fixierelement verbunden ist.
  5. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, gemäß Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement gegenüber dem Fixierelement drehbar gelagert ist und mindestens eine Öffnung aufweist, deren Verlauf, durch Verdrehen des Halteelementes um mindestens 90°, von einer Senkrechten Position in eine waagrechte Position und umgekehrt, übergeführt werden kann.
  6. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement in der gewünschten Dreh-Position arretiert werden kann.
  7. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, gemäß Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Öse oder alternativ als Haken, oder alternativ als Karabiner, oder alternativ als Schraubglied oder alternativ als Schäkel oder alternativ als Kettenglied oder alternativ als Lasche ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, gemäß Anspruch 1 u. 2 aber alternativ zu Anspruch 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement, als gegenüber dem Fixierblech, verschiebbarer oder, alternativ als radial verdrehbarer Bolzen ausgeführt ist, der in das laschen- oder ösenartig-metallische Zugelement durch verschieben oder Verdrehen eingreift, und es dadurch fixiert.
  9. Vorrichtung zur Befestigung einer Slackline, gemäß Anspruch 1 u. 2, aber alternativ zu Anspruch 3–7 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement, als, gegenüber dem Fixierblech, verschiebbarer Bolzen ausgeführt ist, der, das am Ende verdickte Zugelement, durch Verschieben arretiert.
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