DE202011052516U1 - Befestigungseinrichtung für ein Flächenelement in einem unterhaltungselektronischen Gerät - Google Patents

Befestigungseinrichtung für ein Flächenelement in einem unterhaltungselektronischen Gerät Download PDF

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Abstract

Befestigungseinrichtung mit mindestens einem länglichen Halteelement (10) mit mindestens einer Auflagefläche (57) für ein Flächenelement, ein Flachdisplay oder eine elektrische Baugruppe in einem unterhaltungselektronischen Gerät, welches Halteelement (10) an einem Geräterahmen befestigbar oder Bestandteil eines solchen Geräterahmens ist und an das ein Winkelelement (18) anschraubbar ist, das mit einem Anschlagsteil (32) auf das zu fixierende Flächenelement, Flachdisplay oder die elektrische Baugruppe greift, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Halteelement (10) einen oder mehrere Kanäle (28) aufweist, die aus zwei gegenüberliegende und voneinander beabstandet aus einem Bodenteil (12) vorstehenden Seitenwänden (14) mit gegenüberliegenden Innenseiten (16) bestehen und der Auflagefläche (57) zugeordnet sind oder deren Oberseiten (54) eine Auflagefläche für das Flächenelement, das Flachdisplay oder die elektrische Baugruppe bilden, dass in den Kanal (28) ein Winkelelement (18) einsetzbar ist, welches zumindest in einem in den Kanal (18) hineinragenden Teil (30) eine Aussparung (22) aufweist, deren Öffnungsweite der lichten Weite des Kanals (28) entspricht,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mit mindestens einem länglichen Halteelement mit mindestens einer Auflagefläche für ein Flächenelement, ein Flachdisplay oder eine elektrische Baugruppe in einem unterhaltungselektronischen Gerät, welches Halteelement an einem Geräterahmen befestigbar oder Bestandteil eines solchen Geräterahmens ist und an das ein Winkelelement anschraubbar ist, das mit einem Anschlagsteil auf das zu fixierende Flächenelement, Flachdisplay oder die elektrische Baugruppe greift.
  • Flachdisplays werden beispielsweise an einem Geräterahmen, z. B. dem eines Fernsehgerätes oder eines Monitores, mittels Schrauben angebracht. Der Rahmen kann so ausgebildet sein, dass an ihm zugleich auch eine Filterscheibe angebracht werden kann. Die Filterscheibe wird z. B. angeklebt oder mittels Magnethalter am Rahmen gehalten. An der Rückseite des Rahmens werden weitere elektronische Baugruppen befestigt. Hierzu können auch selbstschneidende bzw. selbstfurchende Schrauben verwendet werden, die in Bohrungen eingeschraubt werden, die in Laschen des Rahmens eingebracht sind. Mit dem Rahmen kann auch ein Blendrahmen verbunden werden, der die Frontseite vollständig abschließt, ebenso ist an der Rückseite eine Rückwand befestigbar.
  • In der EP 1 720 344 A1 wird eine Befestigungsstruktur für eine Anzeigeeinheit mit einem Flachbildschirm offenbart. Der Flachbildschirm ist über doppelseitige Klebebänder mit einem Baugruppenträger verbunden. Der Baugruppenträger weist zudem an der dem Flachbildschirm abgewandten Seite vier im wesentlichen U-förmige Schienen auf, auf welchen Distanzelemente mit einer innenliegenden Gewindebohrung angeschraubt sind. Das dadurch entstandene Bildschirmmodul wird über Schrauben mit einer hinteren Abdeckung verbunden, wobei die Schrauben durch Öffnungen in der Abdeckung in die Gewindebohrungen greifen.
  • Weiter wird in der DE 197 31 006 A1 eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung offenbart, bei welcher ein Flüssigkristallpaneel mit einer Bildfläche und weitere Flächenelemente auf einem ersten Befestigungsrahmen anliegen und ein zweiter Befestigungsrahmen, der auf der Vorderseite des Flüssigkristallpaneels entlang dessen Rändern anliegt, und mit den Seitenflächen des ersten Befestigungsrahmen verbunden ist. Der erste Befestigungsrahmen und der zweite Befestigungsrahmen sind an den Seitenflächen des ersten Befestigungsrahmens und an den Seitenflächen des zweiten Befestigungsrahmen über Befestigungsmittel, zum Beispiel Schrauben, miteinander verbunden.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen zwischen Rahmen und weiteren Bauteilen sowie Flächenelementen wie Abdeckungen, sind hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit. Weisen einzelne Bauteile oder Baugruppen Toleranzen auf, so ist es oftmals nicht möglich, ein gattungsgemäßes unterhaltungselektronisches Gerät zu montieren. Es können sich dabei Spannungen in dem Bauteil oder der Abdeckung ergeben, welche zu einer Beschädigung führen.
  • Hierdurch ergeben sich höhere Herstellkosten, beispielsweise durch notwendige Korrekturen oder durch Ausschussteile. Bei großen Toleranzen bzw. Abweichungen ergeben sich auch mitunter Fugen, welche das Erscheinungsbild derartiger unterhaltungselektronischer Geräte mindern.
  • Weiterhin ist es oftmals gewünscht, dass eine Abdeckung an einem Rahmen eines unterhaltungselektronischen Gerätes auf einfache Weise selbstjustierend befestigt werden kann, um zum Einen eine schnelle Befestigung zu ermöglichen und zum Anderen zu erreichen, dass der Abstand der Abdeckung zu den Halteelementen die Toleranzen automatisch ausgleicht.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten unterhaltungselektronischen Geräte und Anordnungen erfüllen jedoch die vorstehend beschriebenen Erfordernisse nicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinrichtung für ein unterhaltungselektronisches Gerät anzugeben, wobei auf eine einfache Art und Weise Flächenelemente, Flachdisplays oder elektrische Baugruppen an ein Halteelement angebracht werden können, die an dem Geräterahmen befestigt sind oder ein Teil dieses Rahmens sind, wobei die Befestigung der Flächenelemente, Flachdisplays oder elektrische Baugruppen an der Befestigungseinrichtung auch bei einer Abweichung von Normmaßen erfolgen kann. Die Erfindung stellt sich weiter die Aufgabe, ein unterhaltungselektronisches Gerät mit einer derartigen Befestigungseinrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach das längliche Halteelement einen oder mehrere Kanäle aufweist, die aus zwei gegenüberliegenden und voneinander beabstandet aus einem Bodenteil vorstehenden Seitenwänden mit gegenüberliegenden Innenseiten bestehen und der Auflagefläche zugeordnet sind oder deren Oberseiten eine Auflagefläche für das Flächenelement, das Flachdisplay oder die elektrische Baugruppe bilden, wobei in den Kanal ein Winkelelement einsetzbar ist, welches zumindest in einem in den Kanal hineinragenden Teil eine Aussparung aufweist, deren Öffnungsweite der lichten Weite des Kanals entspricht, und wobei nach dem Einsetzen des in den Kanal hineinragenden Teiles in den Kanal eine selbstfurchende Schraube in die durch die Wandungen der Aussparung und den Seitenwänden des Kanals gebildete Öffnung in der eingenommenen Höhe einschraubbar ist. Bei einer derartigen Befestigungseinrichtung können Flächenelemente, Flachdisplays oder elektrische Baugruppen auf einfache Art und Weise mittels eines Halteelementes an einem Geräterahmen befestigt werden. Vorteilhaft ist es dabei, solche Halteelemente parallel und spiegelbildlich anzuordnen, um die Flachbaugruppe auf die Auflageflächen auflegen und daran befestigen zu können. Wenn ein Winkelelement mit dem Anschlagsteil auf die Flachbaugruppe aufgedrückt wird, taucht der Befestigungsabschnitt des Winkelelementes in den Kanal ein und kann durch Einschrauben einer selbstschneidenden oder selbstfurchenden Schraube formschlüssig mit den Seitenwänden des Kanals verbunden werden. Es ist kein Nachjustieren mehr erforderlich; darüber hinaus stellt die Formschlussverbindung eine dauerhafte Verbindung dar.
  • Das Winkelelement kann als separater Teil oder aber auch als Abkantungsteil an einem Chassis-Träger des elektronischen Gerätes oder der Flachbaugruppe ausgeführt sein. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, dass die Breite des Kanals dem Kernlochdurchmesser der einzusetzenden Befestigungsschraube entsprechen muss, damit beim Eindrehen der Schraube diese sowohl in die beiden Schenkel des eintauchenden Winkelteils innerhalb der Aussparung sich einzuschneiden vermag und ebenso in die Seitenwände. Förderlich für eine Platzierung ist die Einbringung einer Bohrung in den Kanal, die die Seitenwände bogenförmig ausformt, so dass die Schraube beim Einschrauben eine Führung erfährt. Damit die beiden Schenkel des eintauchenden Winkelabschnittes beim Einschneiden der Schraube nicht auseinandergedrückt werden können, sind sie bodenseitig durch einen Steg miteinander verbunden.
  • Das zum Einsatz kommende Halteelement kann beispielsweise eine Länge von 40 mm aufweisen. Entsprechend lang sind die Seitenwände des Kanals bzw. die rippenförmigen Seitenwände, die den Kanal bilden. Der eintauchende Abschnitt des Winkelelementes kann die gleiche Länge aufweisen oder kürzer ausgebildet sein. Er kann auch eine Aussparung oder zwei Aussparungen aufweisen, durch die eine Schraube oder zwei Schrauben in beschriebener Art und Weise einschraubbar sind, um eine gewünschte Fixierung der Flachbaugruppe an dem Halteelement zu bewirken.
  • Das Halteelement kann aber auch Bestandteil eines Rahmens des Gerätes sein, beispielsweise des Trägerrahmens für ein Flachdisplay. An einem solchen umlaufend vorgesehenen Rahmen können dann verschiedenste Flachbaugruppen, wie elektrische Baugruppen und Flächenelemente, mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Winkelelementen befestigt werden. Die Halteelemente können aus Kunststoff oder Aluminium oder einem anderen Metall gefertigte Einzelteile sein oder von einem Strangprofil abgeschnitten werden. Die Winkelelemente sind gesondert herstellbar und können ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehen. Als selbstschneidende Schraube wird eine Stahlschraube verwendet, die einen Schraubkopf aufweist. Mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigungseinrichtungen ist es auf einfache Weise möglich, Bauhöhentoleranzen der Flachbaugruppen, die an dem Geräterahmen mit den Halteelemente befestigt werden sollen, auszugleichen. Des Weiteren ist eine spannungsfreie Befestigung, z. B. auch einer Filterscheibe, an einem Rahmen, der erfindungsgemäß ausgebildet ist, auf einfache Weise möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass anstelle eines Kanals mit glatten Innenseiten ein Schraubkanal verwendet wird, so dass an jeder beliebigen Stelle ohne große Kraftaufwendung eine selbstschneidende Schraube einschraubbar ist und sich dabei zugleich in die Schenkelwände der Aussparung des eintauchenden Winkelelemententeils einschneidet und einen Formschluss bildet. Ein solcher Schraubkanal weist an den Innenseiten der Seitenwände in Längsrichtung Gewindeflankenprofile auf, die um das Steigungsmaß des Gewindes der Schraube versetzt angeordnet sind.
  • Um eine Schraube mit einem größeren Schraubkopf einfach einschrauben zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Aussparung in dem Winkelelement obenseitig vergrößert ist, damit der Schraubkopf ungehindert bis auf die Oberkanten der seitlichen Schenkel der Aussparung aufgeschraubt werden kann.
  • Das Winkelelement kann auch durch ein T-Element ersetzt werden. Dieses weist einen mittigen Abschnitt auf, der in einen Kanal eintaucht und obenseitig zwei Abwinklungsteile besitzt. Diese Abwinklungsteile, die die Anschlagsteile bilden, brauchen nicht auf gleicher Höhe angeordnet zu sein. Mit einem solchen T-Element können also zwei Flachbaugruppen an einem Halteelement fixiert werden, die beidseitig des Kanals auf Auflageflächen aufliegen. Ferner ist es zur Dämpfung möglich, an den Anschlagsteilen Dämpfungselemente aus Gummi oder Kunststoff anzubringen, die auf die Flachbaugruppen aufdrücken.
  • Die in die Kanäle eintauchenden Winkelelemente bzw. Abschnitte mit Aussparungen können auch angeformte Laschen eines Chassis bzw. eines Chassis-Trägers in einem unterhaltungselektronischen Gerät sein. Auch können die Laschen an dem Rahmen eines zu verbauenden Displays angebracht sein und unmittelbar in einen Kanal eingeführt werden. Die Fixierung erfolgt dann über die Schraube, die den Formschluss herstellt. Je nach Toleranzlage taucht der Abschnitt des Winkelelementes mehr oder weniger tief in den Kanal ein. Durch den entstehenden Formschluss der Gewindeflanken der Schraube in dem Winkelelement und in dem Kanal des Halteelementes wird die Position der Einzelteile festgelegt. Es ist keine Nachjustierung erforderlich; die Einzelteile sind spiel- und spannungsfrei aneinandergefügt und fixiert.
  • Die Winkelelemente können sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des länglichen Halteelements erstrecken und in den Kanälen verschieblich gelagert sein, so dass individuell für jedes Flächenelement, Flachdisplay oder jede elektrische Baugruppe eine Befestigung an dem Halteelement erfolgen kann. Bei einer derartigen Befestigungseinrichtung wird beispielsweise ein Flachdisplay auf eine der Seitenwände des Halteelementes angelegt und anschließend das Winkelelement in den Kanal eingesetzt. Hierzu weist das Halteelement beispielsweise eine Auflagefläche am Bodenteil auf. Die Schraube kann über die Aussparung in dem Winkelelement und in die Bohrung in dem Kanal eingeschraubt werden, wobei die Schraube sich in die Bohrungswand und in das Blech einschneidet. Hierdurch ist ein Formschluss gegeben, der zudem nur durch Benutzung eines Schraubenschlüssels lösbar ist. Der andere Teil des Winkelblechs, welcher sich rechtwinklig zu dem Kanal über dem Flachdisplay erstreckt, hält beim Festziehen der Schraube das Flachdisplay an der Seitenwand und drückt es gegen die Auflagefläche. Dabei können Bohrungen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen in den Kanälen vorgesehen sein.
  • Durch die Bohrung im Kanal wird die Schraube beim Eindrehen in den Kanal zumindest teilweise geführt. Dies verhindert ein schräges Eindrehen der Schraube und eine ungleichmäßige Befestigung der Flächenelemente, Flachdisplays oder elektrischen Baugruppen.
  • In einer Weiterbildung kann die Auflagefläche für den Anschlag die Oberseite einer Seitenwand des Kanals sein und der Anschlag kann durch einen Teil des Winkelblechs gebildet werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Teil des Winkelblechs mit der Aussparung um die Tiefe des Flächenelements, des Flachdisplays oder der elektrischen Baugruppe größer als bei anderen Ausgestaltungen. In dieser Ausführung kann die Tiefe des Kanals kleiner als die Höhe des Teils des Winkelblechs sein.
  • Mindestens eine der Seitenwände kann zu der Innenseite hin eine Fase aufweisen, wodurch das Einsetzen des Winkelblechs vereinfacht wird. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen beide Seitenwände zu der Innenseite hin eine Fase oder einen abgerundeten Bereich mit einem Radius auf. Weiterhin kann die Tiefe des Kanals größer als die Höhe des Teils des Winkelblechs sein.
  • Flächenelemente können Abdeckungen oder ein Schutzglas sein und die mindestens zwei länglichen Halteelemente können aus Aluminium oder einem Kunststoff bestehen. Allgemein können Chassis und andere elektronische Baugruppen mit Leiterplatten in gleicher Weise verbaut werden. Solche Baueinheiten werden in dieser Schrift als Flachbaugruppen bezeichnet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schraube eine Schraube mit einer Unterkopfverzahnung, die auf die oberen Stirnflächen der Seitenschenkel der Aussparung greifen kann, wodurch ein Lösen der Schraube im festgezogenen Zustand verhindert wird.
  • Eine Befestigungseinrichtung kann z. B. vier Halteelementen aufweisen, die beispielsweise aus Strangprofilteilen bestehen und einen rechteckigen Rahmen bilden. Dadurch können Flächenelemente, Flachdisplays oder elektrische Baugruppen, Flachbaugruppen schlechthin, an vier Seiten befestigt werden. Darüber hinaus kann die Befestigungseinrichtung auch einen einteiligen Kunststoffrahmen als Halteelement aufweisen.
  • Weiterhin kann an mindestens zwei Halteelementen jeweils mindestens ein Längssteg zur Halterung des Flächenelements, des Flachdisplays oder der elektrischen Baugruppe verlaufen. Hierbei kann eine Flachbaugruppe auf die Auflagefläche des Längssteges auf- bzw. anliegen. Die Fixierung erfolgt mittels des Winkelelementes wie beschrieben. In dem Längssteg können auch Bohrungen eingebracht sein, über die das Halteelement an einem Gehäuserahmen des unterhaltungselektronischen Gerätes anschraubbar oder annietbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Figurenbeschreibung und den Zeichnung hervor, welche beispielhaft die Erfindung zeigen. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen und Maßstäbe sind dabei nicht einschränkend zu verstehen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung eines Halteelementes nach der Erfindung mit einem Winkelelement und einer Schraube in perspektivischer Darstellung;
  • 2 das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand;
  • 3 das Ausführungsbeispiel nach 2 mit einem Teilschnitt in einer Seitenwand des Kanals in perspektivischer Darstellung;
  • 4 eine Seitenansicht mit abgenommener Seitenwand eines Kanals, bei dem der eintauchende Teil des Winkelelementes bis zum Boden gereicht;
  • 5 eine Variante zu 4, bei der das Winkelelement in einer anderen Höhenposition endet;
  • 6 eine perspektivische Darstellung mit abgenommener Seitenwand des Kanals mit einer Höhenposition des Winkelelementes gemäß 4; und
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung mit abgenommener Seitenwand mit einem Winkelelement in einer Höhenposition gemäß 5.
  • In 1 ist in einer Explosionszeichnung ein Halteelement 10, das z. B. aus einem Strangprofil gefertigt ist, darüber ein Winkelelement 18 und darüber eine Schraube 20 gezeichnet. Die Schraube 20 weist einen Schraubenkopf und einen Gewindeteil 48 auf, der aus so hartem Stahl besteht, dass die Schraube 20 sich in die Seitenwände des Kanals 28 im Bereich der Bohrung 29 und in die Seitenwände 52 der Aussparung 22 einzuschneiden vermag. Das Halteelement 10 weist ein Bodenteil 12 auf und zwei Seitenwände 14, die einen Kanal 28 bilden. Das Halteelement 10 kann beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt sein. Beidseitig weist das Halteelement ferner bodenseitig Längsstege 38, 39 auf, deren Oberflächen 57 Auflageflächen für eine Flachbaugruppe, z. B. ein Flachdisplay etc., bilden. Im Halteelement 10 ist mittig ferner eine Bohrung 29 eingebracht, die sich bis zum Bodenteil 12 erstreckt und die Innenseiten 16 der Seitenwände 14 bogenförmig ausnimmt. Der Durchmesser entspricht dem Kerndurchmesser des Gewindeteils 48 der Schraube 20. Zum leichteren Einführen des senkrechten Abschnittes oder des senkrechten Teils 30 des Winkelelementes 18 weisen die beiden Seitenwände 14 an den oberen Längskanten Fasen 26 auf. Die verbleibende Oberseite 54 kann ebenfalls als Auflagefläche für die Aufnahme einer Flachbaugruppe genutzt werden. Das Winkelelement 18 weist eine Bodenkante 50 auf, die an dem senkrechten Teil 30 den unteren Abschluss bildet. In das Winkelelement 18 ist eine Aussparung 22 eingebracht, die sich sowohl über den senkrechten Teil 30 als auch über den horizontalen Anschlagsteil 32 teilweise erstreckt. Die Aussparung 22 ist so groß gewählt, dass der Schraubenkopf der Schraube 20 hindurchzutreten vermag. Die Aussparung 22 weist obenseitig Erweiterungsstege 34 mit Übergangsfasen 46 auf, die in den unteren schmaleren Bereich münden. Der untere Bereich der Aussparung 22 wird begrenzt durch die Seitenwände 52 und den unteren Steg 24, der die Seitenwände 52 zusammenhält. Die lichte Weite des unteren Bereiches 42 der Aussparung 22 entspricht dem Kerndurchmesser des Gewindeteils 48 der Schraube 20. Der Anschlagteil 32, der horizontal verläuft, wird mit der Unterseite 56 auf die Flachbaugruppe bei gleichzeitigem Eingleiten des senkrechten Teils 30 des Winkelelementes in den Kanal 28 aufgedrückt. In diesem Zustand, der als 2 ersichtlich ist, wird die Schraube 20 mit dem Gewindeteil 48 in die Bohrung 29 und in den unteren Bereich 42 der Aussparung 22 eingeschraubt. Das Gewinde 48 schneidet dabei in die Seitenwände 14 und in die Seitenwände 52 der Aussparung 22 und bildet einen Formschluss. Durch diesen Formschluss ist eine schwer lösbare Verbindung gegeben, die nur durch Herausschrauben der selbstschneidenden Schraube 20 lösbar ist. Der Kopf der Schraube 20 lagert dabei in dem oberen Bereich der Aussparung 22 und kann auch auf die Erweiterungsstege 34 aufgreifen, je nachdem, wie hoch oder tief der Teil 30 des Winkelelementes 18 in den Kanal 28 eintaucht.
  • Die Teilschnittzeichnung in 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Schraubverbindung gemäß 2. Die Bezugszeichen sind die gleichen, so dass auch für die Zusammensetzung die vorhergehenden Ausführungen greifen. In einer Seitenschnittdarstellung, bei der eine Seitenwand 14 des Kanals 28 abgenommen ist, ist das Ausführungsbeispiel auch in 5 und 7 dargestellt. Eine Variante, bei der das Winkelelement 18 bis auf den Boden 12 gereicht, ist in der 4 in einer Seitenteilschnittdarstellung mit abgenommener Seitenwand 14 des Kanals 28 dargestellt und in 6 in einer perspektivischen Darstellung. Es ist ersichtlich, dass das Winkelelement 18 durch die Verschraubung stets in jeder Höhenposition gesichert gehalten ist. Je nach Toleranzlage der Flachbaugruppe, z. B. des Displays, taucht das Winkelelement 18 mehr oder weniger tief mit seinem Teil 30 in den Kanal 28 ein. Die selbstfurchende bzw. selbstschneidende Schraube 20 stellt eine Formschlussverbindung dar, wobei die Fasen 36 das Eindrehen der Schraube 20 erleichtern und das Gewinde 48 besser anschneiden kann. Mit wenigen Teilen ist hier ein sicherer Halt gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Halteelement
    12
    Bodenteil
    14
    Seitenwand
    16
    Innenseite
    18
    Winkelelement
    20
    Schraube
    22
    Aussparung
    24
    Steg
    26
    Fase
    28
    Kanal
    29
    Bohrung
    30
    Teil
    32
    Anschlagteil
    34
    Erweiterungssteg
    36
    Fase
    38
    Längssteg
    39
    Längssteg
    40
    Bereich
    42
    unterer Bereich
    44
    oberer Bereich
    46
    oberer Bereich
    48
    Gewindeteil der Schraube
    50
    Bodenkante
    52
    Seitenwand der Aussparung
    54
    Oberseite
    56
    Unterseite des Anschlagteils
    57
    Auflagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1720344 A1 [0003]
    • DE 19731006 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Befestigungseinrichtung mit mindestens einem länglichen Halteelement (10) mit mindestens einer Auflagefläche (57) für ein Flächenelement, ein Flachdisplay oder eine elektrische Baugruppe in einem unterhaltungselektronischen Gerät, welches Halteelement (10) an einem Geräterahmen befestigbar oder Bestandteil eines solchen Geräterahmens ist und an das ein Winkelelement (18) anschraubbar ist, das mit einem Anschlagsteil (32) auf das zu fixierende Flächenelement, Flachdisplay oder die elektrische Baugruppe greift, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Halteelement (10) einen oder mehrere Kanäle (28) aufweist, die aus zwei gegenüberliegende und voneinander beabstandet aus einem Bodenteil (12) vorstehenden Seitenwänden (14) mit gegenüberliegenden Innenseiten (16) bestehen und der Auflagefläche (57) zugeordnet sind oder deren Oberseiten (54) eine Auflagefläche für das Flächenelement, das Flachdisplay oder die elektrische Baugruppe bilden, dass in den Kanal (28) ein Winkelelement (18) einsetzbar ist, welches zumindest in einem in den Kanal (18) hineinragenden Teil (30) eine Aussparung (22) aufweist, deren Öffnungsweite der lichten Weite des Kanals (28) entspricht, und dass nach dem Einsetzen des in den Kanal (28) hineinragenden Teiles (30) in den Kanal (28) eine selbstfurchende Schraube (20) in die durch die Wandungen der Aussparung (22) und den Seitenwänden des Kanals (28) gebildete Öffnung in der eingenommenen Höhe einschraubbar ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) in dem Kanal (28) mindestens eine eingebrachte Bohrung (29) aufweist, die die Seitenwände (14) bogenförmig anschneidet, und dass die selbstfurchende Schraube (20) in die durch die Wandungen der Aussparung (22) und der Bohrung (29) in den Seitenwänden (14) des Kanals (28) gebildete Öffnung einschraubbar ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (16) und/oder die Bohrung (29) mindestens abschnittsweise ein Gewinde aufweisen oder der Kanal (28) als Schraubkanal mit in den Seitenwänden (14) um das Steigungsmaß des Gewindes der Schaube (20) versetzt angeordneten Längsverzahnungen ausgebildet ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (22) im oberen Bereich des Winkelelementes (18) vergrößert ist und sich in den anderen Teil (32) des Winkelelementes (18) erstreckt, so dass die Schraube (20) mit dem Schraubenkopf zugänglich einsetzbar ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (18) als Einzelteil oder als T-Teil ausgebildet ist oder dass an dem in den Kanal (28) eintauchenden Teil (30) obenseitig ein U-förmiger Brückenteil mit auf benachbarte Flächenelemente, Flachdisplays und/oder elektrische Baugruppen aufgreifende Anschlagsteile (32) vorgesehen sind.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Winkelelement (10) Bestandteil des Flächenelementes, des Flachdisplays oder der elektrischen Baugruppe ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (14) zu der Innenseite (16) hin eine Fase (26) und/oder einen Radius aufweist.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Kanals (28) größer als die Höhe des Teils (30) des Winkelelementes (18) ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente als Abdeckung oder Schutzglas ausgebildet sind.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Halteelemente (10) spiegelbildlich und beabstandet zueinander angeordnet sind.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) ein Kunststoffformteil, ein Druckgussteil aus Metall oder ein Strangpressprofilteil aus Aluminium oder einem Kunststoff ist.
  12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (20) eine Schraube mit einer Unterkopfverzahnung ist.
  13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung vier Halteelemente (10) aufweist, die einen rechteckigen Rahmen bilden.
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