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In Zusammenhang stehende Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der
CN 201010539398.8 , eingereicht am 27.10.2010, und der
CN 201010218657.7 , eingereicht am 25.6.2010, deren Offenbarungen hier in ihrer Gesamtheit durch Verweis aufgenommen werden.
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Hintergrund
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Diese Offenbarung betrifft ein Arbeitsbauteil und insbesondere ein Arbeitsbauteil zum Ankuppeln an das Wellenende der Abtriebswelle, das durch Oszillieren angetrieben werden kann.
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Gegenwärtig sind einige Multifunktionswerkzeuge mit auswechselbaren Arbeitsbauteilen auf dem Werkzeugmarkt. Das auswechselbare Arbeitsbauteil wird an dem Wellenende der Abtriebswelle des Multifunktionswerkzeugs montiert, sodass das Multifunktionswerkzeug vielfältige Funktionen aufweist und für vielfältige Arbeitsbedingungen geeignet sein kann. Das Multifunktionswerkzeug wird auch oszillierendes Werkzeug genannt, mit dem folgenden Arbeitsprinzip: In dem Multifunktionswerkzeug ist in dessen Rumpf ein Motorantrieb vorgesehen, und es führt eine oszillierende Bewegung über eine exzentrische Abtriebswelle aus, die in einem sphärischen Lager montiert und durch eine Antriebsgabel angetrieben wird und dadurch das Arbeitsbauteil dazu bringt, eine oszillierende Bewegung auszuführen, womit die Bearbeitung des zu bearbeitenden Werkstücks erreicht wird. Die verschiedenen Arbeitsbauteile können verschiedene spezielle Funktionen aufweisen, wie etwa ein Sägeblatt zum Schneiden oder ein Sandpapier zum Schleifen usw., wobei das Sägeblatt ein übliches Arbeitsbauteil bei den Multifunktionswerkzeugen ist.
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Gegenwärtig sind einige Marken von Multifunktionswerkzeugen auf dem Markt, wie etwa die Marke DREMEL, die Marke FEIN, die Marke WORX usw. Das Multifunktionswerkzeug jeder Marke ist mit Arbeitsbauteilen derselben jeweiligen Marke ausgestattet, aber die verschiedenen Arbeitsbauteile verschiedener Marken können nicht universell verwendet werden. Das heißt, wenn der Benutzer ein Multifunktionswerkzeug einer Marke besitzt, muss er das Arbeitsbauteil derselben Marke kaufen, wenn er ein auswechselbares Arbeitsbauteil kaufen muss, und die Arbeitsbauteile anderer Marken können nicht an seinem eigenen Multifunktionswerkzeug montiert werden. Daher weisen die bestehenden Arbeitsbauteile keine gute Allgemeinverwendbarkeit auf, was den Benutzern Probleme bereitet.
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Zusammenfassung
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Die vorliegende Offenbarung beschreibt ein Arbeitsbauteil mit guter Allgemeinverwendbarkeit, das an vielfältige Wellenenden gekuppelt werden kann. Dazu enthält ein Arbeitsbauteil zum Kuppeln an vielfältige Wellenenden einen Rumpfbereich und einen Spannbereich, der mit dem Rumpfbereich verbunden und zum Montieren des Arbeitsbauteils am Wellenende geeignet ist. Der Rumpfbereich weist einen Werkstück-Bearbeitungsbereich zum Einwirken auf das zu bearbeitende Werkstück auf, und der Spannbereich weist ein Montageloch mit einer Längsachse Y auf. Der Spannbereich enthält einen Trägerbereich und einen Kuppelbereich, die sich entlang der Richtung der Längsachse Y überlappen.
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Mit der obigen technischen Lösung kann das Arbeitsbauteil an vielfältige Wellenenden mit verschiedenen Formen angekuppelt werden; indessen ist der Kuppelbereich direkt auf dem Trägerbereich des Arbeitsbauteils angeordnet; daher verringert er die Anzahl der Zubehörteile des Multifunktionswerkzeugs und erreicht eine gute Tragbarkeit; darüber hinaus sind der Kuppelbereich und der Trägerbereich durch ein Stanzverfahren ausgebildet; damit werden die Herstellungskosten reduziert und das technologische Verfahren im Vergleich mit dem nach dem Stand der Technik benötigten Gussverfahren vereinfacht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden, wobei das Arbeitsbauteil ein Sägeblatt ist;
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2 ist eine Draufsicht des Sägeblatts von 1;
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3 ist eine Schnittansicht des Sägeblatts von 2 entlang der Linie A-A;
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Trägerbereichs des Sägeblatts von 1;
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5 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie das Sägeblatt an ein Wellenende angekuppelt ist;
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6 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie das Sägeblatt an ein anderes Wellenende angekuppelt ist;
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7 ist eine schematische Ansicht eines weiteren beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden, wobei das Arbeitsbauteil ein Schleifbauteil ist;
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8 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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9 ist eine Vorderansicht des Arbeitsbauteils von 8;
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10 ist eine Ansicht von unten des Arbeitsbauteils von 8, welche deutlich die Anordnung der Schweißverbindungen am Spannbereich des Arbeitsbauteils zeigt, wobei die in der Ansicht von unten unsichtbaren Bereiche durch gestrichelte Linien angegeben sind;
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11 ist eine Draufsicht des Trägerbereichs des Arbeitsbauteils von 8, bevor der Kuppelbereich angeschweißt ist;
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12 ist eine Schnittansicht des Arbeitsbauteils von 8 entlang der Linie B-B;
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13 ist eine Draufsicht des Kuppelbereichs des Arbeitsbauteils von 8;
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14 ist eine Schnittansicht des Kuppelbereichs von 13 entlang der Linie C-C;
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15 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
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16 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
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17 ist eine Ansicht von unten des Arbeitsbauteils von 16, wobei die in der Ansicht von unten unsichtbaren Bereiche durch gestrichelte Linien angegeben sind;
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18 ist eine Schnittansicht des Arbeitsbauteils von 17 entlang der Linie D-D;
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19 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
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20 ist eine Ansicht von unten des Arbeitsbauteils von 19, wobei die in der Ansicht von unten unsichtbaren Bereiche durch gestrichelte Linien angegeben sind;
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21 ist eine Schnittansicht des Arbeitsbauteils von 20 entlang der Linie E-E;
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22 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
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23 ist eine Ansicht von unten des Arbeitsbauteils von 22, wobei die in der Ansicht von unten unsichtbaren Bereiche durch gestrichelte Linien angegeben sind;
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24 ist eine Schnittansicht des Arbeitsbauteils von 23 entlang der Linie F-F;
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25 ist eine Schnittansicht einer siebenten Ausführungsform der Erfindung;
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26 ist eine schematische Ansicht, die den nicht geschlossenen Aufbau eines beispielhaften Arbeitsbauteils gemäß einer achten Ausführungsform zeigt, das eine Öffnung im Trägerbereich und im Kuppelbereich aufweist;
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27 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines beispielhaften Arbeitsbauteils zum Ankuppeln an vielfältige Wellenenden gemäß einer neunten Ausführungsform zeigt, wobei der Rumpfbereich nicht gezeigt ist;
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28 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau des Trägerbereichs des Arbeitsbauteils von 27 zeigt; und
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29 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Arbeitsbauteils gemäß einer zehnten Ausführungsform.
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Genaue Beschreibung
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Wie in den 1–7 gezeigt, ist ein gewöhnlich als Arbeitsbauteil bei einem oszillierenden Werkzeug verwendetes Sägeblatt als eine erste Ausführungsform dargestellt. Das Sägeblatt enthält einen Rumpfbereich 2 und einen Spannbereich, der mit dem Rumpfbereich 2 verbunden ist und geeignet ist, sich mit dem Wellenende des Multifunktionswerkzeugs zu kuppeln. Das Vorderende des Rumpfbereichs 2 enthält einen Sägezahnbereich 3, der zum Schneiden auf das zu bearbeitende Werkstück einwirken kann. Der Spannbereich zum Verbinden des Sägeblatts mit dem Wellenende des Werkzeugs enthält einen Trägerbereich 1 und einen Kuppelbereich 4. Der Kuppelbereich 4 ist einstückig mit dem Trägerbereich 1 ausgebildet. Sicher kann der Kuppelbereich 4 in anderen Ausführungsformen mit dem Trägerbereich 1 durch Schweiß-, Niet-, Schraub- oder andere Verbindungen fest verbunden sein. Eine Vielzahl von Nuten 5 und eine Vielzahl von Vorsprüngen 6, die sich radial durch einander erstrecken, sind radial und abwechselnd an der Endfläche des Kuppelbereichs 4 angeordnet. (Zur Deutlichkeit sind nur eine Nut und ein Vorsprung durch Nummern bezeichnet.) Der Trägerbereich 1 weist auch ein Montageloch 7 mit einer Längsachse Y auf. Vorzugsweise sind zwölf Nuten und zwölf Vorsprünge vorgesehen. Vorzugsweise sind die Nuten und die Vorsprünge gleichmäßig über einen Winkelbereich und radial um die Längsachse Y verteilt, das heißt, die Nuten und die Vorsprünge erstrecken sich vorzugsweise radial, und zwei benachbarte Nuten sind um 30 Grad getrennt (d. h., die Mittellinien der beiden benachbarten Nuten sind um 30 Grad getrennt), zwei benachbarte Vorsprünge sind ebenfalls um 30 Grad getrennt (d. h., die Mittellinien der beiden benachbarten Vorspringe sind um 30 Grad getrennt). In anderen Ausführungsformen können die Nuten und die Vorsprünge ungleichmäßig um die Längsachse verteilt sein, und eine andere Anzahl von Nuten und Vorsprüngen kann auch vorgesehen sein.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trägerbereichs 1 des Sägeblatts. Eine in der Innenseite des Vorsprungs 6 benachbart zur Längsachse Y angeordnete gestufte Fläche 6' teilt die Innenseite des Vorsprungs 6 in einen oberen und einen unteren Bereich entlang der Erstreckungsrichtung der Längsachse Y auf. Der Bereich oberhalb der gestuften Fläche 6' ist ein V-förmiger Bereich und durch eine erste Seite 9 und eine zweite Seite 10 mit einem bestimmten Winkel dazwischen gebildet. Der Winkel beträgt vorzugsweise 150 Grad, und die erste Seite 9 und die zweite Seite 10 liegen im Wesentlichen parallel zur Längsachse Y. Der Bereich unterhalb der gestuften Fläche 6' ist ein ebener Flächenbereich, der vorzugsweise durch eine ebene Fläche 11 im Wesentlichen parallel zur Längsachse Y gebildet ist, und somit ist ein Positionierungsloch mit der Längsachse Y als Mittellinie gebildet. Der radiale Abstand zwischen dem V-förmigen Bereich des Vorsprungs 6 und der Längsachse Y ist größer als derjenige zwischen dem ebenen Flächenbereich des Vorsprungs 6 und der Längsachse Y.
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Mit Bezug auf 6 befinden sich die ersten Seiten 9 einiger Vorsprünge 6 und die zweiten Seiten 10 der anderen Vorsprünge 6, die voneinander getrennt sind, an den Kanten eines ersten Polygons 13 mit der Längsachse Y des Montagelochs 7 als Mittelpunkt, und die zweiten Seiten 10 einiger Vorsprünge 6 und die ersten Seiten 9 der anderen Vorsprünge 6, die voneinander getrennt sind, befinden sich an den Kanten eines zweiten Polygons 14 mit der Längsachse Y des Montagelochs 7 als Mittelpunkt. Vorzugsweise sind das erste Polygon 13 und das zweite Polygon 14 regelmäßige Sechsecke, die als weiteres Positionierungsloch zum Kuppeln mit einigen Wellenenden angeordnet sind. Das zweite Polygon 14 befindet sich an der Position, an der das erste Polygon 13 um die Längsachse Y um einen bestimmten Winkel gedreht ist, der vorzugsweise 30 Grad beträgt.
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Vorzugsweise ist der Radius des Montagelochs 7 kleiner als der Mindestabstand zwischen jeder Seite des Positionierungslochs (zum Beispiel des ersten Polygons und des zweiten Polygons) und der Längsachse Y. Wenn das Arbeitsbauteil über eine Unterlegscheibe und eine Schraube montiert ist, hängt der Abschnitt des Trägerbereichs, der zwischen der Kontur des Montageloches und derjenigen des Positionierungsloches positioniert ist, bezüglich des Wellenendes über; somit kann er durch die Unterlegscheibe und die Schraube zum Wellenende hin gedrückt werden, sodass er leicht zum Wellenende hin entlang der Längsachse Y verformt wird, und dann erhält er leicht eine zuverlässige Verbindung bezüglich des Trägerbereichs ohne jede Verformung.
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Es ist zu verstehen, dass mit der an der Innenseite des Vorsprungs des Kuppelbereichs benachbart zur Längsachse Y angeordneten gestuften Fläche und dem V-förmigen Bereich und dem ebenen Flächenbereich, die mit unterschiedlichen Abständen zur Längsachse ausgebildet sind, das Sägeblatt an Werkzeuge mit Abtriebswellenenden mit unterschiedlichen Normen, Formen und Aufbauten gekuppelt werden kann, und Bediener das Sägeblatt weitgehend in die verschiedenen Stellungen in verschiedenen Winkeln um die Längsachse Y bezüglich des Abtriebswellenendes einstellen können, um sich den Schneidanforderungen unter verschiedenen Arbeitsbedingungen anzupassen und die Allgemeinverwendbarkeit des Sägeblatts zu erhöhen.
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Außerdem sind in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Nuten am Kuppelbereich des Sägeblatts radial um die Längsachse Y verteilt, sodass das Sägeblatt an verschiedene Abtriebswellen mit getrennten Vorsprüngen gekuppelt werden kann, die in der radialen Richtung des Wellenendes verteilt sind. Zum Beispiel stellt 5 dar, dass das Sägeblatt gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Abtriebswelle mit einem Wellenende mit vier T-ähnlich geformten Vorsprüngen gekuppelt ist. Ein Arm des T-ähnlich geformten Vorsprungs ist in die Nut 5 eingebettet, die sich radial hindurch erstreckt, und ist am Umfang durch die Seiten der benachbarten Vorsprünge 6 positioniert. Das Sägeblatt gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auch mit den Wellenenden gekuppelt werden, deren Vorsprünge andere Formen aufweisen; zum Beispiel kann das Wellenende einen Kreis zylindrisch oder anders geformter Vorsprünge aufweisen, die um die Längsachse verteilt sind und geeignet sind, zum Kuppeln in die Nuten des Kuppelbereichs des Sägeblatts eingefügt zu werden.
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In anderen Ausführungsformen können das erste Polygon und das zweite Polygon andere, verschiedene Anzahlen von Seiten aufweisen.
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In anderen Ausführungsformen kann das Arbeitsbauteil ein anderes Bauteil sein, welches das Bearbeiten des Werkstücks nach anderen Bearbeitungsverfahren ausführt, zum Beispiel ist, wie in 7 gezeigt, das Arbeitsbauteil ein Schleifbauteil mit einer Bearbeitungsfläche 3'.
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Die 8–14 stellen ein Sägeblatt gemäß einer zweiten Ausführungsform dar. Das Sägeblatt enthält einen Rumpfbereich 2 und einen mit dem Rumpfbereich verbundenen Spannbereich. Das Vorderende des Rumpfbereichs 2 enthält einen Sägezahnbereich 3, der geeignet ist, zum Schneiden auf das zu bearbeitende Werkstück einzuwirken. Der Spannbereich zum Verbinden des Sägeblatts mit dem Wellenende des Werkzeugs enthält einen Trägerbereich 1 und einen Kuppelbereich 4. Der Trägerbereich 1 des Sägeblatts ist an einen Kuppelbereich 4 zum Ankuppeln an verschiedene Wellenenden geschweißt. Am Trägerbereich 1 ist ein Montageloch 7 mit einer Längs-Mittelachse Y vorgesehen. Sobald das Sägeblatt am Wellenende befestigt ist, kann ein Befestigungsteil, wie etwa eine Schraube, durch das Montageloch gehen und mit dem Wellenende verbunden werden. Am Kuppelbereich 4 ist ein Positionierungsloch 310 vorgesehen, das die Umfangsbewegung des Sägeblatts bezüglich des Wellenendes begrenzen kann. Die Längsachse des Positionierungslochs 310 und die Längs-Mittelachse Y des Montagelochs 7 fallen zusammen. Von der umlaufenden Kante 310' des Positionierungslochs 310 her, die als Startposition fungiert, sind eine Vielzahl von Nuten 5 angeordnet, die sich hindurch entlang der Längsachse Y erstrecken und in der radialen Richtung vertikal zur Längsrichtung Y zur Richtung wert weg von der Längsachse Y hin erstrecken; somit ist eine Vielzahl von Vorsprüngen zwischen den benachbarten Nuten 5 ausgebildet. Die Vorsprünge und die Nuten sind auf dieselbe Weise verteilt wie bei der ersten Ausführungsform. Der Unterschied besteht darin, dass sich in der ersten Ausführungsform die Nuten radial hindurch erstrecken und die Vorsprünge getrennt und unabhängig voneinander sind, während in der zweiten Ausführungsform die Enden der Nuten zur Längsachse Y hin in der radialen Richtung geöffnet sind und die Enden weit weg von der Längsachse Y geschlossen sind; somit sind die Enden der Vorsprünge des Kuppelbereichs, die weit weg von der Längsachse Y sind, miteinander über einen Verbindungsbereich verbunden. In der zweiten Ausführungsform sind die Innenseiten aller Vorsprünge 6 benachbart zur Längsachse Y an den Kanten des Positionierungslochs 310 positioniert.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Positionierungsloch 310 des Kuppelbereichs 4 vorzugsweise ein regelmäßiges Sechseck, und zwölf Nuten 5, die sich axial hindurch erstrecken, sind vorgesehen. Jedoch können in anderen Ausführungsformen die Formen, die Anzahl der Seiten des Positionierungslochs 310 und die Anzahl der Nuten 5 abweichen, je nach den Anforderungen. Das Arbeitsbauteil der vorliegenden Ausführungsform kann direkt, ohne einen zusätzlichen Konverter oder Adapter an das Wellenende verschiedener Werkzeuge montiert werden, die auf dem aktuellen Markt vorherrschen, und es ermöglicht auch die Verwendung das Befestigungssystems des Werkzeugs, das Schraube, Unterlegscheibe usw. enthält. Außerdem sind zwölf Nuten 5 zueinander bezüglich der Längsachse Y symmetrisch, was den Anbau mit vielfältigen Einstellwinkeln ermöglicht, während die Allgemeinverwendbarkeit des Sägeblatts beibehalten wird.
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Der Kuppelbereich 4 in dieser Ausführungsform ist vorzugsweise durch ein Stanzverfahren ausgebildet, um die Herstellungskosten zu reduzieren. Die Dicke des zu stanzenden Plattenmaterials zum Ausbilden eines Stanzelements durch ein Stanzverfahren ist nicht nur durch die Leistungsfähigkeit der Stanzeinrichtung und des Stanzwerkzeugs beschränkt, sondern auch durch den Aufbau des Stanzelements selbst beeinflusst. Zum Beispiel darf jeder Vorsprung des Kuppelbereichs in der Richtung der Längsachse Y nicht zu dünn sein, sonst beeinträchtigt er die Festigkeit selbst und das Ausmaß des Ankuppelns mit der Kuppeldicke der Wellenenden verschiedener Werkzeuge. Jedoch darf der Vorsprung nicht zu dick sein, sonst erhöht er die Kosten, und der Vorsprung kann nicht gestanzt werden. Die Dicke h1 des Kuppelbereichs 4 kann vorzugsweise folgendes erfüllen: 1 mm ≤ h1 ≤ 3 mm, somit kann sie gleichzeitig die Anforderungen der Festigkeit und der Kuppeldicke erfüllen. Eher bevorzugt kann die Dicke h1 1,8 mm, 2,0 mm oder 2,2 mm betragen. Die Dicke des Trägerbereichs kann h2 betragen. Vorzugsweise kann die Gesamtdicke des Spannbereichs des durch den Trägerbereich 1 und den Kuppelbereich 4 ausgebildeten Sägeblatts folgendes erfüllen: 1,5 mm ≤ h1 + h2 ≤ 6 mm, somit ermöglicht sie die Verwendung mit dem Befestigungssystem aller oszillierenden Werkzeuge auf dem aktuellen Markt und nutzt die Festigkeit des Werkstoffs selbst voll aus.
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In der zweiten Ausführungsform sind der Trägerbereich 1 und der Kuppelbereich 4 des Sägeblatts durch Punktschweißen zusammengeschweißt. Um beim Schweißen das Positionierungsloch 310 zum Montageloch 7 genau auszurichten, ist ein winziger Vorsprung 220 am Trägerbereich 1 durch ein Stanzverfahren entlang der Längsachse Y ausgebildet. Der Vorsprung 220 ragt zur Endfläche hin, auf die der Kuppelbereich 4 geschweißt wird; eine Außenkante des Vorsprungs 220 und eine Kante 310 des Positionierungslochs 310 weisen im Wesentlichen dieselbe Form und Größe auf.
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Das genaue Schweißverfahren wird wie folgt erläutert: Zuerst werden der Kuppelbereich und der Trägerbereich genau zueinander zentriert; dann werden die Positionen der Schweißverbindungen bestimmt, und mindestens ein Kreis der Schweißverbindungen 40 wird auf den vielfachen Vorsprüngen 6 positioniert, die zwischen jeweils zwei benachbarten Nuten 5 ausgebildet sind. Bei den oszillierenden Werkzeugen werden die zwischen den Nuten 5 am Kuppelbereich ausgebildeten Vorsprünge 6 hauptsächlich benutzt, um die Umfangsbewegung des Arbeitsbauteils, wie etwa des Sägeblatts, bezüglich der Abtriebswelle einzuschränken. Falls die Abtriebswelle eine bestimmte Torsion aufweist, sind die Bereiche der Vorsprünge stärker der Längsachse Y benachbart, die Drehmomente an diesen Bereichen sind kleiner und diese Bereiche der Vorsprünge werden während des Arbeitsvorgangs des Sägeblatts geringer in der Umfangsrichtung verformt. Somit wird dieser Kreis der Schweißverbindungen 40 in der Mitte der Vorsprünge 6 oder benachbart zur Längsachse Y positioniert, was einerseits einen genügend großen Schweißraum für die Schweißverbindungen vorsieht und andererseits ermöglicht, dass die Schweißverbindungen auf den Vorsprüngen während des Arbeitsvorgangs des Sägeblatts geringer verformt werden und nicht ausfallanfällig sind, sodass die Verschweißung zwischen dem Kuppelbereich und dem Trägerbereich fester ist. Der Spannbereich des Sägeblatts enthält auch eine Vielzahl von Schweißverbindungen 40' am Umfang. Um eine Verbindungsfläche mit geeigneter Größe zwischen dem Kuppelbereich 4 und dem Wellenende des oszillierenden Werkzeugs vorzusehen, ist eine äußere Profilfläche 340 des Kuppelbereichs 4 bündig mit einer äußeren Profilfläche 240 des Trägerbereichs 1, und die Schweißverbindungen 40' am Umfang sind angrenzend an den äußeren Profilflächen positioniert, um doppelte Verstärkungssicherheit für die Schweißverbindung zwischen dem Trägerbereich und dem Kuppelbereich vorzusehen und zu ermöglichen, dass die Verbindung dazwischen glatter und dichter ist.
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In dieser Ausführungsform sind der Rumpfbereich 2 und der Trägerbereich 1 des Sägeblatts ebenfalls durch Schweißen verbunden, und die Schweißverbindungen 40'' sind in der Breitenrichtung des Sägeblatts verteilt. Um die Bearbeitungsanforderungen, wie etwa Schneiden, zu erfüllen, ist die Werkstoffhärte des Rumpfbereichs des Sägeblatts höher als diejenige des Trägerbereichs, wodurch die Kosten des Sägeblatts weiter reduziert sind.
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Wie in 15 gezeigt, unterscheidet sich eine dritte Ausführungsform von der zweiten Ausführungsform darin, dass in dieser Ausführungsform der Kuppelbereich 4 direkt über einen verbindenden Stielbereich 41 mit dem Rumpfbereich 2 verbunden ist, und dann ist der Trägerbereich 1 direkt an den Kuppelbereich 4 geschweißt. Der Kuppelaufbau des Kuppelbereichs 4, der Montageaufbau des Trägerbereichs 1 und das Schweißverbindungsverfahren zwischen dem Kuppelbereich 4 und dem Trägerbereich 1 sind dieselben wie diejenigen in der zweiten Ausführungsform und werden daher hier nicht genau erläutert.
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Wie in den 16–18 gezeigt, unterscheidet sich eine vierte Ausführungsform von der dritten Ausführungsform darin, dass das äußere Profil des Trägerbereichs 1 gegenüber dem ursprünglichen äußeren Profil, das mit demjenigen des Kuppelbereichs 4 zusammenfällt, zu einem kleineren ringförmigen äußeren Profil verändert ist, das ebenfalls die Anforderungen der Montagefestigkeit erfüllen kann. Das Mittelloch des ringförmigen Trägerbereichs 1 dient als das Montageloch 7, und der äußere Radius des ringförmigen Trägerbereichs 1 erfüllt die Anforderungen, dass der Trägerbereich 1 immer noch die Nuten 5 des Kuppelbereichs abdecken kann, sodass der Spannbereich des Sägeblatts kein Durchgangsloch in der Richtung der Längsachse Y aufweist. Daher können im Falle der Massenproduktion die Kosten weiter reduziert sein. Indessen können die Schweißverbindungen 40' beim Verfahren des Zusammenschweißens des Kuppelbereichs 4 und des Trägerbereichs 1 ebenfalls nicht erforderlich sein, wodurch das Verfahren vereinfacht ist.
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Der Kuppelaufbau des Kuppelbereichs 4 bei der vierten Ausführungsform ist derselbe wie derjenige bei der dritten Ausführungsform und wird daher nicht genau erläutert.
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Wie in den 19–21 gezeigt, unterscheidet sich eine fünfte Ausführungsform von der vierten Ausführungsform darin, dass der äußere Radius des ringförmigen Trägerbereichs 1 weiter reduziert ist, sodass die Nuten 5 am Kuppelbereich 4, die durch ein Stanzverfahren ausgebildet sind und sich axial hindurch erstrecken, nicht vollständig durch den ringförmigen Trägerbereich 1 abgedeckt sein können; somit sind Durchgangslöcher 5' im Spannbereich des Sägeblatts in der Richtung der Achse Y ausgebildet. Jedes Durchgangsloch 5' ist durch einen Boden der Nut 5 des Kuppelbereichs gebildet, der weit weg von der Längsachse Y und nicht durch den Trägerbereich 1 abgedeckt ist. Selbst wenn der Kuppelbereich 4 relativ dünner ist, ist er geeignet, solange die Gesamtdicke des Trägerbereichs und des Kuppelbereichs etwas größer ist als die Dicke der am Wellenende des Werkzeugs entlang der Richtung der Längsachse Y verteilten Vorsprünge. Zum Beispiel können die Vorsprünge des Wellenendes durch die Durchgangslöcher 5' hindurchgehen, um sich unterhalb der Unterseite des Kuppelbereichs 4 zu erstrecken, und es kommt nicht in Konflikt mit dem Befestigungssystem, solange es sich oberhalb der Unterseite des Trägerbereichs befindet.
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Der Kuppelaufbau des Kuppelbereichs 4, der Montageaufbau des Trägerbereichs 1 und das Schweißverbindungsverfahren zwischen dem Kuppelbereich 4 und dem Trägerbereich 1 sind dieselben wie diejenigen in der vierten Ausführungsform und werden daher hier nicht genau erläutert.
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Wie in den 22–24 gezeigt, unterscheidet sich eine sechste Ausführungsform von der fünften Ausführungsform darin, dass am Trägerbereich 1 weiter konkave Bereiche 110 vorgesehen sind, die durch ein Stanzverfahren ausgebildet sind. Die konkaven Bereiche 110 sind am gesamten Umfang verteilt und entsprechen den Böden der Nuten 5 des Kuppelbereichs, die weit weg von der Längsachse Y sind. Bei dieser Anordnung kann die Dicke des Kuppelbereichs 4 relativ geringer sein, und wenn die Höhe der Vorsprünge am Wellenende des Multifunktionswerkzeugs größer ist als die Dicke des Kuppelbereichs 4, kann die Differenz um die Tiefe des konkaven Bereichs 110 versetzt sein, das heißt, die Vorsprünge des Wellenendes können sich gleichzeitig in die Nuten 5 und die konkaven Bereiche 110 erstrecken.
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Wie in 25 gezeigt, können die konkaven Bereiche 110 in einer sechsten Ausführungsform auch durch Öffnungen 120 ersetzt sein, das heißt, die den konkaven Bereichen 110 am Trägerbereich 1 in der sechsten Ausführungsform entsprechenden Materialien können direkt durch ein Stanzverfahren entfernt sein, um die Öffnungen 120 zu bilden.
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Bei den obigen Ausführungsformen sind die Vorsprünge und die Nuten des Kuppelbereichs gleichmäßig am ganzen Umfang um die Längsachse Y verteilt. Jedoch können in anderen Ausführungsformen auch andere Anordnungen vorgesehen sein.
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Wie in 26 gezeigt, unterscheidet sich eine achte Ausführungsform von der ersten bis siebenten Ausführungsform darin, dass eine Öffnung 130 am Trägerbereich 1 und am Kuppelbereich 4 des Arbeitsbauteils entlang der Umfangsrichtung um die Längsachse Y vorgesehen ist, was hilfreich beim Montieren des Arbeitsbauteils ist und Zeit spart, insbesondere bei denjenigen Multifunktionswerkzeugen mit ihrer eigenen Schnellspannvorrichtung, und auch die Allgerneinverwendbarkeit beim Kuppeln erhöht. Bei der achten Ausführungsform sind jeder Vorsprung 6 und jede Nut 5 gleichmäßig um die Längsachse Y an dem Umfangsbereich des Kuppelbereichs 4 außer der Öffnung 130 verteilt. Bei der achten Ausführungsform sind vorzugsweise mindestens acht Vorsprünge angeordnet.
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Der Kuppelaufbau des Kuppelbereichs 4 und das Schweißverbindungsverfahren zwischen dem Kuppelbereich 4 und dem Trägerbereich 1 sind dieselben wie diejenigen bei den obigen Ausführungsformen und werden daher hier nicht genau erläutert.
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Wie in den 27–28 gezeigt, weist der Trägerbereich 1 bei einer neunten Ausführungsform im Vergleich zu den obigen Ausführungsformen eine Vielzahl von Nuten 5' auf. Die Nuten 5' erstrecken sich radial nach außen von der Kante des Montagelochs 7, was das Stanzverfahren weiter vereinfacht und die Kosten reduziert. Dann werden die Nuten 5' des Trägerbereichs 1, wenn der Trägerbereich 1 und der Kuppelbereich 4 zusammengeschweißt werden, jeweils zu den Nuten 5 des Kuppelbereichs 4 ausgerichtet. Das Montageloch 7 und das Positionierungsloch 310 können unterschiedliche Formen und Radien aufweisen, und in dieser Ausführungsform ist das Montageloch 7 kreisförmig, das Positionierungsloch 310 ist ein regelmäßiges Sechseck, und der Mindestabstand zwischen jeder Kante des Positionierungslochs 310 und der Längsachse Y ist größer als der Radius des Montagelochs 7, somit ist eine gestufte Neigung in der Richtung der Achse Y gebildet, die weiter die Allgemeinverwendbarkeit zum Kuppeln erhöht.
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Bei anderen Ausführungsformen kann das Positionierungsloch 310 der vorliegenden Erfindung auch dieselbe Form und Größe wie das Montageloch 7 aufweisen.
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Wie in 29 gezeigt, kann bei einer zehnten Ausführungsform der Kuppelbereich 4 des Arbeitsbauteils weiter abgeändert sein. Zum Beispiel kann auf Grundlage der neunten Ausführungsform ein Vorsprung zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 6 weggelassen sein, um mehrere Vorsprungsgruppen zu bilden, die jeweils aus einem Paar benachbarter Vorsprünge 6 bestehen.
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Das jede Vorsprungsgruppe bildende Paar benachbarter Vorsprünge 6 ist um einen bestimmten Winkel getrennt, der vorzugsweise 30 Grad beträgt. Die Schweißverbindungen 40 und jeweiligen Vorsprünge 6 sind entsprechend auf der Umfangsrichtung um die Längsachse Y verteilt. Eine relativ größere Nut 5'' ist jeweils zwischen den Vorsprungsgruppen ausgebildet.
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In anderen Ausführungsformen kann eine Vorsprungsgruppe auch aus drei oder mehr Vorsprüngen bestehen, die nacheinander durch diesen bestimmten Winkel getrennt sind, und es können auch viele Vorsprungsgruppen mit unterschiedlichen Anzahlen von Vorsprüngen vorgesehen sein.
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Der Aufbau des Kuppelbereichs bei der ersten bis achten Ausführungsform kann auch ähnlich geändert sein.
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Die Arbeitsbauteile zum Kuppeln mit vielfachen Wellenenden müssen nicht auf das Sägeblatt in den obigen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern können auch andere Arbeitsbauteile einschließen, welche die hauptsächlichen technischen Merkmale aufweisen, dass sie mit den Wellenenden eines oszillierenden Werkzeugs zum Bearbeiten von Werkstoffen und Schneiden von Werkstoffen kuppelbar sind. Zum Beispiel können die Arbeitsbauteile als Sägewerkzeug, Schleifwerkzeug, Schneidwerkzeug oder Schabewerkzeug gestaltet sein. Demgemäß kann der Werkstück-Bearbeitungsbereich der Arbeitsbauteile zum Einwirken auf die Materialien (das zu bearbeitende Werkstück) als Sägebereich, Schleifbereich und Beschneidebereich gestaltet sein. Mit Bezug auf 7 stellt diese ein Schleif-Arbeitsbauteil dar, das zum Schleifen der Materialien mit der Abtriebswellenende eines oszillierenden Werkzeugs gekuppelt werden kann. Das Schleif-Arbeitsbauteil ist eine Dreiecks-Schleifplatte, die einen Spannbereich und einen Rumpfbereich 2 enthält, wobei am Spannbereich ein Kuppelbereich 4' vorgesehen ist. Der Kuppelbereich 4' weist denselben Aufbau auf wie der Kuppelbereich 4 des Sägeblatts, und ein Schleifbereich 3' zum Einwirken auf das zu bearbeitende Werkstück ist auf der Seite der Schleifplatte gegenüber dem Kuppelbereich 4' angeordnet. Am Schleifbereich 3' kann ein Sandpapier angeheftet sein, oder die Schleifmaterialien können direkt darauf beschichtet sein.
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Die obige Beschreibung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen sowie die Zeichnung sind nur verwendet, um den Inhalt der vorliegenden Erfindung zu beschreiben und zu erläutern, und nicht, um den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Demgemäß soll der Schutzumfang der Erfindung nur durch die angefügten Ansprüche bestimmt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201010539398 [0001]
- CN 201010218657 [0001]