DE202011005629U1 - Flexibles Leitungselement - Google Patents
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Abstract
Flexibles Leitungselement, insbesondere für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Balg (2) und einem zumindest einen Teil der Balgwellen überdeckenden Gestrickeschlauch (5) aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickeschlauch (5) an mindestens einem Befestigungsring (12) befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein flexibles Leitungselement, insbesondere für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Balg und einem wenigstens einen Teil der Balgwellen überdeckenden Gestrickeschlauch aus Metall.
- Entkopplungselemente werden in Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen als Zwischenstücke eingebaut, um Bewegungen und Schwingungen weitgehend zu entkoppeln. Das Entkopplungselement weist hierzu einen beweglichen Balg aus Metall auf, welcher im Innenbereich einen Angraffschlauch zum Zweck der Abgasführung und Schutz des Balges aufweisen kann. Der Gestrickeschlauch dient der Dämpfung auftretender Schwingungen und Geräusche.
- Ein gattungsgemäßes Leitungselement ist beispielsweise aus der
EP 1 238 226 B1 bekannt, die ein flexibles Leitungselement mit einem Balg mit einem außenseitig angeordneten Gestrickeschlauch beschreibt. Die jeweiligen Enden des Gestrickeschlauches sind im Anschlussbereich des Balges mittels eines metallenen Winkelringes festgelegt. Hierbei ist ein Ende des Gestrickeschlauches von dem Winkelring vollständig umschlossen zwischen diesem und dem Anschlussbereich des Balges verpresst. Nachteilig hierbei ist, dass sich im Spalt zwischen dem Winkelring und dem Balgende Feuchtigkeit und Salzreste ansammeln können, die zu einer Korrosion des Gestrickeschlauches bzw. des gesamten Leitungselements führen können. - Bei der
EP 1 607 598 B1 weisen die letzten Wellen einen geringeren Radius auf als die anderen und die Enden des Gestrickeschlauches sind als Verdickung (als Gestrickepressringe) radial über diesem und mit der vorangehenden Welle als Widerlage festgelegt. DieDE 10 2007 038 509 A1 zeigt ebenfalls radial, allerdings nach außen, verdickte Endbereiche im Gestrickeschlauch durch Umschlagen, Einkrempeln oder Einrollen der Enden des Gestrickeschlauches, wobei die Festlegung am Balg durch radiale Vorspannung über die gesamte Länge erfolgt. Nachteilig an beiden vorgenannten Alternativen ist ihre äußerst aufwändige und kostspielige Herstellung. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Leitungselement vorzuschlagen, bei welchem eine Festlegung der Enden des Gestrickeschlauches am Balg kostengünstig ist und eine Korrosionsgefahr vermindert ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem flexiblen Leitungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Gestrickeschlauch an mindestens einem Befestigungsring befestigt ist.
- Die Ausgestaltungen der Erfindung basieren darauf, dass eine Auszugssicherung gegenüber mäßiger Längung des Metallbalges in modernen Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen kaum mehr notwendig ist, da flexible Leitungselemente der vorliegenden Art zum Entkoppeln von Schwingungen recht weit stromaufwärts in der Abgasanlage eingebaut sind. Die Hauptfunktion des aus Metalldraht bestehenden Gestrickeschlauches besteht in der Bedämpfung des Metallbalges gegen die im Kraftfahrzeugbetrieb vorkommenden Schwingungsanregungen und die Vermeidung von Resonanzschwingungen bei entsprechenden Anregungsfrequenzen. Nach den Ausgestaltungen der Erfindung können die Enden des Gestrickeschlauches verliersicher verwahrt werden. Die Erfindung sieht hierfür besonders bevorzugt vor, dass der Balg zu beiden Seiten zylindrische Anschlussbereiche aufweist, wobei der Befestigungsring im Anschlussbereich des Balges angeordnet ist. Ein Ende des Gestrickeschlauchs kann durch Schweißen am Befestigungsring festgelegt sein. Der Befestigungsring kann, vorzugsweise durch Schweißen, mit dem Balg stoffschlüssig verbunden sein. Eine Schweißnaht kann hierbei durchgängig oder als Kette von einzelnen durch Punktschweißen gesetzten Schweißpunkten um den Umfang des Befestigungsringes ausgebildet sein.
- Der erfindungsgemäße Befestigungsring kann unterschiedlich ausgestaltet sein, wobei die Erfindung bevorzugt vorsieht, dass der Befestigungsring rohrförmig ausgebildet ist, und/oder dass der Befestigungsring einen Ringflansch aufweist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Befestigungsring, der mit wenigstens einem Ende des Gestrickeschlauchs verbunden ist, den Anschlussbereich des Balges mit radialem Abstand umgibt, wobei der radiale Abstand zwischen Anschlussbereich und Befestigungsring nicht größer als eine Wellenhöhe der Endwelle des Balges ist, sodass die Enden des Gestrickeschlauchs sicher verwahrt sind. Auch kann der Abstand so klein bemessen sein, dass der Befestigungsring auf dem Anschlussbereich des Balgs aufliegt, wobei ein Ringflansch zum weiteren Anflanschen von Komponenten verzichtbar ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Befestigungsring als Profilring ausgebildet ist, wobei im Längsschnitt das Profil ein Stufenprofil mit abgerundeten Ecken und/oder s-förmig ausgebildet sein kann, sowie ein längs des Anschlussbereichs des Balgs angeordneter Bereich (erstes Parallelstück) der Abstufung des Befestigungsringes am Anschlussbereich des Balgs und/oder zwischen Anschlussbereich des Balges und einem Profilring festgelegt ist. Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass wenigstens ein Ende des Gestrickeschlauchs an einem vom Anschlussbereich des Balges radial beabstandeten Bereich (zweites Parallelstück) der Abstufung befestigt ist, wobei der Abstand nicht größer als eine Wellenhöhe der Endwelle des Balges ist.
- Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass der Gestrickeschlauch in seinem nicht-festgelegten Bereich entlang des Wellbereichs bewegbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist, dass die Enden des Gestrickeschlauches in einfacher Weise durch Punktschweißen indirekt am Balg mittels eines gesonderten Befestigungsrings befestigt werden können und vor Verrutschen geschützt werden. Der Herstellungsaufwand ist wesentlich vereinfacht und zudem kostengünstig. Dadurch, dass die Schweißnaht offen und nicht in Spalten liegt, können sich keine Salzreste oder Feuchtigkeit sammeln. Folglich ist eine Korrosionsgefahr wesentlich gemindert.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
-
1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Leitungselementes mit einem Befestigungsring; -
2 einen Teilschnitt einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Leitungselementes; -
3 einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Leitungselements in einer dritten Ausgestaltung; und -
4 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Leitungselements in einer vierten Ausgestaltung. - In
1 bis4 ist jeweils der obere Teil eines rechten Endes eines erfindungsgemäßen flexiblen Leitungselementes1 in einer Teilschnittdarstellung gezeigt. Das Leitungselement1 weist einen ringgewellten Balg2 mit zylindrischen Anschlussbereichen3 , einen koaxial innerhalb des Balges2 angeordneten Agraffschlauch4 oder einen sonstigen Metallschlauch sowie ein koaxial außerhalb des Balges2 angeordneten Gestrickeschlauch5 auf. Die beschriebenen Komponenten des Leitungselementes1 sind aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gefertigt. - Der Balg
2 weist einen Wellbereich6 mit Wellen, insbesondere einer Endwelle7 mit einer Wellenflanke8 , auf. Der Agraffschlauch4 ist durchgehend von Anfang bis Ende des Leitungselementes1 bis zu den freien Stirnseiten des zugehörigen Balgs geführt, so dass der Agraffschlauch4 und Balg2 stirnseitig axial in einer Ebene abschließen. Der Agraffschlauch4 weist beidseitig einen Anschlussbereich9 auf. Der Anschlussbereich3 des Balges2 ist zumindest bei den Ausgestaltungen der1 ,3 mit einem Profilring10 , vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden. - Zum Befestigen eines Endes
11 des Gestrickeschlauchs5 ist, wie1 zeigt, ein gesonderter Befestigungsring12 radial beabstandet zum Anschlussbereich3 des Balges2 im Bereich zwischen Endwelle7 und Profilring10 angeordnet. Der Befestigungsring12 ist rohrförmig ausgebildet, wobei der gerade so breit ist, dass die Enden des Gestrickeschlauches5 mittels einer Verbindungsschweißnaht13 stoffschlüssig mit dem Befestigungsring12 verbunden sind. Die Verbindungsschweißnaht13 kann hierbei durchgängig oder durch eine Kette von einzelnen Schweißpunkten um den Umfang des Befestigungsringes12 ausgebildet sein. Ein radialer Abstand A zwischen Befestigungsring12 und dem Anschlussbereich3 des Balges2 ist so gewählt, dass der Befestigungsring12 einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Wellung6 des Balges2 . Der Befestigungsring12 umgibt den Anschlussbereich3 des Balgs2 radial mit Abstand. Der Befestigungsring12 wird durch den Gestrickeschlauch5 zentriert, sodass er den Anschlussbereich3 des Balgs2 koaxial umgibt. - Die
2 stellt eine weitere Ausgestaltung dar, in welcher der Befestigungsring12 in Form eines breiteren rohrförmigen Stücks direkt am Anschlussbereich3 des Balges2 befestigt ist. Hierbei ersetzt der Befestigungsring12 den Profilring10 als Ringflansch. Der Gestrickeschlauch5 ist hierbei wiederum mittels einer Verbindungsschweißnaht13 am Befestigungsring12 festgelegt. Neben einer durchgehenden Schweißnaht13 sind auch einzelne Schweißpunkte möglich, wie sie durch Punktschweißen erreicht werden. - Die
3 und4 zeigen weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungsringes12 , wobei der Befestigungsring12 nicht als einfaches rohrförmiges Stück, sondern als Profilring ausgebildet ist. Das Profil ist im Längsschnitt stufen- oder s-förmig mit leicht abgerundeten Ecken ausgebildet, wobei ein radial gerichteter Mittelteil14 (nahezu) senkrecht zu einer Mittelachse (nicht dargestellt) des Balges2 orientiert ist. Der Mittelteil14 ist in seiner Höhe derart bemessen, dass der Befestigungsring12 in radialer Richtung eine Höhe aufweist, die der Höhe der Wellung6 bzw. einer Endwelle7 entspricht. - Der Befestigungsring
12 weist senkrecht vom Mittelteil14 angeordnet im Längsschnitt ein erstes Parallelstück15 und ein zweites Parallelstück16 auf. Beide haben eine Rohrform und sind mittels des Mittelstücks14 miteinander verbunden, wobei die Länge der beiden Rohrstücke gleich sein kann. Das erste Parallelstück15 liegt direkt am Anschlussbereich3 des Balgs2 an und kann dort angeschweißt sein, und ist mit seinem freien Ende zur Stirnseite des Leitungselements1 gerichtet. Das Parallelstück16 zeigt zum Wellbereich6 und ist mit dem Gestrickeschlauch5 mittels einer Verbindungsschweißnaht13 verbunden. - Eine weitere Ausgestaltung eines solchen Profilringes ist in
4 dargestellt. Das erste Parallelstück15 ist länger ausgebildet als das zweite Parallelstück16 . Hierbei ist das erste Parallelstück15 bis zur Stirnseite des Balges2 vorgezogen. Das Parallelstück15 liegt direkt am Anschlussbereich3 des Balgs2 an und sitzt vorzugsweise lose auf diesem auf. Um das Leitungselement1 mit weiteren Komponenten der Abgasanlage zu verbinden, ist ein funktionell dem Ring10 entsprechender Profilring17 axial außerhalb des ersten Parallelstücks15 nahe der Stirnseite des Balgs2 angeschweißt. Wiederum ist zur Verbindung des Gestrickeschlauches5 mit dem Befestigungsring12 eine Verbindungsschweißnaht13 ausgebildet, die auf dem zweiten Parallelstück16 angeordnet ist. - Die unterschiedlichen Ausgestaltungen bieten eine einfache Möglichkeit, über einen gesonderten Befestigungsring
12 die Enden eines Gestrickeschlauchs5 mittelbar an einem Balg2 zu befestigen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Leitungselement
- 2
- Balg
- 3
- Anschlussbereich Balg
- 4
- Agraffschlauch
- 5
- Gestrickeschlauch
- 6
- Wellbereich
- 7
- Endwelle
- 8
- Flanke
- 9
- Anschlussbereiche Agraffschlauch
- 10
- Profilring
- 11
- Ende Gestrickeschlauch
- 12
- Befestigungsring
- 13
- Verbindungsschweißnaht
- 14
- Mittelstück
- 15
- Parallelstücke
- 16
- Parallelstücke
- 17
- Profilring
- A
- radialer Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1238226 B1 [0003]
- EP 1607598 B1 [0004]
- DE 102007038509 A1 [0004]
Claims (12)
- Flexibles Leitungselement, insbesondere für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Balg (
2 ) und einem zumindest einen Teil der Balgwellen überdeckenden Gestrickeschlauch (5 ) aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickeschlauch (5 ) an mindestens einem Befestigungsring (12 ) befestigt ist. - Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (
2 ) zu beiden Seiten zylindrische Anschlussbereiche (3 ) aufweist. - Leitungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (
11 ) des Gestrickeschlauchs (5 ) durch Schweißen am Befestigungsring (12 ) festgelegt ist. - Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (
12 ) rohrförmig ausgebildet ist. - Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (
12 ) einen Ringflansch (10 ) aufweist. - Leitungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (
12 ), der mit wenigstens einem Ende (11 ) des Gestrickeschlauchs (5 ) verbunden ist, den Anschlussbereich (3 ) des Balges mit radialem Abstand (A) umgibt, wobei der radiale Abstand (A) nicht größer als eine Wellenhöhe der Endwelle (7 ) des Balges (2 ) ist. - Leitungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (
12 ) als Profilring ausgebildet ist, wobei im Längsschnitt das Profil ein Stufenprofil ist. - Leitungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein längs des Anschlussbereichs (
3 ) des Balgs (2 ) angeordneter Bereich (erstes Parallelstück (15 )) der Abstufung des Befestigungsringes (12 ) am Anschlussbereich (3 ) des Balgs (2 ) und/oder zwischen Anschlussbereich (3 ) des Balges (2 ) und einem Profilring (17 ) festgelegt ist. - Leitungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende (
11 ) des Gestrickeschlauchs (5 ) an einem vom Anschlussbereich (3 ) des Balges (2 ) radial beabstandeten Bereich (zweites Parallelstück (16 )) der Abstufung befestigt ist. - Leitungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ende (
11 ) des Gestrickeschlauchs (5 ) am Befestigungsring (12 ), vorzugsweise durch Schweißen, miteinander stoffschlüssig verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (
12 ) das Ende des Balgs (2 ) lose umgibt. - Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (
12 ) im Anschlussbereich des Balges (2 ), vorzugsweise durch Schweißen, mit diesem verbunden ist.
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DE201120005629 DE202011005629U1 (de) | 2011-04-27 | 2011-04-27 | Flexibles Leitungselement |
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Publications (1)
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DE202011005629U1 true DE202011005629U1 (de) | 2012-07-31 |
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