DE202011005339U1 - Leichtbauformteil - Google Patents

Leichtbauformteil Download PDF

Info

Publication number
DE202011005339U1
DE202011005339U1 DE202011005339U DE202011005339U DE202011005339U1 DE 202011005339 U1 DE202011005339 U1 DE 202011005339U1 DE 202011005339 U DE202011005339 U DE 202011005339U DE 202011005339 U DE202011005339 U DE 202011005339U DE 202011005339 U1 DE202011005339 U1 DE 202011005339U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
honeycomb
fibers
structural part
elastomer
lightweight structural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011005339U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koller Beteiligungs Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
MTA oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTA oHG filed Critical MTA oHG
Priority to DE202011005339U priority Critical patent/DE202011005339U1/de
Publication of DE202011005339U1 publication Critical patent/DE202011005339U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/061Frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B2001/742Use of special materials; Materials having special structures or shape
    • E04B2001/748Honeycomb materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Leichtbauformteil bestehend aus mindestens einer zellulosehaltigen Wabe (2), die an gegenüberliegenden Seiten (3, 4) mit durch Fasern (6) verstärktem Kunststoff (5) belegt ist, wobei die mindestens eine Wabe (2) Wände (7) aufweist, die sich von einer Seite (3) zur gegenüberliegenden Seite (4) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduktion der Schalltransmission durch das Leichtbauformteil (1) hindurch wenigstens ein Teil der Fasern (6) von der Wabe (2) durch mindestens ein Elastomer (8, 9) getrennt ist.

Description

  • Aus der DE 20 2008 000 254 U1 ist ein Leichtbauformteil bestehend aus einer Wellpappenwabe bekannt, die an beiden Seiten mit faserverstärktem Kunststoff belegt ist. Dieses Materialsystem gestattet sehr hohe Festigkeiten bei gleichzeitig geringstem Gewicht, wobei das Formteil durch Pressen während des Aushärtungsprozesses des faserverstärkten Kunststoffs in praktisch jede beliebige Form gebracht werden kann. Damit kann dieses Leichtbauformteil in all jenen Fällen vorteilhaft eingesetzt werden, in denen es auf ein geringes Eigengewicht ankommt. Dies betrifft insbesondere den Fahrzeug- und Flugzeugbau. Dieses Leichtbauformteil hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Neuerung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leichtbauformteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch eine geringe Schalltransmission auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Das Leichtbauformteil gemäß Anspruch 1 besteht aus mindestens einer zellulosehaltigen Wabe, wobei insbesondere an eine Wellpappenwabe gedacht ist. Grundsätzlich kann jedoch auch jede andere zellulosehaltige Wabe eingesetzt werden. Diese hat im Wesentlichen die Aufgabe, dem Leichtbauformteil die nötige Dickenstabilität zu verleihen. Allerdings wäre die zellulosehaltige Wabe für sich allein genommen nicht ausreichend formsteif, so dass ein derartiges Leichtbauformteil ohne weitere Maßnahmen leicht biegbar und demnach für viele Anwendungsfälle ungeeignet wäre. Um dem Leichtbauformteil die nötige Formstabilität zu verleihen, ist die Wabe an den gegenüberliegenden Seiten mit faserverstärktem Kunststoff belegt. Dieser Kunststoff verbindet sich mit der Wabe, wobei die Fasern für eine hohe Zugfestigkeit der Wabe an ihrer Oberfläche sorgen. Da beide Seiten mit dem faserverstärktem Kunststoff belegt sind, ist das Leichtbauformteil ausreichend formstabil. Am Leichtbauformteil angreifende Biegekräfte werden von den Fasern des faserverstärkten Kunststoffs aufgenommen und in die Wabe abgeleitet. Damit die Wabe unter dem Einfluss dieser Biegekräfte nicht kollabiert, ist es wichtig, dass sich die beiden faserverstärkten Kunststoffsysteme verbinden. Dies erfolgt durch Wände der Wabe, die sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite erstrecken. Auf das Leichtbauformteil einwirkende Biegekräfte üben auf diese Wände Schubkräfte aus, die von den Wänden abgestützt werden.
  • Nachteilig an diesem System ist, dass die Wände der Wabe zwangsläufig von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite des Leichtbauformteils reichen müssen, um die erforderliche Formsteifigkeit des Leichtbauformteils zu gewährleisten. Damit leiten diese Wände aber auch perfekt Schallwellen von einer Seite des Leichtbauformteils zur gegenüberliegenden Seite. Damit kann ein derartiges Leichtbauformteil in der Regel nicht zur Schallabschirmung genutzt werden, um beispielsweise den Innenraum eines Fahrzeugs vor den Geräuschen eines Motors oder Triebwerks zu schützen. Versuche, ein bekanntes Leichtbauformteil der oben beschriebenen Bauart mit einer schallabsorbierenden Schicht zu belegen, scheiterten an der heftigen Schwingung der Wabe, so dass ein Leichtbauformteil dieser Bauart die auftreffenden Schallwellen als schwer abschirmbaren Körperschall überträgt.
  • Zur Lösung dieses Problems wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, dass wenigstens ein Teil der Fasern von der Wabe durch mindestens ein Elastomer getrennt ist. Dieses Elastomer wird demnach zwischen die Fasern und die Wabe gebracht, so dass das Elastomer zum integralen Bestandteil des Leichtbauformteils wird. Es war nicht zu erwarten, dass das Leichtbauformteil auf diese Weise ausreichend formstabil ist, da die sonst innige Verbindung zwischen dem faserverstärkten Kunststoff und der Wabe durch das Elastomer unterbrochen ist. Dennoch konnte eine ausreichende Formstabilität nachgewiesen werden. Befindet sich das Elastomer auf der Seite der Schallquelle, so verhindert es eine direkte Schwingungsanregung der Wabe, wodurch die Schalltransmission erheblich reduziert ist.
  • Zusätzlich kann ein entsprechendes Elastomer auch an der gegenüberliegenden Seite zwischen der Wabe und den Fasern vorgesehen sein, um die Schalltransmission weiter zu reduzieren. Vorzugsweise sind alle Fasern von der Wabe durch das Elastomer getrennt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders geringe Schalltransmission durch das Leichtbauformteil.
  • Alternativ kann das Elastomer gemäß Anspruch 2 auch zwischen zwei Waben vorgesehen sein. Das Elastomer kann dabei mit ein oder zwei Waben verklebt sein. Dies ist jedoch grundsätzlich nicht erforderlich. Das Elastomer dient in diesem Fall hauptsächlich als Abstandshalter für die angrenzenden Waben und nimmt Druckkräfte auf. Auf diese Weise wird die Wabe gegenüber Biegemomenten stabilisiert. Bei sehr großflächigen Leichtbauformteilen kann es vorkommen, dass diese Form der Stabilisierung zur Erzielung der erforderlichen Formsteifigkeit des Leichtbauformteils nicht ausreicht. In diesem Fall werden die Waben mit dem Elastomer verklebt. Alternativ kann das Elastomer auch mindestens in einem kleinen Flächenbereich unterbrochen werden, so dass in diesem kleinen Flächenbereich die Waben unmittelbar verklebt sind. Dies erhöht zwar die Schalltransmission geringfügig, allerdings ergibt sich auf diese Weise eine hohe Formsteifigkeit des Leichtbauformteils.
  • Eine einfache Realisierung der gewünschten schwingungstechnischen Entkopplung zwischen der Wabe und den Fasern ergibt sich gemäß Anspruch 3 durch Einfügen einer elastomeren Matte.
  • Diese elastomere Matte ist gemäß Anspruch 4 einerseits mit der Wabe und andererseits mit den Fasern verklebt. In der Regel ist diese elastomere Matte dünn ausgebildet, wobei sie vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,1 mm und 1,00 mm aufweist. Die besten Resultate wurden im Bereich zwischen 0,3 mm und 0,5 mm erzielt. Als elastomeres Material haben sich insbesondere Gummi und Naturkautschuk bewährt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, wenn das Elastomer vom die Fasern verklebenden Stoff gebildet ist. Dieser Kunststoff ist in diesem Fall ein Elastomer wie beispielsweise Kautschuk. Auf diese Weise ergibt sich ein überraschender Aufbau dieses Leichtbauformteils.
  • Alternativ oder zusätzlich können im Kunststoff gemäß Anspruch 6 elastomere Partikel eingelagert sein, die dann dem Kunststoff die gewünschten elastischen Eigenschaften verleihen. Insbesondere für den Fall, dass der Kunststoff, in dem die elastomeren Partikel eingelagert sind, selbst keine oder unzureichende elastische Eigenschaften besitzt, ist es zweckmäßig, eine entsprechend hohe Partikeldichte vorzusehen, um dem gesamten Verbundmaterial eine ausreichende Elastizität zu verleihen. Selbst bei geringfügig elastischem Kunststoff kann dagegen die Partikeldichte bereits merklich herabgesetzt werden.
  • Für die Partikel haben sich gemäß Anspruch 7 Gummigranulate bzw. Gummimehl bewährt. Gummi hat außerordentlich günstige elastische Eigenschaften bei hoher Festigkeit.
  • Letzteres ist insbesondere für die Formsteifigkeit des Leichtbauformteils wichtig, da die elastomeren Partikel von Biegekräften beaufschlagt werden.
  • Schließlich haben sich für die elastomeren Partikel gemäß Anspruch 8 Altgummi und insbesondere Altreifen als Materialquelle bewährt. Diese stehen in großer Menge zur Verfügung und müssten anderenfalls kostenintensiv entsorgt werden. Damit ist der Kostenaufwand für das Elastomer äußerst gering, wobei zusätzlich die Umwelt geschont wird.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform eines Leichtbauformteils,
  • 2 die Darstellung gemäß 1 einer alternativen Ausführungsform und
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 einer alternativen Ausführungsform.
  • Ein Leichtbauformteil 1 gemäß 1 besteht aus einer Wabe 2 aus zellulosehaltigem Material, die an gegenüberliegenden Seiten 3, 4 von jeweils einem Kunststoff 5 stabilisiert ist. Damit das Leichtbauformteil 1 die nötige Formstabilität aufweist, ist der Kunststoff 5 zu beiden Seiten 3, 4 mit Fasern 6 verstärkt. Diese Fasern 6 können aus unterschiedlichen, zugfesten Materialien bestehen, wobei insbesondere an Glas- und Carbonfasern gedacht ist. Der Kunststoff 5 ist dabei derart auf die Wabe 2 aufgetragen, dass er eine innige Verbindung mit Wänden 7 der Wabe 2 eingeht. Diese Wände 7 erstrecken sich dabei von einer Seite 3 zur gegenüberliegenden Seite 4.
  • Zur Reduktion der Schalltransmission durch das Leichtbauformteil 1 hindurch ist auf einer Seite 3 zwischen der Wabe 2 und den Fasern 6 eine elastomere Matte 8 vorgesehen. Diese elastomere Matte 8 entkoppelt Schallwellen, die von der Seite 3 in das Leichtbauformteil 1 eindringen, von der Wabe 2. Damit wird eine direkte Schallleitung auf die gegenüberliegende Seite 4 unterbunden, was zu einer geringen Schalltransmission führt.
  • Die 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Leichtbauformteils 1 gemäß 1, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zur Ausführung gemäß 1 eingegangen.
  • Zur akustischen Entkopplung zwischen den Fasern 6 der Seite 3 und der Wabe 2 ist bei dieser Ausführungsform der Kunststoff 5 mit elastomeren Partikeln 9 versetzt. Die elastomeren Partikel 9 bestehen aus Gummimehl, welches vorzugsweise aus Altreifen gewonnen wird. Die Mischung zwischen den elastomeren Partikeln 9 und der eingebetteten Kunststoffmatrix ist dabei so gewählt, dass ein möglichst großer Gummianteil erzielt wird. Auf diese Weise wird eine ausreichend hohe Elastizität der Anbindung zwischen den Fasern 6 und der Wabe 2 erzielt. Die Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, dass Schallwellen an den Grenzflächen zwischen den elastomeren Partikeln 9 und der umgebenden Matrix aus Kunststoff 5 gebrochen werden, was zu zusätzlichen dissipativen Effekten und damit zur erhöhten Schallabsorption führt.
  • Bei beiden Ausführungsformen können entsprechende Absorber auch an der Seite 4 vorgesehen sein.
  • Schließlich zeigt die 3 eine weitere Ausführungsform des Leichtbauformteils 1 gemäß 1, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß 1 eingegangen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 sind die Fasern 6 mittels des Kunststoffs 5 unmittelbar mit der Wabe 2 verbunden. Die gegenüberliegende Seite 4 der Wabe 2 ist in diesem Fall ohne faserverstärkten Kunststoff 5 aufgebildet. Damit ist die Wabe jedoch für sich alleingenommen gegenüber konkaven Verkrümmungen nicht stabil. An der gegenüberliegenden Seite 4 der Wabe 2 befindet sich in diesem Fall die elastomere Matte 8, die wiederum in unbeschriebener Weise eine Schalltransmission durch das Leichtbauformteil 1 verringert.
  • Damit das gesamte Leichtbauformteil 1 hinreichend biegesteif ist, ist jenseits der elastomeren Matte 8 eine weitere Wabe 10 vorgesehen, die wiederum mit faserverstärktem Kunststoff 5 belegt ist. Sowohl die Wabe 2 als auch die weitere Wabe 10 sind dabei derart ausgerichtet, dass die mit Fasern 6 verstärkten Kunststoffe 5 der elastomeren Matte 8 abgewandt sind. Damit bildet die elastomere Matte 8 einen Abstandshalter für die Wabe 2 und eine weitere Wabe 10. Beim Auftreten von Biegemomenten ergeben sich Druckkräfte, die von der elastomeren Matte 8 abgestützt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine hinreichende Formstabilität des Leichtbauformteils 1.
  • Bei sehr großbauenden Leichtbauformteilen 1 entsprechend der Ausführungsform gemäß 3 kann es zweckmäßig sein, die elastomere Matte 8 in geringen Flächenbereichen zu unterbrechen. Dann kann die Wabe 2 mit der weiteren Wabe 10 in diesen kleinen Flächenbereichen unmittelbar verklebt werden, um auf diese Weise eine erhöhte Steifigkeit des Leichtbauformteils 1 zu ermöglichen.
  • Zur Erzielung höherer Schallabsorptionswerte können zusätzliche Elastomere entsprechend der Ausführungsform gemäß den 1 und/oder 2 vorgesehen sein. Diese können ein- oder mehrseitig eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leichtbauformteil
    2
    Wabe
    3, 4
    Seite
    5
    Kunststoff
    6
    Faser
    7
    Wand
    8
    elastomere Matte
    9
    elastomeres Partikel
    10
    weitere Wabe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008000254 U1 [0001]

Claims (8)

  1. Leichtbauformteil bestehend aus mindestens einer zellulosehaltigen Wabe (2), die an gegenüberliegenden Seiten (3, 4) mit durch Fasern (6) verstärktem Kunststoff (5) belegt ist, wobei die mindestens eine Wabe (2) Wände (7) aufweist, die sich von einer Seite (3) zur gegenüberliegenden Seite (4) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduktion der Schalltransmission durch das Leichtbauformteil (1) hindurch wenigstens ein Teil der Fasern (6) von der Wabe (2) durch mindestens ein Elastomer (8, 9) getrennt ist.
  2. Leichtbauformteil bestehend aus mindestens einer zellulosehaltigen Wabe (2), die an mindestens einer Seite (3, 4) mit durch Fasern (6) verstärktem Kunststoff (5) belegt ist, wobei die mindestens eine Wabe (2) Wände (7) aufweist, die sich von einer Seite (3) zur gegenüberliegenden Seite (4) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduktion der Schalltransmission durch das Leichtbauformteil (1) hindurch an mindestens einer der Seiten (3, 4) mindestens ein Elastomer (8, 9) vorgesehen ist, an das sich mindestens eine weitere Wabe (10) anschließt.
  3. Leichtbauformteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer (8, 9) von mindestens einer elastomeren Matte (8) gebildet ist.
  4. Leichtbauformteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastomere Matte (8) einerseits mit der Wabe (2) und andererseits mit den Fasern (6) verklebt ist.
  5. Leichtbauformteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer (8, 9) vom die Fasern (6) verklebenden, elastomeren Kunststoff (5) gebildet ist.
  6. Leichtbauformteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer (8, 9) vom die Fasern (6) verklebenden Kunststoff (5) gebildet ist, in den elastomere Partikel (9) eingelagert sind.
  7. Leichtbauformteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastomeren Partikel (9) von einem Gummigranulat oder -mehl gebildet sind.
  8. Leichtbauformteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastomeren Partikel (9) aus Altgummi insbesondere Altreifen gewonnen sind.
DE202011005339U 2011-03-30 2011-04-15 Leichtbauformteil Expired - Lifetime DE202011005339U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011005339U DE202011005339U1 (de) 2011-03-30 2011-04-15 Leichtbauformteil

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011004623 2011-03-30
DE202011004623.0 2011-03-30
DE202011005339U DE202011005339U1 (de) 2011-03-30 2011-04-15 Leichtbauformteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011005339U1 true DE202011005339U1 (de) 2012-07-04

Family

ID=46605244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011005339U Expired - Lifetime DE202011005339U1 (de) 2011-03-30 2011-04-15 Leichtbauformteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011005339U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20200094920A1 (en) * 2017-06-06 2020-03-26 Global Ip Holdings, Llc Method of making marine decking
US11518136B2 (en) 2012-05-24 2022-12-06 Global Ip Holdings, Llc Marine decking with sandwich-type construction and method of making same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000217A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-11 Kuhn & Kaiser Gmbh Bausatz
DE19804718C2 (de) * 1998-02-06 2001-09-13 Eurocopter Deutschland Schall absorbierende Sandwichwand
DE102005048155A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
DE202008000254U1 (de) * 2008-01-08 2008-04-17 Schillinger, Alfons Leichtbauformteil mit variierender Dicke
DE202008016405U1 (de) * 2008-12-12 2009-04-16 Mta Ohg Leichtbauformteil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000217A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-11 Kuhn & Kaiser Gmbh Bausatz
DE19804718C2 (de) * 1998-02-06 2001-09-13 Eurocopter Deutschland Schall absorbierende Sandwichwand
DE102005048155A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Mobile Trennwand
DE202008000254U1 (de) * 2008-01-08 2008-04-17 Schillinger, Alfons Leichtbauformteil mit variierender Dicke
DE202008016405U1 (de) * 2008-12-12 2009-04-16 Mta Ohg Leichtbauformteil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11518136B2 (en) 2012-05-24 2022-12-06 Global Ip Holdings, Llc Marine decking with sandwich-type construction and method of making same
US20200094920A1 (en) * 2017-06-06 2020-03-26 Global Ip Holdings, Llc Method of making marine decking
US11560911B2 (en) * 2017-06-06 2023-01-24 Global Ip Holdings, Llc Method of making marine decking

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008017357B4 (de) Akustisch optimiertes Kabinenwandelement und seine Verwendung
EP0781445B1 (de) Schichtenabsorber zum absorbieren von akustischen schallwellen
DE2513705C2 (de)
DE102010030535A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Seitenschweller
EP1060073B1 (de) Schichtstoff
DE102010024320A1 (de) Vorrichtung zum Halten einer Batterie in einer Fahrzeugkarosserie
DE102012106794A1 (de) STOßFÄNGERTRÄGERVORRICHTUNG FÜR EIN FAHRZEUG
DE102016122663A1 (de) Aufprallabsorptionseinheit, Herstellungsverfahren davon und Elementverbindungsstruktur
DE3044865A1 (de) "schallabsorbierende platte"
DE19653850A1 (de) Wandelement
DE102008016066A1 (de) Verbundplatte
EP2734860A1 (de) Montageverbund eines kraftfahrzeugs
DE10246994B3 (de) Stirnwandmodul
DE202011005339U1 (de) Leichtbauformteil
DE102013002504A1 (de) Kraftfahrzeug-Bodenstruktur
DE3317103C2 (de) Mitschwingender, volumenändernder Resonator in Form eines Silators
DE102009014973B4 (de) Schalungselement
DE69001875T2 (de) Elastisches Lager, insbesondere für einen Fahrzeugmotor.
DE102012010465A1 (de) Rohbaustruktur für einen Rohbau eines Kraftfahrzeugs
DE102011014852B4 (de) Motorgetriebeträger
DE2456916A1 (de) Verkleidungselement
DE102013010939A1 (de) Radlaufverkleidung
DE102014117662A1 (de) Dichtungsbaugruppe
EP1398221B1 (de) Fahrzeugtür mit Folie mit Schaumstoffschicht
EP3086977A1 (de) Verbundkörper und sitzschale

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20120823

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140709

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOLLER BETEILIGUNGS HOLDING GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MTA OHG, 92345 DIETFURT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WITZANY, MANFRED, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right