DE202011002885U1 - Deckelhalter - Vorrichtung - Google Patents

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DE202011002885U1 DE202011002885U DE202011002885U DE202011002885U1 DE 202011002885 U1 DE202011002885 U1 DE 202011002885U1 DE 202011002885 U DE202011002885 U DE 202011002885U DE 202011002885 U DE202011002885 U DE 202011002885U DE 202011002885 U1 DE202011002885 U1 DE 202011002885U1
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Abstract

Vorrichtung (100) zum anbringen von Deckeln (120) an Töpfe, Pfannen oder anderen Gefäßen (120) dadurch gekennzeichnet, dass zwei in ihrer Ausführungsform identisch gebogene Einrichtungen (110) über einen Verbindungssteg (116) miteinander parallel verbunden und die Enden (117) der gebogenen Einrichtungen (110) kugelförmig (117) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung die es ermöglicht, Deckel von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen, direkt an den selbigen anzubringen, aufzubewahren oder befestigen zu können.
  • Deckelhalter werden im Stand der Technik von Hausfrauen, Köchinnen oder Köchen genutzt um Deckel aufbewahren, lagern und bereitstellen zu können.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht als autonome und gesonderte Einheit verfügbar sind. Zum anderen sind sie bezüglich Effizienz, Effektivität, Handling und Bauart noch nicht zu Ende gedacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine autonome Deckelhalter-Vorrichtung zu schaffen die es ermöglicht, Deckel von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen, direkt an den selbigen bereitstellen, lagern oder aufbewahren zu können.
  • Für eine Deckelhalter-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße Deckelhalter-Vorrichtung als gesonderte Einheit hergestellt ist. Die erfindungsgemäße Deckelhalterung besteht aus zwei gebogenen Einrichtungen welche sich über den Topf-, Pfannen- oder Gefäßrand hinweg, in die Innenwandelung der Töpfe, Pfannen oder anderen Gefäßen eingreifen und sich dann statisch so verankern, dass sich die erfindungsgemäße Deckelhalter-Vorrichtung an Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen verankert und fixiert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus weiteren Biegungen in die ein Deckel von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen eingebracht und abgelegt werden kann.
  • Die zweifach gebogenen Einrichtungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind vorzugsweise symmetrisch mit mindestens einem Verbindungssteg horizontal verbunden. Damit ergibt die Vorrichtung eine zusammenhängende und einstückige Einheit, welche an den oberen Wandlungskanten von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen angebracht und wieder abgenommen werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Deckelhalter-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung als gesonderte Einheit hergestellt ist welche mit Biegungen versehen ist die es ermöglichen, Deckel von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen an Töpfe, Pfannen oder andere Gefäßen anzubringen und wieder entfernen zu können.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Deckelhalter-Vorrichtung aus einem Metall hergestellt ist. Dieses Metall kann zur Veredelung, behandelt, beschichtet oder lackiert sein. Alternativ kann die erfindungsgemäße Deckelhalter-Vorrichtung aus einem Kunststoff hergestellt sein oder einer Kombination von Kunststoff und Metall.
  • Für eine bessere Statik und ein besseres Handling der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Enden der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise abgerundet oder Kugelförmig ausgebildet. Die abgerundeten oder Kugelförmigen Enden der erfindungsgemäßen Einrichtung sind vorzugsweise gummiert oder aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Die zwei vertikal verlaufenden und gebogenen Einrichtungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind über einen horizontal verlaufenden Verbindungssteg miteinander verbunden. Dadurch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einer eintückigen Einheit, welche an Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen angebracht und wieder abgenommen werden kann. Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen angebracht worden, können Deckel von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen über zwei Biegungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgelegt und an den Verlängerungen der Biegungen angelegt und somit abgelegt werden.
  • Für die einer normalen Norm entsprechend wesendlich kleineren oder größeren Deckel von Töpfe, Pfannen oder anderen Gefäße wird die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelhalter-Vorrichtung in seiner Herstellungsgröße angepasst.
  • Die erfindungsgemäße Deckelhalter-Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer seitlichen Ansicht.
  • 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne.
  • 3 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von der Seite, im Querschnitt an einem Topf, mit einem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgelegten Deckel.
  • 4 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne an einem Topf mit einem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgelegten Deckel.
  • 5 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von der Seite.
  • 6 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Ablegen von Deckeln 120 mit zwei Vertikal verlaufenden Einrichtungen 110, die über den Topf-, Pfannen-, oder Gefäßrand 112 hinweg in die Innenwandlung 111 der Töpfe, Pfannen oder anderen Gefäßen eingreift und sich dort statisch so verankert 113, dass die Deckelhalter-Vorrichtung 100 an der Außenwandlung 114 von Töpfen, Pfannen und anderen Gefäßen angebracht und wieder abgenommen werden kann. Die zwei Einrichtungen 110 der genannten Art verlängern sich an der Außenwandlung 114 von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen weiter nach unten bis sie sind an einer vorbestimmten Stelle über eine Biegungen 115 wieder nach oben 122 verlängern. Durch die erreichte Statik kann zwischen den unteren Biegungen 110/115/122 der erfindungsgemäßen Einrichtung 100, ein Deckel 120 aufgesetzt und über die Verlängerungen 122 der unteren Biegungen 115 abgelegt werden. Die beiden Einrichtungen 110 sind vorzugsweise symmetrisch versetzt mit mindestens einem Verbindungssteg 116 so verbunden, dass die Vorrichtung 100 eine Einheit bildet, welche an Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen angebracht und wieder entfernt werden kann. Für eine bessere Statik und ein besseres Handling erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 sind die Enden 117 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 vorzugsweise abgerundet 117 oder Kugelförmig 117 ausgebildet und aus einem Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt. Die beiden vertikal verlaufenden und über einen Verbindungssteg 116 miteinander verbundenen Einrichtungen 110 sind soweit von einander versetzt, dass sich die Aussenkante 118 eines Deckels 120 beim einbringen in die Deckelhalter-Vorrichtung 100, zwischen den beiden symmetrisch nebeneinander angeordneten Biegemulden 115 auflegt und sich dann über die Verlängerungen 122 anlegt und somit stabilisiert.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (100) zum anbringen von Deckeln (120) an Töpfe, Pfannen oder anderen Gefäßen (120) dadurch gekennzeichnet, dass zwei in ihrer Ausführungsform identisch gebogene Einrichtungen (110) über einen Verbindungssteg (116) miteinander parallel verbunden und die Enden (117) der gebogenen Einrichtungen (110) kugelförmig (117) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Deckelhalter-Vorrichtung aus Metall besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung aus einem Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung aus Holz besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) aus einer Kombination aus Metall, Holz oder Kunststoff besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) aus Biegungen (125) besteht über welche die Deckelhalter-Vorrichtung (100) an Töpfen, Pfannen oder andere Gefäßen angebracht werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) aus Biegungen (115) besteht auf die Deckel (120) von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen aufgelegt werden können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) aus gebogenen Einrichtungen (110) besteht (110) welche über einer Verbindungssteg (116) miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) an den Enden (117) der gebogenen Einrichtungen (110) für eine bessere Statik und Für ein besseres Handling Kugelförmig (117) abgerundet (117) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelförmig abgerundeten Enden (117) der gebogenen Einrichtungen (110) aus Kunststoff versehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelförmig abgerundeten Enden (117) der gebogenen Einrichtung (110) aus einem Gummimaterial geschaffen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) als autonome Einheit an Töpfen, Pfannen oder sonstigen Gefäßen angebracht werden kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) von Töpfen, Pfannen oder anderen Gefäßen wieder abgenommen werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) mit Wörtern oder Text beschriftet werden kann.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) mit einer keramikartigen Beschichtung versehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) mit Farbe lackiert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalter-Vorrichtung (100) verchromt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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