DE202011001457U1 - Lenkschlitten mit vier abgefederten Kufen und gefederter Sitzbank - Google Patents

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Abstract

Ein Lenkschlitten mit einem selbstragenden zentralen Wirbelsäulenrohraufbau (1) und einer hierauf federnd drehbar gelagerten Sitzbank (2) mit einer Sitzhöhe von mindestsn 50 cm bis 70 cm Höhe, sowie insgesamt vier federnd gelagerten Kufen, zwei zentral federnd gelagerten zentralen Gleitkufen (3) und zwei vorderseitig angeordneten abgefederten und einzeln drehbar gelagerten Lenkkufen (5) die mit einer mittigen Lenksäule (15) verbunden sind, wobei die Lenkstange (8) höhenverstellbar ist und von der gefederten Sitzbank (2) mittig abgedeckt wird und an seiner Vorderseite eine aufklappbare Verkleidung (7) welche als Aufprallschutz mit Dämpfungselementen unterfüttert ist oder eine Dämpfungsfeder aufweist, wobei der Schlitten außerdem einklappbare rückstellende Fußrasten (9/10) für Fahrer und Sozius aufweist und über eine Zentrale Fußbremse (11) verfügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkschlitten. Lenkschlitten sind Allgemein bekannt. In ihren Ausführungsformen sind sie meist als Kunststoffschalen In integriertem Sitz und Lenkrad ausgeführt und haben meist eine Lenkkufe die mit dem Lenkrad direkt verbunden ist. Diese Schlitten sind meist für Kinder bis 14 Jahren ausgeführt und sind in Ihrer Bauhöhe meist sehr flach ausgeführt um schwere Verletzungen bei Stürzen von Kindern zu vermeiden.
  • Seit ca. 3 Jahren sind Lenkschlitten von renommierten Marken wie Alpen-Gaudi, Stiga und Hamax am Markt, deren Sitzfläche so hoch ausgebildet ist wie ein Standard-Rodelschlitten von Davoser, wobei hier der Grundkorpus aus einem einfachen Rohrrahmen mit darauf befestigter Kunststoffsitzbank besteht und unter dem Rohrrahmen Kunststoff-Skikufen befestigt sind. Diese Schlitten haben ferner ein Lenkrad an einer zentralen Achse im vorderen Rahmenbereich befestigt, an welcher diese Skikufe befestigt ist. Mit dem Lenkrad und der mittigen Skikufe wird die Fahrtrichtung geändert. Die Sitzposition ist niedrig, ca 30 cm hoch und unbequem.
  • Bei allen Ausführungsformen besteht der wesentliche Nachteil darin, dass Unebenheiten der Fahrbahn direkt auf den Rücken der Fahrer übertragen werden. Zudem sind die kleinen Kunststoffschlitten nicht für Erwachsene geeignet. Ferner ist ein fahren am Hang mit Schrägen mit diesen Schlitten nicht möglich, da diese über die vordere Kufe zum Kippen neigen. Weiterhin führen Fahrbahnwellen zu einer gefährlichen Schräglage sämtlicher handelsüblicher Schlitten, da diese nicht von starren Kufen und einem starren Rahmen abgefangen werden können. Des weiteren sind Fahrtrichtungsänderung mit einer zentralen Kufe schlecht zu realisieren und kleine Lenkausschläge also kleine Fahrtrichtungsänderungen sind mit dem Lenkrad welches direkt mit einer Kufe verbunden ist, nicht zu bewerkstelligen. Das Fahrgefühl dieser Schlitten ist unsicher und der kleine Hebel an einem kleinen Lenkrad erlaubt kein präzises Lenken.
  • Des weiteren haben alle marktüblichen Lenkschlitten den Nachteil dass die Lenkkufe sich vorderseitig und außerhalb des Schwerpunktes des Schlittenschwerpunktes und Fahrgemeinschaft befindet, so dass kleine Lenkbewegungen kaum zu einer Fahrrichtungsänderung führen und hier sehr stark eingegriffen und mit extremen Ausschlag gelenkt werden muss um auch nur kleine Fahrtrichtungsänderungen zu bewirken. Die marktüblichen Schlitten haben also ein Konstruktionsmanko, denn die Lenkkufe muss mit Fahrergewicht beaufschlagt sein um Lenkbewegungen in Fahrtrichtungsänderungen umsetzen zu können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Lenkschlitten in einer Art auszubilden, dass die Sitzposition des Fahrers so hoch wie bei einem Quad ausgeführt ist und trotzdem standfest und stabil ist und ferner Fahrbahnunebenheiten und Schräglagen ausgeglichen und abgefedert und geschluckt werden und die Lenkkufen gleichzeitig mit anteiligem Fahrergewicht belastet sind, so dass Lenkbewegungen präzise in Fahrrichtungsänderungen umgesetzt werden. Erfindungsgemäß sollen hierbei auch Fahrbahnunebenheiten und Schräglagen einzeln von der Lenkgeometrie geschluckt werden können, so dass ein stressfreies gesundes Lenken möglich ist. Des weiteren soll der Lenkschlitten auch für Erwachsene samt Sozius in erhabener Sitzposition in ca. 60 cm Höhe geeignet sein und diesen eine ergonomisch bequeme und gleichzeitig stabile Sitzposition bieten
  • Zur Lösung dieser Probleme schlägt die Erfindung daher vor,
    • – den Lenkschlitten mit einer zentralen mittigen Wirbelsäule aus Metallrohr zu versehen, an welcher sämtliche Lenk und Gleitkufen und Sitz und Lenkteile individuell angebracht werden können, wobei diese voneinander schwingungsarm abgekoppelt sind.
    • – ferner den Lenkschlitten an seiner vorderen Lenkgeometrie mit einer zentralen Lenkstange und hieran befestigt 2 Lenk-Kufen zu versehen, welche in ihrer Position weit möglichst an die Sitzfläche angeschlossen werden um diese mit Gewicht belasten zu können um Anpressdruck zu haben.
    • – die Sitzfläche als Sitzbank ähnlich der eines Cross-Motorrades auszuführen und diese in der Höhe der Sitzbank Maßstabsgerecht einer sitzenden Haltung eines Erwachsenen auf einem Stuhl auszubilden, so dass das Aufsitzen bequem bewerkstelligt werden kann.
  • In einer weitern Ausbildung wird vorgeschlagen die Sitzbank vorne vertikal drehbar zu lagen und rückseitig mit Feder und Stoßdämpfer zu versehen um eine sanftes abgefedertes Sitzen zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Variante wird Erfindungsgemäß vorgeschlagen auch unter der gesamten Sitzfläche 2 Gleitkufen und 2 Lenkkufen, also insgesamt 4 Kufen zu befestigen um einen breite Verteilung der Gewichtsverteilung zu haben, wobei nun sowohl die vorderen Lenkkufen als auch die beiden hinteren Gleitkufen jeweils einzeln federnd und drehbar gelagert sind um Fahrbahnunebenheiten abfangen zu können und um auch das Fahren am Hang und mit Schräglagen sowie über exzentrische Unebenheiten problemlos zu ermöglichen.
  • Hierbei werden auch Fahrbahnunebenheiten und Stöße zusätzlich von der federnden Lenk- und Gleitkufenlagerung abgefangen und geschluckt.
  • In einer weitern bevorzugten Ausbildungsvariante ist der Lenker in seiner Mitte von der Sitzbank abgedeckt um bei Unfällen das Aufprallen des Fahrers auf die Lenksäule zu vermeiden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante hat der Schlitten für den Fahrer und den Sozius Fußrasten ausgebildet, welche bei Entfernen der Füße sofort über eine Rückholfeder in die neutrale wagerechte Lage zurückfedern um bei einem Unfall keine Verletzungskante darzustellen.
  • Desweiteren sollen für den Sozius am Rahmen hinten am Ende der Sitzbank Haltegriffe ausgebildet werden.
  • In einer weiteren Bevorzugten Ausführung ist der Schlitten mit einer zentralen Fahrer-Fußbremse versehen, welche an zwei hinteren Bremskrallen am hintersten Teil der Gleitkufen angreifen, um den Brems-Schnee hinter dem Fahrergespann weg zu leiten.
  • In einer weiteren Ausbildungsvariante ist der Lenkschlitten vorderseitig mit einer aerodynamischen Frontverkleidung versehen, die als Knautschzone innen mit Dämpfungsmaterial ausgekleidet ist Dämpfungselemente beherbergt die bei einem Aufprall oder einfahren und den Aufprall mindern. Zusätzlich beherbergt diese Verkleidung an ihrer Vorderseite eine LED Scheinwerferbeleuchtung für Tageslicht und Nachtfahrten.
  • In einer weiteren Ausbaustufe sind sämtliche an der zentralen Rohrwirbelsäule befestigten Teile, mittels Steckverbindung und Stiften leicht demontierbar um den Schlitten platzsparend transportieren – und anschließend wieder fehlerfrei und leicht aufbauen zu können.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 Den kompletten Schlitten in einer seitlichen räumlichen Ansicht, mit seinem zentralen Wirbelsäulenrohr (1), seiner drehbar und abgefedert gelagerten Sitzbank (2), seinen abgefederten hinteren Gleitkufen (3) mit einer zentralen Blattfeder (4) und seinen einzeln aufgehängten vorderen zwei Lenkkufen (5) und der vorderen Blattfeder (6), sowie der vorderen aufklappbaren Verkleidungsnase (7) und der Lenkstange (8) der von der Sitzbank (2) mittig abgedeckt wird. Ferner die vorderen Fußablagerasten (9) und die hinteren Fußrasten des Sozius (10) sind selbstzurückklappend, wobei die vorderen Fußablagen (9) einseitig ein Bremspedal (11) beherbergen, welches über Seilrollen (12) und Bowdenzug (13) an den hinteren zentralen Bremsklammern (14) angreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentrales selbsttragendes Wirbelsäulenrohr
    2
    Abgefederte Sitzbank
    3
    Gleitkufen
    4
    Hintere Blattfeder
    5
    Vordere Lenkkufen
    6
    Vordere Blattfeder
    7
    Vordere aufklappbare Verkleidung (Knautschzone)
    8
    Lenkstange/Lenkgabel
    9
    Vordere Fußablagerasten
    10
    Hintere Sozius Fußrasten
    11
    Fahrer-Bremspedal
    12
    Brems-Umlenkrollen
    13
    Brems-Bowdenzug
    14
    Zentrale Bremsklammern
    15
    Mittige Lenksäule
    16
    Abschlepphaken

Claims (16)

  1. Ein Lenkschlitten mit einem selbstragenden zentralen Wirbelsäulenrohraufbau (1) und einer hierauf federnd drehbar gelagerten Sitzbank (2) mit einer Sitzhöhe von mindestsn 50 cm bis 70 cm Höhe, sowie insgesamt vier federnd gelagerten Kufen, zwei zentral federnd gelagerten zentralen Gleitkufen (3) und zwei vorderseitig angeordneten abgefederten und einzeln drehbar gelagerten Lenkkufen (5) die mit einer mittigen Lenksäule (15) verbunden sind, wobei die Lenkstange (8) höhenverstellbar ist und von der gefederten Sitzbank (2) mittig abgedeckt wird und an seiner Vorderseite eine aufklappbare Verkleidung (7) welche als Aufprallschutz mit Dämpfungselementen unterfüttert ist oder eine Dämpfungsfeder aufweist, wobei der Schlitten außerdem einklappbare rückstellende Fußrasten (9/10) für Fahrer und Sozius aufweist und über eine Zentrale Fußbremse (11) verfügt.
  2. Ein Lenkschlitten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten einen zentrales selbsttragendes Mittelrohr (1) aus Metall in Wirbelsäulenfunktion aufweist, an welchem sämtliche Anschluß- und Funktionsteile befestigt werden können.
  3. Ein Lenkschlitten nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine drehbar gelagerte-, rückseitig abgefederte Sitzbank (2) aufweist, wobei die Sitzhöhe der Schlittensitzbank (2) der Standard Sitzhöhe eines Sitzsofas in Höhe von 50 cm bis 70 cm entspricht.
  4. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkschlitten zwei vordere Lenkkufen (5) aufweist, die einzeln drehbar gelagert und mittels Blattfeder (6) abgefedert sind und mit einer zentralen Lenksäule (15) verbunden sind und über eine Lenkgabel (8) gemeinsam gleichzeitig verdreht werden können.
  5. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkschlitten zwei mittige zentrale Gleitkufen (3) aufweist, die mittels einer zentralen Blattfeder (4) abgefedert sind.
  6. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das der Lenkschlitten an seiner Vorderseite eine nach oben klappbar gelagerte große Verkleidung (7) aufweist, die die Lenksäule (15) abdeckt und zur Aufpralldämpfung mit Dämpfungsplatten oder einfedernden Federelementen unterfüttert ist.
  7. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an dem zentralen selbsttragenden Rohrrahmen (1) selbstrückstellende- oder einklappbare Fußablagen (9) und einklappbare Soziusfußrasten (10) befestigt sind.
  8. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkschlitten an seinem hinteren Ende eine zentrale Bremsklammer (14) mit mindestens einer-, bevorzugt zwei Bremskralle(n) aufweist, welche über Mittig am Rahmen (1) geführte Seil-Umlenkrollen (12) und einen Bowdenzug (13) über eine vordere Fußbremspedale (11) betätigt wird.
  9. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die vordere aufklappbare Verkleidung (7) eine LED Tagesbeleuchtung und Nachfahrbeleuchtung beherbergt.
  10. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das die Lenksäule (15) Fahrerseitig mittig vom Sitzende (2) abgedeckt wird um.
  11. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttragende Rahmen (1) and seiner Vorderseite einen Abschlepphaken (16), eine Haltevorrichtung oder Zugvorrichtung (16) aufweist, mittels welcher der Schlitten z. B. mittel Schlepplift oder KFZ gezogen werden kann, und welche von der vorderen aufklappbaren Verkleidung (7) abgedeckt wird.
  12. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (8) höhenverstellbar ausgeführt sein kann.
  13. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Gleitkufen (3) seitlich neigbar gelagert werden können, so dass sie sich in Kurven schräg an den Berg anstellen.
  14. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die vorderen Lenkkufen (5) und in einer weiteren Variante auch die hinteren Gleitkufen (3) abgekoppelt voneinander und einzeln mittels Stoßdämpferbeinen einzeln gelagert, dämpfend und schwingend ausgeführt sein können.
  15. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank aus einem Teil geformt und gepolstert ist und sich in ihren Form von hinten nach vorne verjüngt und dabei die mittige Lenksäule abdeckt.
  16. Ein Lenkschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Teil des zentralen Rahmenrohrs (1) zwei Haltegriffe für den Beifahrer angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003084U1 (de) 2014-05-10 2014-06-18 Heike Dicker Selbstfahrender Rodelschlitten für Menschen mit Gehbehinderung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014003084U1 (de) 2014-05-10 2014-06-18 Heike Dicker Selbstfahrender Rodelschlitten für Menschen mit Gehbehinderung

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