DE202011000874U1 - Arbeitswerkzeug, geeignet zur Verwendung mit einem oszillierenden Kraftwerkzeug - Google Patents

Arbeitswerkzeug, geeignet zur Verwendung mit einem oszillierenden Kraftwerkzeug Download PDF

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Abstract

Arbeitswerkzeug, geeignet zur Verwendung mit einem oszillierenden Kraftwerkzeug, umfassend: einen Körper; ein Loch, das in dem Körper ausgebildet ist und eine Längsachse festlegt und eine Vielzahl von Ausbuchtungen aufweist, wobei die Ausbuchtungen von der Längsachse um einen radialen Abstand abweichen und jede der Ausbuchtungen zwei Flanken aufweist, die sich nach innen zur Längsachse hin erstrecken, und die miteinander an einem Absatzbereich verbunden sind, der zwischen jeweils zwei benachbarten der Ausbuchtungen ausgebildet ist; und wobei ein Bogenbereich einer der Ausbuchtungen, der zwischen zwei Flanken einer der Ausbuchtungen ausgebildet ist, eine Länge aufweist, die nicht gleich einer Länge eines Bogenbereichs einer anderen der zwischen zwei Flanken der anderen der Ausbuchtungen ausgebildeten Ausbuchtungen ist.

Description

  • Informationen zu in Zusammenhang stehender Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der CN 201020188332.4, eingereicht am 11. Mai 2010, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit durch Verweis mit aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Es sind verschiedene Multifunktionswerkzeuge bekannt, die in der Lage sind, angetrieben zu werden, um eine nach rechts und links schwingende oder oszillierende Bewegung auszugeben, d. h. ein oszillierendes Kraftwerkzeug. Ein Multifunktionswerkzeug arbeitet gewöhnlich mit einem Arbeitswerkzeug, das in der Lage ist, in vielfachen verschiedenen Winkeln mit einem Wellenende einer Abtriebswelle des Multifunktionswerkzeugs verbunden zu werden, indem selektiv ein oder mehrere Löcher des Arbeitswerkzeugs mit einem oder mehreren Vorsprüngen am Wellenende der Abtriebswelle gekoppelt werden. Die Formen der Löcher des Arbeitswerkzeugs unterscheiden sich voneinander, können jedoch im Allgemeinen in zwei Arten von Anordnungen unterteilt werden. Eine Art von Anordnung weist eine Vielzahl von Befestigungslöchern auf, die sich um den Umfang eines Mittelloches des Arbeitswerkzeugs befinden und nicht mit dem Mittelloch in Verbindung stehen, wobei die Anordnung die Funktion aufweist, die Umfangsposition des Arbeitswerkzeugs bezüglich der Abtriebswelle zu beschränken. Die andere Art von Anordnung weist eine Vielzahl von Befestigungsausbuchtungen auf, die sich um die Kontur des Mittelloches des Arbeitswerkzeugs befinden, wobei die Anordnung ebenfalls die Funktion aufweist, die Umfangsposition des Arbeitswerkzeugs bezüglich der Abtriebswelle zu beschränken.
  • Als Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 6,796,888 ein Arbeitswerkzeug der anderen oben angegebenen Art, das ein Mittelloch umfasst, das eine Längsachse festlegt und eine Vielzahl von Befestigungsausbuchtungen aufweist. Jede der Ausbuchtungen weist einen radialen Abstand von der Längsachse auf und ist mit der benachbarten Ausbuchtung mit Flanken verbunden, was einen Absatz zwischen jeweils zwei Ausbuchtungen bildet. Der Befestigungsabschnitt des Arbeitswerkzeugs umfasst mindestens sechs solcher Befestigungsausbuchtungen, von denen jeweils zwei benachbarte durch die Flanken verbunden sind, die sich zu der Längsachse hin erstrecken und zu einem gemeinsamen Scheitel in der Längsachse konvergieren.
  • Das oben beschriebene Arbeitswerkzeug weist jedoch Nachteile auf. Zum Beispiel ist, weil es viele Vorsprünge am Wellenende der Abtriebswelle zum Koppeln mit den entsprechenden Ausbuchtungen des Arbeitswerkzeugs gibt, die Summe der Koppelfläche zwischen dem Arbeitswerkzeug und der Abtriebswelle groß, was die Möglichkeit des Verklemmens des Arbeitswerkzeugs an der Abtriebswelle aufgrund einer Verformung des Arbeitswerkzeugs während des Betriebs erhöht. Außerdem wird aufgrund der großen Kontaktfläche zwischen den Ausbuchtungen des Arbeitswerkzeugs und den Vorsprüngen der Abtriebswelle die Verschleißgeschwindigkeit der Ausbuchtungen erhöht, was die Lebensdauer der Vorsprünge der Abtriebswelle verringert.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich auf ein Arbeitswerkzeug, das geeignet ist zur Verwendung bei einem oszillierenden Kraftwerkzeug, das besonders eingerichtet ist, Verklemmen am Wellenende der Abtriebswelle aufgrund einer Verformung des Arbeitswerkzeugs zu vermeiden und das Verschleißen der Vorsprünge am Wellenende der Abtriebswelle zu verringern, um die Lebensdauer der Abtriebswelle zu verlängern.
  • Dazu umfasst das Arbeitswerkzeug ein Loch, das eine Längsachse festlegt und eine Vielzahl von Ausbuchtungen aufweist, wobei sich die Ausbuchtungen von der Längsachse um einen radialen Abstand entfernen und jede der Ausbuchtungen zwei Flanken aufweist, die sich zur Längsachse hin erstrecken, und wobei sich die Flanken mit den beiden benachbarten Ausbuchtungen an zwischen den Ausbuchtungen ausgebildeten Absatzbereichen verbinden. Ein Bogenbereich einer der zwischen zwei Flanken ausgebildeten Ausbuchtungen weist eine Länge auf, die nicht gleich einer Länge eines Bogenbereichs der anderen der zwischen zwei Flanken ausgebildeten Ausbuchtungen ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich werden wird, kann das Arbeitswerkzeug durch Anordnen einer Vielzahl von Ausbuchtungen mit ungleichen Bogenlängen in dem Loch des Arbeitswerkzeugs an verschiedene Multifunktionswerkzeuge in vielfachen verschiedenen Winkeln montiert werden, und weil das Loch weniger Ausbuchtungen aufweist, verringert der Kontakt mit den Ausbuchtungen am Ende der Abtriebswelle den Verschleiß, wodurch die Lebensdauer der Abtriebswelle verlängert wird. Ähnlich wird, weil das Loch weniger Ausbuchtungen aufweist, die Verbindungsfläche zwischen dem Arbeitswerkzeug und dem Ende der Welle verringert, wodurch die Möglichkeit des Verklemmens des Arbeitswerkzeugs am Ende der Welle als Ergebnis einer Verformung des Arbeitswerkzeugs verringert wird. Noch weiter werden, weil ein Loch mit den obigen Merkmalen leicht ausgebildet werden kann, die Kosten des Formens reduziert, und Verformungsprobleme bei der Wärmebehandlung werden verringert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines zur Verwendung bei einem oszillierenden Kraftwerkzeug geeigneten Arbeitswerkzeugs, das gemäß der nachfolgenden Beschreibung konstruiert ist;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Arbeitswerkzeugs;
  • 3 ist eine weitere schematische Ansicht eines zur Verwendung bei einem oszillierenden Kraftwerkzeug geeigneten Arbeitswerkzeugs, das gemäß der nachfolgenden Beschreibung konstruiert ist; und
  • 4 ist noch eine weitere schematische Ansicht eines zur Verwendung bei einem oszillierenden Kraftwerkzeug geeigneten Arbeitswerkzeugs, das gemäß der nachfolgenden Beschreibung konstruiert ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Ein zur Verwendung mit einem oszillierenden Kraftwerkzeug geeignetes Arbeitswerkzeug wird mit Bezug auf die begleitende Zeichnung genau beschrieben. Zur bequemeren Beschreibung ist das Arbeitswerkzeug in der beispielhaften Ausführungsform in der Form eines Schneidwerkzeugs ausgeführt.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst das Schneidwerkzeug einen vorderen Bereich 4 mit Schneidzähnen zum Schneiden eines Werkstücks und einen hinteren Verbindungsbereich 5, der geeignet ist, mit der Abtriebswelle des Multifunktionswerkzeugs verbunden zu werden. Ein Loch 7 ist in dem Verbindungsbereich 5 ausgebildet und legt eine Längsachse 6 fest, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene steht, in welcher der Hauptkörper des Schneidwerkzeugs liegt. Am Loch 7 ist eine Vielzahl von Ausbuchtungen 1-1, 1-2 und 1-3 ausgebildet, von denen jede einen radialen Abstand R von der Längsachse 6 aufweist. Beide Seiten jeder der Ausbuchtungen 1-1, 1-2, 1-3 weisen Flanken 2 auf, die sich nach innen zur Längsachse 6 hin erstrecken, und die miteinander an Absatzbereichen 3 verbunden sind, die zwischen jeweils zwei benachbarten der Ausbuchtungen 1-1, 1-2, 1-3 ausgebildet sind. Jeder der Absatzbereiche 3 ist um einen radialen Abstand r von der Längsachse 6 entfernt. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Ausbuchtungen 1-1, 1-2, 1-3 fünf, wobei drei benachbarte Ausbuchtungen 1-1 Bogenbereiche 1' jeweils gleicher Länge zwischen zwei Flanken jeder der drei benachbarten Ausbuchtungen 1-1 aufweisen, wobei die Winkel α zwischen jeweils zwei benachbarten Ausbuchtungen 1-1 dreißig Grad betragen. Ein zwischen den beiden Flanken der Ausbuchtung 1-2 ausgebildeter Bogenbereich 1' der Ausbuchtung 1-2 und ein zwischen den beiden Flanken der Ausbuchtung 1-3 ausgebildeter Bogenbereich 1' der Ausbuchtung 1-3 sind weder von gleicher Länge bezüglich einander noch von gleicher Länge bezüglich der Bogenbereiche 1' der Ausbuchtungen 1-1.
  • In diesem dargestellten Beispiel betragen die Winkel α zwischen jeweils zwei benachbarten Ausbuchtungen 1-1, 1-2, 1-3 dreißig Grad. Dadurch weist das Schneidwerkzeug mehrwinklige Montagepositionen auf, das heißt, das Schneidwerkzeug kann nach links oder rechts um 30°, 60° oder 90° gedreht und dann an der Abtriebswelle des Multifunktionswerkzeugs montiert werden. In anderen Ausführungsformen können die Winkel α fünfzehn Grad oder Vielfache von fünfzehn Grad betragen und brauchen daher nicht auf dreißig Grad beschränkt zu sein.
  • Im Vergleich des Schneidwerkzeugs der 3 und 4 mit demjenigen von 1 besteht der Unterschied nur in der Form des Lochs 7 im Verbindungsbereich 5.
  • Beim Vergleich von 3 mit 1 kann man sehen, dass die Bogenlängen der drei benachbarten kleineren Ausbuchtungen 1-1' entlang der Umfangsrichtung in 3 länger sind als die Bogenlängen der entsprechenden, in 1 gezeigten Ausbuchtungen. Daher ist es bei der Montage am Ende der Welle möglich, dass sich mehr als ein Vorsprung am Ende der Welle in eine Ausbuchtung 1-1' einfügen kann. Weil die Umfangspositionierung des Schneidwerkzeugs hauptsächlich von der Positionierung der Flanken an beiden Seiten der Ausbuchtungen abhängt, ist der Montagewinkel durch den Winkel zwischen den beiden Flanken bestimmt.
  • Beim Vergleich von 4 mit 1 kann man sehen, dass die Anordnungsweise der Ausbuchtungen verschieden ist. Wie in 4 gezeigt, sind zwei kleinere Ausbuchtungen 1-1 mit gleichen Bogenlängen benachbart angeordnet, und eine weitere, kleinere Ausbuchtung ist zwischen den größeren Ausbuchtungen 1-2 und 1-3 mit ungleichen Bogenlängen angeordnet.
  • Während verschiedene Ausführungsformen eines Arbeitswerkzeugs genau beschrieben wurden, ist durch Fachleute einzusehen, dass verschiedene Abwandlungen und Alternativen zu diesen Ausführungsformen im Lichte der Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden können. Daher sind die besonderen Ausführungsformen und Anordnungen, die offenbart wurden, nur als erläuternd und nicht als einschränkend bezüglich des Bereichs der Erfindung gemeint, auf den sich der volle Umfang der angefügten Ansprüche und beliebiger Äquivalente davon erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6796888 [0003]

Claims (9)

  1. Arbeitswerkzeug, geeignet zur Verwendung mit einem oszillierenden Kraftwerkzeug, umfassend: einen Körper; ein Loch, das in dem Körper ausgebildet ist und eine Längsachse festlegt und eine Vielzahl von Ausbuchtungen aufweist, wobei die Ausbuchtungen von der Längsachse um einen radialen Abstand abweichen und jede der Ausbuchtungen zwei Flanken aufweist, die sich nach innen zur Längsachse hin erstrecken, und die miteinander an einem Absatzbereich verbunden sind, der zwischen jeweils zwei benachbarten der Ausbuchtungen ausgebildet ist; und wobei ein Bogenbereich einer der Ausbuchtungen, der zwischen zwei Flanken einer der Ausbuchtungen ausgebildet ist, eine Länge aufweist, die nicht gleich einer Länge eines Bogenbereichs einer anderen der zwischen zwei Flanken der anderen der Ausbuchtungen ausgebildeten Ausbuchtungen ist.
  2. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Ausbuchtungen mindestens zwei Ausbuchtungen umfasst, die Bogenbereiche gleicher Länge aufweisen.
  3. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 2, wobei die beiden Ausbuchtungen mit Bogenbereichen gleicher Länge einander benachbart sind.
  4. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Ausbuchtungen die Anzahl fünf aufweist.
  5. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 4, wobei die fünf Ausbuchtungen drei benachbarte Ausbuchtungen mit Bogenbereichen gleicher Länge umfassen.
  6. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 5, wobei die Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Ausbuchtungen unter den drei benachbarten Ausbuchtungen ein Vielfaches von fünfzehn Grad betragen.
  7. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 5, wobei die Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Ausbuchtungen unter den drei benachbarten Ausbuchtungen dreißig Grad betragen.
  8. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 5, wobei eine Länge der Bogenbereiche der übrigen zwei Ausbuchtungen nicht gleich den Längen der Bogenbereiche der drei benachbarten Ausbuchtungen ist.
  9. Arbeitswerkzeug gemäß Anspruch 8, wobei die Längen der Bogenbereiche der übrigen zwei Ausbuchtungen ungleich bezüglich einander sind.
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