DE202011000814U1 - Modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals und rastbares Pedal mit dieser Einrastvorrichtung - Google Patents

Modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals und rastbares Pedal mit dieser Einrastvorrichtung Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
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Abstract

Modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals, umfassend: – eine Befestigungsbasis (11), die mit zwei Drehlagern (112, 113) und zwei Sperrscheiben (114, 115) versehen ist, wobei an jedem Drehlager (112, 113) jeweils ein Drehzapfenloch (112a, 113a) angeordnet ist, wobei die beiden Drehzapfenlöcher (112a, 113a) axial aufeinander abgestimmt sind; – einen Hakenblock (12), dessen oberes Ende als vorderes Hakenteil (120) ausgebildet und dessen unteres Ende als hinteres Hakenteil (121) ausgebildet sind, wobei an den beiden parallelen Rahmenrändern jeweils ein Achsloch (122, 123) angeordnet ist, wobei die beiden Achslöcher (122, 123) aufeinander axial ausgerichtet sind, wobei vor den beiden Achslöchern (122, 123) an den beiden parallelen Rahmenrändern jeweils ein Vorsprung (124, 125) angeordnet ist, wobei die beiden Vorsprünge (124, 125) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, wobei sich vom hinteren Hakenteil (121) am unteren Ende des Hakenblocks (12) ein senkrecht gebogener Lochhalter (126) nach oben erstreckt, der mit einem Durchgangsloch (127) versehen ist, durch...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein rastbares Pedal mit dieser Einrastvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren erfreuen sich Fahrräder einer zunehmenden Beliebtheit und werden für Radrennsport, als Verkehrsmittel und als Freizeits-/Trainingsgeräte verwendet. Deswegen werden viele Bemühungen für die Entwicklung der Bauteile und des Fahrradrahmens eingesetzt. Unter den Fahrradbauteilen erleben Pedale einen revolutionären Fortschritt.
  • Bekannterweise bilden ein rastbares Pedal und eine an der Schuhsohle befestigte Rastscheibe zusammen eine lösbare Befestigung. Wenn die Rastscheibe und das rastbare Pedal ineinander eingerastet sind, sind der Schuh des Fahrers und das Pedal miteinander starr verbunden. Somit kann die Trittkraft des Fahrers effektiver genutzt werden. Auf dem Markt gibt es bereits rastbare Pedale verschiedener Modelle und Konstruktionen. Aus US 7013755 , US 6520048 , US 6282984 und US 6170357 sind rastbare Pedale bekannt, bei denen die Bauteile an einem Pedalkörper montiert sind. Bei dieser Bauart, dass der Pedalkörper als Grundkörper für den Zusammenbau dient, muss der Pedalkörper mit mehreren Löchern versehen oder in einer komplizierten Form verschiedener Art ausgebildet werden, was eine sehr hohe Herstellungspräzision des Pedals erfordert und indirekt hohe Herstellungskosten verursacht, weil bei einer geringen Abweichung das Produkt als fehlhaft kategorisiert wird, so dass nur eine niedrige Gutmenge erzielbar ist.
  • Außerdem sind die Bauteile bekannter Fahrradpedale untrennbar ausgebildet, was heißt, dass der Pedalkörper und die Einrastvorrichtung völlig miteinander einstückig zusammengesetzt sind, wobei die Einrastvorrichtung nicht einzeln existieren kann und nur mit einem einzelnen Pedalkörper zusammengebaut werden kann. Wenn der Pedalkörper verändert wird, muss die Einrastvorrichtung mit verändert werden, und umgekehrt. Aus dieser Sicht sind herkömmliche rastbare Pedale in Hinblick auf die Konzeption und die Herstellung unwirtschaftlich und daher verbesserungsbedürftig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals und ein rastbares Pedal mit dieser Einrastvorrichtung zu schaffen, wobei die Einrastvorrichtung als ein einzelnes Modul ausgebildet ist, das nach der Montage an den Pedalkörper angebracht wird, wodurch der Montagevorgang vereinfacht werden kann und die Toleranz des Pedalkörpers vergrößert wird, so dass die Herstellungspräzision des Pedalkörpers gesenkt wird, was zu einer Senkung der Herstellungkosten beiträgt.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals und ein rastbares Pedal mit dieser Einrastvorrichtung zu schaffen, wobei die modulartige Einrastvorrichtung und der Pedalkörper unabhängig voneinander ausgebildet sind, so dass die Einrastvorrichtung zu verschiedenen Pedalkörpern passt, wobei die innere Konstruktion der Einrastvorrichtung und des Pedalkörpers auch unabhängig voneinander verändert werden kann, so dass die Einrastvorrichtung und der Pedalkörper konstruktiv nicht einander beeinflussen, was zu einer kostengünstigen Konzeption und Herstellung beiträgt.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals, die eine Befestigungsbasis, einen Hakenblock, zwei Torsionsfedern, einen Zapfen, ein Stützstück und einen Verstellbolzen umfasst, wobei der Hakenblock mittels des Zapfens an der Befestigungsbasis schwenkbar gelagert ist. Die beiden Torsionsfedern sind axial über den Zapfen gezogen. Das Stützstück weist eine Bohrung auf, in die der Verstellbolzen geschraubt ist, so dass das Stützstück linear verschiebbar ist. Die Federstangen am Ober- und Unterende der Torsionsfedern stützen sich jeweils an der Befestigungsbasis und dem Stützstück ab, so dass der Hakenblock, wenn auf ihn eine Kraft ausgeübt wird, relativ zur Befestigungsbasis verschwenken kann und sich beim Aufheben der Kraftausübung durch die Federkraft der Torsionsfedern zurückstellen kann. Dadurch, dass sich der Verstellbolzen rotierend linear verschiebt, kann das Stützstück die Federkraft der Torsionsfedern verstellen. Dadurch, dass die modulartigen Einrastvorrichtungen an einem Pedal befestigt werden, wird ein rastbares Pedal aufgebaut.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung im zerlegten Zustand.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung und eines Pedalkörpers.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung und des Pedalkörpers aus 2 im zusammengebauten Zustand.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung und des Pedalkörpers aus 2 im zusammengebauten Zustand.
  • 5 zeigt eine erste schematische Darstellung der Handhabung der zusammengebauten erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung und des Pedalkörpers in Seitenansicht.
  • 6 zeigt eine zweite schematische Darstellung der Handhabung der zusammengebauten erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung und des Pedalkörpers in Seitenansicht.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Handhabung der zusammengebauten erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung und des Pedalkörpers in Draufsicht.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung, in der die erfindungsgemäße modulartige Einrastvorrichtung an einem anderen Pedalkörper montiert ist.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die gezeigte erfindungsgemäße modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals aus einer Befestigungsbasis 11, einem Hakenblock 12, einem Stützstück 13, zwei Torsionsfedern 14, 15, einem Zapfen 16 und einem Verstellbolzen 17.
  • Die Befestigungsbasis 11 ist etwa C-förmig ausgebildet, wobei an den beiden Enden der Befestigungsbasis 11 jeweils ein Befestigungsloch 110, 111 angeordnet ist, wobei sich von den genannten beiden Enden ausgehend jeweils ein Drehlager 112, 113 senkrecht gebogen nach unten erstreckt, wobei jedes Drehlager 112, 113 mit einem Drehzapfenloch 112a, 113a versehen ist, wobei die beiden Drehzapfenlöcher 112a, 113a aufeinander axial abgestimmt sind; weiter erstreckt sich vom Drehlager 112, 113 auch jeweils eine Sperrscheibe 114, 115 senkrecht gebogen nach innen.
  • Der Hakenblock 12 ist als ein ringförmiger Rahmen ausgebildet, wobei das Oberende des Hakenblocks 12 als vorderes Hakenteil 120 ausgebildet und das Unterende desselben als hinteres Hakenteil 121 ausgebildet sind; an den beiden parallelen Rahmenrändern ist jeweils ein Achsloch 122, 123 angeordnet, wobei die beiden Achslöcher 122, 123 aufeinander axial abgestimmt sind. Die vorher genannten beiden Drehzapfenlöcher 112a, 113a sind ebenfalls aufeinander axial abgestimmt. Die beiden Drehlager 112, 113 der Befestigungsbasis 11 sind an die Außenseite der beiden Achslöcher 122, 123 des Hakenblocks 12 formangepasst angestellt. Ein Zapfen 16 ist durch die Drehzapfenlöcher 112a, 113a und die Achslöcher 122, 123 hindurch geführt und am Hakenblock 12 drehbar gelagert. Vor den beiden Achslöchern 122, 123 an den beiden parallelen Rahmenrändern ist jeweils ein Vorsprung 124, 125 angeordnet, wobei die beiden Vorsprünge 124, 125 symmetrisch zueinander ausgebildet sind; sofern der Hakenblock 12 und die Befestigungsbasis 11 miteinander drehbar verbunden worden sind, können sich die beiden Vorsprünge 124, 125 genau an dem Unterbereich der Sperrscheiben 114, 115 der Befestigungsbasis 11 abstützen. Des Weiteren erstreckt sich vom hinteren Hakenteil 121 am Unterende des Hakenblocks 12 ein senkrecht gebogener Lochhalter 126 nach oben, der mit einem Durchgangsloch 127 versehen ist, durch das ein Verstellbolzen 17 hindurch geführt werden kann, wobei an der Unterseite des Hakenblocks 12 ferner ein Steckloch 128 angeordnet ist.
  • Am Stützstück 13 ist eine Bohrung 130 angeordnet, in die der Verstellbolzen 17 geschraubt werden kann. Vom Stützstück 13 ragt des Weiteren eine Steckscheibe 131 nach unten, die in das Steckloch 128 des Hakenblocks 12 eingesteckt werden kann und im Steckloch 128 linear verschiebbar ist. Durch Rotieren des Verstellbolzens 17 kann sich das Stützstück 13 axial linear verschieben.
  • Die beiden Torsionsfedern 14, 15 sind axial über den Zapfen 16 gezogen, wobei die Federstangen 141, 151 an einem Ende der beiden Torsionsfedern 14, 15 durch das Stützstück 13 gesperrt und gedrückt werden, während sich die Federstangen 142, 152 am anderen Ende derselben an der Innenseite der Sperrscheiben 114, 115 der Befestigungsbasis 11 abstützen; somit können die beiden Torsionsfedern 14, 15 konstant die Befestigungsbasis 11 und den Hakenblock 12 federnd beaufschlagen, wobei die Federkraft der beiden Torsionsfedern 14, 15 durch Rotieren des Verstellbolzens 17 verändert werden kann. Beim Verschieben in Richtung des Lochhalters 126 presst das Stützstück 13 immer stärker die beiden Torsionsfedern 14, 15, so dass die Torsion fester stärker; umgekehrt wird beim Verschieben des Stützstücks 13 in die dem Lochhalter 126 abgewandte Richtung wird die Torsion der beiden Torsionsfedern 14, 15 immer schwacher; das Verstellen der Torsionsgröße kann nach Bedarf des Benutzers vorgenommen werden.
  • Die erfindungsgemäße modulartige Einrastvorrichtung 1 wird an einem Pedalkörper 2 befestigt. Wie in 2 gezeigt, sind ein Pedalkörper 2 und zwei Einrastvorrichtungen 1 zu einem vollständigen rastbaren Pedal zusammengebaut, wobei die beiden Einrastvorrichtungen 1 spiegelbildlich am Pedalkörper 2 befestigt sind. An den beiden Seiten des Pedalkörpers 2 sind jeweils zwei Bohrungen 21, 22 angeordnet, die auf die Befestigungslöcher 110, 111 der Befestigungsbasis 11 der Rastvorrichtung 1 abgestimmt ausgebildet sind. Schrauben 23 sind durch die Bohrungen 21, 22 und die Befestigungslöcher 110, 111 hindurch geführt und in dieselben geschraubt. In 3 und 4 sind der Pedalkörper 2 und die Rastvorrichtungen 1 miteinander zusammengebaut.
  • Für die Handhabung des rastbaren Pedals aus dem Pedalkörper 2 und den Rastvorrichtungen 1 wird auf 5 und 6 verwiesen. Die beiden Rastvorrichtungen 1 ragen von der Oberfläche des Pedalkörpers 2 hervor, wobei eine Rastscheibe 30 für die Schuhsohle des Benutzers in die Rastvorrichtungen 1 einrasten kann. Von der Richtung der beiden Abbildungen 5 und 6 betrachtet liegt die rechte Rastvorrichtung 1 an der Vorderseite (i. e. die Richtung der Schuhspitze) und die linke Rastvorrichtung 1 an der Hinterseite (i. e. die Richtung der Schuhabsatzes). Die Rastscheibe 3 wird mit ihrem Vorderende in das vordere Hakenteil 120 am Oberende des Hakenblocks 12 der Rastvorrichtung 1 eingesteckt; danach wird auf den Schuhabsatz derart getreten, dass die Rastscheibe 3 gegen die Innenseite des spiegelbildlichen hinteren Hakenteils 121 an der linken Seite des Hakenblocks 12 der Rastvorrichtung 1 drückt. Dadurch, dass die symmetrischen Vorsprünge 124, 125 am Hakenblock 12 der Rastvorrichtung 1 gegen die Sperrscheiben 114, 115 der Befestigungsbasis 11 drücken, wird das vordere Hakenteil 120 des Hakenblocks 12 nach außen hin festgeklemmt, so dass der Hakenblock 12 nicht durch den Einfluss der Federkraft der beiden Torsionsfedern 14, 15 schwenkt; außerdem wird ein Verstellbolzen 17 axial durch den sich vom hinteren Hakenteil 121 des Hakenblocks 12 nach hinten erstreckenden Lochhalter 126 hindurch geführt und so mit einem Stützstück 13 verschraubt, wobei die Federstangen 141, 151 an einem Ende der beiden Torsionsfedern 14, 15 durch das Stützstück 13 gepresst werden, so dass das hintere Hakenteil 121 des Hakenblocks 12 eine nach außen geneigte Torsionskraft hervorbringt; weiter wird die Rastscheibe 3 so weit nach unten gedrückt, bis dass sie an der Oberfläche des Pedalkörpers 2 anliegt, wobei sich der Hakenblock 12 nun wieder durch Einwirkung der Torsionskraft der beiden Torsionsfedern 14, 15 zurückstellt, wodurch der Hinterrand der Rastscheibe 3 in die beiden Hakenblöcke 12 und in den Pedalkörper einrastet. Somit wird der Rastvorgang vollendet.
  • Die erfindungsgemäße modulartige Einrastvorrichtung ist einzeln moduliert konzipiert und eignet deshalb für Pedalkörper verschiedener Art. Wie in 8 gezeigt, sind die erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtungen beispielsweise an einem plattenförmigen Pedal 4 montiert. Selbstverständlich ist die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen modulartigen Einrastvorrichtung nicht auf das plattenförmige Pedal 4 eingeschränkt.
  • Die Erfindung betrifft somit eine modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals und ein rastbares Pedal mit dieser Einrastvorrichtung, wobei die modulartige Einrastvorrichtung 1 aus einer Befestigungsbasis 11, einem Hakenblock 12, einem Stützstück 13, zwei Torsionsfedern 14, 15, einem Zapfen 16 und einem Verstellbolzen 17 besteht, wobei die Befestigungsbasis 11 mittels des Zapfens 16 am Hakenblock 12 schwenkbar gelagert ist; die beiden Torsionsfedern 14, 15 sind axial über den Zapfen 16 gezogen; das Stützstück 13 weist eine Bohrung 130 auf, in die der Verstellbolzen 17 geschraubt ist, so dass das Stützstück 13 linear verschiebbar ist; die Federstangen 141, 142, 151, 152 am Ober- und Unterende der Torsionsfedern 14, 15 stützen jeweils an der Befestigungsbasis 11 und dem Stützstück 13 ab, so dass der Hakenblock 12, wenn auf ihn eine Kraft ausgeübt wird, relativ zur Befestigungsbasis 11 schwenken kann und sich beim Aufheben der Kraftausübung durch die Federkraft der Torsionsfedern 14, 15 zurückstellen kann; dadurch, dass sich der Verstellbolzen 17 rotierend linear verschiebt, kann das Stützstück 13 die Federkraft der Torsionsfedern 14, 15 verstellen. Dadurch, dass die modulartigen Einrastvorrichtungen 1 an einem Pedal 4 befestigt werden, wird ein rastbares Pedal aufgebaut.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrastvorrichtung
    11
    Befestigungsbasis
    110, 111
    Befestigungsloch
    112, 113
    Drehlager
    112a, 113a
    Drehzapfenloch
    114, 115
    Sperrscheibe
    12
    Hakenblock
    120
    vorderes Hakenteil
    121
    hinteres Hakenteil
    122, 123
    Achsloch
    124, 125
    Vorsprung
    126
    Lochhalter
    127
    Durchgangsloch
    128
    Steckloch
    13
    Stützstück
    130
    Bohrung
    131
    Steckscheibe
    14, 15
    Torsionsfeder
    141, 151
    Federstange
    142, 152
    Federstange
    16
    Zapfen
    17
    Verstellbolzen
    2
    Pedalkörper
    21, 22
    Bohrung
    23
    Schraube
    3
    Rastscheibe für die Schuhsohle
    4
    Pedal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7013755 [0003]
    • US 6520048 [0003]
    • US 6282984 [0003]
    • US 6170357 [0003]

Claims (13)

  1. Modulartige Einrastvorrichtung eines rastbaren Pedals, umfassend: – eine Befestigungsbasis (11), die mit zwei Drehlagern (112, 113) und zwei Sperrscheiben (114, 115) versehen ist, wobei an jedem Drehlager (112, 113) jeweils ein Drehzapfenloch (112a, 113a) angeordnet ist, wobei die beiden Drehzapfenlöcher (112a, 113a) axial aufeinander abgestimmt sind; – einen Hakenblock (12), dessen oberes Ende als vorderes Hakenteil (120) ausgebildet und dessen unteres Ende als hinteres Hakenteil (121) ausgebildet sind, wobei an den beiden parallelen Rahmenrändern jeweils ein Achsloch (122, 123) angeordnet ist, wobei die beiden Achslöcher (122, 123) aufeinander axial ausgerichtet sind, wobei vor den beiden Achslöchern (122, 123) an den beiden parallelen Rahmenrändern jeweils ein Vorsprung (124, 125) angeordnet ist, wobei die beiden Vorsprünge (124, 125) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, wobei sich vom hinteren Hakenteil (121) am unteren Ende des Hakenblocks (12) ein senkrecht gebogener Lochhalter (126) nach oben erstreckt, der mit einem Durchgangsloch (127) versehen ist, durch das ein Verstellbolzen (17) hindurch geführt werden kann, wobei an der Unterseite des Hakenblocks (12) ferner ein Steckloch (128) angeordnet ist, wobei die beiden Drehlager (112, 113) der Befestigungsbasis (11) an die Außenseite der beiden Achslöcher (122, 123) des Hakenblocks (12) formangepasst angestellt sind, wobei ein Zapfen (16) durch die Drehzapfenlöcher (112a, 113a) und die Achslöcher (122, 123) hindurch geführt und am Hakenblock (12) drehbar gelagert ist; – ein Stützstück (13), das eine Bohrung (130) aufweist, in die der Verstellbolzen (17) geschraubt ist, wobei eine Steckscheibe (131) vom Stützstück (13) nach unten ragt und in das Steckloch (128) des Hakenloches (12) eingesteckt werden kann und im Steckloch (128) linear verschiebbar ist; und – zwei Torsionsfedern (14, 15), die axial über den Zapfen (16) gezogen sind, wobei sich die Federstangen (141, 142, 151, 152) der beiden Torsionsfedern (14, 15) jeweils an der Befestigungsbasis (11) und dem Stützstück (13) abstützen, so dass die beiden Torsionsfedern (14, 15) konstant die Befestigungsbasis (11) und den Hakenblock (12) federnd beaufschlagen, wodurch die Befestigungsbasis (11) und der Hakenblock (12) konstant in einem bestimmten Winkelverhältnis gehalten werden.
  2. Modulartige Einrastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbasis (11) etwa C-förmig ausgebildet ist, wobei die Befestigungslöcher (110, 111) jeweils an den beiden Enden der Befestigungsbasis (11) angeordnet sind.
  3. Modulartige Einrastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Drehlager (112, 113) von den beiden Enden der Befestigungsbasis (11) senkrecht gebogen erstrecken.
  4. Modulartige Einrastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Sperrscheiben (114, 115) von den Drehlagern (112, 113) senkrecht nach innen gebogen erstrecken.
  5. Modulartige Einrastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenblock (12) als ein ringförmiger Rahmen ausgebildet ist.
  6. Modulartige Einrastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstangen (141, 151) an einem Ende der beiden Torsionsfedern (14, 15) durch das Stützstück (13) gesperrt und gedrückt werden, während sich die Federstangen (142, 152) am anderen Ende derselben an der Innenseite der Sperrscheiben (114, 115) der Befestigungsbasis (11) abstützen.
  7. Rastbares Pedal, umfassend: – einen Pedalkörper (2), der zwei Seiten aufweist; und – zwei Rastvorrichtungen (1), die spiegelbildlich an den beiden Seiten des Pedalkörpers (2) befestigt sind, wobei jede Rastvorrichtung (1) folgende Bauteile umfasst: – eine Befestigungsbasis (11), die mit zwei Drehlagern (112, 113) und zwei Sperrscheiben (114, 115) versehen ist, wobei an jedem Drehlager (112, 113) jeweils ein Drehzapfenloch (112a, 113a) angeordnet ist, wobei die beiden Drehzapfenlöcher (112a, 113a) axial aufeinander abgestimmt sind; – einen Hakenblock (12), dessen oberes Ende als vorderes Hakenteil (120) ausgebildet und dessen unteres Ende als hinteres Hakenteil (121) ausgebildet sind, wobei an den beiden parallelen Rahmenrändern jeweils ein Achsloch (122, 123) angeordnet sind, wobei die beiden Achslöcher (122, 123) aufeinander axial abgestimmt sind, wobei vor den beiden Achslöchern (122, 123) an den beiden parallelen Rahmenrändern jeweils ein Vorsprung (124, 125) angeordnet ist, wobei die beiden Vorsprünge (124, 125) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, wobei sich vom hinteren Hakenteil (121) am unteren Ende des Hakenblocks (12) ein senkrecht gebogener Lochhalter (126) nach oben erstreckt, der mit einem Durchgangsloch (127) versehen ist, durch das ein Verstellbolzen (17) hindurch geführt werden kann, wobei an der Unterseite des Hakenblocks (12) ferner ein Steckloch (128) angeordnet ist, wobei die beiden Drehlager (112, 113) der Befestigungsbasis (11) an die Außenseite der beiden Achslöcher (122, 123) des Hakenblocks (12) formangepasst angestellt sind, wobei ein Zapfen (16) durch die Drehzapfenlöcher (112a, 113a) und die Achslöcher (122, 123) hindurch geführt und am Hakenblock (12) drehbar gelagert ist; – ein Stützstück (13), das eine Bohrung (130) aufweist, in die der Verstellbolzen (17) geschraubt ist, wobei eine Steckscheibe (131) vom Stützstück (13) nach unten ragt und in das Steckloch (128) des Hakenloches (12) eingesteckt werden kann und im Steckloch (128) linear verschiebbar ist; und – zwei Torsionsfedern (14, 15), die axial über den Zapfen (16) gezogen sind, wobei sich die Federstangen (141, 142, 151, 152) der beiden Torsionsfedern (14, 15) jeweils an der Befestigungsbasis (11) und dem Stützstück (13) abstützen, so dass die beiden Torsionsfedern (14, 15) konstant die Befestigungsbasis (11) und den Hakenblock (12) federnd beaufschlagen, wodurch die Befestigungsbasis (11) und der Hakenblock (12) konstant in einem bestimmten Winkelverhältnis gehalten werden.
  8. Rastbares Pedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten des Pedalkörpers (2) jeweils zwei Bohrungen (21, 22) angeordnet sind und an der Befestigungsbasis (11) Befestigungslöcher (110, 111) angeordnet sind, die auf die Bohrungen (21, 22) abgestimmt ausgebildet sind, wobei Schrauben (23) durch die Bohrungen (21, 22) und die Befestigungslöcher (110, 111) hindurch geführt und in dieselben geschraubt werden, wodurch die Rastvorrichtung (1) am Pedalkörper (2) befestigt wird.
  9. Rastbares Pedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbasis (11) etwa C-förmig ausgebildet ist, wobei die Befestigungslöcher (110, 111) jeweils an den beiden Enden der Befestigungsbasis (11) angeordnet sind.
  10. Rastbares Pedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Drehlager (112, 113) von den beiden Enden der Befestigungsbasis (11) senkrecht gebogen erstrecken.
  11. Rastbares Pedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Sperrscheiben (114, 115) von den Drehlagern (112, 113) senkrecht nach innen gebogen erstrecken.
  12. Rastbares Pedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenblock (12) als ein ringförmiger Rahmen ausgebildet ist.
  13. Rastbares Pedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstangen (141, 151) an einem Ende der beiden Torsionsfedern (14, 15) durch das Stützstück (13) gesperrt und gedrückt werden, während sich die Federstangen (142, 152) am anderen Ende derselben an der Innenseite der Sperrscheiben (114, 115) der Befestigungsbasis (11) abstützen.
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