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Die Erfindung betrifft einen Schubstangenspanner mit einem Schwenkbügel, der aus zwei gegenüberliegenden, über einen Steg verbundenen und aus einem Griffschenkel und einem Körperschenkel bestehenden Leisten gebildet ist, mit einem mit den Körperschenkeln über ein Gehäusegelenk gelenkig verbundenen Führungskörper zur Führung einer Schubstange, und mit einem mit den Griffschenkeln über ein Griffgelenk gelenkig verbundenen Griffteil, welches über ein Haltergelenk gelenkig mit einem die Schubstange fixierenden Schubstangenhalter verbunden ist.
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Ein derartiger Schubstangenspanner ist bereits aus der
DE 10326293 A1 bekannt. Dieser wird dazu verwendet, zwei Platten miteinander zu verklemmen. Durch einfaches Umlegen des Griffteils werden zwei Klemmbacken einer ersten Platte betätigt, die eine zweite Platte klemmen. Die erste und die zweite Platte sind damit fest miteinander verbunden.
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Insbesondere im Automobilbau, in dem strenge Durchlauf- und Taktzeiten vorgegeben sind, finden derartige Schnellspannwerkzeuge ihre Verwendung.
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Ein Monteur muss dabei keine Zeit aufwenden, Schrauben, Muttern oder sonstige aufwändige Verbindungen zu befestigen oder zu lösen, um die Spannvorrichtung zu spannen.
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Neben der Automobilindustrie gibt es zahlreiche weitere Branchen, in denen Kleinserien- und Großserienfertigung von immer wiederkehrenden Bauteilen betrieben wird. Demensprechend sind auch hier schnellwechselbare und schnell betätigbare Handhabungswerkzeuge im Einsatz.
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Bei Schubstangenspannern der eingangs genannten Art kommt es dabei häufig vor, dass diese, wenn sich ihre Gelenke nicht vollständig in einer Todpunktstellung befinden, durch einen zu starken Druck auf die Schubstange aufspringen und damit ihre spannende Wirkung verlieren. Insbesondere kann es immer wieder vorkommen, dass Arbeiter mit ihrer Bekleidung oder ähnlichem an den Griffteilen hängen bleiben, wodurch die Schubstangenspanner in einer lösenden Bewegung betätigt werden.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schubstangenspanner bereit zu stellen, der das ungewollte Öffnen seiner verriegelten Stellung verhindert.
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Diese Aufgabe wird bei einem Schubstangenspanner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass dem Führungskörper eine radial zur Schubstangenlängsachse verstellbare Sicherungseinrichtung zugeordnet ist, die in einer Blockierkonfiguration eine Rotation der Körperschenkel relativ zum Führungskörper unterbindet, in einer Drehkonfiguration aber ungehindert lässt.
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Mit dieser Ausführungsform ist der Vorteil verbunden, dass eine Verriegelungsfunktion durch die Sicherungseinrichtung geschaffen ist, die den Schubstangenspanner gegen ein Aufspringen und Lösen sichert. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, bei aus dem Stand der Technik bekannten Schubstangenspannern auch ohne eine zusätzliche, eventuell sogar zerspanende Bearbeitung, eine Sicherungseinrichtung nachzurüsten. Der erfindungsgemäße Schubstangenspanner schließt über seinen Totpunkt in drückender und ziehender Richtung auf Festanschlag, wodurch die Sicherungseinrichtung einen Schutz vor Aufspringen für zwei mögliche Positionen des Griffteils bietet. Dass die Sicherungseinrichtung radial und nicht axial zur Schubstangenlängsachse verstellbar ist, bietet den Vorteil, dass der Schubstangenspanner sehr kompakt gehalten werden kann und in seiner axialen Erstreckung nicht vergrößert ist.
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Sinnvoll ist es, wenn die Sicherungseinrichtung durch eine Platte mit mindestens einen Schlitz, vorzugsweise mit genau zwei Schlitzen gebildet ist. Hierdurch können in der Drehkonfiguration die Enden der Körperschenkel bei der Rotation relativ zum Führungskörper in die Schlitze eintauchen, wodurch die Verstellung der Schubstange ermöglicht ist. Wenn nach Verstellung des Griffteils also die Schenkelfläche des Körperschenkels wieder parallel zur am Werkstück anliegenden Fläche des Führungskörpers angeordnet ist, kann die Blockierkonfiguration der Sichtungseinrichtung eingenommen werden.
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Bevorzugt ist die Sicherungseinrichtung durch eine Feder beaufschlagt, die permanent einen Druck auf die Sicherungseinrichtung ausübt und versucht diese in ihre Blockierkonfiguration zu verstellen. Somit rastet die Sicherungseinrichtung automatisch in ihre Blockierkonfiguration, wenn das Haltergelenk, das Griffgelenk und das Gehäusegelenk in entsprechender Relation zu einander angeordnet sind.
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Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Sicherungseinrichtung eine Handhabe aufweist. Dadurch kann diese manuell in die Drehkonfiguration überführt werden. Diese Handhabe kann zusätzlich mit einem Kunststoff beschichtet sein, der eine bessere Haptik der Handhabe bietet und der kostengünstig, beispielsweise im Spritzgussverfahren mit beliebiger Form und in beliebiger Farbe hergestellt werden kann.
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Weist die Sicherungseinrichtung eine Abdeckung auf, so schützt diese die Führungen der Schubstange vor Verunreinigungen und Schmutz.
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Von Vorteil hat sich erwiesen, wenn das Griffteil von einer Hülse umgeben ist. Diese Hülse kann ebenfalls aus einem Kunststoff gebildet sein, was dem Anwender ein angenehmeres Gefühl und eine verbesserte Kraftübertragung bei der Betätigung des Schubstangenspanners bietet.
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Bevorzugt ist zwischen dem Griffteil und der Hülse eine Rasteinrichtung bestehend aus einem Rastsitz oder einem Rastglied vorgesehen. Hierdurch ist eine unlösbare Einheit aus Griffteil und Hülse geschaffen, die ein ungewolltes Abrutschen der Hülse vom Griffteil sinnvoll verhindert. Dabei ist natürlich möglich, eine derartige Ausführungsform des Griffteils und der Hülse auch bei einem Schubstangenspanner einzusetzen, der ohne verstellbare Sicherungseinrichtung gebildet ist.
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Vorteilhaft ist weiterhin, wenn am freien Ende des Griffteils eine Befestigungseinrichtung ausgebildet ist. Damit kann eine Verliersicherung, zum Beispiel über eine Seil- oder Kettenbefestigung bereit gestellt werden.
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Als besonders günstig hat es sich erwiesen, dass in der Schubstange eine Mediumdurchführung ausgebildet ist. Dadurch kann der Schubstangenspanner beispielsweise für eine Betankungsanlage eingesetzt werden. Üblicherweise wird bei bekannten Schubstangenspannern die Schubstange mittels einer Nietverbindung an den übrigen Bauteilen des Schubstangenspanners befestigt, womit keine ausreichende Dichtigkeit zur Durchführung eines Mediums gewährleistet ist. Der erfindungsgemäße Schubstangenspanner ist jedoch vom Schubstangenhalter fixiert, so dass die Mediumdurchführung keine Bohrungen oder Nietvorrichtungen besitzt und damit sehr dicht ist. Bei der Betankungsanlage könnte der Schubstange an ihrem freien Ende ein abdichtendes Mittel zugeordnet sein, das in ziehender Richtung eine abdichtende Verbindung des Schubstangenspanners mit dem Tankstutzen bewirkt. Über die Mediumdurchführung kann dem Tank dann Kraftstoff zugeführt werden. Neben flüssigen Medien ist es dabei selbstverständlich auch möglich, gasförmige Medien durchzuführen.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schubstange mehrteilig gebildet. Insbesondere ist es günstig, wenn die Schubstange aus einer Stahlschraube, einer Hohlwelle und einer beaufschlagenden Stange gebildet ist. Dadurch ist es möglich, die beaufschlagende Stange aus einem frei wählbaren Werkstoff zu bilden. Ist die beaufschlagende Stange einmal verschlissen, so lässt sie sich sehr leicht ersetzen. Ebenfalls können unterschiedlich lange beaufschlagende Stangen bei ein- und demselben Schubstangenspanner verwendet eingesetzt werden.
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Unabhängig von der Sicherungseinrichtung hat es sich als sinnvoll erwiesen, dass die Schubstange lösbar mit dem Schubstangenhalter verbunden ist. Auch hier können Schubstangen unterschiedlicher Länge und unterschiedlichem Werkstoffes eingesetzt werden, wobei hierbei die Schubstange sinnvoller Weise über eine Gewindeverbindung mit dem Schubstangenhalter verbunden ist.
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Um einen sehr kompakten Schubstangenspanner bereit zu stellen ist es vorteilhaft, wenn die Schubstange integral mit dem Schubstangenhalter gebildet ist.
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Im Folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
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1a, 1b eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Schubstangenspanners,
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2a, 2b eine Perspektivansicht des Schubstangenspanners aus 1 mit um 180° um die Schubstangenlängsachse gedrehter Sicherungseinrichtung,
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3 eine Aufsicht von 1a,
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4 den Schnitt I-III aus 3,
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5 den Schnitt IV-II aus 3,
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6 den Schnitt III-II aus 3,
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7 einen Schnitt III-II durch ein Schubstangenspanner mit einer Schubstange mit einer Mediumdurchführung,
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8a, 8b, 8c eine Detaildarstellung der Sicherungseinrichtung,
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9 eine Aufsicht eines Schubstangenspanners mit mehrteiliger Schubstange,
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10 den Schnitt X-X aus 9,
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11 eine Perspektivansicht der Schubstange aus 10, und
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12 einen Schubstangenspanner ohne Sicherungseinrichtung.
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Die 1a und 1b zeigen einen Schubstangenspanner mit einem Schwenkbügel 1, der aus zwei gegenüberliegenden, über einem Steg 2 verbundenen und aus einem Griffschenkel 3 und einem Körperschenkel 4 bestehenden Leisten 5 gebildet ist, mit einem mit den Körperschenkeln 4 über ein Gehäusegelenk 6 gelenkig verbundenen Führungskörper 7 zur Führung einer Schubstange 8, und mit einem mit dem Griffschenkeln 3 über ein Griffgelenk 9 gelenkig verbundenen Griffteil 10, welches über ein Haltergelenk 11 gelenkig mit einem die Schubstange 8 fixierenden Schubstangenhalter 12 verbunden ist.
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Dem Führungskörper 7 ist eine radial zur Schubstangenlängsachse verstellbare Sicherungseinrichtung 13 zugeordnet, die in einer Blockierkonfiguration eine Rotation der Körperschenkel 4 relativ zum Führungskörper 7 unterbindet, in einer Drehkonfiguration aber unbehindert lässt.
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Die Sicherungseinrichtung 13 ist dabei, wie aus den 8a, 8b und 8c ersichtlich, durch eine Platte mit genau zwei Schlitzen 14 gebildet. Diese Sicherungseinrichtung 13 ist durch eine Feder 15 beaufschlagt und besitzt an deren Unterseite eine Abdeckung 16 in Form eines Abdeckbleches. Außerdem besitzt die Sicherungseinrichtung 13 eine Handhabe 17, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine zusätzliche Ummantelung, bestehend zum Beispiel aus einem Kunststoff, aufweist. Die 1a und 1b zeigen die beiden Stellungen des Griffteils 10, in denen die Sicherungseinrichtung 13 die Blockierkonfiguration eingenommen hat. In 1a ist zu erkennen, dass das Griffteil 10 nahe dem Haltergelenk 11 einen Vorsprung 29 besitzt, der als Anschlag dient und bei Umlegen des Griffteils 10 in die Stellung entsprechend 1b an die Innenwand des Steges 2 anschlägt.
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Die 2a und 2b zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schubstangenspanners, wobei die Sicherungseinrichtung 13 der 1a und 1b um 180° um die Schubstangenlängsachse gedreht angeordnet ist. Diese Ausführungsform dient der einfacheren Betätigung der Sicherungseinrichtung 13 für einen Linkshänder. Wie in den 1a und 1b gezeigt ist, ist dem Griffteil 10 auch hier eine Hülse 18 zugeordnet, wobei das Griffteil 10 desweiteren eine Befestigungseinrichtung 22 aufweist.
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Das Gehäusegelenk 6, das Haltergelenk 11 und das Griffgelenk 9 sind in allen gezeigten Ausführungsbeispielen über eine einfache Bolzenverbindung realisiert. Die Bolzen sind durch eine zusätzliche Sicherungsscheibe vor einem Herausrutschen gesichert.
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3 zeigt eine Aufsicht des Schubstangenspanners aus 1a. Es ist hierbei deutlicher zu erkennen, dass das Haltergelenk 11 bezüglich des Griffgelenks 9 und des Gehäusegelenks 6 radial zur Schubstangenlängsachse weiter innen liegender angeordnet ist.
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4 verdeutlicht, dass die Schubstange 8 lösbar über eine Gewindeverbindung mit dem Schubstangenhalter 12 verbunden ist. Außerdem ist zu erkennen, dass die die Sicherungseinrichtung 13 beaufschlagende Feder 15 direkt an der Schubstange 8 abgestützt ist.
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Aus 5 wird ersichtlich, dass der Führungskörper 7 durch die Sicherungseinrichtung 13 durchtritt und damit zusätzlichen Schutz vor Verschmutzungen oder Verunreinigungen der Führungen der Schubstange 8 bietet. Außerdem ist die besondere Ausführungsform des Griffteils 10 mit einer Hülse 18 dargestellt, wobei zwischen Hülse 18 und Griffteil 10 eine Rasteinrichtung 19 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rastglied 21 der Hülse 18 und der Rastsitz 20 dem Griffteil 10 zugeordnet. Somit kann die Hülse 18 einfach auf das Griffteil 10 aufgeschoben werden, bis das Rastglied 21 im Rastsitz 20 einrastet. Dem gezeigten Griffteil 10 ist außerdem eine Befestigungseinrichtung 22 zugeordnet.
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6 zeigt einen Schnitt III-II, wobei die Schubstange 8 an ihrem dem Schubstangenhalter 12 zugewandten Ende einen Zugang für ein Werkzeug besitzt.
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Der in 7 gezeigte Schnitt III-II zeigt eine weitere Ausführungsform der Schubstange 8 mit einer Mediumdurchführung 23, zur Durchführung eines Fluides.
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Die 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schubstangenspanners, wobei hier die Schubstange 8 als mehrteiliges Bauteil gezeigt ist. Die Schubstange 8 ist aus einer Stellschraube 24, einer Hohlwelle 25 und einer beaufschlagenden Stange 26 gebildet. Durch Verdrehen der Stellschraube 24 kann die Hohlwelle 25 mitgenommen werden. Diese Mitnahme bewirkt ein Verdrehen der Hohlwelle 25 relativ zur beaufschlagenden Stange 26, wodurch diese ein- beziehungsweise ausgeschraubt wird. Somit lässt sich die Länge der Schubstange 8 von der, in der Regel außenliegenden Seite des Schubstangenspanners, variieren.
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Die beaufschlagende Stange 26 kann dabei beispielsweise aus einem wärme- und/oder elektrisch- isolierenden Material gebildet sein, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten des Schubstangenspanners erweitert sind.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist außerdem eine Gewindehülse 27 zwischen Schubstangenhalter 12 und Stellschraube 24 angeordnet. An der Stellschraube 24 ist außerdem eine Kontermutter 28 vorgesehen, die die Verdrehung der Stellschraube 24 hemmen kann. Diese mehrteilige Ausführungsform der Schubstange 8 ist in der perspektivischen Ansicht aus 11 noch einmal verdeutlicht.
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Diese mehrteilige Ausführungsform der Schubstange 8 kann dabei selbstverständlich ebenfalls bei einem Schubstangenspanner ohne Sicherungseinrichtung 13 zum Einsatz kommen.
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Ein aus dem Stand der Technik bekannter Schubstangenspanner ist in 12 gezeigt, wobei dem Führungskörper 7 eine Abdeckplatte 30 zugeordnet ist. Diese Abdeckplatte 30 kann entfernt und durch eine Sicherungseinrichtung 13 ersetzt werden. Außerdem zeigt 12 eine weitere Ausführungsform eines Griffteils 10, wie sie auch beim erfindungsgemäßen Schubstangenspanner Anwendung finden kann. Hierbei werden die Blechlaschen ohne Biegung nach hinten geführt, wodurch ein sehr breites Griffteil 10 entsteht, was mehr Platz für einen an der Schubstange 8 befestigten Mediumzugang zur Mediumdurchführung 23 bietet. In den bereits erläuterten Ausführungsformen wurden die Blechlaschen zusammengeführt, wodurch ein sehr platzsparendes und kompaktes Griffteil 10 geschaffen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schwenkbügel
- 2
- Steg
- 3
- Griffschenkel
- 4
- Körperschenkel
- 5
- Leisten
- 6
- Gehäusegelenk
- 7
- Führungskörper
- 8
- Schubstange
- 9
- Griffgelenk
- 10
- Griffteil
- 11
- Haltergelenk
- 12
- Schubstangenhalter
- 13
- Sicherungseinrichtung
- 14
- Schlitz
- 15
- Feder
- 16
- Abdeckung
- 17
- Handhabe
- 18
- Hülse
- 19
- Rasteinrichtung
- 20
- Rastsitz
- 21
- Rastglied
- 22
- Befestigungseinrichtung
- 23
- Mediumdurchführung
- 24
- Stellschraube
- 25
- Hohlwelle
- 26
- beaufschlagende Stange
- 27
- Gewindehülse
- 28
- Kontermutter
- 29
- Vorsprung
- 30
- Abdeckplatte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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