DE202011000197U1 - Wischmopp-Satz - Google Patents
Wischmopp-Satz Download PDFInfo
- Publication number
- DE202011000197U1 DE202011000197U1 DE202011000197U DE202011000197U DE202011000197U1 DE 202011000197 U1 DE202011000197 U1 DE 202011000197U1 DE 202011000197 U DE202011000197 U DE 202011000197U DE 202011000197 U DE202011000197 U DE 202011000197U DE 202011000197 U1 DE202011000197 U1 DE 202011000197U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mop
- helical
- guide element
- rotary tube
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 44
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 43
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 13
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 16
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 16
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 16
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 4
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/254—Plate frames
- A47L13/255—Plate frames for mops of textile fringes or the like
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Abstract
Wischmopp-Satz, mit:
einem drehbaren Wischmopp (2), aufweisend:
eine Dreheinheit (200), umfassend:
ein Drehrohr (210); und
ein Kraftübertragungsaggregat (220), das in dem Drehrohr (210) befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt (226) versehen ist;
einen Griffmechanismus (100), umfassend:
ein Griffrohr (110), das beweglich auf das Drehrohr (210) aufgesetzt ist;
eine wendelförmige Stange (130), deren einer Endabschnitt an dem Griffrohr (110) befestigt ist, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange (130) durch den wendelförmigen Spalt (226) in das Drehrohr (210) eingesteckt ist; und
einen Moppaufsatz (300), der drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs (210) verbunden ist; und
einem Auswringer (3), aufweisend:
einen Auswringeimer (400);
eine Stützachse (510), deren einer Endabschnitt an dem Auswringeimer (400) angeordnet ist; und
einen Schleuderkorb (600), der in dem Auswringeimer (400) auf einem anderen Endabschnitt der Stützachse (510) angeordnet ist, wobei der Moppaufsatz (300) in dem Schleuderkorb...
einem drehbaren Wischmopp (2), aufweisend:
eine Dreheinheit (200), umfassend:
ein Drehrohr (210); und
ein Kraftübertragungsaggregat (220), das in dem Drehrohr (210) befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt (226) versehen ist;
einen Griffmechanismus (100), umfassend:
ein Griffrohr (110), das beweglich auf das Drehrohr (210) aufgesetzt ist;
eine wendelförmige Stange (130), deren einer Endabschnitt an dem Griffrohr (110) befestigt ist, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange (130) durch den wendelförmigen Spalt (226) in das Drehrohr (210) eingesteckt ist; und
einen Moppaufsatz (300), der drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs (210) verbunden ist; und
einem Auswringer (3), aufweisend:
einen Auswringeimer (400);
eine Stützachse (510), deren einer Endabschnitt an dem Auswringeimer (400) angeordnet ist; und
einen Schleuderkorb (600), der in dem Auswringeimer (400) auf einem anderen Endabschnitt der Stützachse (510) angeordnet ist, wobei der Moppaufsatz (300) in dem Schleuderkorb...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wischmopp-Satz, insbesondere einen drehbaren Wischmopp, der dadurch ausgewrungen wird, dass der Moppaufsatz durch Herunterdrücken des Griffmechanismus des Wischmopps zum Drehen mitgenommen wird.
- Ein Wischmopp gelangt meistens zur Bodenreinigung zur Anwendung. Herkömmliche Wischmopps bestehen aus einem Griffmechanismus und einem mit dem Griffmechanismus verbundenen Moppaufsatz. Zum Reinigen wird der Moppaufsatz zunächst in einem Eimer ausgewaschen. Nach dem Bodenreinigen wird der Wischmopp in dem Eimer gereinigt und folglich ausgewrungen. Das Auswringen eines Fransenbündels auf dem Moppaufsatz des Wischmopps mit den Händen ist einerseits sehr kraftaufwendig und andererseits nicht hygienisch. Zur schnellen Bodenreinigung sowie zum schnellen und leichten Auswringen des Moppaufsatzes sind z. Z. viele verschiedene Wischmopps bereitgestellt, die jeweils mit entsprechenden Auswringern versehen sind.
- Eine Art zum Auswringen des Moppaufsatzes ist darin zu sehen, dass ein korbförmiger Auswringer auf einem Eimer angeordnet ist. Zum Auswringen des Fransenbündels wird der Moppaufsatz in den Auswringer gelagert und mit Kraft gedreht sowie gepresst. Diese Art und Weise zum Auswringen ist durch niedrigere Effizienz und intensiven Krafteinsatz gekennzeichnet.
- Eine weitere Art zum Auswringen ist dadurch realisiert, dass eine Auswringeinrichtung auf dem Eimer vorgesehen ist. Hierbei wird der Fransenbündel in die Auswringeinrichtung gelegt. Durch Treten des Fußpedals der Auswringeinrichtung wird der Fransenbündel ausgewrungen. Danach muss der Wischmopp mit den Händen gehoben werden. Diese Art und Weise zum Auswringen ist durch eine komplizierte Bedienung gekennzeichnet, wobei kein stabiler Schwerpunkt bei der Bedienung gewährleistet ist, derart, dass die Gefahr zum Umkippen gegeben ist.
- Die dritte Art zum Auswringen ist darin zu sehen, dass der Moppaufsatz in einen korbförmigen Auswringer eines drehbaren Auswringeimers gelegt wird. Durch Treten des Fußpedals des drehbaren Auswringeimers mit Füßen wird der korbförmige Auswringer zum Drehen getrieben. Unter Zuhilfenahme der dadurch entstehenden Zentrifugalkraft wird der Moppaufsatz ausgewrungen. Diese Art und Weise zum Auswringen zeichnet sich durch Krafteinsparung und schnelles Auswringen aus. Allerdings muss hierbei ein Auswringeimer mit einem sehr komplizierten Aufbau zur Verfügung gestellt werden. Dies verursacht sehr hohe Herstellungskosten. Darüber hinaus wird hierbei das Problem des unstabilen Schwerpunktes bei der Bedienung immer noch nicht gelöst.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu vermeiden und einen Wischmopp-Satz zu schaffen, bei dem der Moppaufsatz dadurch ausgewrungen wird, dass der Moppaufsatz in einen korbförmigen Auswringer gelegt und der Griffmechanismus des drehbaren Wischmopps auf und ab bewegt wird, derart, dass der Moppaufsatz zum Auswringen schnell gedreht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Wischmopp-Satz, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird ein Wischmopp-Satz bereitgestellt, der einen drehbaren Wischmopp und einen Auswringer aufweist. Der drehbare Wischmopp umfasst hierbei eine Dreheinheit und einen Griffmechanismus. Die Dreheinheit besteht aus einem Drehrohr und einem Kraftübertragungsaggregat. Das Kraftübertragungsaggregat ist in dem Drehrohr befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt versehen. Der Griffmechanismus besteht aus einem Griffrohr und einer wendelförmigen Stange. Das Griffrohr des Griffmechanismus kann beweglich auf das Drehrohr der Dreheinheit aufgesetzt sein. Die wendelförmige Stange befindet sich in dem Griffrohr. Ein Endabschnitt der wendelförmigen Stange ist an dem Griffrohr des Griffmechanismus befestigt, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange durch den wendelförmigen Spalt in das Drehrohr der Dreheinheit eingesteckt ist.
- Der Moppaufsatz ist drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs verbunden und weist eine mit einer Vielzahl von Fransenbündeln versehene Moppscheibe und ein Moppscheiben-Befestigungselement auf. Die Moppscheibe ist hierbei lösbar mit dem Moppscheiben-Befestigungselement verbunden.
- Der Auswringer umfasst einen Auswringeimer, eine Stützachse und einen Schleuderkorb, wobei ein Endabschnitt der Stützachse in dem Auswringeimer untergebracht ist. Der Schleuderkorb ist in dem Auswringeimer auf dem anderen Endabschnitt der Stützachse angeordnet, wobei der Schleuderkorb zur Aufnahme des Moppaufsatzes dient.
- Wird der Moppaufsatz auf den Schleuderkorb gelagert und der Griffmechanismus nach unten gedrückt, dann wird das Kraftübertragungsaggregat mittels der wendelförmigen Stange durch den wendelförmigen Spalt zum Drehen entlang einer Rotationsrichtung angetrieben, wodurch eine kontinuierliche Bewegung der Dreheinheit, des Moppaufsatzes und des Schleuderkorbs entlang der Rotationsrichtung möglich ist. Unter Zuhilfenahme der Zentrifugalkraft wird das Wasser auf dem Moppaufsatz ausgeschleudert. Wird der Griffmechanismus nach oben gehoben, können sich die Dreheinheit, der Moppaufsatz und der Schleuderkorb weiterhin entlang der Rotationsrichtung drehen.
- Wie vorstehend erläutert, zeichnet sich der erfindungsgemäße Aufbau des drehbaren Wischmopps durch einen einfachen Aufbau aus, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden. Das Auswringen des Moppaufsatzes ist in diesem Fall dadurch zu realisieren, dass der Moppaufsatz auf dem Schleuderkorb gelagert und der Griffmechanismus auf und ab bewegt wird. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem entweder eine große Kraft zum Drehen und Ausdrücken des Moppaufsatzes gebraucht oder ein Fußpedal zum Auswringen mit Füßen getreten und der Wischmopp zugleich mit Händen gehalten werden muss, wobei eine Gefahr des Umkippens wegen unstabilen Schwerpunktes nicht vermieden werden kann, zeichnet sich der erfindungsgemäße Wischmopp-Satz dem gegenüber durch Krafteinsparung und eine erhöhte praktische Tauglichkeit aus.
- Bei übermäßiger Verschmutzung des Fransenbündels kann die Moppscheibe durch eine Moppscheibe mit einem neuen Fransenbündel gewechselt werden. Auf diese Weise können die Wartungskosten des drehbaren Wischmopps erheblich verringert werden.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wischmopp-Satzes; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps; -
3 einen Teilschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps; -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Auswringers; -
5 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Auswringer; -
6 und7 Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wischmopp-Satzes; -
8 und9 im Schnitt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps; -
10 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopp; -
11 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps; -
12 eine schematische Darstellung von Fransen, die an der Moppscheibe befestigt sind; und -
13 die Vorgehensweise zum Verbinden der erfindungsgemäßen Moppscheibe mit dem Moppscheiben-Befestigungselement. - In
1 ist ein erfindungsgemäßer Wischmopp-Satz dargestellt, der einen drehbaren Wischmopp2 und einen Auswringer3 aufweist. Der drehbare Wischmopp2 umfasst hierbei einen Griffmechanismus100 , eine Dreheinheit200 , einen Moppaufsatz300 sowie einen Verriegelungsmechanismus700 . Der Griffmechanismus100 ist beweglich auf die Dreheinheit200 aufgesteckt. Der Moppaufsatz300 ist drehbar mit dem unteren Teil der Dreheinheit200 verbunden. - Der Verriegelungsmechanismus
700 ist an dem Griffmechanismus100 und der Dreheinheit200 angeordnet. Zur Bodenreinigung mit dem drehbaren Wischmopp2 werden die Bewegung sowie das Drehen des Griffmechanismus100 relativ zu der Dreheinheit200 durch den Verriegelungsmechanismus700 beschränkt. Der Benutzer kann den Griffmechanismus100 und/oder die Dreheinheit200 greifen, wodurch eine Bewegung des Moppaufsatzes300 auf dem Boden verursacht ist. Da der Moppaufsatz300 drehbar an der Dreheinheit200 angeordnet ist, ist eine völlige Berührung des Moppaufsatzes300 mit dem Boden möglich, obwohl sich der Griffmechanismus100 schräg zu dem Boden befindet. - Der Auswringer
3 besteht aus einem Auswringeimer400 und einem Schleuderkorb600 . Zum Auswringen des Moppaufsatzes300 wird der Moppaufsatz300 in den Schleuderkorb600 eingelegt, wobei der Griffmechanismus100 auf und ab bewegt wird, derart, dass der Moppaufsatz300 zum Auswringen schnell zum Drehen mitgenommen wird. In diesem Fall wird offensichtlich lediglich eine Hand zum Auswringen verwendet, um den Griffmechanismus100 auf und ab zu bewegen, wodurch der Moppaufsatz300 zum Auswringen schnell gedreht wird. Von daher zeichnet sich der erfindungsgemäße Aufbau1 eines drehbaren Wischmopps durch Krafteinsparung und eine erhöhte Anwendbarkeit aus. - Gemäß
2 und3 ist der Griffmechanismus100 als verlängerbare Stange ausgeführt, die sich in Streckrichtung D1 erstreckt. Der Griffmechanismus100 umfasst ein Griffrohr110 , eine wendelförmige Stange130 und ein Schutzelement140 der wendelförmigen Stange. Das Griffrohr110 ist hohl ausführt und erstreckt sich in Streckrichtung D1. Dem Ausführungsbeispiel gemäß weist das Griffrohr110 einen ersten Rohrabschnitt111 , ein Verbindungselement112 und einen zweiten Rohrabschnitt113 auf. Der erste Rohrabschnitt111 und der zweite Rohrabschnitt113 sind hierbei mittels des Verbindungselements112 miteinander verbunden. In diesem Fall kann das Volumen des drehbaren Wischmopps2 so verkleinert werden, dass ein leichtes Einpacken sowie eine leichte Aufbewahrung des drehbaren Wischmopps2 möglich sind. - Die wendelförmige Stange
130 ist aus Metall hergestellt und an ihren seitlichen Wänden mit Gewinden versehen. Der obere Abschnitt der wendelförmigen Stange130 ist mittels eines Rohrbefestigungselements120 in dem Griffrohr110 befestigt. Das Rohrbefestigungselement120 kann ebenfalls einstückig mit dem Griffrohr110 bzw. der wendelförmigen Stange130 ausgebildet sein. Der untere Abschnitt der wendelförmigen Stange130 kann mit dem Schutzelement140 ausgestattet sein. Das Schutzelement140 kann aus Kunststoff hergestellt sein, wobei das Schutzelement140 zur Vermeidung der Berührung der wendelförmigen Stange130 mit der Innenwand des Griffrohrs110 dient. - Die Dreheinheit
200 besteht aus einem Drehrohr210 und einem Kraftübertragungsaggregat220 . Das Drehrohr210 ist hohl ausgeführt und erstreckt sich in Streckrichtung D1. Der untere Abschnitt des Drehrohrs210 ist drehbar mit dem Moppaufsatz300 verbunden. Das Griffrohr110 ist beweglich auf das Drehrohr210 aufgesteckt. - Das Kraftübertragungsaggregat
220 ist in dem Drehrohr210 befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt226 versehen. Wie in3 gezeigt umfasst das Kraftübertragungsaggregat220 ein unidirektionales Übertragungselement221 und ein Führungselement225 . - Das unidirektionale Übertragungselement
221 kann als hohler Zylinder ausgeführt sein und weist eine Außenwand222 und eine Innenwand223 auf. Die Außenwand222 des unidirektionalen Übertragungselements221 ist in dem oberen Abschnitt des Drehrohrs210 befestigt. Hierbei kann das unidirektionale Übertragungselement221 als unidirektionales Lager ausgeführt sein. In Zusammenhang damit kann die Innenwand223 des unidirektionalen Übertragungselements221 um die Drehachse AX1 relativ zu der Außenwand222 unidirektional gedreht werden. Der Innenaufbau des unidirektionalen Übertragungselements221 sowie dessen Drehbewegung ist Stand der Technik, auf die hier nicht weiter eingegangen wird. - Das Führungselement
225 ist zylindrisch ausgeführt und an der Innenwand223 des unidirektionalen Übertragungselements221 befestigt. Hierbei kann das Führungselement225 unidirektional relativ zu der Außenwand222 des unidirektionalen Übertragungselements221 gedreht werden. Das bedeutet, dass das Führungselement225 um die Drehachse AX1 unidirektional relativ zu dem Drehrohr210 gedreht werden kann. Das Führungselement225 ist mit einem wendelförmigen Spalt226 versehen, der sich entlang der Drehachse AX1 erstreckt. Die Innenwand des wendelförmigen Spaltes226 ist mit Gewinden versehen. Der eine Endabschnitt der wendelförmigen Stange130 ist an dem Griffrohr110 befestigt, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange130 über den wendelförmigen Spalt226 in das Drehrohr210 eingesteckt ist. Wird die wendelförmige Stange130 nach unten bewegt, wird die wendelförmige Innenwand des wendelförmigen Spaltes226 durch die wendelförmige Seitenwand der wendelförmigen Stange130 so geschoben, dass das Führungselement225 zum Drehen mitgenommen wird. - Dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß ist das Kraftübertragungsaggregat
220 mit einem Kraftübertragungsaggregat-Befestigungselement227 versehen. Mit dem Kraftübertragungsaggregat-Befestigungselement227 ist das unidirektionale Übertragungselement221 an dem Drehrohr210 befestigt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das unidirektionale Übertragungselement221 hingegen einstückig mit dem Drehrohr210 ausgebildet, wodurch kein separates unidirektionales Übertragungselement221 nötig ist. - Der Verriegelungsmechanismus
700 weist ein Verriegelungselement710 und eine Verriegelungshülse720 auf. Das Verriegelungselement710 und die Verriegelungshülse720 sind als Hohlrohr ausgeführt. Das Verriegelungselement710 ist auf die Außenseite des Griffrohrs110 aufgesetzt und somit darauf befestigt. Im Zusammenhang damit erstreckt sich das Verriegelungselement710 bis zur Außenseite des Drehrohrs210 . Die Verriegelungshülse720 kann auf das Verriegelungselement710 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt sein. Ist die Verriegelungshülse720 mit dem Verriegelungselement710 fest zusammengeschlossen, dann wird das Verriegelungselement710 so gedrückt, dass das Griffrohr110 und das Drehrohr210 befestigt sind. Im Ergebnis davon lässt sich die Bewegung bzw. das Drehen des Griffrohrs110 relativ zu dem Drehrohr210 vermeiden. - Hinsichtlich
4 und5 besitzt der Auswringer3 einen Auswringeimer400 , einen Stützachsen-Satz500 und einen Schleuderkorb600 . Der Auswringeimer400 umfasst einen Hauptkörper410 , einen Stützsockel420 , einen Henkel430 , eine Wasserschutzplatte440 sowie einen Schutzring450 . Der Hauptkörper410 ist mit einem Aufnahmeraum411 und einem Montageraum412 versehen, die mittels eines Trennelements413 voneinander getrennt sind. Der Stützsockel420 ist auf dem Boden des Montageraums412 vorgesehen. Der Henkel430 reicht hierbei beweglich über den Hauptkörper410 , um ein leichtes Anheben des Auswringers3 zu gewährleisten. - Der Schutzring
450 ist ringförmig ausgeführt und an dem Kopfteil des Hauptkörpers410 angeordnet, so dass der Hauptkörper410 auf seinem obersten Teil mit einer Auswringöffnung414 und einer Reinigungsöffnung415 versehen sein kann (1 ). Wie in der Zeichnung gezeigt kann der Schleuderkorb600 unter dem Schutzring450 an der Auswringöffnung414 anliegend vorgesehen sein. Die Auswringöffnung414 ist rundförmig ausgeführt, wobei der Durchmesser der Auswringöffnung414 kleiner als der des Schleuderkorbs600 ist. Dadurch lässt sich vermeiden, den Schleuderkorb600 beim schnellen Drehen vom Hauptkörper410 zu entfernen. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Schutzring450 einstückig mit dem Hauptkörper410 ausgebildet. - Die Wasserschutzplatte
440 kann an dem Schutzring450 bzw. an der Innenwand des Hauptkörpers410 , und zwar zwischen der Auswringöffnung414 und der Reinigungsöffnung415 auf der an dem Schleuderkorb600 anliegenden Seite angeordnet sein, um schließlich zu vermeiden, dass das Wasser auf dem Moppaufsatz300 durch die Reinigungsöffnung415 aus dem Auswringeimer400 herausgeschleudert wird. Hinsichtlich5 ist ein Spiel zwischen der Wasserschutzplatte440 und dem Trennelement413 vorgesehen. Das von dem Moppaufsatz300 ausgeschleuderte Wasser wird in diesem Fall auf die Wasserschutzplatte440 geschleudert und kann dann durch das zwischen der Platte440 und dem Trennelement413 befindliche Spiel zu dem Unterteil des Hauptkörpers410 abfließen. - Der Stützachsen-Satz
500 weist eine Stützachse510 und eine Stützkugel511 auf. Der eine Endabschnitt der Stützachse510 ist drehbar auf dem Stützsockel420 des Auswringeimers400 angeordnet. Der andere Endabschnitt der Stützachse510 ist durch das Trennelement413 und den Aufnahmeraum411 in dem Schleuderkorb600 befestigt. Die Stützkugel511 befindet sich zwischen der Stützachse510 und dem Stützsockel420 und dient zur Verringerung der Reibung zwischen der Stützachse510 und dem Stützsockel420 . Der Schleuderkorb600 befindet sich in dem Auswringeimer400 und ist mit einem anderen Endabschnitt der Stützachse510 verbunden. Der Schleuderkorb600 dient hierbei zur Aufnahme des Moppaufsatzes300 . - In einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Endabschnitt der Stützachse
510 auf dem Stützsockel420 befestigt, während der andere Endabschnitt drehbar mit dem Schleuderkorb600 verbunden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel erübrigen sich das Trennelement413 und der Montageraum412 , indem der Stützachsen-Satz500 auf dem Unterteil des Hauptkörpers410 angeordnet ist. - Im Ergebnis davon zeichnet sich der erfindungsgemäße Auswringer
3 durch einen einfachen Aufbau aus. Im Vergleich zum Stand der Technik ist eine Verringerung der Herstellungskosten durch den erfindungsgemäßen Auswringer3 gegeben. - Bezug nehmend auf
6 und7 mit Verweis auf3 wird der Moppaufsatz300 zum Auswringen zunächst auf den Schleuderkorb600 gelegt. Anschließend wird der Griffmechanismus100 angehoben und folglich entlang der Druckrichtung D1 nach unten gedrückt. Dadurch wird die wendelförmige Stange130 ebenfalls entlang der Druckrichtung D1 nach unten bewegt. Das bedeutet, dass die wendelförmige Stange130 – wie in3 gezeigt – relativ zu dem Führungselement225 nach unten bewegt wird. In diesem Fall wird das Führungselement225 mittels der wendelförmigen Stange130 über den wendelförmigen Spalt226 so geschoben, dass das Führungselement225 um die Drehachse AX1 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht wird. Unter Wirkung des Führungselements225 wird die Innenwand223 des unidirektionalen Übertragungselements221 ebenfalls entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht, wodurch das Drehrohr210 zum Drehen in der Rotationsrichtung R1 mitgenommen wird. Da das unidirektionale Übertragungselement221 als unidirektionales Lager ausgeführt sein kann, kann die Außenwand222 ebenfalls entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht werden. - Im Ergebnis davon wird das Wasser auf dem Moppaufsatz
300 unter Wirkung der Zentrifugalkraft ausgeschleudert, indem das Kraftübertragungsaggregat220 beim Liegen des Moppaufsatzes300 auf dem Schleuderkorb600 durch Herunterdrücken des Griffmechanismus100 mittels der wendelförmigen Stange130 über den wendelförmigen Spalt226 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht wird, wodurch die Dreheinheit200 , der Moppaufsatz300 sowie der Schleuderkorb600 kontinuierlich entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht werden. - Hinsichtlich
7 wird das Griffrohr110 entlang einer Heberichtung D3 nach oben gehoben, wodurch die wendelförmige Stange130 relativ zu dem Führungselement225 nach oben bewegt wird. In diesem Fall wird das Führungselement225 durch die wendelförmige Stange130 über den wendelförmigen Spalt226 so geschoben, dass das Führungselement225 gegen die Rotationsrichtung R1 gedreht wird. Hierbei ist die Heberichtung D3 gegen die Druckrichtung D1, wie in3 gezeigt, das unidirektionale Übertragungselement221 als unidirektionales Lager ausgeführt. Dies ermöglicht eine Drehbewegung der Außenwand222 und der Innenwand223 gegen die Rotationsrichtung R1. Dadurch ist eine weitere Drehbewegung des Drehrohrs210 durch das unidirektionale Übertragungselement221 ausgeschlossen. Jedoch drehen sich die Dreheinheit200 , der Moppaufsatz300 und der Schleuderkorb600 unter Wirkung der Trägheit weiterhin in Rotationsrichtung R1. - Auf diese Weise ist ein schnelles unidirektionales Drehen des Moppaufsatzes
300 durch Bewegung des Griffrohrs110 mittels einer Hand gewährleistet, wodurch ein Auswringen ohne Bedienung des Auswringers3 ausgeführt werden kann. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Kraft entlang der Drehachse AX1 auf den drehbaren Wischmopp2 und den Auswringer3 aufgebracht wird. Dadurch werden ein unstabiler Schwerpunkt sowie das durch den unstabilen Schwerpunkt verursachte Umkippen des Auswringeimers400 vermieden. - In
8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps im Schnitt dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in dem Kraftübertragungsaggregat liegt. Auf die anderen gleichen Bauteile, die im ersten Ausführungsbeispiel erläutert sind, wird hier nicht eingegangen. - Das Kraftübertragungsaggregat
800 umfasst ein Anschlagelement810 , ein Führungselement820 und ein Reibschlusselement830 . Das Anschlagelement810 kann zylindrisch ausgeführt sein. Die Außenwand des Anschlagelements810 ist in dem Drehrohr210 befestigt. Weiterhin ist das Anschlagelement810 mit einem Durchgangsloch811 und einer Anschlagaufnahmekammer812 versehen. Auf dem Unterteil der Anschlagaufnahmekammer812 befindet sich eine Reibschlussfläche813 . Das Durchgangsloch811 verläuft entlang der Drehachse AX1 durch das Anschlagelement810 . Die Anschlagaufnahmekammer812 ist in dem Anschlagelement810 untergebracht und kommuniziert somit mit dem Durchgangsloch811 . Das Führungselement820 kann ebenfalls zylindrisch ausgeführt sein und befindet sich in der Anschlagaufnahmekammer812 , wobei das Führungselement820 entlang der Drehachse AX1 mit einem wendelförmigen Spalt821 versehen ist. Die Innenwand des wendelförmigen Spaltes821 ist mit Gewinden versehen. Das Führungselement820 ist außerdem mit einer Führungsfläche822 versehen. - Das Reibschlusselement
830 ist in der Anschlagaufnahmekammer812 unter dem Führungselement820 und über der Reibschlussfläche813 der Anschlagaufnahmekammer812 angeordnet. Das Reibschlusselement830 kann entlang der Drehachse AX1 mit einem Durchgangsloch831 versehen sein. Das Reibschlusselement830 kann aus Kunststoff bzw. Gummi hergestellt sein. Außerdem weist das Reibschlusselement830 eine obere und eine untere Reibungsfläche832 ,833 auf. Ist das Reibschlusselement830 mit dem Anschlagelement810 und dem Führungselement820 berührt und wird eine Kraft somit auf das Anschlagelement810 und das Führungselement820 aufgebracht, dann wird dem Anschlagelement810 und dem Führungselement820 eine Reibungskraft zugeleitet. - In diesem Ausführungsbeispiel ist das Reibschlusselement
830 konisch ringförmig ausgeführt. Die Führungsfläche822 ist als konvexe Kegelfläche ausgeführt. Die obere Reibungsfläche832 passt sich an die Führungsfläche822 an und ist konkav konisch ausgeführt. Die untere Reibungsfläche833 ist konvex konisch ausgeführt. Die Reibschlussfläche813 passt sich hierbei an die untere Reibungsfläche833 an und ist somit konkav konisch ausgeführt. Auf diese Weise werden die Berührungsfläche sowie die Reibungskraft zwischen dem Anschlagelement810 , dem Führungselement820 und dem Reibschlusselement830 erhöht. Die wendelförmige Stange130 ist hierbei durch das Durchgangsloch811 des Anschlagelements810 , den wendelförmigen Spalt821 des Führungselements820 und das Durchgangsloch831 des Reibschlusselements830 hindurchgeführt. - Wird der Griffmechanismus
100 – wie in8 gezeigt – entlang der Druckrichtung D1 nach unten gedrückt, dann wird das Führungselement820 durch die wendelförmige Stange130 über den wendelförmigen Spalt821 so geschoben, dass das Führungselement820 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht wird, wodurch das Reibschlusselement830 entlang der Druckrichtung D1 nach unten gedrückt wird. Außerdem wird das Führungselement820 relativ zu dem Anschlagelement810 nach unten bewegt. Wie in Figur gezeigt entsteht hierbei ein Abstand L1 zwischen dem Führungselement820 und dem obersten Teil der Anschlagaufnahmekammer812 , derart, dass eine Reibungskraft zwischen der oberen Reibungsfläche832 des Reibschlusselements830 und dem Anschlagelement810 sowie zwischen der unteren Reibungsfläche833 des Reibschlusselements830 und dem Führungselement820 entsteht. In diesem Fall wird das Anschlagelement810 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht, wodurch eine kontinuierliche Drehbewegung der Dreheinheit200 , des Moppaufsatzes300 sowie des Schleuderkorbs600 entlang der Rotationsrichtung R1 gewährleistet ist. - Wird der Griffmechanismus
100 – wie in9 gezeigt – entlang der Heberichtung D3 nach oben gehoben, dann wird das Führungselement820 durch die wendelförmige Stange130 über den wendelförmigen Spalt821 so geschoben, dass das Führungselement820 entlang der Heberichtung D3 nach oben bis zu dem obersten Teil der Anschlagaufnahmekammer812 – wie in Figur gezeigt – angehoben wird, derart, dass das Führungselement820 von dem Reibschlusselement830 getrennt wird. Wird die wendelförmige Stange130 nach oben gehoben, dann wird das Führungselement820 über den wendelförmigen Spalt821 geschoben, derart, dass das Führungselement820 gegen die Rotationsrichtung R1 gedreht wird, wodurch eine Drehbewegung des Reibschlusselements830 und des Anschlagelements810 ausgeschlossen ist. Hingegen drehen sich die Dreheinheit200 , der Moppaufsatz300 und der Schleuderkorb600 unter Wirkung der Trägheit weiterhin entlang der Rotationsrichtung R1. - Wie aus
2 und10 ersichtlich, ist der Moppaufsatz300 drehbar unter dem Drehrohr210 angeordnet. Der Moppaufsatz300 umfasst ein Moppscheiben-Befestigungselement310 , ein Gelenkelement320 , einen Anschlagdeckel330 sowie eine Mehrzahl von Fransenbündeln350 (13 ). - Das Moppscheiben-Befestigungselement
310 ist als runde Platte ausgeführt. In der Mitte der oberen Seite des Moppscheiben-Befestigungselements310 ist eine Koppelbohrung311 ausgebildet, die rund ausgeführt ist. Das Gelenkelement320 befindet sich drehbar auf der obersten Fläche des Moppscheiben-Befestigungselements310 und unter dem Drehrohr210 . Hierbei weist das Gelenkelement320 einen Koppelabschnitt321 und einen runden Koppelabschnitt322 auf. Der Koppelabschnitt321 geht von dem oberen Teil des rundförmigen Koppelabschnitts321 aus. Auf dem oberen Teil des Koppelabschnitts321 ist eine Vielzahl von Positioniernuten323 ausgebildet, die ringförmig geordnet sind. Der runde Koppelabschnitt322 kann als Rundplatte ausgeführt sein und ist in der Koppelbohrung311 untergebracht. - Der Anschlagdeckel
330 befindet sich auf der Koppelbohrung311 . Der Koppelabschnitt321 verläuft durch den Anschlagdeckel330 und ist folglich drehbar mit dem Drehrohr210 verbunden. Das heißt, dass die Bewegung des runden Koppelabschnitts322 in der Koppelbohrung311 durch den runden Koppelabschnitt322 beschränkt ist. - Die Moppscheibe
340 ist rund ausgeführt und demontierbar unter dem Moppscheiben-Befestigungselement310 angeordnet. Die Moppscheibe340 weist eine Vielzahl von Fransenlöchern341 auf. Wie in2 gezeigt, sind die Fransenlöcher341 ringförmig in Abständen am Umfang der Moppscheibe340 angeordnet, um die Fransenbündel350 vorzusehen. Die untere Seite des entsprechenden Fransenloches341 ist innen mit einem ringförmigen Spannhalter342 versehen. Aus11 ist ersichtlich, dass der Moppaufsatz300 des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps2 relativ zu dem Griffmechanismus100 und der Dreheinheit200 gedreht werden kann. - Die Dreheinheit
200 kann weiterhin mit einem elastischen Anschlagelement230 versehen sein. Das elastische Anschlagelement230 ist auf einem inneren Endabschnitt des Drehrohrs210 vorgesehen und umfasst ein elastisches Element231 und eine Rollkugel232 . Das elastische Element231 kann als Feder ausgeführt sein. Ein Endabschnitt des elastischen Elements231 ist auf einem inneren Endabschnitt des Drehrohrs210 angeordnet, während der andere Endabschnitt des elastischen Elements231 gegen die Rollkugel232 drückt. Unter Wirkung der elastischen Kraft des elastischen Elements231 drückt die Rollkugel232 gegen das Gelenkelement320 des Moppaufsatzes300 . Hinsichtlich11 kann sich der Moppaufsatz300 des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps2 schräg zu dem Griffmechanismus100 und der Dreheinheit200 befinden. Wird der Moppaufsatz300 relativ zu dem Griffmechanismus100 und der Dreheinheit200 gebogen, dann drückt die Rollkugel232 gegen die Positioniernut323 des Gelenkelements320 , wodurch der Schrägwinkel des Moppaufsatzes300 relativ zu dem Griffmechanismus100 und der Dreheinheit200 festgelegt wird, um ein leichtes Auswringen sowie ein leichtes Bodenreinigen mit dem Wischmopp zu gestatten. - In
12 sind der mit der Moppscheibe340 verbundene Fransenbündel schematisch dargestellt. Der Fransenbündel350 besteht aus einer Vielzahl von Fransen. Zum Verbinden des Fransenbündels350 mit der Moppscheibe340 wird der Fransenbündel350 so gebogen, dass sich ein Biegeabschnitt351 ergibt. Aufgrund der Elastizität des Fransenbündels350 ist der gebogene Biegeabschnitt351 breiter als der nicht gebogene Fransenbündel350 . Danach wird der Biegeabschnitt351 mittels des Spannhalters342 in das Fransenloch341 eingelegt und greift folglich in das Fransenloch341 ein. In diesem Fall ist eine leichte Verbindung des Fransenbündels350 mit der Moppscheibe340 gewährleistet. - Hinsichtlich
13 wird die mit dem Fransenbündel350 verbundene Moppscheibe340 unter dem Moppscheiben-Befestigungselement310 angeordnet. Da die erfindungsgemäße Moppscheibe340 von dem Moppscheiben-Befestigungselement310 demontierbar ist, ist ein Auswechseln der Moppscheibe340 durch eine Moppscheibe340 mit einem neuen Fransenbündel350 nach einer übermäßigen Verschmutzung bzw. der Beschädigung des Fransenbündels350 möglich, indem die Moppscheibe340 von dem Moppscheiben-Befestigungselement310 entfernt wird. Auf diese Weise ist die Verringerung der Wartungskosten des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps2 möglich. - Zusammengefasst zeichnet sich der erfindungsgemäße Wischmopp-Satz durch einen einfachen Aufbau sowie niedrigere Herstellungskosten aus. Beim Liegen des Moppaufsatzes auf dem Schleuderkorb wird der Griffmechanismus auf und ab bewegt, wodurch ein schnelles Auswringen des Moppaufsatzes gewährleistet ist. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem entweder eine große Kraft zum Drehen und Ausdrücken des Moppaufsatzes erforderlich ist oder ein Fußpedal zum Auswringen mit den Füßen getreten und der Wischmopp zugleich mit den Händen gehalten werden muss, wobei eine Gefahr des Umkippens wegen des unstabilen Schwerpunkts nicht vermieden werden kann, zeichnet sich der erfindungsgemäße drehbare Wischmopp durch Krafteinsparung und eine erhöhte praktische Tauglichkeit aus.
- Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wischmopp-Satz
- 2
- drehbarer Wischmopp
- 100
- Griffmechanismus
- 110
- Griffrohr
- 111
- erster Rohrabschnitt
- 112
- Verbindungselement
- 113
- zweiter Rohrabschnitt
- 120
- Rohrbefestigungselement
- 130
- wendelförmige Stange
- 140
- Schutzelement
- 200
- Dreheinheit
- 210
- Drehrohr
- 220
- Kraftübertragungsaggregat
- 221
- unidirektionales Übertragungselement
- 222
- Außenwand
- 223
- Innenwand
- 225
- Führungselement
- 226
- wendelförmiger Spalt
- 227
- Kraftübertragungsaggregat-Befestigungselement
- 230
- elastisches Anschlagelement
- 231
- elastisches Element
- 232
- Rollkugel
- 300
- Moppaufsatz
- 310
- Moppscheiben-Befestigungselement
- 311
- Koppelbohrung
- 320
- Gelenkelement
- 321
- Koppelabschnitt
- 322
- runder Koppelabschnitt
- 323
- Positioniernut
- 330
- Anschlagdeckel
- 340
- Moppscheibe
- 341
- Fransenlöcher
- 342
- Spannhalter
- 350
- Fransenbündel
- 351
- Biegeabschnitt
- 3
- Auswringer
- 400
- Auswringeimer
- 410
- Hauptkörper
- 411
- Aufnahmeraum
- 412
- Montageraum
- 413
- Trennelement
- 414
- Auswringöffnung
- 415
- Reinigungsöffnung
- 420
- Stützsockel
- 430
- Henkel
- 440
- Wasserschutzplatte
- 450
- Schutzring
- 500
- Stützachsen-Satz
- 510
- Stützachse
- 511
- Stützkugel
- 600
- Schleuderkorb
- 700
- Verriegelungsmechanismus
- 710
- Verriegelungselement
- 720
- Verriegelungshülse
- 800
- Kraftübertragungsaggregat
- 810
- Anschlagelement
- 811
- Durchgangsloch
- 812
- Anschlagaufnahmekammer
- 813
- Reibschlussfläche
- 820
- Führungselement
- 821
- wendelförmiger Spalt
- 822
- Führungsfläche
- 830
- Reibschlusselement
- 831
- Durchgangsloch
- 832
- obere Reibungsfläche
- 833
- untere Reibungsfläche
- D1
- Streckrichtung, Druckrichtung
- D3
- Heberichtung
- AX1
- Drehachse
- R1
- Rotationsrichtung
- L1
- Abstand
Claims (10)
- Wischmopp-Satz, mit: einem drehbaren Wischmopp (
2 ), aufweisend: eine Dreheinheit (200 ), umfassend: ein Drehrohr (210 ); und ein Kraftübertragungsaggregat (220 ), das in dem Drehrohr (210 ) befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt (226 ) versehen ist; einen Griffmechanismus (100 ), umfassend: ein Griffrohr (110 ), das beweglich auf das Drehrohr (210 ) aufgesetzt ist; eine wendelförmige Stange (130 ), deren einer Endabschnitt an dem Griffrohr (110 ) befestigt ist, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange (130 ) durch den wendelförmigen Spalt (226 ) in das Drehrohr (210 ) eingesteckt ist; und einen Moppaufsatz (300 ), der drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs (210 ) verbunden ist; und einem Auswringer (3 ), aufweisend: einen Auswringeimer (400 ); eine Stützachse (510 ), deren einer Endabschnitt an dem Auswringeimer (400 ) angeordnet ist; und einen Schleuderkorb (600 ), der in dem Auswringeimer (400 ) auf einem anderen Endabschnitt der Stützachse (510 ) angeordnet ist, wobei der Moppaufsatz (300 ) in dem Schleuderkorb (600 ) gelagert ist; wobei das Kraftübertragungsaggregat (220 ) mittels der wendelförmigen Stange (130 ) über den wendelförmigen Spalt (226 ) angetrieben wird, indem der Moppaufsatz (300 ) auf den Schleuderkorb (600 ) gelagert und der Griffmechanismus (100 ) nach unten gedrückt wird, derart, dass die Dreheinheit (200 ), der Moppaufsatz (300 ) und der Schleuderkorb (600 ) entlang der Rotationsrichtung (R1) kontinuierlich gedreht werden, wodurch das Wasser auf dem Moppaufsatz (300 ) unter Wirkung der Zentrifugalkraft herausgeschleudert wird, und wobei sich die Dreheinheit (200 ), der Moppaufsatz (300 ) und der Schleuderkorb (600 ) beim nach oben Heben des Griffmechanismus (100 ) weiterhin entlang der Rotationsrichtung (R1) drehen. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsaggregat (
220 ) ein unidirektionales Übertragungselement (221 ) und ein Führungselement (225 ) aufweist, wobei das unidirektionale Übertragungselement (221 ) als hohler Zylinder ausgeführt ist, und wobei die Außenwand (222 ) des unidirektionalen Übertragungselements (221 ) in dem Drehrohr (210 ) befestigt ist, und wobei das Führungselement (225 ) an der Innenwand (223 ) des unidirektionalen Übertragungselements (221 ) vorgesehen ist und relativ zu dem unidirektionalen Übertragungselement (221 ) unidirektional gedreht werden kann, und wobei das Führungselement (225 ) mit dem wendelförmigen Spalt (226 ) versehen ist; und wobei das Führungselement (225 ) beim Herunterdrücken des Griffmechanismus (100 ) mittels der wendelförmigen Stange (130 ) über den wendelförmigen Spalt (226 ) so geschoben wird, dass das Führungselement (225 ) entlang der Rotationsrichtung (R1) gedreht wird, derart, dass das unidirektionale Übertragungselement (221 ) unter Wirkung des Führungselements (225 ) ebenfalls in der Rotationsrichtung (R1) gedreht wird, wodurch das Drehrohr (210 ) zum Drehen in der Rotationsrichtung (R1) mitgenommen wird. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das unidirektionale Übertragungselement (
221 ) als unidirektionales Lager ausgeführt ist. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsaggregat (
800 ) Folgendes aufweist: ein Anschlagelement (810 ), das in dem Drehrohr (210 ) befestigt und mit einer Anschlagaufnahmekammer (812 ) versehen ist, wobei die Anschlagaufnahmekammer (812 ) eine Reibschlussfläche (813 ) aufweist; ein Führungselement (820 ), das sich in der Anschlagaufnahmekammer (812 ) befindet und mit einem wendelförmigen Spalt (821 ) versehen ist, wobei das Führungselement (820 ) eine Führungsfläche (822 ) aufweist; ein Reibschlusselement (830 ), das in der Anschlagaufnahmekammer (812 ) untergebracht ist und sich zwischen dem Führungselement (820 ) und der Reibschlussfläche (813 ) befindet, wobei das Reibschlusselement (830 ) aufweist: eine obere Reibungsfläche (832 ), die an der Führungsfläche (822 ) anliegt; und eine untere Reibungsfläche (833 ), die an der Reibschlussfläche (813 ) anliegt; wobei die wendelförmige Stange (130 ) durch das Anschlagelement (810 ), das Führungselement (820 ) und das Kraftübertragungsaggregat (800 ) verläuft, und wobei das Führungselement (820 ) beim Herunterdrücken des Griffmechanismus (100 ) mittels der wendelförmigen Stange (130 ) über den wendelförmigen Spalt (821 ) so geschoben wird, dass das Führungselement (820 ) entlang der Rotationsrichtung (R1) gedreht und gleichzeitig nach unten gedrückt wird, derart, dass jeweils eine Reibungskraft zwischen der oberen Reibungsfläche (832 ) und der Führungsfläche (822 ) sowie zwischen der unteren Reibungsfläche (833 ) und der Reibschlussfläche (813 ) entsteht, wodurch das Anschlagelement (810 ) zum Drehen entlang der Rotationsrichtung (R1) mitgenommen wird, und wobei das Führungselement (820 ) beim nach oben Heben des Griffmechanismus (100 ) mittels der wendelförmigen Stange (130 ) durch den wendelförmigen Spalt (821 ) nach oben derart gehoben wird, dass das Führungselement (820 ) von dem Reibschlusselement (830 ) entfernt wird. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibschlusselement (
830 ) konisch ringförmig ausgeführt ist. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Moppaufsatz (
300 ) aufweist: ein Moppscheiben-Befestigungselement (310 ), das als runde Platte ausgeführt ist; ein Gelenkelement (320 ), das drehbar auf der obersten Fläche des Moppscheiben-Befestigungselements (310 ) und unter dem Drehrohr (210 ) angeordnet ist; eine Moppscheibe (340 ), die als runde Platte ausgeführt ist, wobei die Moppscheibe (340 ) demontierbar unter dem Moppscheiben-Befestigungselement (310 ) vorgesehen ist; und eine Vielzahl von Fransenbündeln (350 ), die jeweils in Abständen mit der Moppscheibe (340 ) verbunden sind. - Wischmopp-Satz, nach Anspruch 1, ferner mit einem Verriegelungsmechanismus (
700 ), mit dem sich das Drehrohr (210 ) und das Griffrohr (110 ) verriegeln lassen, um die Bewegung bzw. das Drehen des Drehrohrs (210 ) relativ zu dem Griffrohr (110 ) zu vermeiden. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswringeimer (
400 ) mit einem Aufnahmeraum (411 ) und einem Montageraum (412 ) versehen ist, die mittels eines Trennelements (413 ) voneinander getrennt sind, und wobei der Auswringeimer (400 ) weiterhin einen in dem Montageraum (412 ) untergebrachten Stützsockel (420 ) aufweist, und wobei ein Endabschnitt der Stützachse (510 ) auf dem Stützsockel (420 ) vorgesehen ist, während der andere Endabschnitt der Stützachse (510 ) durch das Trennelement (413 ) in den Aufnahmeraum (411 ) eingesteckt ist. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt der Stützachse (
510 ) drehbar mit dem Stützsockel (420 ) verbunden ist, während der andere Endabschnitt an dem Schleuderkorb (600 ) befestigt ist, und wobei eine Stützkugel (511 ) zwischen der Stützachse (510 ) und dem Stützsockel (420 ) vorgesehen ist, um die Reibung zwischen der Stützachse (510 ) und dem Stützsockel (420 ) zu verringern. - Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswringeimer (
400 ) aufweist: einen Hauptkörper (410 ), der mit einer Auswringöffnung (414 ) und einer Reinigungsöffnung (415 ) versehen ist, wobei der Schleuderkorb (600 ) an der Auswringöffnung (414 ) anliegend angeordnet ist; und eine Wasserschutzplatte (440 ), die sich zwischen der Auswringöffnung (414 ) und der Reinigungsöffnung (415 ) befindet und auf der an dem Schleuderkorb (600 ) anliegenden Seite angeordnet ist, um zu vermeiden, dass das Wasser auf dem Moppaufsatz (300 ) durch die Reinigungsöffnung (415 ) aus dem Auswringeimer (400 ) ausgeschleudert wird.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW099220039 | 2010-10-18 | ||
TW099220039U TWM402088U (en) | 2010-10-18 | 2010-10-18 | Rotary mop assembly |
TW099220040 | 2010-10-18 | ||
TW99220040U TWM399694U (en) | 2010-10-18 | 2010-10-18 | Rotary mop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011000197U1 true DE202011000197U1 (de) | 2011-04-21 |
Family
ID=43596894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011000197U Expired - Lifetime DE202011000197U1 (de) | 2010-10-18 | 2011-01-27 | Wischmopp-Satz |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8365341B2 (de) |
JP (1) | JP3167763U (de) |
AU (1) | AU2011100021A4 (de) |
DE (1) | DE202011000197U1 (de) |
FR (1) | FR2966037B3 (de) |
IT (1) | ITMI20110015U1 (de) |
RU (1) | RU109647U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ303948B6 (cs) * | 2011-09-16 | 2013-07-10 | Rock Tone Enterprise Co., Ltd. | Souprava cisticího mopu |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8316502B2 (en) * | 2011-01-11 | 2012-11-27 | Guofa Shao | Spin dry mop |
US8336160B2 (en) * | 2011-01-28 | 2012-12-25 | Ching-Ming Chen | Dual rotating dewater bucket and mop thereof |
JP3171978U (ja) * | 2011-03-01 | 2011-11-24 | チェン スウォード | 掃除用具 |
CN103027646B (zh) * | 2011-10-08 | 2015-07-15 | 3M创新有限公司 | 手压式旋转驱动装置及旋转脱水拖把 |
JP2013138849A (ja) * | 2011-12-07 | 2013-07-18 | Iris Ohyama Inc | 清掃モップ及びその洗浄バケツ |
KR101233084B1 (ko) * | 2012-09-14 | 2013-02-14 | 주식회사 콕스글로리 | 회전형 걸레 청소도구 |
USD789637S1 (en) * | 2014-04-15 | 2017-06-13 | WISP Industries, Inc. | Broom handle |
US8978194B1 (en) | 2014-04-28 | 2015-03-17 | Telebrands Corp. | Rotating mop handle and bucket assembly |
USD765330S1 (en) * | 2014-04-30 | 2016-08-30 | Telebrands Corp. | Spray mop |
USD746528S1 (en) | 2014-05-23 | 2015-12-29 | Telebrands Corp. | Mop ring |
US9125543B1 (en) * | 2014-09-30 | 2015-09-08 | Ching-ho Li | Confining structure of a rotating mop |
CN205913304U (zh) * | 2016-05-17 | 2017-02-01 | 台州迪美日用品股份有限公司 | 一种旋转拖把及其拖把柄的旋转结构 |
CN106725153A (zh) * | 2016-12-12 | 2017-05-31 | 曹恒 | 一种拖把柄的伸缩结构 |
USD826503S1 (en) | 2017-05-02 | 2018-08-21 | WISP Industries, Inc. | Dustpan |
KR102300396B1 (ko) * | 2017-09-22 | 2021-09-09 | 자싱 잭슨 트레블 프로덕츠 코., 엘티디 | 대걸레 세척 시스템 |
CN111565614B (zh) * | 2017-09-22 | 2022-08-12 | 嘉兴捷顺旅游制品有限公司 | 拖把清洗*** |
CN107898407B (zh) * | 2017-11-28 | 2023-05-12 | 慈溪市博生塑料制品有限公司 | 新型平板拖把清洁用具 |
US11154178B2 (en) * | 2018-01-16 | 2021-10-26 | Jiaxing Jackson Travel Products Co., Ltd. | Mop cleaning system |
EP3510911B1 (de) * | 2018-01-16 | 2023-05-17 | Jiaxing Jackson Travel Products Co., Ltd. | Moppreinigungssystem |
CN108814485B (zh) * | 2018-08-06 | 2023-11-10 | 浙江美添乐家居用品股份有限公司 | 一种脱水清洗一体式拖把桶 |
CN108886895B (zh) * | 2018-09-13 | 2021-06-08 | 全椒县汊河农机服务专业合作社 | 一种多功能翻土机械装置 |
CN109316141B (zh) * | 2018-11-02 | 2024-02-27 | 宁波德润堂智能科技有限公司 | 便于拆接的喷水拖把杆 |
CA187554S (en) * | 2018-12-13 | 2020-07-31 | Freudenberg Carl Kg | Mop holder |
USD936304S1 (en) * | 2019-11-08 | 2021-11-16 | Yan Jiang | Pet poop spade |
CN212853373U (zh) * | 2020-07-08 | 2021-04-02 | 河北洁仕宝日用塑料制品有限公司 | 自升降旋转拖把 |
USD903211S1 (en) * | 2020-07-23 | 2020-11-24 | Hongtao Gao | Dog pooper scooper rod |
CN113793558B (zh) * | 2020-10-20 | 2024-02-06 | 山东正源数智科技有限公司 | 一种具有散热机构的模块化大型灯箱装置 |
USD924498S1 (en) * | 2021-03-03 | 2021-07-06 | Hongtao Gao | Pet litter scoop |
USD973295S1 (en) | 2021-04-20 | 2022-12-20 | The Libman Company | Bucket |
USD973294S1 (en) | 2021-04-20 | 2022-12-20 | The Libman Company | Mop |
US11717130B2 (en) * | 2021-04-20 | 2023-08-08 | The Libman Company | Mop system with rotating mop head |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8220101B2 (en) * | 2009-12-29 | 2012-07-17 | Tuo Shen International Corporation Limited | Telescopically rotatable mop |
-
2010
- 2010-12-29 US US12/980,896 patent/US8365341B2/en active Active
-
2011
- 2011-01-06 JP JP2011000028U patent/JP3167763U/ja not_active Expired - Fee Related
- 2011-01-06 AU AU2011100021A patent/AU2011100021A4/en not_active Expired
- 2011-01-17 FR FR1150354A patent/FR2966037B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 2011-01-20 IT IT000015U patent/ITMI20110015U1/it unknown
- 2011-01-27 DE DE202011000197U patent/DE202011000197U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2011-04-22 RU RU2011116172/12U patent/RU109647U1/ru not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ303948B6 (cs) * | 2011-09-16 | 2013-07-10 | Rock Tone Enterprise Co., Ltd. | Souprava cisticího mopu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RU109647U1 (ru) | 2011-10-27 |
FR2966037A3 (fr) | 2012-04-20 |
US20120090122A1 (en) | 2012-04-19 |
JP3167763U (ja) | 2011-05-19 |
US8365341B2 (en) | 2013-02-05 |
FR2966037B3 (fr) | 2012-11-09 |
AU2011100021A4 (en) | 2011-02-17 |
ITMI20110015U1 (it) | 2012-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202011000197U1 (de) | Wischmopp-Satz | |
DE60128109T2 (de) | Vorrichtung zum fixieren von teleskopisch zusammenwirkenden elementen | |
DE112014000179B4 (de) | Auswringbarer Rotations-Wischmopp | |
DE202009011014U1 (de) | Wischmopp- und Auswringsystem | |
DE212011100074U1 (de) | Moppstruktur | |
EP3294104B1 (de) | Torsionswringer mit geringem hub | |
EP2868250A1 (de) | Pressaufsatz für einen Eimer eines Wischsystems und Wischsystem | |
DE102007057602A1 (de) | Flügelmopp | |
EP2060220A2 (de) | Auspressvorrichtung zum Auspressen nasser Wischbezüge | |
DE102017006890B3 (de) | Reinigungssystem | |
EP3503788B1 (de) | Wischgerät | |
EP1838197B1 (de) | Wischmopp und fusshebel dafür | |
DE202006015878U1 (de) | Mop | |
DE202007013583U1 (de) | Reinigungsapparat | |
DE202009009920U1 (de) | Bodenreiniger | |
EP1933986B1 (de) | Zweiteiliger rotor für eine zentrifuge und zentrifuge mit einem solchen rotor | |
DE102018128147B4 (de) | Demontagewerkzeug | |
EP3801170B1 (de) | Wischplatte | |
DE202012102093U1 (de) | Wischmopp-Reinigungssatz | |
DE4206299C2 (de) | Stiftträger mit auswechselbarer Stifteinheit | |
DE202008009294U1 (de) | Aufnahmevorrichtung für einen Schraubenzieher | |
DE202010010832U1 (de) | Stützarm für Bildschirme | |
DE202009004857U1 (de) | Korkenzieher mit Kugelratschen | |
DE816677C (de) | Schleudertrommel | |
DE202008000583U1 (de) | Abzieher für das Lager eines Drehgriffs eines Motorrades |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110526 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140212 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |