DE202010016356U1 - Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch - Google Patents

Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
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Abstract

Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten (2a, b; 3a, b), wobei das Handtuch (1) wenigstens einen in seinen Randbereich angeordneten Magneten (4a, b; 6a, b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder einer der Magnete (4a, b; 6a) an der kurzen Seite (3a, b) des Handtuchs (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch mit zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei das Handtuch wenigstens einen in seinem Randbereich angeordneten Magneten aufweist.
  • In der DE 17 98 911 U1 ist ein Handtuch beschrieben, bei dem ein Magnet im Saum angeordnet ist. Dies soll dazu dienen, das Handtuch an einem Gegenstand aus einem magnetisierbaren Material, also z. B. Eisen oder Stahl, zu halten.
  • Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, das Einsatzgebiet derartiger Handtücher, insbesondere im Gesundheits- und Fitnessbereich, zu erweitern.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass der oder, wenn mehrere Magnete vorhanden sind, wenigstens einer der Magnete an der kurzen Seite des Handtuches angeordnet ist. Dadurch ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Vorzugsweise können jeweils zwei Magnete, und zwar im Abstand zueinander, am Rand des Handtuches angeordnet werden, wobei einer der Magnete sich nahe einer der Ecken des Handtuches befindet.
  • Der eine Magnet befindet sich dazu an der kurzen Seite des Handtuches, der andere Magnet entweder an der langen oder ebenfalls an der kurzen Seite.
  • Dies ermöglicht es, die Ecke des Handtuches mit den Magneten umzuschlagen, so dass eine Schlinge gebildet wird, in der das zu einem Zipfel zusammengeraffte Ende einer anderen Ecke des Handtuches eingelegt wird. Das Handtuch kann daher z. B. um die Hüften einer Person gelegt werden und aufgrund der beschriebenen Verbindung von zwei an einer langen Seite des Handtuchs gegenüberliegenden Ecken auf der Hüfte gehalten werden. Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen den Magneten so zu wählen ist, dass der Flächenabschnitt des Handtuches zwischen den Magneten nicht allzu groß ist, sondern gerade so bemessen ist, dass er den zusammengerafften Zipfel des Handtuches fest umschlingt.
  • Eine andere Einsatzmöglichkeit des Handtuches ergibt sich vor allem für Sportstudios, daher kann ein solches Handtuch auch als Sporthandtuch bezeichnet werden. Jeweils ein Magnet ist an einer kurzen Seite des Handtuches angeordnet, und zwar jeweils möglichst mittig. In Sportstudios ist man aufgefordert, beim Trainieren Handtücher auf die jeweiligen Sitzflächen und auf die Rückenlehnen zu legen. Bei der Bewegung des Körpers während des Trainings rutscht aber häufig das Handtuch von der Rückenlehne.
  • Werden die Enden des Handtuches über die Rückenlehne geklappt und an der Rückseite an den meistens aus Stahl bestehenden Geräten gehalten, bzw. das untere Ende unter die Sitzfläche geschlungen und an der Unterseite des Sitzes ebenfalls magnetisch gehalten, ergibt sich eine ausreichende Haltekraft, so dass auch beim Training das Handtuch nicht verrutscht, sondern die Sitz- und Lehnfläche stets abdeckt.
  • Ein solches Handtuch kann auch gut über die Schultern gelegt werden, wobei die beiden unteren vor der Brust des Athleten liegenden Enden über die Magnete verbunden werden.
  • Als praktisch haben sich Magnete erwiesen, die länglich sind, wobei sie mit ihrer Längsausdehnung parallel zum Rand des Handtuches angeordnet sind.
  • Damit die Magnete nicht zu dick auftragen, sind sie flach ausgebildet, wobei ihre flache Seite parallel zur Fläche des Handtuches ausgerichtet ist.
  • Eine einfache Anbringung der Magnete, die diese gleichzeitig schützt, besteht darin, dass diese im Saum des Handtuches eingenäht sind.
  • Vorzugsweise besitzen die Magnete einen quadratischen Querschnitt, so dass die Magnete sich im Saum so ausrichten können, dass sie stets mit maximaler Kraft aneinander oder an einem metallischen Untergrund haften.
  • Eine ausreichende Haltekraft wird durch Magnete aus Neodym erreicht.
  • Im Folgenden soll an Hand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1a bis c ein Handtuch mit jeweils einem Magnetpaar in verschiedenen Anordnungen,
  • 2 eine Anwendung des Handtuches nach 1a und
  • 3 eine Anwendung des Handtuches nach 1b bzw. 1c.
  • In den 1a, b und c ist jeweils ein rechteckiges Handtuch 1 mit zwei langen und zwei kurzen Seiten 2a, b; 3a, b dargestellt. Gemäß der 1a befindet sich jeweils ein länglicher Magnet 4a, b mit einem quadratischen Querschnitt an einer der kurzen Seiten 3a, b, und zwar möglichst auf der Mittellinie 5 des Handtuches 1.
  • Gemäß der 1b befinden sich an einer kurzen Seite 3a, und zwar in einer Hälfte des Handtuches 1, zwei längliche, quadratische Querschnitte aufweisende Magnete 6a, b im Abstand zueinander, wobei der eine Magnet 6a eckennah bzw. in der Ecke 7a des Handtuches 1 angeordnet ist. Die 1c zeigt eine Abwandlung davon. Der eine Magnet 6a befindet sich an der kurzen Seite 3a und der andere Magnet 6b an der langen Seite 2a, und zwar jeweils nahe der Ecke 7a. Der Abstand zwischen den Magneten 6a, b ist mit A bezeichnet. Er ist so bemessen, dass eine enge Schlinge 9 gebildet werden kann, mit der eine zu einem Zipfel 8 zusammengeraffte Ecke 7b des Handtuches aufgenommen werden kann.
  • In der 2 ist eine erste Anwendungsmöglichkeit eines Handtuches 1 nach 1a angegeben. Es soll insbesondere zur Abdeckung von Bänken und Stühlen 10 dienen, wie sie für Trainingsgeräte vorgesehen sind und die aus einem Gestell aus Stahl bestehen. Ein solcher Stuhl 10 ist mit einer Sitzfläche 11 und einer Rückenlehne 12 versehen, die jeweils eine Polsterung 13 aufweisen. Das Handtuch wird der Länge nach über die Rückenlehne 12 und die Sitzfläche 11 des Stuhls 10 gelegt, wobei die eine kurze Seite 3a über die Rückenlehne 12 und die andere kurze Seite 3b unter die Sitzfläche 11 geschlagen wird, die an den kurzen Seiten 3a, b vorhandenen Magnete 4a, b heften sich an das Stahlgestell an und halten dadurch das Handtuch 1 am Stuhl 10 fest. Bei einer Bewegung des Körpers des auf dem Stuhl 10 sitzenden Athleten gemäß dem Doppelpfeil bewegt sich das Handtuch 1 zwar leicht hin und her. Die magnetische Halterung und die Reibkräfte des Handtuches an den Kanten des Stuhls, um die das Handtuch umgeschlagen ist, verhindern aber, dass es vollständig von der Rückenlehne 12 und/oder der Sitzfläche 11 herunterrutscht. Entscheidend ist somit, dass das Handtuch 1 um eine Kante des Stuhls 10 bzw. der Bank geschlagen wird und auf der Rückseite der Sitzfläche 11 bzw. der Rückenlehne 12 magnetisch gehalten wird.
  • Die 3 zeigt eine Anwendung eines Handtuches nach 1b oder 1c. Demnach sind die Magnete 6a, b im Bereich einer Ecke 7a an einer langen Seite 2a in einem solchen Abstand A zueinander vorgesehen, dass der Abschnitt zwischen ihnen die schon erwähnte Schlinge 9 bildet, wenn die Magnete 6a, b aufeinander gelegt werden. Um das Handtuch 1 um die Hüfte wickeln zu können und um es dort rutschsicher zu halten, wird die Ecke 7b am anderen Ende der langen Seite 2a zu einem Zipfel 8 zusammengedreht und die Ecke 7a mit dem Magneten 6a, b um diesen Zipfel 8 geschlagen. Dabei gelangen die Magnete 6a, b in unmittelbaren Kontakt aneinander, so dass die nun geschlossene Schlinge 9 den Zipfel 8 reibschlüssig hält. Möglich ist auch, dass – wie in der 3 dargestellt – zwischen den Magneten 6a, b noch ein Teilabschnitt des Handtuches 1 liegt, der der zu einem Zipfel 8 zusammengerafften Ecke 7b unmittelbar benachbart ist. Durch ein Nachziehen des Zipfels kann das Handtuch 1 rutschsicher an der Hüfte eines Saunabesuchers gehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handtuch
    2a, b
    lange Seiten
    3a, b
    kurze Seiten
    4a, b
    Magnete
    5
    Mittellinie
    6a, b
    Magnete
    7a, b
    Ecken an einer langen Seite
    8
    Zipfel
    9
    Schlinge
    10
    Stuhl
    11
    Sitzfläche
    12
    Rückenlehne
    13
    Polsterung
    A
    Abstand zwischen zwei Magneten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1798911 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten (2a, b; 3a, b), wobei das Handtuch (1) wenigstens einen in seinen Randbereich angeordneten Magneten (4a, b; 6a, b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder einer der Magnete (4a, b; 6a) an der kurzen Seite (3a, b) des Handtuchs (1) angeordnet ist.
  2. Handtuch, insbesondere Saunahandtuch, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Magnete (6a, b) in einem Abstand (A) zueinander am Rand des Handtuchs (1) angeordnet sind, wobei einer der Magnete (6a) sich nahe einer der Ecken (7a) des Handtuches (1) befindet.
  3. Handtuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Magnete (6a, b) in einem kurzen Abstand (A) zueinander in einer Hälfte der kurzen Seite (3a) des Handtuchs (1) angeordnet sind, wobei einer der Magnete (6a) sich nahe der Ecke (7a) befindet.
  4. Handtuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) so gewählt ist, dass der Rand- oder Flächenabschnitt des Handtuches (1) zwischen den Magneten (6a, b) einen zusammengerafften Zipfel (8) des Handtuchs (1) fest zu umschlingen vermag.
  5. Handtuch, insbesondere Sporthandtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den kurzen Seiten (3a, b) des Handtuchs jeweils ein Magnet (4a, b) im mittleren Bereich angeordnet ist.
  6. Handtuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4a, b) jeweils auf der Mittellinie (5) angeordnet sind.
  7. Handtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4a, b; 6a, b) länglich sind und mit ihrer Längsausdehnung parallel zum Rand des Handtuches (1) angeordnet sind.
  8. Handtuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4a, b; 6a, b) flach ausgebildet sind und ihre flachen Seiten parallel zur Fläche des Handtuchs (1) ausgerichtet sind.
  9. Handtuch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4a, b; 6a, b) im Saum des Handtuches (1) eingenäht sind.
  10. Handtuch nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4a, b; 6a, b) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
  11. Handtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Magneten (4a, b; 6a, b) um Neodym-Magnete handelt.
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