DE202010016356U1 - Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch - Google Patents
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Abstract
Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten (2a, b; 3a, b), wobei das Handtuch (1) wenigstens einen in seinen Randbereich angeordneten Magneten (4a, b; 6a, b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder einer der Magnete (4a, b; 6a) an der kurzen Seite (3a, b) des Handtuchs (1) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch mit zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei das Handtuch wenigstens einen in seinem Randbereich angeordneten Magneten aufweist.
- In der
DE 17 98 911 U1 ist ein Handtuch beschrieben, bei dem ein Magnet im Saum angeordnet ist. Dies soll dazu dienen, das Handtuch an einem Gegenstand aus einem magnetisierbaren Material, also z. B. Eisen oder Stahl, zu halten. - Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, das Einsatzgebiet derartiger Handtücher, insbesondere im Gesundheits- und Fitnessbereich, zu erweitern.
- Es wird daher vorgeschlagen, dass der oder, wenn mehrere Magnete vorhanden sind, wenigstens einer der Magnete an der kurzen Seite des Handtuches angeordnet ist. Dadurch ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden.
- Vorzugsweise können jeweils zwei Magnete, und zwar im Abstand zueinander, am Rand des Handtuches angeordnet werden, wobei einer der Magnete sich nahe einer der Ecken des Handtuches befindet.
- Der eine Magnet befindet sich dazu an der kurzen Seite des Handtuches, der andere Magnet entweder an der langen oder ebenfalls an der kurzen Seite.
- Dies ermöglicht es, die Ecke des Handtuches mit den Magneten umzuschlagen, so dass eine Schlinge gebildet wird, in der das zu einem Zipfel zusammengeraffte Ende einer anderen Ecke des Handtuches eingelegt wird. Das Handtuch kann daher z. B. um die Hüften einer Person gelegt werden und aufgrund der beschriebenen Verbindung von zwei an einer langen Seite des Handtuchs gegenüberliegenden Ecken auf der Hüfte gehalten werden. Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen den Magneten so zu wählen ist, dass der Flächenabschnitt des Handtuches zwischen den Magneten nicht allzu groß ist, sondern gerade so bemessen ist, dass er den zusammengerafften Zipfel des Handtuches fest umschlingt.
- Eine andere Einsatzmöglichkeit des Handtuches ergibt sich vor allem für Sportstudios, daher kann ein solches Handtuch auch als Sporthandtuch bezeichnet werden. Jeweils ein Magnet ist an einer kurzen Seite des Handtuches angeordnet, und zwar jeweils möglichst mittig. In Sportstudios ist man aufgefordert, beim Trainieren Handtücher auf die jeweiligen Sitzflächen und auf die Rückenlehnen zu legen. Bei der Bewegung des Körpers während des Trainings rutscht aber häufig das Handtuch von der Rückenlehne.
- Werden die Enden des Handtuches über die Rückenlehne geklappt und an der Rückseite an den meistens aus Stahl bestehenden Geräten gehalten, bzw. das untere Ende unter die Sitzfläche geschlungen und an der Unterseite des Sitzes ebenfalls magnetisch gehalten, ergibt sich eine ausreichende Haltekraft, so dass auch beim Training das Handtuch nicht verrutscht, sondern die Sitz- und Lehnfläche stets abdeckt.
- Ein solches Handtuch kann auch gut über die Schultern gelegt werden, wobei die beiden unteren vor der Brust des Athleten liegenden Enden über die Magnete verbunden werden.
- Als praktisch haben sich Magnete erwiesen, die länglich sind, wobei sie mit ihrer Längsausdehnung parallel zum Rand des Handtuches angeordnet sind.
- Damit die Magnete nicht zu dick auftragen, sind sie flach ausgebildet, wobei ihre flache Seite parallel zur Fläche des Handtuches ausgerichtet ist.
- Eine einfache Anbringung der Magnete, die diese gleichzeitig schützt, besteht darin, dass diese im Saum des Handtuches eingenäht sind.
- Vorzugsweise besitzen die Magnete einen quadratischen Querschnitt, so dass die Magnete sich im Saum so ausrichten können, dass sie stets mit maximaler Kraft aneinander oder an einem metallischen Untergrund haften.
- Eine ausreichende Haltekraft wird durch Magnete aus Neodym erreicht.
- Im Folgenden soll an Hand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
-
1a bis c ein Handtuch mit jeweils einem Magnetpaar in verschiedenen Anordnungen, -
2 eine Anwendung des Handtuches nach1a und -
3 eine Anwendung des Handtuches nach1b bzw.1c . - In den
1a , b und c ist jeweils ein rechteckiges Handtuch1 mit zwei langen und zwei kurzen Seiten2a , b;3a , b dargestellt. Gemäß der1a befindet sich jeweils ein länglicher Magnet4a , b mit einem quadratischen Querschnitt an einer der kurzen Seiten3a , b, und zwar möglichst auf der Mittellinie5 des Handtuches1 . - Gemäß der
1b befinden sich an einer kurzen Seite3a , und zwar in einer Hälfte des Handtuches1 , zwei längliche, quadratische Querschnitte aufweisende Magnete6a , b im Abstand zueinander, wobei der eine Magnet6a eckennah bzw. in der Ecke7a des Handtuches1 angeordnet ist. Die1c zeigt eine Abwandlung davon. Der eine Magnet6a befindet sich an der kurzen Seite3a und der andere Magnet6b an der langen Seite2a , und zwar jeweils nahe der Ecke7a . Der Abstand zwischen den Magneten6a , b ist mit A bezeichnet. Er ist so bemessen, dass eine enge Schlinge9 gebildet werden kann, mit der eine zu einem Zipfel8 zusammengeraffte Ecke7b des Handtuches aufgenommen werden kann. - In der
2 ist eine erste Anwendungsmöglichkeit eines Handtuches1 nach1a angegeben. Es soll insbesondere zur Abdeckung von Bänken und Stühlen10 dienen, wie sie für Trainingsgeräte vorgesehen sind und die aus einem Gestell aus Stahl bestehen. Ein solcher Stuhl10 ist mit einer Sitzfläche11 und einer Rückenlehne12 versehen, die jeweils eine Polsterung13 aufweisen. Das Handtuch wird der Länge nach über die Rückenlehne12 und die Sitzfläche11 des Stuhls10 gelegt, wobei die eine kurze Seite3a über die Rückenlehne12 und die andere kurze Seite3b unter die Sitzfläche11 geschlagen wird, die an den kurzen Seiten3a , b vorhandenen Magnete4a , b heften sich an das Stahlgestell an und halten dadurch das Handtuch1 am Stuhl10 fest. Bei einer Bewegung des Körpers des auf dem Stuhl10 sitzenden Athleten gemäß dem Doppelpfeil bewegt sich das Handtuch1 zwar leicht hin und her. Die magnetische Halterung und die Reibkräfte des Handtuches an den Kanten des Stuhls, um die das Handtuch umgeschlagen ist, verhindern aber, dass es vollständig von der Rückenlehne12 und/oder der Sitzfläche11 herunterrutscht. Entscheidend ist somit, dass das Handtuch1 um eine Kante des Stuhls10 bzw. der Bank geschlagen wird und auf der Rückseite der Sitzfläche11 bzw. der Rückenlehne12 magnetisch gehalten wird. - Die
3 zeigt eine Anwendung eines Handtuches nach1b oder1c . Demnach sind die Magnete6a , b im Bereich einer Ecke7a an einer langen Seite2a in einem solchen Abstand A zueinander vorgesehen, dass der Abschnitt zwischen ihnen die schon erwähnte Schlinge9 bildet, wenn die Magnete6a , b aufeinander gelegt werden. Um das Handtuch1 um die Hüfte wickeln zu können und um es dort rutschsicher zu halten, wird die Ecke7b am anderen Ende der langen Seite2a zu einem Zipfel8 zusammengedreht und die Ecke7a mit dem Magneten6a , b um diesen Zipfel8 geschlagen. Dabei gelangen die Magnete6a , b in unmittelbaren Kontakt aneinander, so dass die nun geschlossene Schlinge9 den Zipfel8 reibschlüssig hält. Möglich ist auch, dass – wie in der3 dargestellt – zwischen den Magneten6a , b noch ein Teilabschnitt des Handtuches1 liegt, der der zu einem Zipfel8 zusammengerafften Ecke7b unmittelbar benachbart ist. Durch ein Nachziehen des Zipfels kann das Handtuch1 rutschsicher an der Hüfte eines Saunabesuchers gehalten werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Handtuch
- 2a, b
- lange Seiten
- 3a, b
- kurze Seiten
- 4a, b
- Magnete
- 5
- Mittellinie
- 6a, b
- Magnete
- 7a, b
- Ecken an einer langen Seite
- 8
- Zipfel
- 9
- Schlinge
- 10
- Stuhl
- 11
- Sitzfläche
- 12
- Rückenlehne
- 13
- Polsterung
- A
- Abstand zwischen zwei Magneten
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1798911 U1 [0002]
Claims (11)
- Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten (
2a , b;3a , b), wobei das Handtuch (1 ) wenigstens einen in seinen Randbereich angeordneten Magneten (4a , b;6a , b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder einer der Magnete (4a , b;6a ) an der kurzen Seite (3a , b) des Handtuchs (1 ) angeordnet ist. - Handtuch, insbesondere Saunahandtuch, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Magnete (
6a , b) in einem Abstand (A) zueinander am Rand des Handtuchs (1 ) angeordnet sind, wobei einer der Magnete (6a ) sich nahe einer der Ecken (7a ) des Handtuches (1 ) befindet. - Handtuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Magnete (
6a , b) in einem kurzen Abstand (A) zueinander in einer Hälfte der kurzen Seite (3a ) des Handtuchs (1 ) angeordnet sind, wobei einer der Magnete (6a ) sich nahe der Ecke (7a ) befindet. - Handtuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) so gewählt ist, dass der Rand- oder Flächenabschnitt des Handtuches (
1 ) zwischen den Magneten (6a , b) einen zusammengerafften Zipfel (8 ) des Handtuchs (1 ) fest zu umschlingen vermag. - Handtuch, insbesondere Sporthandtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den kurzen Seiten (
3a , b) des Handtuchs jeweils ein Magnet (4a , b) im mittleren Bereich angeordnet ist. - Handtuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
4a , b) jeweils auf der Mittellinie (5 ) angeordnet sind. - Handtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
4a , b;6a , b) länglich sind und mit ihrer Längsausdehnung parallel zum Rand des Handtuches (1 ) angeordnet sind. - Handtuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
4a , b;6a , b) flach ausgebildet sind und ihre flachen Seiten parallel zur Fläche des Handtuchs (1 ) ausgerichtet sind. - Handtuch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
4a , b;6a , b) im Saum des Handtuches (1 ) eingenäht sind. - Handtuch nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
4a , b;6a , b) einen quadratischen Querschnitt aufweisen. - Handtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Magneten (
4a , b;6a , b) um Neodym-Magnete handelt.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE202010016356U Expired - Lifetime DE202010016356U1 (de) | 2010-12-08 | 2010-12-08 | Rechteckiges Handtuch, insbesondere Saunahandtuch oder Sporthandtuch |
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2010
- 2010-12-08 DE DE202010016356U patent/DE202010016356U1/de not_active Expired - Lifetime
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US11992140B2 (en) | 2015-12-14 | 2024-05-28 | Christi CARTER | Yoga towel |
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