DE202010016024U1 - Blutplasmasammelflasche mit einer Probenahmeeinrichtung - Google Patents

Blutplasmasammelflasche mit einer Probenahmeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Blutplasmasammelflasche mit einer Probenahmeeinrichtung zum Anschluß an eine Vorrichtung zur Gewinnung von Blutplasma durch Zentrifugieren von Vollblut, mit einem Hals (3) und einem Flansch (4), der einen Stutzen (5) für einen als Bakterienfilter ausgebildeten ersten Druckausgleichsluftfilter (6), einen Stutzen (7) für eine Füll- und Beprobungsleitung (8) und eine am Flansch (4) gelagerte Schutzkappe (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Füll- und Beprobungsleitung (8) eine Probenahmeeinrichtung (14) zur Gewinnung von Mehrfachproben angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blutplasmasammelflasche für die Verwendung in einer Vorrichtung mit einer Zentrifuge zur Gewinnung von Blutplasma aus Vollblut.
  • Aus der Patentliteratur sind Blutplasmasammelbehälter mit starren und mit flexiblen Wandungen bekannt, die bei Verwendung mit einer Blutplasmagewinnungseinrichtung mit einer Zentrifuge chargenweise mit aus dem Vollblut gewonnenen Blutplasma befüllt werden. Um eine Blutplasmasammelflasche mit einer starren Wandung befüllen zu können, muß an der Flasche eine Druckausgleichsvorrichtung vorgesehen sein. Am Ende des Blutplasmasammelprozesses ist die Blutplasmasammelflasche in der Regel nur zu etwa 80% ihres Volumens mit Blutplasma gefüllt; etwa 20% des Volumens sind mit Luft gefüllt. Das in der Blutplasmasammelflasche gesammelte Plasma wird nach Kappen der Leitungen tiefgefroren und zu einem späteren Zeitpunkt von der Sammelstelle zu einem Weiterverarbeitungsbetrieb transportiert. Nicht selten erfolgt der Transport mit Luftfracht mit unvollständigen Druckausgleich. Bei luftdicht versiegelten Blutplasmasammelflaschen herrscht dann im Inneren der Flasche ein Überdruck gegenüber der Umgebung, der an Schlauchverschweißungen oder -verklebungen zu Undichtigkeiten und als Folge davon zu Kontamination des Plasmas führen kann.
  • Entsprechend der späteren Verwendung des Blutplasmas ist die Entnahme einer oder mehrerer Blutplasmaproben vorgeschrieben und/oder erforderlich. Nach beendeter Probenahme wird in der gängigen Praxis die Blutplasmasammelflasche flüssigkeits- und gasdicht verschlossen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 10 825 U1 ist eine Schutzkappe für eine Blutplasmasammelflasche mit einem Füll- und einem Beprobungsschlauch bekannt, wobei die Kappe drehbar auf einem Flansch angeordnet ist und zwei achsparallele Schlitze an ihrem zylindermantelförmigen Teil aufweist, wobei durch Drehen der Schutzkappe nach Verschweißen der Schlauchenden diese im Inneren der Schutzkappe aufgewickelt werden.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 484517 B1 ist eine liquophobe, bakteriensperrende Membran zur Verwendung als Gaseinlaß an einer Blutkomponentenverarbeitungsvorrichtung bekannt.
  • Aus der US-Patentschrift US 4568345 A ist eine Blutplasmasammelflasche mit einem Flansch mit einer integrierten als Bakterienfilter ausgebildeten Belüftungseinrichtung und einem am Flansch angeordneten Stutzen bekannt, an welchen ein Füllschlauch angeschlossen ist. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Füllschlauch verschweißt und das am Stutzen verbliebene Teil des Schlauches wird in einen in den Flansch integrierten Schutzraum eingelegt und die Öffnung des Bakterienfilters wird durch einen an einem Folienscharnier angelenkten Clips verschlossen.
  • Aus dem US-Patent US 3952902 A ist eine Blutplasmasammelflasche mit einem Flansch bekannt, an dem eine mit einem Folienscharnier angelenkte und auf den Flansch aufclipsbare Verschlußkappe vorgesehen ist. In dem Flansch ist ein Schlauchanschluß und ein Bakterienfilter integriert. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Füllschlauch abgezogen und die Blutplasmasammelflasche durch Aufclipsen der unverlierbaren Verschlußkappe verschlossen, wobei der Bakterienfilter auch bei geschlossener Verschlußkappe einen sterilen Druckausgleich zwischen dem Inneren der Blutplasmasammelflasche und der Umgebung gewährleistet.
  • Aus dem US-Patent US 3957168 A ist eine Blutplasmasammelflasche mit einem Flaschenhals und einer Kappe bekannt, die einen Anschluß für einen Füllschlauch und einen integrierten Bakterienfilter zur Belüftung der Blutplasmasammelflasche aufweist. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Flaschenhals gequetscht und flüssigkeitsdicht versiegelt, wobei der die Kappe enthaltende Teil des Flaschenhalses von der Blutplasmasammelflasche abgetrennt wird.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 10 674 U1 ist eine Infusionsflasche mit einer Entnahmevorrichtung bekannt, die einen flüssigkeitsdichten und luftdurchlässigen Bakterienfilter aufweist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 34 846 A1 ist eine Blutplasmasammelflasche mit einem Flansch bekannt, der einen Anschluß für einen Füllschlauch und einen integrierten Bakterienfilter zur Belüftung der Blutplasmasammelflasche aufweist.
  • Aus der PCT-Anmeldung WO 99047098 A1 ist eine Kappe für einen Flüssigkeitsbehälter bekannt, die einen integrierten Mikrobenfilter zur Belüftung und zum flüssigkeitsdichten Abschluß des Behälters sowie einen Anschlußstutzen zum Anschließen einer Schlauchleitung aufweist.
  • Aus der PCT-Anmeldung WO 89009025 A1 ist eine Blutsammelvorrichtung mit einem Füllschlauch und einer an diesen angeschlossenen Probenahmevorrichtung bekannt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 203 10 937U 1 ist eine Blutplasmasammelflasche mit einem Füllschlauch und einem Belüftungs- und Beprobungsschlauch bekannt, wobei am Ende des Belüftungs- und Beprobungsschlauches eine Probenahmevorrichtung mit einem Gummi-Nadel-Ventil vorgesehen ist Aus der deutschen Übersetzung DE 691 21 037 T2 der Europäischen Patentschrift EP 478459 B1 ist eine Blutsammelnadel mit einem Gummiventil bekannt, an das zur Probenahme mehrmals nacheinander jeweils evakuierte Probenahmeröhrchen angeschlossen werden. Die Blutsammelnadel weist einen Bakterienfilter zur Belüftung des Gummiventils auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blutplasmasammelflasche mit einer Druckausgleichsvorrichtung und einer Probenahmeeinrichtung zur Gewinnung von Mehrfachproben zu schaffen, bei der die Druckausgleichsvorrichtung auch nach Verschließen des Zuleitungsschlauches ihre Funktion behält.
  • Die Aufgabe wird durch eine Blutplasmasammelflasche mit einer Probenahmeeinrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst. Die erfindungsgemäße Blutplasmasammelflasche wird anhand der Abbildung näher beschrieben.
  • In 1 ist eine Blutplasmasammeleinrichtung (1) mit einer Blutplasmasammelflasche (2) mit einem Hals (3), einem Flansch (4) mit einem Stutzen (5) für einen ersten Druckausgleichsluftfilter (6) und einem Stutzen (7) für eine Füll- und Beprobungsleitung (8) und mit einer am Flansch (4) drehbar gelagerten Schutzkappe (10) dargestellt.
  • Als erster Druckausgleichsluftfilter (6) ist ein aus dem Stand der Technik bekannter und wenigstens auf der dem Flascheninneren zugewandten Seite hydrophob ausgestatteter gasdurchlässiger und flüssigkeitsdichter Filter mit einer solchen Porengröße vorgesehen, die den Durchtritt von Mikroben oder Bakterien wirkungsvoll verhindert.
  • Eine auf den Flansch drehbar angeordnete und vorzugsweise auf diesem aufgeclipste Schutzkappe (10) schützt den ersten Druckausgleichsluftfilter (6) wirksam vor mechanischen Einwirkungen. Auf dem Flansch (4) ist weiterhin ein Stutzen (7) zum Anschluß einer Füll- und Beprobungsleitung (8) vorgesehen. Die Füll- und Beprobungsleitung (8) ist durch eine vorzugsweise offenrandige, schlitzförmige Öffnung in der Schutzkappe (10) geführt.
  • An der Füll- und Beprobungsleitung (8) ist in einem Abstand von etwa 3 bis 10 cm ein Abzweigstück (11) vorgesehen, das einerseits die Füll- und Beprobungsleitung (8) mit der zur Plasmagewinnungsanlage führenden Schlauchleitung (16) verbindet und anderseits einen Anschluß für eine Probenahemeeinrichtung (14) ausbildet. Im Beispiel der 1 ist eine Probenahmeeinrichtung mit einem Gumminadelventil zum wiederholten Anschließen eines Vakuumprobenröhrchens vorgesehen. Zur einwandfreien Funktion der Probenahmeeinrichtung mit einem Vakuumprobenröhrchen ist es unabdingbar, daß an dem plasmaseitigen Ende der Probenahmeeinrichtung kein Lufttotvolumen ansteht. Zum Abbau eines gegebenenfalls vorhandenen Lufttotvolumens ist an dem plasmaseitigen Ende der Probenahmeeinrichtung (14) ein über ein Abzweigstück (12) mit der Probenahmeeinrichtung (14) verbundener zweiter Druckausgleichsluftfilter (13) vorgesehen. Auf einen zweiten Druckausgleichsluftfilter (13) kann verzichtet werden, wenn die Entnahmestelle der Probenahmeeinrichtung (14) in die Füll- und Beprobungsleitung (8) hineinragt.
  • Der zweite Druckausgleichsluftfilter (13) an der Probenahmeeinrichtung (14) oder die oben beschriebene, geeignete Konstruktion der Entnahmestelle gewährleisten, daß an der Probenentnahmestelle Plasma ansteht und beim Aufsetzen eines Vakuumprobenröhrchens auf die Probenentnahmestelle keine Luft anstelle von Plasma eingesagt wird.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung ferner vorgesehen, eine selbstentlüftende Probenahmeeinrichtung (14) mit integriertem zweiten Druckausgleichsluftfilter (13) direkt an das Abzweigstück (11) anzuschließen.
  • Mit einer Schlauchklemme (15) wird die Schlauchleitung (16) in unmittelbarer Nähe zu dem Abzweigstück (11) nach Beendigung des Füllvorganges temporär verschlossen. Nach erfolgter Probenahme wird die Probenahmeeinrichtung (14) mit der Füll- und Beprobungsleitung (8) angehoben, so daß ein in der Füll- und Beprobungsleitung (8) vorhandenes Restvolumen an Plasma in die Blutplasmasammelflasche (2) fließen kann, wobei der Druckausgleich über den zweiten Druckausgleichsluftfilter (13) erfolgt. Die entleerte Füll- und Beprobungsleitung (8) wird verschweißt und abgetrennt und das an der Blutplasmasammelflasche (2) verbleibende Leitungsstück wird durch Drehen der Schutzkappe (10) in deren Inneren aufgewickelt.
  • Nach Beendigung des Füllvorganges und der Probenahme sowie nach dem Verschließen und Abtrennen der Füll- und Beprobungsleitung (8) und nach dem Aufwickeln des verbliebenen Restes der Füll- und Beprobungsleitung (8) an der Blutplasmasammelflasche (2) wird die Blutplasmasammelflasche (2) mit dem enthaltenen Blutplasma schockgefroren und zu einem späteren Zeitpunkt zur Weiterverarbeitung transportiert. Erfolgt der Transport mit Luftfracht ohne Druckausgleich, so ist im Gegensatz zu den bekannten flüssigkeits- und luftdicht verschlossenen Blutplasmasammelflaschen ein Druckausgleich bei der erfindungsgemäßen flüssigkeitsdicht aber gasdurchlässig verschlossenen Blutplasmasammelflasche (2) gewährleistet.
  • Im Beschreibungstext zitierte Patentdokumente:
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • 1: Blutplasmasammelflasche mit einer Probenahmeeinrichtung
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blutplasmasammeleinrichtung
    2
    Blutplasmasammelflasche
    3
    Hals
    4
    Flansch
    5
    Stutzen
    6
    Erster Druckausgleichsluftfilter
    7
    Stutzen
    8
    Füll- und Beprobungsleitung
    10
    Schutzkappe
    11
    Abzweigstück
    12
    Abzweigstück
    13
    Zweiter Druckausgleichsluftfilter
    14
    Probenahmeeinrichtung
    15
    Schlauchklemme
    16
    Schlauchleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20010825 U1 [0004, 0024]
    • EP 484517 B1 [0005, 0024]
    • US 4568345 A [0006, 0024]
    • US 3952902 A [0007, 0024]
    • US 3957168 A [0008, 0024]
    • DE 9210674 U1 [0009, 0024]
    • DE 2734846 A1 [0010, 0024]
    • WO 99047098 A1 [0011, 0024]
    • WO 89009025 A1 [0012, 0024]
    • DE 20310937 U1 [0013, 0024]
    • DE 69121037 T2 [0013, 0024]
    • EP 478459 B1 [0013, 0024]

Claims (4)

  1. Blutplasmasammelflasche mit einer Probenahmeeinrichtung zum Anschluß an eine Vorrichtung zur Gewinnung von Blutplasma durch Zentrifugieren von Vollblut, mit einem Hals (3) und einem Flansch (4), der einen Stutzen (5) für einen als Bakterienfilter ausgebildeten ersten Druckausgleichsluftfilter (6), einen Stutzen (7) für eine Füll- und Beprobungsleitung (8) und eine am Flansch (4) gelagerte Schutzkappe (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Füll- und Beprobungsleitung (8) eine Probenahmeeinrichtung (14) zur Gewinnung von Mehrfachproben angeschlossen ist.
  2. Blutplasmasammelflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) an ihrer zylindermantelförmigen Wandung eine schlitzförmige und zur Seite des Flansches (4) offene Durchführung für die Füll- und Beprobungsleitung (8) aufweist und die Durchführung beim Drehen der Schutzkappe (10) auf dem Flansch (4) die Füll- und Beprobungsleitung (8) derart führt, daß diese im Inneren der Schutzkappe (10) aufgewickelt wird.
  3. Blutplasmasammelflasche nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenahmeeinrichtung (14) mit einem Gummi-Nadel-Ventil ausgestattet ist und die Probenahme mit evakuierten Proberöhrchen erfolgt.
  4. Blutplasmasammelflasche nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Probenahmeeinrichtung (14) ein zweiter Druckausgleichsluftfilter (13) vorgesehen ist.
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