DE202010012625U1 - Setzgerät zum Fixieren von Rohren oder ähnlichen Gegenständen auf einem Untergrund - Google Patents

Setzgerät zum Fixieren von Rohren oder ähnlichen Gegenständen auf einem Untergrund Download PDF

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Abstract

Setzgerät zum Einbringen von Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund, insbesondere auf einer Wärmedämmplatte, umfassend mindestens ein Gehäuse (1), einen Schieber (2) mit einer Betätigungsstange (3) und einem Handgriff (4) sowie jeweils einer am Gehäuse (1) angeordneten Magazinstange (5), wobei das Gehäuse (1) eine als Rohrführung (6) ausgebildete untere Aufstandsfläche aufweist und wobei das Gehäuse (1), der Schieber (2) und die Magazinstange (5), zur Aufnahme, Führung und zum Ausstoß der Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
a) am Handgriff (4) ein Verbindungsteil (7) vorgesehen ist, welches mindestens zwei Betätigungsstangen (3, 3') sowie die daran angeordneten Schieber (2, 2') miteinander verbindet,
b) die beiden Betätigungsstangen (3, 3') und die Schieber (2, 2') über den gemeinsamen Handgriff (4) betätigbar sind,
c) die Schieber (2, 2') jeweils in gesonderten Gehäusen (1, 1') geführt sind,
d) an jedem Gehäuse (1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Setzgerät zum Fixieren von Rohren, Kabeln, Schläuchen etc. auf einem Untergrund bzw. einer Verlegungsfläche. Vorzugsweise handelt es sich dabei um so genannte Tacker- oder Setzgeräte zum Befestigen von Rohren auf einer Verlegungsfläche für Fußbodenheizungen.
  • Vorrichtungen, mit welchen die Heizungsrohre mittels Halteclipsen oder Klammern auf einer Isolationsschicht befestigt werden, sind seit langem bekannt. Der sichere Halt der Klammern oder Clipse im Untergrund ist dabei meist durch deren Formgebung gegeben. Zum Einbringen der Halteclipse oder Klammern in den Isolationsuntergrund werden heute üblicherweise handbetätigte Tacker- oder Setzgeräte eingesetzt, wobei die Klammern in Magazinen gelagert sind, die mit der Vorrichtung in einem funktionalen Zusammenhang zur Vereinzelung und zum Auswurf der Klammern stehen.
  • Meist erfolgen der Auswurf der Klammern und deren Eindrücken in den Untergrund bei formschlüssiger Halterung der Rohre mit Hilfe einer federbelasteten Setzstange mit Handgriff. Da aber meist eine Vielzahl von derartigen Klammern sowohl für die Vorlauf- als auch für die Rücklaufleitungen der Flächenheizung in den Untergrund zur Befestigung der Rohre bei der Erstellung einer Fußbodenheizung eingebracht werden müssen, stellen diese Vorrichtungen einen enormem Aufwand sowie eine hohe Kraftbeanspruchung für den Monteur dar. Aus den o. g. Druckschriften ist es auch bekannt, dass derartige Tackergeräte elektrisch betrieben werden können.
  • Aus der DE 39 31 805 A1 sind ein magazinierbares Klemmelement sowie ein Verlegegerät zum Verlegen eines derartigen Klemmelementes auf einem Fußboden bekannt. Nachteilig dabei ist insbesondere auch, dass damit nacheinander jeweils nur eine Rohrbefestigung (Tackernadel) eingedrückt werden kann, d. h. die Verlegung von Vor- und Rücklaufrohr jeweils gesondert erfolgen muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zu verbessern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabei die Befestigung der Rohre mit Clipsen bzw. Klammern auf einem Isolationsuntergrund für den Monteur mit einem geringeren Aufwand ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den zugeordneten Ansprüchen enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet demnach ein Setzgerät zum Einbringen von Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund, insbesondere auf einer Wärmedämmplatte, welches mindestens ein Gehäuse, einen Schieber mit einer Betätigungsstange und einen Handgriff sowie eine am Gehäuse angeordneten Magazinstange umfasst, wobei das Gehäuse eine als Rohrführung ausgebildete untere Aufstandsfläche aufweist. Das Gehäuse, der Schieber und die Magazinstange sind zur Aufnahme, Führung und zum Ausstoß der Mittel zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist am Handgriff ein Verbindungsteil vorgesehen, welches vorteilhaft zwei Betätigungsstangen sowie Schieber miteinander verbindet. Dadurch sind die beiden Betätigungsstangen sowie die Schieber über einen gemeinsamen Handgriff betätigbar. Die Schieber sind dabei jedoch weiterhin in jeweils gesonderten Gehäusen geführt, wobei an jedem Gehäuse Magazinstangen angeordnet sind.
  • Vorteilhaft wird es durch die Erfindung ermöglicht, dass durch eine Betätigung des Handgriffs synchron jeweils zwei Mittel zur Befestigung in den Untergrund eingeschlagen werden. Beim Verlegen des Vorlaufrohres für eine Flächentemperierung wird gleichzeitig die Rohrfixierung für das Rücklaufrohr gelegt. Das Setzgerät wird deshalb für die Verlegung des Rücklaufrohres nicht mehr benötigt. Das Rücklaufrohr kann ganz einfach mit dem Fuß in die bereits positionierte Rohrfixierung eingedrückt werden. Durch die beiden zur Verfügung stehenden Magazine wird der Arbeitsaufwand erheblich verringert.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass über das Verbindungsteil die Abstände zwischen den Gehäusen und Magazinstangen bzw. den unteren Aufstandsflächen stufenlos verstellbar sind. Durch die Verstellung der Abstände zwischen den Gehäusen sind die Verlegeabstände der Mittel zur Befestigung von Rohrleitungen variierbar. Durch die damit garantierte Einhaltung gleicher Verlegeabstände zwischen der Vor- und Rücklaufleitung eines Systems zur Flächentemperierung wird eine gleichmäßige Oberflächentemperatur gewährleistet. Die Verstellung der Verlegeabstände erfolgt besonders bevorzugt durch das Verbindungsteil, welches ein mit dem Handgriff verbundenes Lager aufweist, in welchem mit den Betätigungsstangen verbundene Führungsschienen horizontal gelagert und geführt sind, wobei die Betätigungsstangen auf den Führungsschienen horizontal verschiebbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Betätigungsstangen bzw. Schiebern Mittel vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen den beiden Betätigungsstangen lösen, wodurch ein Einzelhub mit einer der beiden Betätigungsstangen erfolgt. Dies ermöglicht es an Stellen, an denen nur eine Klammer gewünscht wird, ohne Probleme weiter zu arbeiten. Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass die Magazinstangen Führungsrillen aufweisen, die mit den in den Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen. Dadurch wird eine Halterung und Führung der Befestigungsmittel ermöglicht.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Ausführung der Gehäuse in Bezug auf Aufnahme- bzw. Eintrittsöffnung, Ausstoßkanal sowie Halteelement mit den an den Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen. Dadurch wird ein Halterung und Führung der Befestigungsmittel im Gehäuse bzw. ein optimaler Ausstoß gewährleistet. Da die Befestigungsmittel für die Vorlauf- und Rücklaufrohre unterschiedlich ausgebildet sind, müssen die Führungsrillen der Magazinstangen bzw. die Ausbildungen der Gehäuse auch entsprechend angepasst sein.
  • Während die Befestigungsmittel für das Vorlaufrohr oben durch einen Steg geschlossen sind, weisen die Halter für das Rücklaufrohr eine nach oben weisende Öffnung zum Eindrücken des Rücklaufrohres auf. Die Halter sind ansonsten in an sich bekannter Weise mit in Richtung Untergrund weisenden Widerhaken ausgebildet, die sich beim Einschuss mit Hilfe des Setzgerätes im Untergrund verankern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Magazinstangen über eine Weiche in eine Befüllstation überführt werden. Dadurch können beide Klammervarianten über eine gemeinsame Befüllstation befüllt und durch die Weiche auf die beiden Teile des Setzgerätes abwechselnd verteilt werden.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Magazinstange für die Halteelemente für den Vorlauf starr ausgebildet ist und die Magazinstange für die Halteelemente für den Rücklauf flexibel ausgebildet ist. Durch die flexible Ausbildung der Magazinstange kann eine optimale Anpassung an den jeweiligen Verlegeabstand der Halteelemente erfolgen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine Detailansicht (Magazinstangen) der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3a–c: eine Detailansicht (Verbindungsteil und Handgriff) der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4: eine Detailansicht (Magazinstangen und Gehäuse mit unteren Aufstandsflächen) der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5: Rohrhalter für Vor- und Rücklaufrohre,
  • 6: eine perspektivische Ansicht des Setzgerätes auf einer Wärmedämmplatte,
  • 7: eine perspektivische Ansicht einer anderen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 8: eine Detailansicht der Weiche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten Zeichnungen näher erläutert.
  • Das in den 1 und 6 dargestellte Setzgerät 10 für Mittel 13 zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund, insbesondere von Flächenheizungs- oder Kühlrohren 11 auf einer Wärmedämmplatte 12 mit einer darauf angeordneten Tackerfolie 12.1, umfasst mindestens ein Gehäuse 1 mit jeweils einem Schieber 2 mit einer Betätigungsstange 3 und mit einem Handgriff 4 sowie jeweils einer an den Gehäusen 1 angeordneten Magazinstange 5, wobei die Gehäuse 1 eine als Rohrführung 6 ausgebildete untere Aufstandsfläche aufweisen. Dabei ist vorgesehen, dass die Gehäuse, die Schieber und die Magazinstangen, zur Aufnahme, Führung und zum Ausstoß von Vorrichtungen zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund, insbesondere von Flächenheizungs- oder Kühlrohren auf einer Wärmedämmplatte, bestehend aus einem Halteelement mit einer Ausnehmungen und Widerhaken, ausgebildet sind. Die Magazinstangen verfügen dazu über entsprechende Führungsrillen, die mit den an den Rohrhaltern vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Ausführung des Gehäuses 1 in Bezug auf Aufnahme- bzw. Eintrittsöffnung, Ausstoßkanal sowie Halteelement mit den an den Rohrhaltern vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass am Handgriff 4 ein Verbindungsteil 7 vorgesehen ist, welches zwei Betätigungsstangen 3, 3' sowie die Schieber 2, 2' miteinander verbindet. Die beiden Betätigungsstangen 3, 3' und die Schieber 2, 2' sind über einen gemeinsamen Handgriff 4 betätigbar. Die beiden Schieber 2, 2' sind dabei jeweils in gesonderten Gehäusen 1, 1' geführt, wobei an jedem Gehäuse 1, 1' eine Magazinstange 5, 5' angeordnet ist. Über das Verbindungsteil 7 sind die Abstände zwischen den Gehäusen 1, 1' und Magazinstangen 5, 5' bzw. den unteren Aufstandsflächen stufenlos verstellbar. Durch die Verstellung der Abstände zwischen den Gehäusen 1, 1' sind die Verlegeabstände der Rohrhalter variierbar. Dabei ist die Einstellung gängiger Abstände wie z. B. 55 mm, 110 mm oder 165 mm möglich (siehe 3a–c). Das Verbindungsteil 7 kann dabei derart ausgestaltet sein, dass die beiden Betätigungsstangen 3, 3' in Höhe des angreifenden Handgriffs 4 über ein mit dem Handgriff verbundenen Lager 7a mit Führungsschienen 7b und c verbunden sind. Die Führungsschienen 7b, c sind stufenlos verstellbar und z. B. durch Stellschrauben (nicht dargestellt) am Lager 7a fixierbar.
  • Das Setzgerät ergibt den Vorteil, dass mit einem Stoß die Fixierung für das Vor- und Rücklaufrohr gesetzt werden kann. Vorteilhaft ist beim erfindungsgemäßen Setzgerät, das Magazin nur halb so oft aufzufüllen wie bei bekannten Geräten (2 Magazinstangen), da die Rohrhalter für das Vorlauf- und Rücklaufrohr gleichzeitig verlegt werden. Dadurch entsteht eine Zeit- und Arbeitsersparnis für den Anwender, weil für die Verlegung des Rücklaufrohres kein Setzgerät mehr benötigt wird. Das Rücklaufrohr kann mit dem Fuß eingedrückt werden.
  • Das Setzgerät 1 umfasst demnach zwei Gehäuse 1, 1', zwei Schieber 2, 2' mit je einer Betätigungsstange 3, 3' die über ein Verbindungsteil 7 mit einem gemeinsamen Handgriff 4 verbunden sind sowie jeweils einer an den Gehäusen 1, 1' angeordneten Magazinstange 5, 5' zum Aufstecken von Mitteln zur Halterung von Rohren für Flächentemperiereinrichtungen, insbesondere von Clips bzw. Klammern 13.
  • In den 5a und 5b sind Halter 13 dargestellt, die für die Vorlaufleitung (5a) und für die Rücklaufleitung verwendet werden. Die Gehäuse 1, 1' sind jeweils mit einer als Rohrführung 6 ausgebildeten unteren Aufstandsfläche versehen. Die Rohrführung 6 dient dabei zur Aufnahme und Führung für ein auf Dämmplatten zu verlegendes Rohr (Vorlauf- und Rücklaufrohr). Die Betätigungsstangen der Schieber stützen sich bei der manuellen Ausführung beispielsweise über eine als Druckfeder ausgebildete, auf die Betätigungsstangen aufgeschobene Rückstellfeder am Gehäuse des Setzgerätes ab, wobei das untere Ende der Rückstellfeder am Gehäuse und das obere Ende der Feder an einem auf der Betätigungsstange befestigten Anschlag sitzt (nicht dargestellt).
  • Die Magazinstangen weisen einen oberen geraden Stangeabschnitt und einen unteren gebogenen Stangenabschnitt mit einem Abgabeende auf. Die Magazinstangen sind mit einer am Abgabeende angebrachten Halteplatte am Gehäuse des Setzgerätes befestigt. Das untere Abgabeende der Magazinstange mündet in eine seitliche Öffnung des vom Gehäuse gebildeten Ausstoßkanals. Im Gehäuse ist weiter ein Halteelement eingebaut, welches die nacheinander von den Magazinstangen durch eine Eintrittsöffnung in den Ausstoßkanal tretenden Mittel zur Halterung der Rohre festhält (nicht dargestellt).
  • Die Bestandteile Magazinstange 5, 5' Gehäuse 1, 1' und Schieber 2, 2' des Setzgerätes sind dabei so ausgebildet, dass diese zur Aufnahme von Halteelementen 13 (einzeln oder magaziniert) zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund, insbesondere von Flächenheizungs- oder Kühlrohren auf einer Wärmedämmplatte, geeignet sind. Die Magazinstange 5 ist dabei vorzugsweise für die Aufnahme der Halteelemente für den Vorlauf ausgebildet, wobei die Halteelemente 13 auf der Oberseite der Magazinstange 5 geführt werden. Die Magazinstange 5' ist dagegen vorzugsweise für die Aufnahme der Halteelemente für den Rücklauf ausgebildet, wobei die Halteelemente 13 auf der Unterseite der Magazinstange 5' geführt werden (2). Zur Führung sind insbesondere auf den Magazinstangen 5, 5' vorgesehene Führungsrillen 5a, 5a' angeordnet, die mit den an den Halteelementen 13 vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen, aber auch um die Ausführung der Gehäuses 1, 1' in Bezug auf Aufnahme- bzw. Eintrittsöffnung, Ausstoßkanal sowie Halteelement. An den Betätigungsstangen 3, 3' sind Mittel 8, 8' vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen den beiden Betätigungsstangen 3, 3' lösen und somit einen Einzelhub der ersten oder zweiten Betätigungsstange 3, 3' erlauben. Somit kann je nach Bedarf die Vorlauf- oder Rücklauffixierung auch einzeln vorgenommen werden. Der Mechanismus kann dabei derart ausgebildet sein, dass die Betätigungsstangen eine umlaufende Nut aufweisen auf welcher im Verriegelungsfall ein Schieber mit einem U-Profil aufsitzt. Bei der Entriegelung wird der Schieber aus der Nut herausgezogen.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Es wird ein Setzgerät 20 gezeigt bei welchem die Magazinstangen 5.1, 5.2 über ein Weiche 5.3 in eine gemeinsame Befüllstation 5.4 für ein Tackermagazin, überführt werden. Das Tackermagazin ist vorzugsweise abwechselnd mit Halteelementen für den Vorlauf und den Rücklauf bestückt ist. Die Magazinstange (5.1) für die Halteelemente für den Vorlauf ist starr ausgebildet und die Magazinstange 5.2 für die Halteelemente für den Rücklauf ist flexibel ausgebildet. Die Magazinstange 5.2 weist aber einen starren Verbindungsabschnitt 5.2.1 zum Gehäuse 1' auf. Durch die flexible Ausbildung der Magazinstange kann eine optimale Anpassung an den jeweiligen Verlegeabstand der Halteelemente erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 8706929 [0003]
    • - DE 19861052 [0003]
    • - DE 3309475 A1 [0003]
    • - DE 19933340 A1 [0003]
    • - DE 20201020 U1 [0003]
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    • - DE 202004011405 U1 [0003]
    • - EP 0044985 [0003]
    • - DE 3931805 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Setzgerät zum Einbringen von Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund, insbesondere auf einer Wärmedämmplatte, umfassend mindestens ein Gehäuse (1), einen Schieber (2) mit einer Betätigungsstange (3) und einem Handgriff (4) sowie jeweils einer am Gehäuse (1) angeordneten Magazinstange (5), wobei das Gehäuse (1) eine als Rohrführung (6) ausgebildete untere Aufstandsfläche aufweist und wobei das Gehäuse (1), der Schieber (2) und die Magazinstange (5), zur Aufnahme, Führung und zum Ausstoß der Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass a) am Handgriff (4) ein Verbindungsteil (7) vorgesehen ist, welches mindestens zwei Betätigungsstangen (3, 3') sowie die daran angeordneten Schieber (2, 2') miteinander verbindet, b) die beiden Betätigungsstangen (3, 3') und die Schieber (2, 2') über den gemeinsamen Handgriff (4) betätigbar sind, c) die Schieber (2, 2') jeweils in gesonderten Gehäusen (1, 1') geführt sind, d) an jedem Gehäuse (1, 1') eine Magazinstange (5, 5') angeordnet ist.
  2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über das Verbindungsteil (7) die Abstände zwischen den Gehäusen (1, 1') und Magazinstangen (5, 5') bzw. den unteren Aufstandsflächen stufenlos verstellbar sind.
  3. Setzgerät nach den Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verstellung der Abstände zwischen den Gehäusen (1, 1') die Verlegeabstände der Mittel zur Befestigung von Rohrleitungen variierbar sind.
  4. Setzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Betätigungsstangen (3, 3') bzw. Schiebern (2, 2') Mittel (8, 8') vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen den beiden Betätigungsstangen (3, 3') lösen und somit einen Einzelhub der ersten oder zweiten Betätigungsstange (3, 3') erlauben.
  5. Setzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinstangen (5, 5') Führungsrillen aufweisen, die mit den in den Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen.
  6. Setzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung der Gehäuse (1, 1') in Bezug auf Aufnahme- bzw. Eintrittsöffnung, Ausstoßkanal sowie Halteelement mit den an den Mitteln zur Befestigung von Rohrleitungen auf einem Untergrund vorgesehenen Ausnehmungen und Halterungsvorsprüngen korrespondieren bzw. in einem Wirkzusammenhang stehen.
  7. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (7) ein mit dem Handgriff 4 verbundenes Lager (7a) aufweist, in welchem mit den Betätigungsstangen (3, 3') verbundene Führungsschienen (7b, c) gelagert und geführt sind, wobei die Betätigungsstangen (3, 3') auf den Führungsschienen (7b, c) horizontal verschiebbar sind.
  8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinstangen (5.1, 5.2) über ein Weiche (5.3) in eine Befüllstation (5.4) überführt werden.
  9. Setzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinstange (5.1) für die Halteelemente für den Vorlauf starr ausgebildet ist und die Magazinstange (5.2) für die Halteelemente für den Rücklauf flexibel ausgebildet ist.
  10. Setzgerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinstange (5.2) einen starren Verbindungsabschnitt (5.2.1) zum Gehäuse (1') aufweist.
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