DE202010011328U1 - Radbremse mit einer Leuchtvorrichtung - Google Patents

Radbremse mit einer Leuchtvorrichtung Download PDF

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Abstract

Radbremse für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbremse (1, 31, 51, 61) eine Leuchtvorrichtung (3, 4, 33, 34, 53, 54, 63, 64) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radbremse, insbesondere für Fahrzeuge. Bekannte Ausführungsformen sind Trommel- oder Scheibenbremsen, wobei Scheibenbremsen wiederum in Fest- und Schwimmsattelscheibenbremsen unterteilbar sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei modernen Fahrzeugen zahlreiche Fahrzeugelemente mit Beleuchtungsmitteln versehen werden, um zum einen die Sicherheit im Straßenverkehr durch erhöhte Sichtbarkeit zu verbessern, und zum anderen das optische Erscheinungsbild positiv auszubauen. In der DE 298 15 882 U1 wird eine Licht emittierende Vorrichtung an einem Fahrzeug offenbart, welche an einem Rad eines Fahrzeugs angebracht ist. Dadurch soll die Verkehrssicherheit verbessert werden. Vorzugweise ist diese Vorrichtung in die Radkappe der Radfelge integriert, umfasst eine Batterie, Leuchtmittel und Schaltvorrichtungen. Hierbei ist die Notwendigkeit einer Batterie als nachteilig zu betrachten, da diese regelmäßig ausgetauscht werden muss.
  • Weiterhin ist die Tendenz zu beobachten, dass Fahrzeugfelgen zunehmend filigraner gestaltet sind, und somit die Radbremse verstärkt optisch wahrgenommen werden kann. Aus diesem Grund werden die Bauteile der Radbremse hinsichtlich des Designs optimiert. Die noch nicht veröffentlichte Anmeldung DE 10 2006 025 304.3 hat unter anderem zum Inhalt, das Erscheinungsbild einer Scheibenbremse durch Schutzblenden zu harmonisieren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Weiterentwicklung und Alternative zum Stand der Technik anzugeben, wobei die vorhandenen Nachteile zu überwinden sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, indem die Radbremse eine Leuchtvorrichtung umfasst. Durch diese technische Maßnahme können zahlreiche vorteilhafte Weiterentwicklungen dargestellt werden. Zum einen sei hier die Erhöhung der Fahrzeugsicherheit angeführt, zum Beispiel durch eine bessere Sichtbarkeit des Fahrzeugs oder durch die Möglichkeit des Anzeigens von Betriebsstörungen. Zum anderen ergeben sich durch die erfindungsgemäße Lehre Maßnahmen zur Intensivierung der optischen Wirkung des Fahrzeugs oder der Radbremse.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung beinhaltet, dass die Leuchtvorrichtung an einem drehfesten Abschnitt der Radbremse angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Stromversorgung der Leuchtvorrichtung ohne aufwendige Schleifkontakte oder andere kabellose Übertragungsarten auskommt, indem die elektrische Energie direkt aus dem Bordnetz des Fahrzeugs über Kabel zur Radbremse geleitet wird. Besonders einfach kann dies vollzogen werden, indem die Stromversorgung in die Kabelversorgung eines Radsensors, eines Verschleißsensors oder anderer verkabelter Elemente der Radbremse integriert ist. Radbremsen sind meist hydraulisch betätigt, indem ein unter Druck stehendes Fluid in einem Arbeitsraum einen verschiebbaren Kolben bewegt. Es zeichnet sich jedoch ab, dass zukünftig auch andere Betätigungsmechanismen in Fahrzeuge Einzug erhalten werden, insbesondere die elektrische und elektro-mechanisch Betätigung oder Bremsen mit Selbstverstärkung der Bremskraft. Bei Verwendung einer elektrisch betätigten Radbremse ist die Stromversorgung auf besonders einfache Art und Weise zu realisieren.
  • Weiterhin kann der drehfeste Abschnitt einen Bremssattel umfassen. Dieser umgreift mindestens eine Bremsscheibe der Radbremse, wobei die Bremsscheibe drehfest mit einem Rad des Fahrzeugs verbunden ist und dessen Drehbewegung zwangsgeführt mitmacht. Der Bremssattel kann ein Schwimmsattel einer Schwimmsattel-Scheibenbremse sein, wobei der Bremssattel verschiebbar auf einem fahrzeugfesten Halter gelagert ist. Der Bremssattel umfasst dabei zwei Sattelschenkel, die über eine Sattelbrücke verbunden sind. In einem Schenkel ist mindestens eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die einen Bremsbelag an die Bremsscheibe anpresst und durch die Reaktionskraft den gesamten Sattel in die entgegen gesetzte Richtung bewegt, und so einen Bremsbelag des anderen Sattelschenkels an die andere Seite der Bremsscheibe anpresst. Möglich ist auch die Verwendung eines Festsattel, wobei die Bremsscheibe mit beidseitig vorgesehenen Betätigungsvorrichtungen und Bremsbelägen beaufschlagt wird, und der Bremssattel dabei fahrzeugfest bleibt. Weiterhin sind auch andere Sattelbauformen denkbar, etwa Mischformen aus Fest- und Schwimmsattelbremse oder Bremssättel von Keilbremsen.
  • Eine andere Ausprägung der Erfindung beinhaltet, dass durch eine geometrische Ausprägung der Leuchtvorrichtung eine mehrdimensionale Kontur des Bremssattels zumindest teilweise nachgebildet ist. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Erscheinungsbild der Radbremse zu intensivieren, insbesondere, wenn der Bremssattel der Radbremse charakteristische Formelemente eines Fahrzeugs enthält.
  • Weiterhin kann die Leuchtvorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie der geometrischen Form der Bremsscheibe nachempfunden ist, beispielsweise indem ein ringförmig gebogener Leuchtring oder Leuchtschlauch an dem drehfesten Abschnitt der Radbremse angebracht ist, und der Ringabschnitt der Bremsscheibe folgt. Dabei ist diese Ausführungsform der Leuchtvorrichtung vollständig oder nur teilweise, ein- oder mehrfarbig oder auch derart beleuchtbar, dass mittels der Leuchtvorrichtung einen Leuchteffekt erzeugbar ist, welcher zumindest Abschnittsweise um die Drehachse der Bremsscheibe rotiert. Auf diesem Wege wird eine optische Rotation der Leuchtvorrichtung erzielt, die der Drehbewegung der Bremsscheibe nachempfunden ist. Besonders vorteilhaft hierfür ist es, wenn der Rotationseffekt der Leuchtvorrichtung auf die Drehzahl der Bremsscheibe abgestimmt ist, vorzugsweise indem das Signal eines Raddrehzahlsensors zur Ansteuerung der Leuchtvorrichtung verwendet wird.
  • Der erfindungsgemäße Grundgedanke ist auch auf eine Trommelbremse ausweitbar. Dabei umfasst der drehfeste Abschnitt der Radbremse einen Bremsträger einer Trommelbremse, wobei die Leuchtvorrichtung am Bremsträger angeordnet ist.
  • Die konkrete Ausführungsart der Leuchtvorrichtung ist frei wählbar, jedoch sind vorzugsweise mindestens ein Leuchtschlauch, eine Elektrolumineszenz-Folie, Display und/oder LED verwendbar. Diese verschieden ausgeprägten Leuchtvorrichtungen sind frei kombinierbar und einzeln oder gemeinsam applizierbar. Leuchtfolien eignen sich gut für den drehfesten Abschnitt der Radbremse, insbesondere für den Bremssattel, da dieser die entsprechenden Flächen zur Anbringung aufweist. Ein Leuchtschlauch oder eine schlauchartige Leuchtvorrichtung ist für die lichttechnische Unterstreichung der Bremsscheibe vorteilhaft. Auch LEDs oder auch Lämpchen erweisen sich wegen der punktuellen Ausleuchtung und dem niedrigen Platz- und Strombedarf als günstig.
  • Die Leuchtvorrichtung, insbesondere wenn diese auf dem Bremssattel vorgesehen ist, eignet sich in sehr vorteilhafter Weise dazu, als graphisches Schrift-, Form- und/oder Bildelement ausgebildet zu sein, um als Identifikationsmerkmal zu fungieren. Dabei können beispielsweise charakteristische Designmerkmale, Logos oder Schriftelemente des Fahrzeugs mittels der Leuchtvorrichtung an der Radbremse dargestellt werden, um auf diesem Weg dem Gedanken des Corporate Design des Fahrzeugherstellers Rechnung zu tragen.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung beinhaltet, die Leuchtvorrichtung thermisch von der Radbremse zu entkoppeln. Dies ist sinnvoll, da die Reibungsenergie in Form von Wärme von den Bauteilen der Radbremse abstrahlen kann, wodurch unter Umständen die Leuchtvorrichtung in Mitleidenschaft gezogen wird. Vorstellbar ist eine solche Abkopplung durch die Verwendung von Isolierschichten oder -blenden zwischen der Radbremse und der Leuchtvorrichtung. Besonders günstig stellt sich dabei die Verwendung einer Schutzblende dar, die zum einen den Bremssattel vor Schlägen oder anderen negativen Einflüssen schützt, weiterhin der Radbremse ein kompaktes und harmonisches Erscheinungsbild ermöglicht, und zum anderen die Leuchtvorrichtung aufnimmt und diese vor thermischer Überlastung schützt.
  • Da die Radbremse, insbesondere bei Nässe, einer starken Verschmutzung unterworfen ist, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Radbremse Mittel zur Reinigung vorgesehen, welche geeignet sind die Leuchtvorrichtung von Schmutz zu befreien und so die Leuchtkraft sicher zu stellen. Vorzugsweise bezieht dieses Mittel zur Reinigung die notwendige Energie aus der Rotationsenergie der Radbremse und geht ab einer gewissen Drehzahl außer Eingriff, wodurch verhindert wird, dass die Leuchtvorrichtung durch mechanische Überbeanspruchung beschädigt wird.
  • Die Leuchtvorrichtung an der Radbremse lässt sich in vorteilhafter Weise dafür verwenden, um verschiedene Betriebszustände des Fahrzeugs und/oder einzelner Komponenten, insbesondere des Bremssystems anzuzeigen. Dabei sind den verschiedenen Betriebszuständen unterschiedliche Leuchtzustände der Leuchtvorrichtung zuordenbar.
  • Weiterhin wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Anzeigen von Betriebszuständen eines Fahrzeugs und/oder einzelner Komponenten des Fahrzeugs, insbesondere eines Bremssystems, offenbart, wobei das Fahrzeug oder das Bremssystem selbst Mittel zum Detektieren von unterschiedlichen Betriebszuständen aufweist, und mindestens die Schritte
    • – Detektieren und Klassifizieren eines Betriebszustandes, und
    • – Einnehmen eines definierten, dem Betriebzustand zugeordneten Leuchtzustandes einer Leuchtvorrichtung an einer Radbremse
    durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Zeichnungen anhand der Beschreibung hervor. Dabei sind die in den jeweiligen Figuren dargestellten Merkmale nicht an die gezeigten Kombinationsvarianten gebunden, sondern es sind alle Einzelmerkmale auch einzeln oder in anderen Kombinationen denkbar.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Radbremse mit Leuchtvorrichtungen,
  • 2 eine andere Ausführungsform eines Bremssattels einer Radbremse mit Leuchtvorrichtungen,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Bremssattels einer Radbremse mit Leuchtvorrichtung,
  • 4 den Bremssattel nach 3 mit definiertem Leuchtzustand
  • 5 den Bremssattel nach 4 mit anderen Leuchtzustand, und
  • 6 eine Weiterentwicklung einer Radbremse mit Leuchtvorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Radbremse 1 umfasst einen fahrzeugfesten Halter 5 einen Bremssattel 2, welcher mittels einer Bolzenführung 8 auf dem Halter 5 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Bremssattel 2 weist dabei einen axial inneren, dem Fahrzeug zugewandten Gehäuseschenkel 10, einen axial äußeren Gehäuseschenkel 11 und eine verbindende Gehäusebrücke 12 auf. Am inneren Gehäuseschenkel 10 ist eine Betätigungsvorrichtung 13 vorgesehen, welche auf einem elektro-mechanischen Funktionsprinzip basiert. Die elektromechanische Betätigungsvorrichtung 13 anzusteuern ist eine Steuer- und Regeleinheit (WCU, Wheel Control Unit) 43 an der Radbremse 1 vorgesehen. Der Bremssattel 2 umgreift eine Bremsscheibe 6, wobei bei betätigter Radbremse 1 Reibflächen 7 der Bremsscheibe 6 mittels beidseitig vorgesehenen Bremsbelägen beaufschlagt werden.
  • An der Radbremse 1 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei unterschiedliche Leuchtvorrichtungen 3, 4 vorgesehen. Eine Leuchtvorrichtung 3 ist an dem äußeren Gehäuseschenkel 11 des Bremssattels 2 angebracht, wobei eine zweite Leuchtvorrichtung 4 in Form eines Ringes der Bremsscheibe 6 nachempfunden ist. Die Leuchtvorrichtung 3 des Bremssattels 2 ist hierbei in den Gehäuseschenkel 11 integriert, wobei ausschließlich eine Kontur der Leuchtvorrichtung 3 in Form eines Schriftzugs 14 sichtbar ist. In der 1 sollen die schematisch eingezeichneten Lichtstahlen 15 die aktivierte Leuchtvorrichtung 3 versinnbildlichen. Die zweite Leuchtvorrichtung 4 ist als formsteifer Leuchtschlauch 16 ausgeführt, welcher mit beiden Enden am Bremssattel 2 befestigt ist und kreisförmig der Kontur der Bremsscheibe 6 folgt. Die Leuchtvorrichtungen 3, 4 sind über den Bremssattel 2 und eine Kontaktierung 42 mit der Steuer- und Regeleinheit 43 elektrisch verbunden.
  • Für die Beleuchtungsart sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen:
    • • Vollständige Beleuchtung – auch in verschiedenen Farben – des Leuchtschlauchs 16. Auf diese Weise wird die Bremsscheibe 6 komplett angestrahlt und durch eine hier nicht dargestellte Radfelge sichtbar.
    • • Beleuchtung nur bestimmter Abschnitte 17, 18 des Leuchtschlauchs 16, wobei die Abschnitte 17, 18 auch an wechselnder Position vorgesehen sein können, insbesondere derart, dass die leuchtenden Abschnitte 17, 18 entsprechend einer Drehrichtung 19 der Bremsscheibe 6 entlang dem Leuchtschlauch 16 wandern. Dadurch wird ein optischer Rotationseffekt 20 der Leuchtvorrichtung 4 erzeugt, welcher besonders eindrucksvoll ist, wenn diese Rotationsbewegung der Drehgeschwindigkeit der Bremsscheibe 6 angepasst ist.
    • • Mischform aus den aufgeführten Beleuchtungsvarianten. Hierbei zeigt der Leuchtschlauch 16 bei unbetätigter Bremse den Rotationseffekt anhand wandernder und drehsynchroner beleuchteter Abschnitte 17, 18. Während eines Bremsvorgangs wird der gesamte Leuchtschlauch aktiviert, vorzugsweise ist die Leuchtintensität proportional zur Höhe der Bremskraft.
  • An der Radbremse 1 in 1 sind zusätzlich Mittel 21 zur Reinigung der Leuchtvorrichtung 4 exemplarisch dargestellt. Diese umfassen eine axial schwenkbare Bürstenanordnung 22, die durch eine Feder 23 radial aufgestellt vorgespannt und mit einem wippenartigen Gegengewicht 24 verbunden ist. Bei niedriger Drehzahl der Bremsscheibe 6 reinigt die Bürstenanordnung 22 die Leuchtvorrichtung 4, wohingegen bei hoher Drehzahl die Fliehkraft des Gegengewichtes 24 die Federkraft der Feder 23 übersteigt, und dadurch die Bürstenanordnung 22 umgeschwenkt und außer Eingriff gebracht wird. Somit wird einer mechanischen Überbeanspruchung der Leuchtvorrichtung 4 vorgebeugt.
  • In 2 führt eine andere Ausführungsform eines Bremssattels 32 einer Radbremse 31 mit Leuchtvorrichtungen 33, 34 an. Eine Leuchtvorrichtung 33 ist als Elektrolumineszenz-Folie 35 ausgeführt, die auf den Bremssattel 32 aufgebracht ist und diesen großflächig bedeckt. Diese Elektrolumineszenz-Folie 35 kann vielfältig gestaltet sein, im vorliegenden Fall sind Leuchtabschnitte und unbeleuchtete Abschnitte vorgesehen. Die Leuchtabschnitte umfassen charakteristische Formenelemente 36, 37, 38 und ein Schriftzug 39. Außerdem ist eine weitere Leuchtvorrichtung 34 in Form von zwei LEDs 40 an der der Bremsscheibe zugewandten Seite des Bremssattels 32 angebracht, welche die Reibflächen der nicht dargestellten Bremsscheibe zumindest abschnittsweise anstrahlen, verdeutlicht anhand der schematischen Lichtstrahlen 41.
  • Die Leuchtvorrichtungen 33, 34 können permanent, bei angeschalteter Fahrzeugbeleuchtung, oder je nach Betätigungszustand der Radbremse 31 aktiviert sein. Die Elektrolumineszenz-Folie 35 wird vorzugsweise mit der Fahrzeugbeleuchtung aktiviert, wohingegen die LEDs 40 für die Beleuchtung der Bremsscheibe nur bei Bremsbetätigung, insbesondere in Abhängigkeit von der Bremsintensität, angesteuert werden. Bei einer entsprechenden Farbwahl für die LEDs 40 kann so der Eindruck erweckt werden, als glühte die Bremsscheibe ob des Bremsvorgangs.
  • Die 3 bis 5 zeigen dieselbe Ausführung eines Bremssattels 52 einer Radbremse 51 mit zwei Leuchtvorrichtungen 53, 54. Dabei ist die Leuchtvorrichtung 54 gemäß der Ausführung aus 1 als Leuchtschlauch 55 realisiert, welche der Beleuchtung einer nicht dargestellten Bremsscheibe dient. Auf dem äußeren Gehäuseschenkel 56 des Bremssattels 52 ist eine zweite Leuchtvorrichtung 53 in Form eines Displays 57 angebracht, das variabel diverse Leuchtzustände annehmen kann. Das Display 57 kann auf einer Elektrolumineszenz-Folie oder anderen Lichtemittern basieren, und muss nicht zwingend als LC-Display ausgebildet sein.
  • Exemplarisch für verschiedene Leuchtzustände werden die 4 und 5 angeführt. Hierbei wird im Display 57 des Bremssattels 52 der Betätigungszustand der Feststellbremse eines Fahrzeuges aufgezeigt. In 4 wird der normale Betriebszustand der betätigten Feststellbremse anhand eines Symbols 58 gezeigt, wogegen in 5 das dargestellte Symbol 59 eine Fehlfunktion der Feststellbremse signalisiert.
  • In 6 wird eine weitere Ausführungsform einer Radbremse 61 mit Leuchtvorrichtungen 63, 64 gezeigt, welche eine Schutzblende 69 aufweist. Dabei sind die Leuchtvorrichtungen 63, 64 in die Schutzblende 69 integriert. Die Schutzblende 69 hat den Zweck, Schmutz und andere störenden Einflüsse von der Radbremse 61 fern zu halten. Auch kann die Schutzblende 69 dazu dienen, das Erscheinungsbild der Radbremse 61 zu vereinheitlichen und den optischen Gesamteindruck zu harmonisieren, indem einzelne Bauteile überdeckt werden. Neben diesem vorteilhaften Doppeleffekt, lässt sich zudem die Schutzblende 69 graphisch und anwendungsorientiert gestalten, beispielsweise mit einem Namen oder einer Typenbezeichnung. Die Schutzblende 69 ist dabei so ausgeführt, dass sie einen wesentlichen Teil des Bremssattels 62 und des Halters 65 überdeckt, das heißt, dass sie eine definierte Oberfläche auf der dem Fahrzeug abgewandten Seite der Radbremse 61 bildet. Indem die Schutzblende 69 die Leuchtvorrichtungen 63, 64 aufnimmt, sind diese thermisch vom Bremssattel 62 und Halter 65 abgekoppelt und vor Überhitzung geschützt. Die in 6 gezeigten Leuchtvorrichtungen 63, 64 sind als Elektrolumineszenz-Folie 67 und als LEDs 67 analog der Variante aus 2 ausgebildet.
  • Generell sind alle angeführten Ausführungsvarianten 16 der erfindungsgemäßen Radbremse mit Leuchtvorrichtung in der Lage, verschiedene Betriebszustände eines Fahrzeugs und/oder einzelner Komponenten des Fahrzeugs, insbesondere eines Bremssystems, mittels der Leuchtvorrichtung der Radbremse anzuzeigen. Dabei umfasst das Fahrzeug Mittel zum Detektieren von unterschiedlichen Betriebszuständen, welche detektiert und klassifiziert werden. Jedem dieser Betriebszustände diverser Art ist mittels einer Speichereinheit je ein Leuchtzustand der Leuchtvorrichtung zugeordnet, in welchen die Leuchtvorrichtung entsprechend versetzt wird. Die anzuzeigenden Betriebszustände sind mannigfaltig, beispielsweise sind anzuführen Aktivierung der Fahrzeugbeleuchtung, Bremsbetätigung normal, Notbremsung, Beschleunigung, Fahrt ohne Bremsbetätigung, Feststellbremse aktiv, Fehlfunktion der Feststellbremse, Fahrzeug via Fernsteuerung öffnen oder verschließen, Fahrzeug betriebsunfähig oder genereller Warnzustand. Je nach Betriebszustand kann die Leuchtvorrichtung optische Warnsignale, an-, abschwellende oder konstante Beleuchtung, Blinken, bewegende Leuchtabschnitte oder andere Lichteffekte ausgeben.
  • 1
    Radbremse
    2
    Bremssattel
    3
    Leuchtvorrichtung
    4
    Leuchtvorrichtung
    5
    Halter
    6
    Bremsscheibe
    7
    Reibfläche
    8
    Bolzenführung
    9
    Drehachse
    10
    Gehäuseschenkel
    11
    Gehäuseschenkel
    12
    Gehäusebrücke
    13
    Betätigungsvorrichtung
    14
    Schriftzug
    15
    Lichtstrahl
    16
    Leuchtschlauch
    17
    Abschnitt
    18
    Abschnitt
    19
    Drehrichtung
    20
    Rotationseffekt
    21
    Mittel zur Reinigung
    22
    Bürstenanordnung
    23
    Feder
    24
    Gegengewicht
    31
    Radbremse
    32
    Bremssattel
    33
    Leuchtvorrichtung
    34
    Leuchtvorrichtung
    35
    Elektrolumineszenz-Folie
    36
    Formenelement
    37
    Formenelement
    38
    Formenelement
    39
    Schriftzug
    40
    LED
    41
    Lichtstrahl
    42
    Kontaktierung
    43
    Steuer- und Regeleinheit
    51
    Radbremse
    52
    Bremssattel
    53
    Leuchtvorrichtung
    54
    Leuchtvorrichtung
    55
    Leuchtschlauch
    56
    Gehäuseschenkel
    57
    Display
    58
    Symbol
    59
    Symbol
    61
    Radbremse
    62
    Bremssattel
    63
    Leuchtvorrichtung
    64
    Leuchtvorrichtung
    65
    Halter
    66
    Bremsscheibe
    67
    Elektrolumineszenz-Folie
    68
    LED
    69
    Schutzblende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29815882 U1 [0002]
    • - DE 102006025304 [0003]

Claims (13)

  1. Radbremse für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbremse (1, 31, 51, 61) eine Leuchtvorrichtung (3, 4, 33, 34, 53, 54, 63, 64) umfasst.
  2. Radbremse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (3, 4, 33, 34, 53, 54, 63, 64) an einem drehfesten Abschnitt der Radbremse (1, 31, 51, 61) angeordnet ist.
  3. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfesten Abschnitt einen Bremssattel (2, 32, 52, 62) umfasst, welcher in einem verbauten Zustand eine Bremsscheibe (6, 66) umgreift.
  4. Radbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine geometrische Ausprägung der Leuchtvorrichtung (33) eine mehrdimensionale Kontur des Bremssattels (32) zumindest teilweise nachgebildet ist.
  5. Radbremse nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine geometrische Ausprägung der Leuchtvorrichtung (4, 54) zumindest teilweise der Form der Bremsscheibe (6) entspricht.
  6. Radbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (4) beleuchtete Abschnitte (17, 18) aufweist, welche zumindest abschnittsweise um die Drehachse (9) der Bremsscheibe (6) rotieren.
  7. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfeste Abschnitt einen Bremsträger einer Trommelbremse umfasst, wobei die Leuchtvorrichtung am Bremsträger angeordnet ist.
  8. Radbremse nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (3, 4, 33, 34, 53, 54, 63, 64) mindestens einen Leuchtschlauch (16, 55) und/oder eine Elektrolumineszenz-Folie (35, 67), ein Display (57) und/oder eine LED (40, 68) umfasst.
  9. Radbremse nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (3, 53, 63) als graphisches Schrift-, Form- und/oder Bildelement (14, 36, 37, 39, 58, 59) ausgebildet ist, um als Identifikationsmerkmal zu fungieren.
  10. Radbremse nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (63) von der Radbremse (61) thermisch entkoppelt ist.
  11. Radbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (63) an einer Schutzblende (69) des Bremssattels (62) vorgesehen ist.
  12. Radbremse nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbremse (1) Mittel (21) zur Reinigung umfasst, die geeignet sind, die Leuchtvorrichtung (4) von Schmutz zu befreien und so die Leuchtkraft sicher zu stellen.
  13. Radbremse nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand unterschiedlicher Leuchtzustände der Leuchtvorrichtung (3, 4, 33, 34, 53, 54, 63, 64) verschiedene Betriebszustände des Fahrzeuges und/oder einzelner Komponenten, insbesondere des Bremssystems, anzeigbar sind.
DE202010011328U 2010-05-27 2010-05-27 Radbremse mit einer Leuchtvorrichtung Expired - Lifetime DE202010011328U1 (de)

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DE202010011328U DE202010011328U1 (de) 2010-05-27 2010-05-27 Radbremse mit einer Leuchtvorrichtung

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DE202010011328U DE202010011328U1 (de) 2010-05-27 2010-05-27 Radbremse mit einer Leuchtvorrichtung

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DE202010011328U1 true DE202010011328U1 (de) 2010-10-28

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