DE202010010893U1 - Halter für ein elektronisches Gerät - Google Patents

Halter für ein elektronisches Gerät Download PDF

Info

Publication number
DE202010010893U1
DE202010010893U1 DE202010010893U DE202010010893U DE202010010893U1 DE 202010010893 U1 DE202010010893 U1 DE 202010010893U1 DE 202010010893 U DE202010010893 U DE 202010010893U DE 202010010893 U DE202010010893 U DE 202010010893U DE 202010010893 U1 DE202010010893 U1 DE 202010010893U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claw
pivot axis
holder
jaw
gripper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010010893U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NC 17 EUROP GmbH
NC-17 EUROPE GmbH
Original Assignee
NC 17 EUROP GmbH
NC-17 EUROPE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NC 17 EUROP GmbH, NC-17 EUROPE GmbH filed Critical NC 17 EUROP GmbH
Priority to DE202010010893U priority Critical patent/DE202010010893U1/de
Publication of DE202010010893U1 publication Critical patent/DE202010010893U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/11Supports for sets, e.g. incorporating armrests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Halter (10) für ein elektronisches Gerät, das insbesondere ein Mobiltelefon, ein Smartphone (11), ein Navigationsgerät, ein Notebook, ein Netbook, ein Tablet-Computer (43), ein PDA oder ein PMP ist, umfassend:
– einen Greifer (12) für das Gerät, der einen Sockel (15), eine erste Klaue (21), eine zweite Klaue (22), eine dritte Klaue (23) und eine vierte Klaue (24) umfasst;
wobei:
– die erste Klaue (21) und die zweite Klaue (22) um eine Schwenkachse (S) drehbar mit dem Sockel (15) verbunden sind;
– die dritte Klaue (23) und die vierte Klaue (24) mit dem Sockel (15) verbunden sind;
– die erste Klaue (21) durch Drehung um die Schwenkachse (S) eine erste Position, in die sie vorgespannt ist, und eine zweite Position einnehmen kann;
– die zweite Klaue (22) durch Drehung um die Schwenkachse (S) eine dritte Position, in die sie vorgespannt ist, und eine vierte Position...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für ein elektronisches Gerät, das insbesondere ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Navigationsgerät, ein Notebook, ein Netbook, ein Tablet-Computer, ein PDA oder ein PMP ist.
  • Die DE 20 2004 006 834 U1 betrifft eine Halteeinrichtung, um einstellbar elektronische Geräte mit unterschiedlichen Breiten zu halten, und beschreibt eine Halteeinrichtung, umfassend eine Basis und einen Deckel, der an der Basis montiert ist, eine erste Gleitplatte und eine zweite Gleitplatte, die sich verschiebbar auf den beiden Seiten der Basis befinden, wobei die erste Gleitplatte und die zweite Gleitplatte einander überlappen, und gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, während die erste Gleitplatte eine erste Zahnstange und die zweite Gleitplatte eine zweite Zahnstange aufweist, während eine erste Zahnradgruppe und eine zweite Zahnradgruppe drehbar auf der Basis montiert sind und die erste Zahnradgruppe ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad umfasst, welches koaxial an das erste Zahnrad angeschlossen ist, während die zweite Zahnradgruppe ein drittes Zahnrad und ein viertes Zahnrad einschließt, welches koaxial an das dritte Zahnrad angeschlossen ist, wobei das erste Zahnrad mit dem dritten Zahnrad, das zweite Zahnrad mit der ersten Zahnstange und das vierte Zahnrad mit der zweiten Zahnstange kämmt, sowie ein Betätigungselement mit einem Klauenende zum selektiven Eingriff mit einem Zahn des ersten Zahnrades zur Unterbrechung der Drehung des ersten Zahnrades und einem zweiten Ende, welches betätigbar ist zur Freigabe des Eingriffes zwischen dem Klauenende und dem ersten Zahnrad.
  • Diese bekannte Halteeinrichtung weist den Nachteil auf, dass sie sehr kompliziert aufgebaut ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Halter für ein elektronisches Gerät zu schaffen, der einfacher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Halter für ein elektronisches Gerät gemäß dem Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt einen Halter für ein elektronisches Gerät, das insbesondere ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Navigationsgerät, ein Notebook, ein Netbook, ein Tablet-Computer, ein PDA oder ein PMP ist, vor, umfassend:
    • – einen Greifer für das Gerät, der einen Sockel, eine erste Klaue, eine zweite Klaue, eine dritte Klaue und eine vierte Klaue umfasst;
    wobei:
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue um eine Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind;
    • – die dritte Klaue und die vierte Klaue mit dem Sockel verbunden sind;
    • – die erste Klaue durch Drehung um die Schwenkachse eine erste Position, in die sie vorgespannt ist, und eine zweite Position einnehmen kann;
    • – die zweite Klaue durch Drehung um die Schwenkachse eine dritte Position, in die sie vorgespannt ist, und eine vierte Position einnehmen kann;
    • – falls das Gerät in den Greifer eingesetzt ist und falls die erste Klaue die erste Position und die zweite Klaue die dritte Position einnimmt, alle Klauen das Gerät ergreifen;
    • – falls das Gerät in den Greifer eingesetzt ist und falls die erste Klaue die zweite Position und die zweite Klaue die vierte Position einnimmt, wenigstens zwei Klauen das Gerät nicht ergreifen.
  • Dieser vorgeschlagene Halter ist im Vergleich zu dem aus der DE 20 2004 006 834 U1 bekannten Halteeinrichtung einfacher aufgebaut.
  • Die Materialien für den Sockel und die Klauen können nach Bedarf beliebig gewählt werden und beispielsweise Aluminium und/oder Gusseisen und/oder Kunststoff und/oder Stahl umfassen. Die dritte Klaue und die vierte Klaue können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise mit dem Sockel verbunden sein, beispielsweise starr oder beweglich, insbesondere um die Schwenkachse drehbar.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Sicherungsring die Vorspannung der ersten Klaue und/oder die Vorspannung der zweiten Klaue erzeugt.
  • Der Sicherungsring ermöglicht eine geringe Bauhöhe des Greifers und kann beispielsweise platzsparend in dem Sockel angeordnet sein. Der Halter kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein und beispielsweise wenigstens einen weiteren Sicherungsring umfassen. Der Sicherungsring kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Sprengring. Der Sicherungsring kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise angeordnet sein, beispielsweise koaxial zu der Schwenkachse.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – der Sicherungsring ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist;
    • – das erste Ende an der ersten Klaue angreift;
    • – das zweite Ende an der zweiten Klaue oder an der dritten Klaue oder an der vierten Klaue oder an dem Sockel angreift.
  • Falls das zweite Ende an der zweiten Klaue angreift, so erzeugt dieser eine Sicherungsring die Vorspannung der ersten Klaue und auch die Vorspannung der zweiten Klaue. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue, die zweite Klaue, die dritte Klaue und die vierte Klaue in dieser Reihenfolge um die Schwenkachse angeordnet sind,
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue nicht starr miteinander verbunden und jeweils separat um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind,
    • – die dritte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist und
    • – die vierte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist.
  • Falls die dritte Klaue um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist, so kann vorgesehen sein, dass die erste Klaue und die dritte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind. Falls die vierte Klaue um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist, so kann vorgesehen sein, dass die zweite Klaue und die vierte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind.
  • Falls das zweite Ende an der dritten Klaue oder an der vierten Klaue oder an dem Sockel angreift, so erzeugt dieser eine Sicherungsring zumindest die Vorspannung der ersten Klaue. In diesem Fall kann gemäß einer ersten Alternative vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue, die dritte Klaue, die zweite Klaue und die vierte Klaue in dieser Reihenfolge um die Schwenkachse angeordnet sind,
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind,
    • – die dritte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist und
    • – die vierte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die dritte Klaue und die vierte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind. Da bei dieser ersten Alternative die erste Klaue und die zweite Klaue starr miteinan der verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind, erzeugt dieser eine Sicherungsring auch die Vorspannung der zweiten Klaue.
  • Falls das zweite Ende an der dritten Klaue oder an der vierten Klaue oder an dem Sockel angreift, so kann gemäß einer zweiten Alternative vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue, die dritte Klaue, die zweite Klaue und die vierte Klaue in dieser Reihenfolge um die Schwenkachse angeordnet sind,
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue nicht starr miteinander verbunden und jeweils separat um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind,
    • – die dritte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist,
    • – die vierte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist,
    • – ein weiterer Sicherungsring, der ebenfalls ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, vorhanden ist,
    • – dieses erste Ende an der zweiten Klaue angreift;
    • – dieses zweite Ende an der dritten Klaue oder an der vierten Klaue oder an dem Sockel angreift.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die dritte Klaue und die vierte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind. Bei dieser zweiten Alternative erzeugt der weitere Sicherungsring die Vorspannung der zweiten Klaue.
  • Falls das zweite Ende an der dritten Klaue angreift, so kann gemäß einer dritten Alternative vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue, die zweite Klaue, die dritte Klaue und die vierte Klaue in dieser Reihenfolge um die Schwenkachse angeordnet sind,
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue nicht starr miteinander verbunden und jeweils separat um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind,
    • – die dritte Klaue starr mit dem Sockel verbunden ist,
    • – die vierte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist,
    • – ein weiterer Sicherungsring, der ebenfalls ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, vorhanden ist,
    • – dieses erste Ende an der zweiten Klaue angreift;
    • – dieses zweite Ende an der dritten Klaue oder an der vierten Klaue, die dann starr mit dem Sockel verbunden ist, oder an dem Sockel angreift.
  • Falls die vierte Klaue um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist, so kann vorgesehen sein, dass die zweite Klaue und die vierte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind. Bei dieser dritten Alternative erzeugt der weitere Sicherungsring die Vorspannung der zweiten Klaue.
  • Falls das zweite Ende an der vierten Klaue oder an dem Sockel angreift, so kann gemäß einer vierten Alternative vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue, die zweite Klaue, die dritte Klaue und die vierte Klaue in dieser Reihenfolge um die Schwenkachse angeordnet sind,
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue nicht starr miteinander verbunden und jeweils separat um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind,
    • – die dritte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist,
    • – die vierte Klaue starr oder um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist,
    • – ein weiterer Sicherungsring, der ebenfalls ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, vorhanden ist,
    • – dieses erste Ende an der zweiten Klaue angreift;
    • – dieses zweite Ende an der dritten Klaue oder an der vierten Klaue, die dann starr mit dem Sockel verbunden ist, oder an dem Sockel angreift.
  • Falls die dritte Klaue um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist, so kann vorgesehen sein, dass die erste Klaue und die dritte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind. Falls die vierte Klaue um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist, so kann vorgesehen sein, dass die zweite Klaue und die vierte Klaue starr miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden sind. Bei dieser vierten Alternative erzeugt der weitere Sicherungsring die Vorspannung der zweiten Klaue.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – ein länglicher erster Verbindungsabschnitt die erste Klaue starr mit der zweiten Klaue verbindet, um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist und die Schwenkachse im Wesentlichen rechtwinklig schneidet; und/oder
    • – ein länglicher zweiter Verbindungsabschnitt die dritte Klaue starr mit der vierten Klaue verbindet, mit dem Sockel verbunden ist und die Schwenkachse im Wesentlichen rechtwinklig schneidet.
  • Der erste Verbindungsabschnitt, die erste Klaue und die zweite Klaue können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise, bevorzugt symmetrisch zu der Schwenkachse, ausgebildet sein. Der zweite Verbindungsabschnitt, die dritte Klaue und die vierte Klaue können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise, bevorzugt symmetrisch zu der Schwenkachse, ausgebildet sein. Der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise, bevorzugt kreuzweise, angeordnet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – ein länglicher erster Verbindungsabschnitt die erste Klaue starr mit der dritten Klaue verbindet, um die Schwenkachse drehbar mit dem Sockel verbunden ist und die Schwenkachse im Wesentlichen rechtwinklig schneidet; und/oder
    • – ein länglicher zweiter Verbindungsabschnitt die zweite Klaue starr mit der vierten Klaue verbindet, mit dem Sockel verbunden ist und die Schwenkachse im Wesentlichen rechtwinklig schneidet.
  • Der erste Verbindungsabschnitt, die erste Klaue und die dritte Klaue können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise, bevorzugt symmetrisch zu der Schwenkachse, ausgebildet sein. Der zweite Verbindungsabschnitt, die zweite Klaue und die vierte Klaue können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise, bevorzugt symmetrisch zu der Schwenkachse, ausgebildet sein. Der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt können nach Bedarf auf beliebige Art und Weise, bevorzugt kreuzweise, angeordnet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – jeder Verbindungsabschnitt eine Unterseite aufweist, die von dem eingesetztem Gerät weg weist;
    • – an der Unterseite zwischen der ersten Klaue und der Schwenkachse und/oder an der Unterseite zwischen der zweiten Klaue und der Schwenkachse und/oder an der Unterseite zwischen der dritten Klaue und der Schwenkachse und/oder an der Unterseite zwischen der vierten Klaue und der Schwenkachse ein Vorsprung ausgebildet ist.
  • Die Vorsprünge erleichtern das Ergreifen der jeweiligen Verbindungsabschnitte und das Drehen der jeweiligen Verbindungsabschnitte um die Schwenkachse gegen die Vorspannungen der ersten und/oder zweiten Klaue.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue und die dritte Klaue auf einer ersten Verbindungslinie liegen;
    • – die zweite Klaue und die vierte Klaue auf einer zweiten Verbindungslinie liegen, die parallel zu der ersten Verbindungslinie verläuft;
    • – falls die erste Klaue die erste Position und die zweite Klaue die dritte Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie einen ersten Wert hat und, falls das Gerät in den Greifer eingesetzt ist, die erste Klaue das Gerät an einer ersten Stelle, die zweite Klaue das Gerät an einer zweiten Stelle, die dritte Klaue das Gerät an einer dritten Stelle und die vierte Klaue das Gerät an einer vierten Stelle ergreift;
    • – die erste Stelle der zweiten Stelle und die dritte Stelle der vierten Stelle im Wesentlichen diametral in Bezug auf das Gerät gegenüberliegt;
    • – falls die erste Klaue die zweite Position und die zweite Klaue die vierte Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie einen zweiten Wert hat, der größer als der erste Wert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – die erste Klaue und die zweite Klaue auf einer ersten Verbindungslinie liegen;
    • – die dritte Klaue und die vierte Klaue auf einer zweiten Verbindungslinie liegen, die parallel zu der ersten Verbindungslinie verläuft;
    • – falls die erste Klaue die erste Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie einen ersten Wert hat und, falls das Gerät in den Greifer eingesetzt ist, die erste Klaue das Gerät an einer ersten Stelle, die zweite Klaue das Gerät an einer zweiten Stelle, die dritte Klaue das Gerät an einer dritten Stelle und die vierte Klaue das Gerät an einer vierten Stelle ergreift;
    • – die erste Stelle der dritten Stelle und die zweite Stelle der vierten Stelle im Wesentlichen diametral in Bezug auf das Gerät gegenüberliegt;
    • – falls die erste Klaue die zweite Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie einen zweiten Wert hat, der größer als der erste Wert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Trägerelement, das insbesondere eine Schelle, ein Saugnapf oder ein Standfuß ist, mit dem Greifer, insbesondere drehbar, verbunden ist.
  • Mit einer Schelle kann der Halter beispielsweise an einem Lenkerrohr eines Fahrrads befestigt werden. Mit einem Saugnapf kann der Halter beispielsweise an einer Windschutz scheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt werden. Mit einem Standfuß kann der Halter beispielsweise auf einen Schreibtisch gestellt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – der Greifer um eine erste Drehachse drehbar mit dem Trägerelement verbunden ist, die im Wesentlichen parallel oder koaxial zu der Schwenkachse verläuft; und/oder
    • – der Greifer um eine zweite Drehachse drehbar mit dem Trägerelement verbunden ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwenkachse verläuft.
  • Bei einer Drehung um die erste Drehachse kann das Gerät beispielsweise aus einer hochformatigen Lage in eine querformatige Lage gedreht werden, ohne es aus dem Halter herausnehmen zu müssen. Bei einer Drehung um die zweite Drehachse kann das Gerät beispielsweise zur Einstellung des Blickwinkels gedreht werden, ohne es aus dem Halter herausnehmen zu müssen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Verbindungsarm ein erstes Ende aufweist, an dem er mit dem Greifer verbunden ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Ende als Achszapfen ausgebildet ist und der Greifer eine Achsbohrung aufweist, in der der Achszapfen drehbar sitzt.
  • Der Achszapfen kann beispielsweise die zweite Drehachse bilden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Verbindungsarm ein zweites Ende aufweist, an dem er mit dem Trägerelement verbunden ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das zweite Ende als Kugelkopf ausgebildet ist und das Trägerelement eine Gelenkpfanne aufweist, in der der Kugelkopf drehbar sitzt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass:
    • – ein Saugnapf an dem Sockel angebracht ist;
    • – falls das Gerät in den Greifer eingesetzt ist, der Saugnapf an der zu dem Sockel hin weisenden Unterseite des Geräts anliegt.
  • Der Saugnapf hält das Gerät sicher in dem Halter und verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Geräts aus dem Halter insbesondere bei starken Vibrationen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden. Die darauf hervorgehenden einzelnen Merkmale sind jedoch nicht auf die einzelnen Ausführungsformen beschränkt, sondern können mit weiter oben beschriebenen einzelnen Merkmalen und/oder mit einzelnen Merkmalen anderer Ausführungsformen zu weiteren Ausführungsformen verbunden werden. Die Einzelheiten in den Figuren sind nur erläuternd, nicht aber beschränkend auszulegen. Die in den Ansprüchen enthaltenen Bezugszeichen sollen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in keiner Weise beschränken, sondern verweisen lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters in einer ersten Ausführungsform, der einen Greifer in einer ersten Ausführungsform umfasst;
  • 2 eine Draufsicht des Halters der 1;
  • 3 die Vorderansicht zu der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Halters der 1, bei dem der Greifer um eine zweite Drehachse gedreht ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht des Greifers in der ersten Ausführungsform der 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Greifers der 5, bei dem die erste Klaue die erste Position und die zweite Klaue die dritte Position einnimmt;
  • 7 die Draufsicht zu der 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Greifers der 6, in den ein Smartphone eingesetzt ist;
  • 9 die Draufsicht zu der 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Greifers der 5, bei dem die erste Klaue die zweite Position und die zweite Klaue die vierte Position einnimmt;
  • 11 die Draufsicht zu der 8;
  • 12 eine Seitenansicht eines Greifers in einer zweiten Ausführungsform, in den ein Tablet-Computer eingesetzt ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Greifers der 12.
  • In den 1 bis 4 ist ein Halter 10 für ein elektronisches Gerät in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt und hier als Halter 10 für ein Smartphone 11 – siehe 8 und 9 – ausgebildet. Er umfasst einen Greifer 12 in einer ersten Ausführungsform für das elektronische Gerät, hier also für das Smartphone 11, einen Verbindungsarm 13 und ein Trägerelement 14, das über den Verbindungsarm 13 beweglich und feststellbar mit dem Greifer 12 verbunden ist.
  • Der Greifer 12 in der ersten Ausführungsform ist zudem in den 5 bis 11 dargestellt und umfasst einen Sockel 15, eine erste Klaue 21, eine zweite Klaue 22, eine dritte Klaue 23 und eine vierte Klaue 24. Der Sockel 15 ist um eine erste Drehachse D1 drehbar mit dem Trägerelement 14 verbunden, wie weiter unten erläutert werden wird, und um eine zweite Drehachse D2 drehbar mit dem Trägerelement 14 verbunden, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Drehachse D1 verläuft.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform des Halters 10 hat der Verbindungsarm 13 eine L-Form und weist ein erstes Ende, an dem er mit dem Sockel 15 beweglich und feststellbar verbunden ist, und ein zweites Ende auf, an dem er mit dem Trägerelement 14 beweglich und feststellbar verbunden ist. Das erste Ende ist als Achszapfen 16 und das zweite Ende als Kugelkopf 19 ausgebildet. Der Greifer 12 weist passend zudem Achszapfen 16 eine Achsbohrung 17, 18, 41, 42 – siehe 5 – auf, in der der Achszapfen 16 drehbar und feststellbar sitzt. Der Achszapfen 16 bildet hier die zweite Drehachse D2. In der 4 ist gut zu erkennen, dass der Greifer 12 um die zweite Drehachse D2 aus der im Wesentlichen horizontalen Lage, die in den 1 bis 3 dargestellt ist, um ungefähr 90° nach vorne in eine im Wesentlichen vertikale Lage gedreht ist.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform des Halters 10 ist das Trägerelement 14 eine Schelle, mit der der Halter beispielsweise an einem Lenkerrohr eines Fahrrads lösbar befestigt werden kann, und weist passend zu dem Kugelkopf 19 eine Gelenkpfanne 20 auf, in der der Kugelkopf 19 drehbar und feststellbar sitzt.
  • In der 5 ist gut zu erkennen, dass der Greifer 12 in der ersten Ausführungsform des Weiteren eine Schraubenfeder 25, einen hohlzylindrischen Innenring 26, eine Madenschraube 27, einen zylindrischen Klemmblock 28, zwei Sicherungsringe 29, eine Abdeck platte 30, eine Gummischeibe 31 und zwei Befestigungsschrauben 32 umfasst. Der Sockel 15 hat im Wesentlichen die Form einer hohlen Halbkugel, deren Öffnung nach oben weist und deren in der 5 senkrechte Symmetrieachse eine Schwenkachse S für die erste Klaue 21 und die zweite Klaue 22 bildet, um die diese drehbar mit dem Sockel 15 verbunden sind. Der Sockel 15, die Schraubenfeder 25, der Innenring 26, der Klemmblock 28, die Sicherungsringe 29, die Abdeckplatte 30 und die Gummischeibe 31 sind koaxial auf der Schwenkachse S angeordnet. Die Schraubenfeder 25 stützt sich mit ihrem unteren Ende an der inneren Bodenfläche des Sockels 15 und mit ihrem oberen Ende an dem Klemmblock 28, der drehbar in der axialen Öffnung des Innenrings 26 sitzt, ab und spannt diesen somit nach oben vor.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform des Greifers 12 sind ein länglicher erster Verbindungsabschnitt 33 und ein länglicher zweiter Verbindungsabschnitt 34 vorgesehen. Der erste Verbindungsabschnitt 33 verbindet die erste Klaue 21 starr mit der zweiten Klaue 22, ist um die Schwenkachse S drehbar mit dem Sockel 15 verbunden und schneidet die Schwenkachse S im Wesentlichen rechtwinklig. Somit sind die erste Klaue 21 und die zweite Klaue 22 um die Schwenkachse S drehbar mit dem Sockel 15 verbunden. Der zweite Verbindungsabschnitt 34 verbindet die dritte Klaue 23 starr mit der vierten Klaue 24, ist starr mit dem Sockel 15 verbunden und schneidet die Schwenkachse S im Wesentlichen rechtwinklig. Somit sind die dritte Klaue 23 und die vierte Klaue 24 starr mit dem Sockel 15 verbunden. Die beiden Verbindungsabschnitte 33, 34 sind zueinander kreuzweise angeordnet und weisen in ihrer Oberseite Nuten auf, in denen die Sicherungsringe 29 übereinander liegen. Dadurch wird der erste Verbindungsabschnitt 33 zentriert zu der Schwenkachse S gehalten.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 33 ist dadurch um die Schwenkachse S drehbar mit dem Sockel 15 verbunden, dass er in zwei Aufnahmenuten 35, 36 liegt, die in der oberen Stirnfläche des Sockels 15 diametral in Bezug auf die Schwenkachse S ausgebildet sind und deren Breite größer als die Breite des zweiten Verbindungsabschnitts 34 ist. Dies ermöglicht eine Drehung des zweiten Verbindungsabschnitts 34 um die Schwenkachse S zwischen einer ersten Anlageposition, in der er an der ersten, in der 5 vorderen Flanke 37 der ersten Aufnahmenut 35 und/oder an der ersten, in der 5 hinteren Flanke 38 der zweiten Aufnahmenut 36 anliegt, und einer zweiten Anlageposition, in der er an der zweiten, in der 5 hinteren Flanke 39 der ersten Aufnahmenut 35 und/oder an der zweiten, in der 5 vorderen Flanke 40 der zweiten Aufnahmenut 36 anliegt.
  • Da die erste Klaue 21 starr mit dem ersten Verbindungsabschnitt 33 verbunden ist, nimmt sie, falls dieser die erste Anlageposition einnimmt, eine erste Position und, falls dieser die zweite Anlageposition einnimmt, eine zweite Position ein. Da die zweite Klaue 22 starr mit dem ersten Verbindungsabschnitt 33 verbunden ist, nimmt sie, falls dieser die erste Anlageposition einnimmt, eine dritte Position und, falls dieser die zweite Anlageposition einnimmt, eine vierte Position ein. Somit kann die erste Klaue 21 durch Drehung um die Schwenkachse S die erste Position und die zweite Position einnehmen und kann die zweite Klaue 22 durch Drehung um die Schwenkachse S die dritte Position und die vierte Position einnehmen.
  • Die Sicherungsringe 29 sind hier als Innensicherungsringe ausgebildet und weisen somit radial nach innen gerichtete Enden auf. Die ersten, in der 5 rechten Enden greifen an der in der 5 nach links weisenden Seitenfläche des ersten Verbindungsabschnitts 33 an, und die zweiten, in der 5 linken Enden greifen an der in der 5 nach rechts weisenden Seitenfläche des zweiten Verbindungsabschnitts 34 an, so dass die Sicherungsringe 29 den ersten Verbindungsabschnitt 33 in die erste Anlageposition vorspannen.
  • Da die erste Klaue 21 und zweite Klaue 22 starr mit dem ersten Verbindungsabschnitt 33 verbunden sind, greifen die ersten Enden auch an der ersten Klaue 21 und der zweiten Klaue 22 an und spannen die Sicherungsringe 29 die erste Klaue 21 in die erste Position und die zweite Klaue 22 in die dritte Position vor. Da die dritte Klaue 23 und die vierte Klaue 24 starr mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 34 verbunden sind, greifen die zweiten Enden auch an der dritten Klaue 23 und der vierten Klaue 24 an.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 34 ist dadurch starr mit dem Sockel 15 verbunden, dass zum Einen er in zwei Haltenuten liegt, die in der oberen Stirnfläche des Sockels 15 diametral in Bezug auf die Schwenkachse S ausgebildet sind und deren Breite gleich der Breite des zweiten Verbindungsabschnitts 34 ist und zum Anderen die in der 5 vordere Befestigungsschraube 32 von oben durch die Abdeckplatte 30 und eine Durchgangsbohrung hindurch, die radial außerhalb der Sicherungsringe 29 durch den zweiten Verbindungsabschnitt 34 geht, in die obere Stirnfläche des Sockels 15 geschraubt ist. Die andere, in der 5 hintere Befestigungsschraube 32 ist von oben durch die Abdeckplatte 30 und zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 33, 34 in die obere Stirnfläche des Sockels 15 geschraubt. Die Gummischeibe 31 ist von oben auf die Abdeckplatte 30 geklebt.
  • In den 6 bis 9 ist der Greifer 12 dargestellt, bei dem die erste Klaue 21 die erste Position und die zweite Klaue 22 die dritte Position einnimmt, wobei die 6 und 7 ausschließlich den Greifer 12 zeigen, die 8 und 9 hingegen zusätzlich das Smartphone 11, das in den Greifer 12 eingesetzt ist.
  • In den 8 und 9 ist gut zu erkennen, dass alle Klauen 21-24 das Smartphone 11 ergreifen und sicher halten. Um ein Verkratzen des Smartphones 11 zu verhindern, sitzen Gummistifte in Nuten, die an den zu diesem weisenden Endflächen der Klauen 21-24 ausgebildet sind, und liegen an dem Smartphone 11 an.
  • In den 10 und 11 ist der Greifer 12 dargestellt, bei dem die erste Klaue 21 die zweite Position und die zweite Klaue 22 die vierte Position einnimmt. Es ist gut zu erkennen, dass gegenüber den 6 bis 9 die erste Klaue 21 im Uhrzeigersinn nach unten zu der dritten Klaue 23 und die zweite Klaue 22 im Uhrzeigersinn nach oben zu der vierten Klaue 24 um die Schwenkachse S gedreht ist und nun der Abstand zwischen der ersten Klaue 21 und der vierten Klaue 24 und der Abstand zwischen der zweiten Klaue 22 und der dritten Klaue 23 so groß geworden ist, dass nun, falls das Smartphone 11 in den Greifer 12 eingesetzt wäre, wenigstens zwei Klauen das Smartphone 11 nicht mehr ergreifen können und dieses aus dem Greifer 12 herausgenommen und in den Greifer 12 eingesetzt werden kann.
  • In den 7 und 11 ist gut zu erkennen, dass die erste Klaue 21 und die dritte Klaue 23 auf einer ersten Verbindungslinie V1 und die zweite Klaue 22 und die vierte Klaue 24 auf einer zweiten Verbindungslinie V2 liegen, die parallel zu der ersten Verbindungslinie V1 verläuft. Weiter ist gut zu erkennen, dass, falls wie in der 7 die erste Klaue 21 die erste Position und die zweite Klaue 22 die dritte Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie V1, V2 einen ersten Wert hat und dass, falls wie in der 11 die erste Klaue 21 die zweite Position und die zweite Klaue 22 die vierte Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie V1, V2 einen zweiten Wert hat, der größer als der erste Wert ist.
  • In den 8 und 9 ist gut zu erkennen, dass, falls das Smartphone 11 in den Greifer 12 eingesetzt ist, die erste Klaue 21 das Smartphone 11 an einer ersten Stelle, die zweite Klaue 22 das Smartphone 11 an einer zweiten Stelle, die dritte Klaue 23 das Smartphone 11 an einer dritten Stelle und die vierte Klaue 24 das Smartphone 11 an einer vierten Stelle ergreift und dass die erste Stelle der zweiten Stelle und die dritte Stelle der vierten Stel le im Wesentlichen diametral in Bezug auf das Smartphone 11 gegenüberliegt.
  • In der 5 ist gut zu erkennen, dass die Achsbohrung im Greifer 12 aus einer ersten Achsbohrung 17, die durch den Klemmblock 28 geht und die Schwenkachse S rechtwinklig schneidet, einer zweiten Achsbohrung 18, die durch den Innenring 26 geht und die Schwenkachse S rechtwinklig schneidet, und zwei Langlöchern 41, 42 besteht, die einander gegenüberliegend in der Mantelwand des Sockels 15 ausgebildet sind und in Umfangrichtung über einen Winkelbereich von 90° um die Schwenkachse S verlaufen. Der Klemmblock 28 stützt sich an der Unterseite des ersten Verbindungsabschnitts 33 ab, so dass die erste Achsbohrung 17 auf der Höhe der zweiten Achsbohrung 18 liegt und durch geeignetes Drehen des Klemmblocks 28 im Innenring 26 in Flucht mit der zweiten Achsbohrung 18 gebracht werden kann. Die Madenschraube 27 sitzt in einer Gewindebohrung, die auf der Höhe der zweiten Achsbohrung 18 durch den Innenring 26 geht und die Schwenkachse S und die zweite Achsbohrung 18 rechtwinklig schneidet. Der Klemmblock 28 hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Innenrings 26 ist, und kann mit der Madenschraube 27, die an seiner Mantelfläche anliegt, in der axialen Öffnung des Innenrings 26 festgestellt werden. Die Langlöcher 41, 42 liegen auf der Höhe der beiden Achsbohrungen 17, 18, haben eine Höhe, die größer als die Durchmesser der beiden Achsbohrungen 17, 18 ist, und weisen an ihrer oberen Randfläche mehrere nebeneinander liegende Rastvertiefungen für den Achszapfen 16 auf.
  • In den 1 bis 5 ist gut zu erkennen, dass der Achszapfen 16 durch das in den 1 und 5 rechte, erste Langloch 41, die zweite Achsbohrung 18, die erste Achsbohrung 17 und das in den 4 und 5 linke, zweite Langloch 42 ragt und mit seiner Oberseite an den Rastvertiefungen der beiden Langlöcher 41, 42 anliegt. Der Achszapfen 16 wird von der Schraubenfeder 25 über den Klemmblock 28 und den Innenring 26 gegen die Rastvertiefungen vorgespannt, so dass, falls der Greifer 12 relativ zu dem Verbindungsarm 13 in den 1 und 3 nach oben gegen die Schraubenfeder 25 angehoben wird, der Greifer 12 um die Drehachse D1, die hier koaxial zu der Schwenkachse S verläuft, gedreht und dann in eine der anderen Rastvertiefungen abgesenkt werden kann. Somit ist der Greifer 12 um die erste Drehachse D1 drehbar mit dem Trägerelement 14 verbunden.
  • Durch Einschrauben der Madenschraube 27 wird der Klemmblock 28 zu der Innenwand der axialen Öffnung des Innenrings 26 hin gedrückt. Dadurch wird der in der zweiten Achsbohrung 18 sitzende Achszapfen 16 gegen die erste Achsbohrung 17 gepresst, so dass er relativ zu dem Greifer 12 festgestellt ist. Durch Lösen der Madenschraube 27 kann der Greifer 12 um den Achszapfen 16, also um die zweite Drehachse D2, gedreht werden. Somit ist der Greifer 12 um die zweite Drehachse D2 drehbar mit dem Trägerelement 14 verbunden.
  • In den 12 und 13 ist ein Halter 10 in einer zweiten Ausführungsform schematisch dargestellt und hier als Halter 10 für einen Tablet-Computer 43 ausgebildet. Diese zweite Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform, so dass im Folgenden lediglich die Unterschiede ausführlicher beschrieben werden. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Verbindungsabschnitte 33, 34 entsprechend den im Vergleich zu dem Smartphone 11 größeren Abmessungen des Tablet-Computers 43 länger als die Verbindungsabschnitte 33, 34 der ersten Ausführungsform. Außerdem weist jeder Verbindungsabschnitt 33, 34 eine Unterseite auf, die von dem eingesetztem Tablet-Computer 43 weg weist, und ist an der Unterseite zwischen der ersten Klaue 21 und der Schwenkachse S und an der Unterseite zwischen der zweiten Klaue 22 und der Schwenkachse S und an der Unterseite zwischen der dritten Klaue 23 und der Schwenkachse S und an der Unterseite zwischen der vierten Klaue 24 und der Schwenkachse S jeweils ein Vorsprung 44 ausgebildet, der nach unten von dem eingesetztem Tablet-Computer 43 weg ragt.
  • 10
    Halter
    11
    Smartphone
    12
    Greifer
    13
    Verbindungsarm
    14
    Trägerelement
    15
    Sockel
    16
    Achszapfen
    17
    erste Achsbohrung in 12
    18
    zweite Achsbohrung in 12
    19
    Kugelkopf
    20
    Gelenkpfanne
    21
    erste Klaue
    22
    zweite Klaue
    23
    dritte Klaue
    24
    vierte Klaue
    25
    Schraubenfeder
    26
    Innenring
    27
    Madenschraube
    28
    Klemmblock
    29
    Sicherungsringe
    30
    Abdeckplatte
    31
    Gummischeibe
    32
    Befestigungsschrauben
    33
    erster Verbindungsabschnitt
    34
    zweiter Verbindungsabschnitt
    35
    erste Aufnahmenut
    36
    zweite Aufnahmenut
    37
    erste Flanke von 35
    38
    erste Flanke von 36
    39
    zweite Flanke von 35
    40
    zweite Flanke von 36
    41
    erstes Langloch in 15
    42
    zweites Langloch in 15
    43
    Tablet-Computer
    44
    Vorsprünge an 33, 34
    D1
    erste Drehachse
    D2
    zweite Drehachse
    S
    Schwenkachse
    V1
    erste Verbindungslinie
    V2
    zweite Verbindungslinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004006834 U1 [0002, 0007]

Claims (14)

  1. Halter (10) für ein elektronisches Gerät, das insbesondere ein Mobiltelefon, ein Smartphone (11), ein Navigationsgerät, ein Notebook, ein Netbook, ein Tablet-Computer (43), ein PDA oder ein PMP ist, umfassend: – einen Greifer (12) für das Gerät, der einen Sockel (15), eine erste Klaue (21), eine zweite Klaue (22), eine dritte Klaue (23) und eine vierte Klaue (24) umfasst; wobei: – die erste Klaue (21) und die zweite Klaue (22) um eine Schwenkachse (S) drehbar mit dem Sockel (15) verbunden sind; – die dritte Klaue (23) und die vierte Klaue (24) mit dem Sockel (15) verbunden sind; – die erste Klaue (21) durch Drehung um die Schwenkachse (S) eine erste Position, in die sie vorgespannt ist, und eine zweite Position einnehmen kann; – die zweite Klaue (22) durch Drehung um die Schwenkachse (S) eine dritte Position, in die sie vorgespannt ist, und eine vierte Position einnehmen kann; – falls das Gerät in den Greifer (12) eingesetzt ist und falls die erste Klaue (21) die erste Position und die zweite Klaue (22) die dritte Position einnimmt, alle Klauen (2124) das Gerät ergreifen; – falls das Gerät in den Greifer (12) eingesetzt ist und falls die erste Klaue (21) die zweite Position und die zweite Klaue (22) die vierte Position einnimmt, wenigstens zwei Klauen das Gerät nicht ergreifen.
  2. Halter (10) nach Anspruch 1, wobei ein Sicherungsring (29) die Vorspannung der ersten Klaue (21) und/oder die Vorspannung der zweiten Klaue (22) erzeugt.
  3. Halter (10) nach Anspruch 2, wobei: – der Sicherungsring (29) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; – das erste Ende an der ersten Klaue (21) angreift; – das zweite Ende an der zweiten Klaue (22) oder an der dritten Klaue (23) oder an der vierten Klaue (24) oder an dem Sockel (15) angreift.
  4. Halter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: – ein länglicher erster Verbindungsabschnitt (33) die erste Klaue (21) starr mit der zweiten Klaue (22) verbindet, um die Schwenkachse (S) drehbar mit dem Sockel (15) verbunden ist und die Schwenkachse (S) im Wesentlichen rechtwinklig schneidet; und/oder – ein länglicher zweiter Verbindungsabschnitt (34) die dritte Klaue (23) starr mit der vierten Klaue (24) verbindet, mit dem Sockel (15) verbunden ist und die Schwenkachse (S) im Wesentlichen rechtwinklig schneidet.
  5. Halter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: – ein länglicher erster Verbindungsabschnitt die erste Klaue (21) starr mit der dritten Klaue (23) verbindet, um die Schwenkachse (S) drehbar mit dem Sockel (15) verbunden ist und die Schwenkachse (S) im Wesentlichen rechtwinklig schneidet; und/oder – ein länglicher zweiter Verbindungsabschnitt die zweite Klaue (22) starr mit der vierten Klaue (24) verbindet, mit dem Sockel (15) verbunden ist und die Schwenkachse (S) im Wesentlichen rechtwinklig schneidet.
  6. Halter (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei: – jeder Verbindungsabschnitt (33, 34) eine Unterseite aufweist, die von dem eingesetztem Gerät weg weist; – an der Unterseite zwischen der ersten Klaue (21) und der Schwenkachse (S) und/oder an der Unterseite zwischen der zweiten Klaue (22) und der Schwenkachse (S) und/oder an der Unterseite zwischen der dritten Klaue (23) und der Schwenkachse (S) und/oder an der Unterseite zwischen der vierten Klaue (24) und der Schwenkachse (S) ein Vorsprung (44) ausgebildet ist.
  7. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: – die erste Klaue (21) und die dritte Klaue (23) auf einer ersten Verbindungslinie (V1) liegen; – die zweite Klaue (22) und die vierte Klaue (24) auf einer zweiten Verbindungslinie (V2) liegen, die parallel zu der ersten Verbindungslinie (V1) verläuft; – falls die erste Klaue (21) die erste Position und die zweite Klaue (22) die dritte Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie (V1, V2) einen ersten Wert hat und, falls das Gerät in den Greifer (12) eingesetzt ist, die erste Klaue (21) das Gerät an einer ersten Stelle, die zweite Klaue (22) das Gerät an einer zweiten Stelle, die dritte Klaue (23) das Gerät an einer dritten Stelle und die vierte Klaue (24) das Gerät an einer vierten Stelle ergreift; – die erste Stelle der zweiten Stelle und die dritte Stelle der vierten Stelle im Wesentlichen diametral in Bezug auf das Gerät gegenüberliegt; – falls die erste Klaue (21) die zweite Position und die zweite Klaue (22) die vierte Position einnimmt, der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verbindungslinie (V1, V2) einen zweiten Wert hat, der größer als der erste Wert ist.
  8. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Trägerelement (14), das insbesondere eine Schelle, ein Saugnapf oder ein Standfuß ist, mit dem Greifer (12), insbesondere drehbar, verbunden ist.
  9. Halter (10) nach Anspruch 8, wobei: – der Greifer (12) um eine erste Drehachse (D1) drehbar mit dem Trägerelement (14) verbunden ist, die im Wesentlichen parallel oder koaxial zu der Schwenkachse (S) verläuft; und/oder – der Greifer (12) um eine zweite Drehachse (D2) drehbar mit dem Trägerelement (14) verbunden ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwenkachse (S) verläuft.
  10. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verbindungsarm (13) ein erstes Ende (16) aufweist, an dem er mit dem Greifer (12) verbunden ist.
  11. Halter (10) nach Anspruch 10, wobei das erste Ende als Achszapfen (16) ausgebildet ist und der Greifer (12) eine Achsbohrung (17, 18) aufweist, in der der Achszapfen (16) drehbar sitzt.
  12. Halter (10) nach Anspruch 8 oder 9 und nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Verbindungsarm (13) ein zweites Ende aufweist, an dem er mit dem Trägerelement (14) verbunden ist.
  13. Halter (10) nach Anspruch 12, wobei das zweite Ende als Kugelkopf (19) ausgebildet ist und das Trägerelement (14) eine Gelenkpfanne (20) aufweist, in der der Kugelkopf (19) drehbar sitzt.
  14. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: – ein Saugnapf an dem Sockel (15) angebracht ist; – falls das Gerät in den Greifer (12) eingesetzt ist, der Saugnapf an der zu dem Sockel (15) hin weisenden Unterseite des Geräts anliegt.
DE202010010893U 2010-07-30 2010-07-30 Halter für ein elektronisches Gerät Expired - Lifetime DE202010010893U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010010893U DE202010010893U1 (de) 2010-07-30 2010-07-30 Halter für ein elektronisches Gerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010010893U DE202010010893U1 (de) 2010-07-30 2010-07-30 Halter für ein elektronisches Gerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010010893U1 true DE202010010893U1 (de) 2010-10-21

Family

ID=42994071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010010893U Expired - Lifetime DE202010010893U1 (de) 2010-07-30 2010-07-30 Halter für ein elektronisches Gerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010010893U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053607A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Halter für ein elektronisches Gerät
DE102011053597A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Halter für ein elektronisches Gerät
DE102013106649A1 (de) 2013-03-14 2014-09-18 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Halter für ein elektronisches Gerät
US8973928B2 (en) 2011-07-01 2015-03-10 Wonderland Nurserygoods Company Limited Baby carriage and accommodating mechanism thereof
CN104506689A (zh) * 2014-12-12 2015-04-08 陕西理工学院 一种多功能手机支架
DE202015005510U1 (de) 2015-08-04 2015-11-19 Nikolas Witter Vorrichtung für ein elektronisches Gerät, um es an der Hand des Trägers zu sichern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004006834U1 (de) 2004-04-29 2004-07-08 Fan, Eagle, Chu-Pei Halteeinrichtung für ein elektronisches Gerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004006834U1 (de) 2004-04-29 2004-07-08 Fan, Eagle, Chu-Pei Halteeinrichtung für ein elektronisches Gerät

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8973928B2 (en) 2011-07-01 2015-03-10 Wonderland Nurserygoods Company Limited Baby carriage and accommodating mechanism thereof
DE102012013007B4 (de) 2011-07-01 2020-06-18 Wonderland Nurserygoods Co., Ltd. Kinderwagen und zugehöriger Aufnahmemechanismus
DE102011053607A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Halter für ein elektronisches Gerät
DE102011053597A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Halter für ein elektronisches Gerät
DE102013106649A1 (de) 2013-03-14 2014-09-18 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Halter für ein elektronisches Gerät
CN104506689A (zh) * 2014-12-12 2015-04-08 陕西理工学院 一种多功能手机支架
DE202015005510U1 (de) 2015-08-04 2015-11-19 Nikolas Witter Vorrichtung für ein elektronisches Gerät, um es an der Hand des Trägers zu sichern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011055483B4 (de) Lenkkopf eines Fahrrades
EP2912362B1 (de) Halterung und set mit einer halterung
DE202010010893U1 (de) Halter für ein elektronisches Gerät
DE10256548A1 (de) Diebstahlsicherung für PDAs
DE202015100891U1 (de) Aufnahmevorrichtung zur Befestigung von Gegenständen
WO2017140474A1 (de) Halter für flache, in etwa rechteckige geräte wie tablet-computer oder smartphones
DE202018106525U1 (de) Fahrradsattelbefestigungs-Anordnung
DE202005008145U1 (de) Aufbau eines elektrischen, zusammenklappbaren Golfwagens
EP3610189A1 (de) Halter für flache, in etwa rechteckige geräte wie tablet-computer oder smartphones
EP1582903A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Mikroskophalters
EP3840343A1 (de) Fingergriff für ein portables medienwiedergabegerät
DE3211556C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzrades
DE102017111943A1 (de) Schnittstellensystem für ein Flurförderzeug
DE102015103741A1 (de) Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug
DE102021123120A1 (de) System zur Anbringung eines Zubehörteils am Vorbau eines Fahrrads
DE102009060366A1 (de) Lastenträger
EP3572707B1 (de) Halterung
DE202005005863U1 (de) Mehrzweck-Befestigungsstütze
DE102009044220A1 (de) Kamerawagen
DE202015007582U1 (de) Klemm-Vorrichtung mit Hilfsfunktionen
DE202009012549U1 (de) Haltevorrichtung für elektronische Geräte an Zweirädern
EP3092155B1 (de) Trägereinrichtung
DE8714332U1 (de) Geräte-Schwenkarm zur Befestigung an einer Tischplatte
DE202009004070U1 (de) Deckenhalter zur hängenden Befestigung eines Gerätes, insbesondere eines Projektors
DE202023105259U1 (de) Montageeinheit sowie Werkzeugmaschineneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101125

R082 Change of representative

Representative=s name: GESKES PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130805

R157 Lapse of ip right after 6 years